DE8701889U1 - Ganzkörper-Bestrahlungsgerät - Google Patents

Ganzkörper-Bestrahlungsgerät

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DE8701889U1 DE8701889U DE8701889U DE8701889U1 DE 8701889 U1 DE8701889 U1 DE 8701889U1 DE 8701889 U DE8701889 U DE 8701889U DE 8701889 U DE8701889 U DE 8701889U DE 8701889 U1 DE8701889 U1 DE 8701889U1
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Description

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- 4 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Einschreibung:
Der Gegenstand ist ein Ganzkörper-Bestrahlungsgerät für die Bestrahlung von Personen mittels insbesondere Ultraviolettstrahlung, mit einem als Liege ausgebildeten Strahlungselement und/oder einem als Fluter über einer Liege ggf. höhenverstellbar und/oder verschwenkbar angeordneten weiteren Strahlungselement von im wesentlichen der Körperlänge der zu bestrahlenden Person, sowie mit wenigstens einem im Kopfbereich der Liege und/oder des Fluters, vorzugsweise relativ zu der Liege und/oder dem Fluter schwenkbar und/oder höhenverstellbar angeordneten, ggf. einen Hochdruckbrenner aufweisenden Zusatzstrahler .
Es sind derartige Ganzkörper-Bestrahlungsgeräte bekannt (vgl. DE 29 29 161 A 1, DE 33 03 795 A 1 und DE 84 06 682 U 1), die jeweils ein als Fluter ausgebildetes, über einer Liege höhenverstellbar angeordnetes Bestrahlungselement von im wesentlichen der Körperlänge der zu bestrahlenden Person aufweisen, bei welchem in dem Kopfende des Flutergehäuses zusätzliche als Hochdruckbrenner ausgebildete Bestrahlungseinrxchtungen vorgesehen sind. In dem übrigen Teil des Flutergehäuses sind in Abständen nebeneinander und in innenförmigen Reflektoren aufgenommen mehrere UV-Niederdruck-Leuchtstoffröhren angeordnet, welche den Körper des Benutzers betrahlen sollen. Damit die Bestrahlung des Körpers auch von der Seite her erfolgt, sind die Liege und/oder der Fluter gewölbt oder abgewinkelt. Die zusätzlichen Bestrahlungseinrichtungen im Flutergehäuse dienen der Gesichtsbräunung und dementsprechend sind ihre Strahlenaustrittsflächen auf das Gesicht der auf der Liege unter dem Fluter liegenden Person ausgerichtet.
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Keil&Schaafhausen
- 5 - PATENTANWÄLTE
Es ist such bekannt (vgl. DE 28 21 891 A 1 und DE 29 12 808 A 1), zum Zwecke der Gesichtsbräunung Zusatzstrahler im Bereich des Kopfendes einer Liege an dieser schwenkbar und/oder höhenverstellbar anzubringen. In Betriebsstellung befinden sich diese Zusatzstrahler unmittelbar über dem Gesicht des auf der Liege liegenden Benutzers mit senkrecht nach unten weisender Strahlenaustrittsfläche. so daß in Betriebsstellung eine Bräunung des Gesichts von oben her erfolgt.
Trotz der Vielzahl von Strahlungsquellen werden bei den bekannten Ganzkörper-Bestrahlungsgeräten die Schulterpartien des Benutzers nicht in dem Maße gebräunt wie die übrigen Körperpartien. Gegenüber der natürlichen Sonnenbräunung ist deswegen die heller bleibende Schulterpartie ein typisches Merkmal der "künstlichen" Sonnenbankbräunung.
Aufgabe des Gebrauchsmustergegenstandes ist es, ein Ganzkörper-Bestrahlungsgerät vorzuschlagen, mit welchem die Schulterpartie des Benutzers ebenso intensiv bestrahlt werden kann, wie dessen übrigen Körperpartien.
