DE9419787U1 - Bestrahlungsliege - Google Patents
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Description
SCHROETER, FLBÜCHAUS, ·&eacgr;&Egr;&idiagr;4*1&Agr;&Ngr;&Ngr;·
WEHSER
HOLZER & GALLO
HOLZER & GALLO
PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
WOLFRATSHAUSER STR. 145 · D-8OOO MÜNCHEN 71
WOLFRATSHAUSER STR. 145 · D-8OOO MÜNCHEN 71
Neue deutsche Gebrauchsmusteranmeldung 09. Dezember 1994
Reiner Moll Fi/Sch
Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungsliege mit einem über einer länglichen Liegefläche
angeordneten länglichen, Bestrahlungslampen enthaltenden, Oberteil.
Bei bekannten Bestrahlungsliegen sind in Ober- und/oder Unterteilen in der Regel Bestrahlungslampen
untergebracht, die sich als leuchtsstoffröhrenähnliche Beleuchtungskörper
über die Länge der Bestrahlungsliege und parallel hierzu erstrecken, wobei die Achsen der Beleuchtungskörper oft auf einer um die Mittelachse einer zu bestrahlenden,
auf der Bestrahlungsliege liegenden Person gekrümmten Fläche angeordnet sind. Bei
diesen Liegen ist es jedoch nicht möglich, eine niemals geradlinige, den Bestrahlungslampen
parallele Oberflächenkontur einer zu bestrahlenden Person einer ausreichend gleichmäßigen Bestrahlung auszusetzen. Die Folge ist, da/? einige Körperbereiche, die zu
nahe am Oberteil (im Fachjargon "Fluter") liegen, zuviel Strahlung abbekommen und
dadurch unnötig gereizt oder sogar verletzt werden können. Wenn jedoch, um dies zu
verhindern, der Abstand des Fluters von der zu bestrahlenden Person pauschal vergrößert
wird, kann die trotzdem ungleichmäßige Bestrahlung unnötig lang dauern, wobei außerdem
die Energieausbeute des Fluters schlechter ist. Es ist bei herkömmlichen Liegen dementsprechend leicht möglich, daß sich bei den zu bestrahlenden Personen, die die
Bestrahlungsliegen eigentlich zum Entspannen und Bräunen benützen wollen Unbehagen
einstellt und der Bräunungsvorgang deshalb abgebrochen wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Bestrahlungsliege zu schaffen, bei der die obengenannten
Nachteile möglichst vermieden werden.
f *·
♦ ·
29-22-de
-2-
Mit eine Bestrahlungsliege gemäß Anspruch 1 wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß sich die Bestrahlungslampen, wenigstens über einen Teil der Liegefläche
quer zur länglichen Erstreckung der Liegefläche erstrecken. Die Queranordnung der
Bestrahlungslampen läßt eine individuelle Auswahl des Abstands der Lampen von der
Liegefläche für jede einzelne Lampe zu. Somit kann ein optimales Bräunungsergebnis
erreicht werden, da die strahlende Fläche so eingerichtet werden kann, da/3 sie etwa der
Kontur des zu bestrahlenden Menschen entspricht. Es läßt sich gleichsam ein Strahlungsband,
das mit kurzen, querverlaufenden Röhren einer idealisierten Körperkontur gleicht, realisieren, mit dem ein quasi gleichbleibender Bräunungsabstand zum Körper
ermöglicht wird. Über die Gesamtlänge einer Bestrahlungsliege sind hierfür beispielsweise
etwa 40 bis 60 Bestrahlungslampen vorgesehen. Soll diese Anordnung nur für den Gesichtsbereich des zu Bestrahlenden vorhanden sein, so werden hier etwa 8 bis 12 Bestrahlungslampen
eingesetzt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden im Oberteil zusätzlich, sich
mit den genannten querverlaufenden Bestrahlungslampen kreuzende, parallel zur Liegeflächenlängsachse
angeordnete Bestrahlungslampen eingesetzt. Mit einer derartigen kreuzweisen Anordnung von beispielsweise Niederdruckröhren in zwei Ebenen ist es
vorteilhafterweise möglich, den spektralen Output unterschiedlicher Röhrentypen zu addieren.
Durch die Lichtbrechung an den Glaskörpern derartiger Bestrahlungslampen entsteht
ein ähnlicher Streueffekt, wie er in der Natur entsteht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird sie im folgenden anhand einer Zeichnung
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Anordnung der Bestrahlungslampen über einer Bestrahlungsliege.
