DE10015787A1 - Therapieeinrichtung zur Behandlung von Hautkrankheiten - Google Patents

Therapieeinrichtung zur Behandlung von Hautkrankheiten

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Therapieeinrichtung zur Behandlung von Hautkrankheiten, wie z. B. Psorias oder Neurodermitis. Erfindungsgemäß ist wenigstens einer Bestrahlungseinrichtung (IR und/oder UV) wenigstens ein Solevernebler zugeordnet. Es hat sich gezeigt, daß der Solenebel nach kurzer Zeit auf der Haut einen dünnen wäßrigen Salzfilm bildet. In Kombination mit der bekannten Bestrahlung treten bei der Behandlung von Hautkrankheiten etwa ähnliche Linderungen ein wie sie von der Balneo-Therapie her bekannt sind. Starke Hautreizungen dagegen weden nicht mehr beobachtet. In einer vorzugsweisen Ausführung ist erfindungsgemäß dem Solevernebler ein Pharmaka-Aerosol-Generator zugeordnet. Die Pharmaka, z. B. Cortison oder Cumarine, werden aus wäßrigen Lösungen etc. vernebelt. Die sonst zum gleichmäßigen Auftragen auf die Haut üblichen Zusatzstoffe, wie z. B. Fette, Wachse, Alkohole, Stabilisatoren etc., werden vermieden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Therapieeinrichtung mit wenigstens einer Bestrahlungseinrichtung zur Behandlung von Hautkrankheiten, wie Psorias, Neurodermitis oder dergleichen.
Es ist bekannt, erkrankte Haut mit UV-Licht zu bestrahlen (z. B. DE 40 26 022). In anderen Lösungen erfolgt die UV-Bestrahlung beim Baden der erkrankten Körperteile in einer Sole, die in ihrer Zusammensetzung vorzugsweise der des Wassers des Toten Meeres entspricht. DE 44 19 950 zeigt eine solche Lösung unter Verwendung von Kunststoffmänteln, mit denen z. B. ein Arm umhüllt wird. In DE 41 18 031 liegt der Patient in einer mit der Sole gefüllten Wanne. Bei dieser Lösung wird der Körper zusätzlich mit Infrarotlicht bestrahlt. Dieses mit Balneo-Phototherapie bezeichnete Verfahren ist auch in der Variante Baden in relativ konzentrierter Salzlösung (oft 15%), Abtrocknen und UV-Licht-Bestrahlung bekannt.
Die Balneo-Phototherapie verringert nachweislich die Zahl der Staphilococcus aureus Bakterien in der Haut und zeigt auch hinsichtlich der Symptome der Neurodermitis deutliche Besserung. Leider treten stärkere Nebenwirkungen auf. Diese resultieren aus dem starken osmotischen Druckgefälle während des Bades zwischen Körper und Badelösung und äußern sich in starken Hautreizungen aufgrund von Haaraustrocknung. In der Folge ist die Prozedur den Patienten unangenehm und trotz anschließendem Fetten der Haut tritt ein erheblicher Juckreiz auf. Die Balneo-Phototherapie wird in Deutschland von den Krankenkassen nicht mehr gefördert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Therapieeinrichtung mit wenigstens einer Bestrahlungseinrichtung, mit IR- oder/und UV-Licht, anzugeben, die wirksam zur Behandlung von Hautkrankheiten, wie Psorias, Neurodermitis oder dergleichen eingesetzt werden kann und geringere Nebenwirkungen zeigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der wenigstens einen Bestrahlungseinrichtung wenigstens ein Solevernebler zugeordnet ist.
Es hat sich gezeigt, daß der Solenebel nach kurzer Zeit auf der Haut einen dünnen wäßrigen Salzfilm bildet. Zusammen mit der bekannten Bestrahlung treten bei der Behandlung der genannten Hautkrankheiten, etwa ähnliche Linderungen ein, wie sie von der Balneo-Therapie her bekannt sind. Starke Hautreizungen dagegen werden nicht mehr beobachtet. Die sehr geringe Salzmenge (einige mg/dm3) des wäßrigen Films verursacht fast keine Reizung der Haut durch Austrocknung.
In einer weiteren vorzugsweisen Ausführung ist erfindungsgemäß dem Solevernebler ein Pharmaka-Aerosol-Erzeuger zugeordnet. Die Pharmaka, z. B. antiendzündliche pharmazeutische Wirkstoffe, Cortison, 8-Methoxy-Psoralon, Cumarine oder UV-sensible Pharmaka, werden aus wäßrigen Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen vernebelt. Die sonst zum gleichmäßigen Auftragen auf die Haut üblichen Zusatzstoffe, wie Fette, Wachse, Glycerin, Alkohole, Stabilisatoren, Farbstoffe, pH-Regler etc., mit ihren nicht immer restlos geklärten Wirkungen werden vermieden. Die Pharmaka-Aerosole können vor, während und nach oder auch anstelle der Soleverneblung in die Kammern geleitet werden.