Diese Aufgabe wird bei einem Ganzkörper-Bestrahlungsgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Zusatzstrahler in Betriebsstellung so ausgerichtet ist, daß Strahlung unmittelbar oder mittelbar vom Kopfende der Liege und/oder des Fluters aus unmittelbar oberhalb der im wesentlichen in Richtung des Fußendes der Liege, also mit einer wesentlichen Komponente parallel zur, beispielsweise horizontalen, Liegefläche der Liege gerichtet wird.
Hierdurch ist gewährleistet, daß die Schulterpartien des Benutzers während der herkömmlichen Bestrahlung der übrigen Körperpartien gleichermaßen mit UV-Strahlung beaufschlagt wird.
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U - 6 - PATENTANWÄLTE
I Der Zusatzstrahler kann, beispielsweise mittels Armen, an der
0 Kopfseite der Liege oder der Kopfseite des Fluters angebracht f. sein, wobei seine Strahlenaustrittsfläche in Betriebsstellung ij im wesentlichen senkrecht zur, beispielsweise horizontalen, ;| Liegefläche der Liege steht oder nur leicht zu ihr hin geneigt || ist. Die Anbringung kann schwenkbar und/oder höhenverstellbar y sein, so daß der Zusatzstrahler auch in eine nicht störende
Aufbfewährungsstellung wegbewegt werden kann.
Die Strahlenemissionsachse des Zusatzstrahlers verläuft in Betriebsstellung vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Längsachse der Liege, und soweit der Zusatzstrahler außermittig an dem Fluter oder der Liege angebracht ist, leicht nach innen zur vertikalen Mittellängsebene der Liege hin geneigt, so daß die Schulterpartien des Benutzers bestmöglich ausgestrahlt werden.
Bei einer besonderen Ausgestaltung des Gebrauchsmustergegenstandes sind zwei Zusatzstrahler spiegelsymetrisch zu der vertikalen Mittellängsebene der Liege und im Abstand von dieser angeordnet. Auf diese Weise befindet sich je ein Zusatzstrahler rechts und links vom Kopf des Benutzers, um oie Wärmebelastung im Kopfbereich zu vermindern.
1 Wenn der mindestens eine Zusatzstrahler von einem, ggf. mit der Liege verbindbaren, Beistellgerät der Liege getragen ist, I besteht die Möglichkeit einer wirtschaftlichen Nachrüstung I schon im Betrieb befindlicher Bestrahlungsanlagen.
3 Statt einer Direktbestrahlung des Schulterbereiches unmittel-&Lgr; bar von dem Zusatzstrahler aus wird gemäß einem weiteren J Erfindungsmerkmal vorgeschlagen, daß der. an der Liege oder dem f_ Fluter stirnseitig oder an dem Beistellgerät angebrachte % Zusatzstrahler die Strahlung in Richtung wenigstens eines Reflektors emittiert, von welchem aus die Strahlung vom Kopf-
- 7 - Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
ende der Liege und/oder des Fluters aus unmittelbar oberhalb der Liegefläche der Liege im wesentlichen in Richtung des Fußendes der Liege, also mit einer wesentlichen Komponente parallel zur, beispielsweise horizontalen Liegefläche der Liege umgelenkt wird. Dadurch wird die Wärmebelastung im Kopfbereich des Benutzers weiter vermindert.
Der Reflektor kann kopfseitig an der Liege oder dem Fluter oder dem Beistellgerät angebracht sein.
Das Beistellgerät kann auch dazu dienen, einen Lüfter aufzunehmen, um für eine zusätzliche Körperbelüftung zu sorgen, welcher vorzugsweise einen Luftstrom vom Kopfende der Liege aus unmittelbar oberhalb der Liegefläche der Liege im wesentlichen in Richtung des Fußendes der Liege entsendet. Dadurch überstreicht der Luftstrom den Körper des Benutzers in seiner gesamten Länge.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des Gebrauchsmustergegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gebrauchsmustergegenstand auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Ganzkörper-Bestrahlungsgerätes nach dem Gebrauchsmustergegenstand in Seitenansicht (links) und stirnseitiger Ansicht (rechts),
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KEIL&SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE
Fig. 2 eine andere Ausgestaltung des Gebrauchsmustergegenstandes in Seitenansicht (oben) und Draufsicht (unten),
Fig. 3 eine noch weitere Ausgestaltung des Gebrauchsmustergegenstandes in Seitenansicht (oben) und Draufsicht (unten), sowie
Fig. 4 eine noch weitere Ausgestaltung des Gebrauchsmustergegenstandes in einer Darstellungsweise gemäß Fig. 1 .