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Anordnung der Bestrahlungslampen mit zusätzlich um die Längsachse der auf der Bestrahlungsliege liegenden Person angeordneten
Bestrahlungslampen.
29-22-de - 3 -
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Bestrahlungsliege mit darüber
angeordneten Bestrahlungslampen.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Bestrahlungsliege von der Stirnseite
aus gesehen, mit schematisch angedeuteten Zusatzmodulen.
Fig. 5 zeigt eine dem Schema von Fig. 4 ähnliche Darstellung einer Bestrahlungsliege,
in der ein Modul zur klimatischen Beeinflussung einer Bestrahlungsperson sowie im Kopfbereich einer Liegefläche angeordnete weitere Zusatzmodule
angedeutet sind
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Zusatzmodules für den Kopfbereich.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Oberteil 4 und ein Unterteil 8 einer Bestrahlungsliege 1, die
übereinander angeordnet sind, wobei das Oberteil 4 schematisch dargestellte, sich längs
erstreckende Bestrahlungslampen 6 aufweist, die sich in dieser Darstellung über die gesamte
Länge einer Liegefläche 2 des Unterteiles 8 quer zur länglichen Erstreckung der Liegefläche 2 erstrecken. Diese in der Regel leuchtstoffröhrenähnlichen Bestrahlungslampen
6 können auch, wie in Fig. 2 dargestellt, etwas kürzer ausgebildet werden und im
Oberteil 4, im wesentlichen in einer hier geknickt dargestellten Fläche um eine sich in
der Körperlängsachse 5 einer zu bestrahlenden Person herum angeordnet werden. Damit
ist eine Bestrahlung nicht nur direkt von oben sondern auch schräg von oben seitlich
möglich.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt sich in Fig. 3. Hier ist
eine Körperkontur 12 einer zu bestrahlenden Person angedeutet. Die Person liegt auf der
Liegefläche 2 des Unterteils 8 der Bestrahlungsliege 1. Es ist im Oberteil 4 der Bestrahlungsliege
1 zu erkennen, da/5 die Bestrahlungslampen 6 in einem der Körperkontur 12
der zu bestrahlenden Person in einer nahezu im konstanten Abstand verlaufenden Linie
angeordnet sind. Hierdurch wird durch die als Strahlungsband angeordneten kurzen
querverlaufenden Bestrahlungslampen, die einer idealisierten Körperkontur folgen, ein
quasi gleichbleibender Bräunungsabstand zum Körper ermöglicht. Im Kopfteil der in Fig.
3 dargestellten Bestrahlungsliege 1 sind schematisch sich längs zur Liegefläche er-
29-22-de - 4 -
streckende Bestrahlungslampen 10 angeordnet, von denen in der genannten Darstellung
nur eine zu sehen ist. Damit soll verdeutlicht werden, da/3 hier vorteilhafter Weise auch
eine kreuzweise Anordnung von Bestrahlungslampen 10, 6 von Vorteil ist, da sich bei
dieser Anordnung der spektrale Output unterschiedlicher Röhrentyen nahezu verlustfrei
addiert. Es entsteht hierbei durch die Lichtbrechung an den Glaskörpern der Bestrahlungslampen
ein ähnlicher Streueffekt, wie er in der Natur entsteht. Diese kreuzweise Anordnung von Bestrahlungslampen wird vorzugsweise im Gesichtsbereich über zu bestrahlenden
Person angewendet, ist jedoch auch über die gesamte Länge des Oberteils 4 der Bestrahlungsliege 1 einsetzbar. Hierbei ist noch zu beachten, da/? grundsätzlich, je
nach gewünschtem Bräunungsziel, die optimale Kombination von, dem Fachmann bekannten,
Bestrahlungslampen wählbar ist. Die verschiedenen Typen der Bestrahlungslampen werden hier nicht im einzelnen diskutiert, da sie dem Fachmann hinlänglich bekannt
sind.