In den Ansprüchen und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sind weitere Details genannt, wobei kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht einer kleinen erfindungsgemäß ausgebildeten Behandlungskammer,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Kammer gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße, begehbare Behandlungskammer mit Schleuse,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Mehrkammersystem.
Eine erste Ausführung (Fig. 1 und 2) ist vorzugsweise für die Behandlung von Händen konzipiert. In der Behandlungskammer 1 sind Öffnungen 11 zum Durchstecken der Hände und Unterarme vorgesehen. Zur Abdichtung zwischen den Armen und den Öffnungen 11 sind Manschetten 12, z. B. abgeschnittene Latexhandschuhe oder aufblasbare Ringe, vorgesehen. Zum Reinigen der Kammer 1 oder wenn nur ein Arm behandelt werden soll, können die Öffnungen 11 mit Stopfen verschlossen werden.
Der Behandlungskammer 1 sind sowohl IR- und UV-Lampen als auch ein Solevernebler 2 zugeordnet. Die Sole besteht aus einer Salzwasserlösung. Sie wird mit einem Ultraschallnebler in ein Aerosol umgewandelt. Das Aerosol bzw. der Solenebel wird über eine Zuführungsleitung 3 mittels Gebläse 4 in die Behandlungskammer 1 geblasen.
Im selben Raum mit dem Solevernebler 2 ist ein Pharmaka-Aerosol-Generator 27 untergebracht. Das Pharmaka-Aerosol kann über die Zuführungsleitung 3 zusammen mit dem Solenebel oder auch allein in die Behandlungskammer 1 gesprüht werden. Es versteht sich, daß der Pharmaka-Aerosol-Generator 27 auch getrennt von dem Solevernebler 2 angeordnet sein kann, wobei das Pharmaka-Aerosol direkt in die Behandlungskammer gesprüht oder in die Zuführungsleitung 3 injiziert werden kann.
Nachdem sich eine wässrige Salzschicht auf der Haut gebildet hat bzw. zum Schluß der Behandlung, wird der Solenebel mittels eines Gebläses 6 über eine Abluftleitung 5 aus der Kammer 1 abgesaugt. Zur Entsorgung kann der Solenebel in einen mit Wasser gefüllten Behälter geleitet und letztlich in dem Wasser vollständig gelöst werden. Gegebenenfalls ist zusätzlich ein Kondensor 26 vorzusehen. Außerdem ist bei größeren Mengen der Einsatz von Filtern vorzusehen.
Wenigstens der Deckel der Behandlungskammer ist aus einem lichtdurchlässigen Material, vorzugsweise Plexiglas (PMMA), gefertigt, so daß die Hände in derselben Kammer vor dem Einsprühen mit dem Solenebel zur besseren Durchblutung mit dem IR-Licht erwärmt und später, nachdem sich die Salzschicht (wenigstens teilweise) gebildet hat, mit UV-Licht, jeweils von außen, bestrahlt werden können.
Zur Reinigung der Behandlungskammer 1 wird über ein Ventil 8, eine Zuführungsleitung 7 und einen Brauseschlauch 9 Frischwasser zugeführt. Das Gebrauchswasser wird in einer Bodenwanne 13 gesammelt und fließt in einen Sammelbehälter 14 ab.
Der Behandlungskammer 1 sind verschiedene (nicht dargestellte) Sensoren zur Messung von Druck, Temperatur, Lichtleistung oder/und Zeit zugeordnet. Die Daten werden in einer zentralen Steuereinheit 15 (Computer) gesammelt und ausgewertet. An den Computer 15 sind die elektrisch steuerbaren Anlageteile, Ventile, Lichtquellen, Vernebler usw. angeschlossen. Der Computer 15 steuert die Geräte nach einem vorgegebenen Programm und in Abhängigkeit von den gemessenen Werten.
In Fig. 3 ist eine begehbare Behandlungskammer 1 dargestellt. Ihr sind wieder sowohl die Lichtquellen IR und UV als auch ein Solevernebler 2 zugeordnet. Die Kammer 1 kann nur über eine Schleuse 16 betreten bzw. verlassen werden. Die Schleuse 16 kann mit einer Dusche kombiniert sein, um den Salzfilm nach der Behandlung abzuspülen.
Im Solevernebler 2 sind mehrere Ultraschallvernebler angeordnet, wobei der Nebel im Raum über den Verneblern gesammelt und mit Zuführungsleitung 3, Gebläse 4 und einen flexiblen Schlauch 25 in die Behandlungskammer 1 geblasen wird. Der Schlauch 25 dient dazu bestimmte Hautpartien bevorzugt einzunebeln. Der Nebel wird über eine Rückführungsleitung 17 und Gebläse 18 im Kreislauf in den Vernebler 2 zurückgeführt.