Das Ganzkörper-Bestrahlungsgerät weist gemäß Fig. 1 eine als Bestrahlungselement ausgebildete Liege 1 und ein darüber höhenverstellbar angeordnetes weiteres, als Fluter 2 ausgebildetes Bestrahlungselement auf. Sowohl Liege 1 als auch Fluter 2 sind hinsichtlich ihrer Strahlenaustrittsfläche derart abgewinkelt , daß die das Ganzkörper-Bestrahlungsgerät benutzende Person von oben, von unten, aber auch von den Seiten her weitgehend gleichmäßig aufgrund der in Liege 1 und Fluter 2 angeordneten UV-Niederdruckröhren bestrahlt wird. An der stirnseitigen Fläche des Kopfendes des Fluters 2 sind symetrisch zur vertikalen Mittellängsebene der Liege 1 zwei Zusatzstrahler 3 mittels Armen angebracht. Der Abstand der beiden Zusatzstrahler 3 von der vertikalen Mittellängsebene und damit auch voneinander ist so getroffen daß der Kopf des Benutzers zwischen den beiden Zusatzstrahlen 3 zu liegen kommt.
Von den beiden Zusatzstrahlern wird die UV-Strahlung in Betriebsstellung unmittelbar vom Kopfende des Fluters 2 bzw. der Liege 1 aus in geringem Abstand oberhalb der Liegefläche der Liege 1 im wesentlichen in Richtung des Fußendes der Liege 1
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_ 9 _ Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
gerichtet; eine wesentliche Komponente der UV-Strahlung verläuft also parallel zur Liegefläche der Liege 1 , so daß die Schulterpartien des Benutzers unmittelbar mit Strahlung beaufschlagt werden, da die Zusat-zstrahler 3 in unmittelbarer Nachbarschaft der kopfseitigen Stirnfläche der Liege 1 bzw. des Fluters 2 liegen. In der Darstellung von Fig. 1 befinden sich die Zusatzstrahler vollständig außerhalb des Liegebereiches der Liege 1, sie können aber auch ganz oder teilweise in den Zwischenraum zwischen Liege 1 und Fluter 2, also in den zwischen Kopf und Schulterpartien des Benutzers freibleibenden Raum hineinragen, um bei geringer Leistung der Zusatzstrahler eine möglichst intensive UV-Bestrahlung der Schulterpartie zu erhalten. Bei einer solchen Anordnung wird allerdings eine gewisse Beengung des Benutzers im Kopfbereich in Kauf zu nehmen sein. Andererseits könnte eine solche Anordnung auch in verbesserter Weis-», dazu dienen, in den Gehäusen der Zusatzstrahler Lautsprecher bzw. Kopfhörer einer Rundfunk und/oder Fernsehanlage, eine Leselampe, einen Haartrockner o.dgl. unterzubringen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind die Zusatzstrahler 3 zusammen mit dem Fluter 2 höhenverstellbar. Mittels der dargestellten Arme können die Zusatzstrahler 3 auch verschwenkbar am Kopfende des Fluters 2 angebracht sein, so daß der gegenseitige Abstand der Zusatzstrahler 3 veränderbar ist, um die Zusatzstrahler 3 auf besondere Bereiche der Schulterpartien richten zu können, oder um die Zusatzstrahler 3 ganz wegklappen oder versenken zu können.