Fig. 4 zeigt nun eine Bestrahlungsliege 1 in schematischer Darstellung. Im Oberteil 4 der
Bestrahlungsliege 1 sind die sich längs zur Liegefläche 2, die in diesem Fall als konkave
Fläche ausgebildet ist, parallel erstreckenden Bestrahlungslampen 10 zu erkennen, die zu
quer verlaufenden Bestrahlungslampen 6, die ebenfalls im Oberteil 4 angeordnet sind,
gekreuzt verlaufen. Die Darstellung nach Fig. 4 soll auch dazu dienen, zu erläutern, wie
das Oberteil 4 um eine Achse 24 nach oben in eine Position 4' geöffnet werden kann, um
den Einstieg der zu bestrahlenden Person in die Bestrahlungsliege 1 zu ermöglichen,
sowie den Zugang für Reinigungs-, Kontroll- und Reparaturarbeiten im Inneren und an
der Bestrahlungsliege 1 überhaupt zu erleichtern. In Fig. 4 dargestellt sind ebenfalls
schematisch Zusatzmodule 14 und 18, wobei es sich hier beispielsweise um Reinigungsmodule
handelt, die Stauraum bilden für Reinigungsaccessoires aller Art, wie zu Beispiel
Papiertücher, Sprühflaschen, Abfalleimer usw. Diese Module können ebenso zum Anschluß
der gesamten Bestrahlungsliege an eine Energiequelle sowie Luft- und hydraulische
Versorgung dienen. Ein das Unterteil 8 tragender Unterbau 26 kann ebenfalls die erwähnten Anschlüsse beinhalten.
Fig. 5 zeigt schematisch eine mögliche Anordnung von Zusatzmodulen 18, 28 zum Einsatz
in der erfindungsgemä/?en Bestrahlungsliege, um das Solarium neben der Bräunung
auch zur Entspannung nutzen zu können. Hierzu sind Elemente oder Zusatzmodule Licht, Duft und Klang als modulare Bausteine integrierbar. Die positive Wirkung von
Licht, Duft und Klang auf Körper und Seele sind hinreichend bekannt. Es ist beispiels-
29-22-de - 5 -
weise von Vorteil, ein Feuchtigkeitsapplikationsmodul 18 einzusetzen, wobei durch im
Oberteil 4 gleichmäßig verteilte Düsen ein feiner Wassemebel über einzelne Partien oder
den gesamten Körper der zu bestrahlenden Person verteilt wird. Hierzu ist ein im Zusatzmodul
28 angeordnetes pneumatisches Modul einsetzbar, das auf die zu bestrahlende Person gleichzeiting zum Wassemebel eine leichte Luftströmung abgibt.
Hierbei ist ein dem Fachmann schon bekanntes programmierbares Intervallsystem denkbar,
das die individuelle Steuerung von Wasser- und Luftapplikation ermöglicht. Das System kann vorteilhafterweise gleichzeitig so ausgerüstet werden, daß die Besonnungsenergie
gemindert wird, da die Feuchtigkeit die Strahlungsintensität verstärkt. Die Lüftungs- oder Befeuchtungseinrichtungen 18, 20, 22, 28 sind auch zum Teil in Fig. 6
schematisch dargestellt, wobei der Kopf der zu bestrahlenden Person beispielsweise auf
einem der Hinterkopfform angenehm angepaßten Kühlkissen 22 liegt, aus dem steuerbare
Kühlluft entsprechend der in Fig. 6 gezeigten Pfeile zum Kopf der zu bestrahlenden Person
gerichtet werden kann. Zusätzlich kann über das Modul 20, in dem ähnlich wie in dem Modul 28 oder im Modul 18 feine Düsen eingebracht sind, entsprechend der hier
dargestellten Pfeilführung feiner Wassemebel über den Kopf oder den gesamten Körper
der zu bestrahlenden Person aufgebracht werden. Hierbei können auch Vorrichtungen
vorgesehen werden, die der applizierten Luft oder dem applizierten Feuchtigkeitsnebel
Duftstoffe beifügen, um über einstellbare Düsen wählbare Duftadditive freizugeben. Für
den entsprechenden akustischen Hintergrund (z.B. Sphärenklänge usw.) können auch als
Klangmodule 28 ausgebildete Zusatzmodule eingesetzt werden, die neben den Befeuchtungsmodulen
in der Nähe der Ohren der zu bestrahlenden Person vorgesehen werden können.
Die hier vorgestellte Bestrahlungsliege 1 ist mit sämtlichen einschlägigen Körperbräunungssystemen
ausrüstbar und vorzugsweise von einer eher nicht gezeigten, beispielsweise als aktive Joystick-Steuerung ausgebildeten Steuersystem von der zu bestrahlenden
Person direkt während des Bräunungsvorganges beeinflußbar.
So ist als Erweiterung der erfindungsgemäßen Bestrahlungsliege vorteilhafterweise ein
Kühlsystem denkbar, bei dem das Raumklima entsprechend bekannter und gewünschter
Klimazonen, z.B. Meeresklima, Inselklima, Bergklima usw. zusammengestellt wird, um
bei der zu bestrahlenden Person unterschiedlich spürbare Empfindungen und Wirkungsgrade
zu ermöglichen.