Die Behandlungskammer 1 und die Schleuse 16 stehen auf einem Gestell 20. Dadurch bleibt nach unten genügend Raum für eine größere Bodenwanne 13 und einen Sammelbehälter 14.
Die in Fig. 1 an die Behandlungskammer 1 angeschlossene Abluftleitung 5 mit Gebläse 6 ist in dieser Ausführung an die Schleuse angeschlossen.
Die Behandlung wird wieder mit einem Computer gesteuert. IR-Bestrahlung, Einnebelung der Haut und UV-Bestrahlung werden nacheinander bzw. teilweise parallel in einem Raum durchgeführt.
In Fig. 4 sind getrennte Behandlungskammern vorgesehen: Eine IR-Bestrahlungs­ kammer 21, eine Nebelkammer 22 und eine UV-Bestrahlungskammer 23. Der Solevernebler 2 ist nur der mittleren Kammer 22 zugeordnet. Ein Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die Bestrahlungräume, die Kammern 21 und 23 besser sauber gehalten werden können.
In der Nebelkammer 22 wird der Nebel auf einen Teller 24 gesprüht. Der Teller 24 sammelt das Kondenswasser.

Claims (20)

1. Therapieeinrichtung mit wenigstens einer Bestrahlungseinrichtung, mit IR- oder/und UV- Licht, zur Behandlung von Hautkrankheiten, wie Psorias, Neurodermitis oder dergleichen, gekennzeichnet dadurch, daß der wenigstens einen Bestrahlungseinrichtung (IR und/oder UV) wenigstens ein Solevernebler (2) zugeordnet ist.
2. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Behandlungskammer (1) vorgesehen ist und außen das Licht der wenigstens einen Bestrahlungseinrichtung (IR und/oder UV) anliegt und die Zuführungsleitung (3) für den Solenebel angeschlossen ist.
3. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens eine Nebelkammer (22) und wenigstens eine Bestrahlungskammer (21 bzw. 22) getrennt voneinander vorgesehen sind.
4. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Behandlungs- oder Nebelkammer (1 bzw. 22) Durchstecköffnungen (11) für Gliedmaßen oder/und Kopf aufweist und die Durchstecköffnungen (11) mit Manschetten (12) verschließbar sind.
5. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Behandlungs- oder Nebelkammer (1 bzw. 22) begehbar ist.
6. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Solevernebler (2) ein Ultraschallvernebler vorgesehen ist.
7. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der wenigstens eine Solevernebler (2) in einem Raum außerhalb der Behandlungs- oder Nebelkammer (1 bzw. 22) aufgestellt ist, der Raum und die Behandlungs- oder Nebelkammer (1 bzw. 22) mit einer Zuführungsleitung (3) verbunden sind und in der Zuführungsleitung (3) ein Gebläse (4) vorgesehen ist.
8. Therapieeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß in der Behandlungs- oder Nebelkammer (1 bzw. 22) an die Zuführungsleitung (3) ein Schlauch (19) angeschlossen ist.
9. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß dem Solevernebler (2) ein Pharmaka-Aerosol-Generator (27) parallel geschaltet ist.
10. Therapieeinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß sich der Pharmaka-Aerosol-Generator in einem Raum mit dem Solevernebler (2) befindet.
11. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß an die Behandlungs- oder Nebelkammer (1 bzw. 22) eine Entsorgungsleitung (5) mit Abzugsgebläse (6) angeschlossen ist.
12. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß an die Entsorgungsleitung (5) ein Kondensor (26) angeschlossen ist.
13. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zum Betreten der Behandlungs- oder Nebelkammer (1 bzw. 22) eine Schleuse (16) vorgesehen ist.
14. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß an die Behandlungs- oder Nebelkammer (1 bzw. 22) eine Frischwasserleitung (7) angeschlossen ist.
15. Therapieeinrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daß in der Behandlungs- oder Nebelkammer (1 bzw. 22) an die Frischwasserleitung (7) ein Schlauch (9) mit Brause angeschlossen ist.
16. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Boden der Behandlungs- oder Nebelkammer (1 bzw. 22) eine Bodenwanne (13) mit Abfluß vorgesehen ist.
17. Therapieeinrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß an den Abfluß ein Sammelbehälter (14) angeschlossen ist.
18. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß Sensoren zur Messung von Temperatur, Lichtleistung, Druck oder/und Zeit vorgesehen sind.
19. Therapieeinrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens ein Teil der Sensoren an eine zentrale Steuereinheit (15) angeschlossen ist.
20. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß an die zentrale Steuereinheit (15) wenigstens ein Teil der elektrisch ein- bzw. auszuschaltenden Geräte angeschlossen ist.
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