Bei der Ausgestaltung des Gebrauchsmustergegenstandes gemäß Fig. 2 sind die Zusatzstrahler 3 an der Liege 1 angebracht. Bei diesem Ganzkörper-Bestrahlungsgerät kann eine Bestrahlung der Schulterpartien neben der übrigen Körperpartien auch ohne Fluter 2 erfolgen. Die Zusatzstrahler 3 sind in dem darge-
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. 10 _ KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
stellten Fall auf Konsolen schwenkbar angeordnet, wobei in Betriebsstellung die Strahlenemissionsachse der Zusatzstrahler 3 leicht nach innen zur vertikalen Mittellängsebene der Liege hin geneigt sind, um so die Schulterpartie einschließlich des Übergangsbereiches zum Hals des Benutzers optimal auszustrahlen.
Bei der Ausgestaltung des Gebrauchsmustergegenstvides gemäß Fig. 3 werden die Zusatz&trahler 3 von einem Beistellgerät 6 getragen, welches kopfseitig einem herkömmlichen Ganzkörper-Bestrahlungsgerät , bestehend aus Lj.ege 1 und Fluter 2 derart zugeordnet werden kann, daß auch hier die von dem Zusatzstrahler 3 emittierte Strahlung unmittelbar den Schulterbereich des Benutzers trifft. Zur Verbesserung der Standfestigkeit kann das Beistellgerät 6 auch mit der Liege 1 verbunden werden. Wie aus Fig. 3 (unten) ersichtlich, sind auch hier die Strahlenemissionsachsen der Zusatzstrahler 3 leicht nach innen zur vertikalen Mittellängsebene der Liege 1 hin gerichtet. Ferner wird von dem Beistellgerät 6 auch ein Lüiter 5 aufgenommen, welcher einen Luftstrom vom Kopfende der Liege 1 aus unmittelbar oberhalb der Liegefläche der Liege 1 im wesentlichen in Richtung des Fußendes der Liege 1 entsendet. Die Zusatzstrahler 3 und/oder der Lüfter 5 können an dem Beistellgerät 6 höhenverstellbar angebracht sein, um beide Funktionselemente in die richtige Höhe des Schulterbereiches des Benutzers, abhängig von der Höhe der Liege 1, einstellen zu können.
Bei der Ausgestaltung des Gebrauchsmustergegenstandes gemäß Fig. 4 ist der bzw. sind die Zusatzstrahler 3 wiederum an dem Fluter 2 mit diesem höhenverstellbar angebracht. An der kopfseitigen Stirnfläche der Liege 1 befindet sich dagegen ein Reflektor 4. Der Zusatzstrahler 3 emittiert Strahlungen 3 im wesentlichen senkrecht nach unten. Diese trifft auf den
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Keil&Schaafhausen
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Reflektor 4. Der Reflektor 4 ist in seinem Winkel so angeordnet und/oder in seiner Reflektionsflache so ausgebildet, daß UV-Strahlung vom Kopfende der Liege 1 bzw. des Fluters 2 aus unmittelbar oberhalb der Liegefläche der Liege 1 im wesentlichen in Richtung des Fußendes der Liege 1 , also ebenfalls mit einer wesentlichen Komponente parallel zur Liegefläche der
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Direktbestrahlung der Schulterpartien des Benutzers, sondern eine mittelbare Bestrahlung durch Umlenken des UV-Strahlenanteils an mindestens einem zusätzlichen Reflektor 4. Hierdurch wird die Härmebelastung des Kopfbereiches des Benutzers erheblich verringert.