9
Φ fa
29-22-de - 6 -
Grundsätzlich sind sämtliche Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Bestrahlungsliege
so ausrüstbar, daß die Liegefläche 2 um einen Winkel &agr; gegenüber der Waagrechten
geneigt werden kann. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die zu bestrahlende
Person dazu neigt, während der Bestrahlung erhöhten Blutdruck, besonders im Kopf zu entwickeln, wodurch sich während der Bestrahlung Unwohlsein oder gar Kreislaufbeschwerden
einstellen könnten. Diese können durch Anpassung der Neigung der Liegefläche 2 vermindert oder ganz vermieden werden.
Insgesamt ist noch darauf hinzuweisen, daß die gesamte Bestrahlungsliege als Modulbaukasten
vorstellbar ist, wobei je nach den individuellen Wünschen, die Ausstattung der Bestrahlungsliege 1 mehr oder weniger komfortabel gestaltet werden kann. So ist beispielsweise
auch daran gedacht, im Kopf- oder Fußbereich ein Wertsafe- oder Ablagefachmodul vorzusehen, um ein Vergessen oder Abhandenkommen von Schmuckstücken
etc. zu vermeiden.
Es ist auch, wie oben schon angedeutet, denkbar, daß die, wie besonders in Fig. 3 dargestellte
Anordnung der Bestrahlungslampen 6, für eine optimale Körperkonturbräunung
als modularer Grundbaustein ausschließlich für das Gesicht bzw. die Kopfpartie der zu
bestrahlenden Person ausgebildet werden kann. Damit würde ein sogenannter Kopfbräuner
als gestalteter modularer Baustein als erste Baustufe des Körperkonturbräunungssystems
gedacht sein.
Claims (11)
- SCHROETER, FLEy<£H*&/s, JjEHJÄASltf*: mJ'WEHSER
HÖLZER & GALLOPATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
WOLFRATSHAUSER STR. 145 · D-8000 MÜNCHEN 71Neue deutsche Gebrauchsmusteranmeldung 09. Dezember 1994Reiner MoIi FiUnser Aktenzeichen: 29-22-de (a,m)ANSPRÜCHE1. Bestrahlungsliege mit einem über einer länglichen Liegefläche angeordneten, längliche Bestrahlungslampen enthaltenden Oberteil, dadurch gekennzeichnet, da/3 sich die Bestrahlungslampen (6), wenigstens über einen Teil der Liegefläche (2), quer zur länglichen Erstreckung der Liegefläche (2) erstrecken. - 2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/? der Abstand der einzelnen Bestrahlungslampen (6) von der Liegefläche (2) wenigstens teilweise im wesentlichen entsprechend der zum Oberteil (4) zeigenden Körperkontur (12) einer auf der Liegefläche (2) liegenden Person variiert.
- 3. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/S das Oberteil (4) wenigstens in einem Teilbereich längliche, zur Liegefläche (2) parallele Bestrahlungslampen (10) aufweist.
- 4. Liege nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Liegefläche (2) Teil eines Bestrahlungslampen (11) enthaltenden Unterteils (8) ist.
- 5. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da/? das Oberteil (4) und das Unterteil (8) im wesentlichen um eine zur Liegefläche (2) parallele, auf einer Längs- oder Querseite der Liegefläche (2) liegende Achse zueinander bewegbar angeordnet sind.29-22-de - 2 -
- 6. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da/5 an Ober-(4) und/oder Unterteil (8), insbesondere auf der der Achse gegenüberliegenden Seite der Liegefläche (2) oder im Kopf- und/oder Fupbereich der Liegefläche Zusatzmodule (14, 16,18, 20, 22) angeordnet sind.
- 7. Liege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da/? die Zusatzmodule Anschluß-, Reinigungs- oder Applikationsmodule sind.
- 8. Liege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Applikationsmodule Vorrichtungen zur optischen, akustischen, klimatischen oder sonstigen sensitiven Beeinflussung einer Bestrahlungsperson aufweisen.
- 9. Liege nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur klimatischen Beeinflussung Lüftungs- und/oder Befeuchtungseinrichtungen (18, 20, 22) aufweisen.
- 10. Liege nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Applikationsmodule mit einer Steuerung verbunden sind.
- 11. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (2) in der Neigung verstellbar angeordnet ist.
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---|---|
DE (1) | DE9419787U1 (de) |
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