Keil&Schaafhausen
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Bezugszcichenliste: Liege
1 Fluter
2 Zusatzstrahler
3 Reflektor
4 Lüfter
5 Beistellgerät
6

Claims (1)

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    Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    Frankfurt am Main E 5 G 6
    9.2.1987
    Electrolux-Kern GmbH
    Plorenz-Sartorius-Str. 5
    3.400 Göttingen
    Ganzkörper-Bestrahlungsgerät
    Schutzansprüche:
    1. Ganzkörper-Bestrahlungsgerät für die Bestrahlung von Personen mittels insbesondere Ultraviolettstrahlung, mit einem als Liege (1) ausgebildeten Strahlungselement und/oder einem als Fluter (2) über einer Liege, ggf. höhenverstellbar und/oder verschwenkbar angeordneten weiteren Strahlungselement von im wesentlichen der Körperlänge der zu bestrahlenden Person, sowie mit wenigstens einem im Kopfbereich der Liege (1) und/oder des Fluters (2) vorzugsweise relativ zu der Liege (1) und/oder dem Fluter (2) schwenkbar und/oder höhenverstellbar angeordneten, ggf. einen Hochdruckbrenner aufweisenden Zusatzstrahler (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstrahler (3) in Betriebsstellung so ausgerichtet ist, daß Strahlung unmittelbar oder mittelbar vom Kopfende der Liege (1) und/oder des Fluters (2) aus unmittelbar oberhalb der Liegefläche der Liege (1) im wesentlichen in Richtung des Fußendes der Liege (1), also mit einer wesentlichen Komponente parallel zur, beispielsweise horizontalen, Liegefläche der Liege (1) gerichtet wird.
    - 2 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
    i patentanwälte
    I 2. Gerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der
    f ZusatTstrahler (3), zum Beispiel mittels Armen, an der Kopf-
    v seite der Liege (1) oder der Kopfseite des Fluters (2) ange-
    f bracht ist und seine Strahlenaustrittsfläche in Betriebs-
    j stellung im wesentlichen senkrecht zur, beispielsweise hori-
    \ zontalen Liegefläche der Liege (1) steht oder nur leicht zu
    * disser hin geneigt ist.
    I 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    jg die Strahlenemissionsachse des Zusatzstrahlers (3) in Be-
    I triebsstellung im wesentlichen parallel zur Längsachse der
    1 Liege (1) verläuft oder, soweit der Zusatzstrahler (3) außer-
    I mittig an dem Fluter (2) oder der Liege (1) angebracht ist,
    I leicht nach innen zur vertikalen Mittellängsebene der Liege
    I (1) hin geneigt ist.
    I 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-■i zeichnet, daß zwei Zusatzstrahler (3) spiegelsymetrisch zu der vertikalen Mittellängsebene der Liege (1) und im Abstand von dieser angeordnet sind.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstrahler (3) von einem, ggf. mit der Liege (1) kopfseitig verbindbaren, Beistellgerät (6) der Liege (1 ) getragen ist.
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Liege (1) oder dem Fluter (2) stirnseitig oder an dem Beistellgerät (6) angebrachte Zusatzstrahler (3) die Strahlung in Richtung wenigstens eines Reflektors (4) emittiert, von welchem aus die Strahlung vom Kopfende der Liege (1) und/oder des Fluters (2) aus unmittelbar oberhalb der Liegefläche der Liege (1) im wesentlichen in Richtung des
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    PATENTANWÄLTE
    Fußendes der Liege (1), also mit einer wesentlichen Komponente parallel zur, beispielsweise horizontalen, Liegefläche der Liege (1) umgelenkt wird.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) kopfseitig an der Liege (1) oder dem Fluter (2) oder dem Beistellgerät (6) angebracht ist.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Beistellgerät (6) einen Lüfter (5) aufweist, welcher einen Luftstrom vom Kopfende der Liege (1) aus unmittelbar oberhalb der Liegefläche der Liege (1) im wesentlichen in Richtung des Fußendes der Liege (1) entsendet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516572U1 (de) * 1995-10-20 1996-01-04 Walter, Josef, 77716 Haslach Vorrichtung zum Kopfbräunen für UVA-Ganzkörper-Bräunungsliegen
DE19640118A1 (de) * 1996-09-28 1998-04-02 Uwe Unterwasser Electric Gmbh Bestrahlungsgerät, insbesondere Solarium
EP3597268A1 (de) * 2018-07-19 2020-01-22 JK-Holding GmbH Bestrahlungsvorrichtung und bestrahlungsverfahren

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