DE69330817T2 - Heilvorrichtung - Google Patents

Heilvorrichtung

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Heilvorrichtung, die zur Verbesserung der Heilungsqualität eines lebenden Organismus und zur Förderung dessen Gesundheit nützlich ist.
  • Es sind eine Vielfalt von Verfahren zur Verbesserung oder Stärkung der angeborenen Heilkraft von lebenden Organismen, insbesondere von Tieren und menschlichen Wesen vorgeschlagen worden, mit oder ohne auf Medikamente zurückzugreifen.
  • Wenn die Heilkraft nicht hoch ist, wird das Gebrechen selbst mit einer wiederholten Dosierung von Medikamenten nicht leicht geheilt. Andererseits kann das Gebrechen eines Menschen mit einer hohen Heilungsqualität häufig behoben werden, sogar ohne auf eine medizinische Behandlung zurückzugreifen. Bekannte Verfahren zur Verbesserung des Heilungsqualität umfassen zum Beispiel ein Verfahren, in dem Wärme auf einen erkrankten Teil angewendet wird, ein Verfahren, in dem ein erkrankter Teil einem magnetischen Feld ausgesetzt wird, und ein Verfahren, in dem ein Patient mit einer statischen Elektrode in Kontakt gebracht wird. Die herkömmlichen Verfahren sind jedoch bezüglich der die Heilungsqualität verbessernden Effekte nicht völlig zufriedenstellend.
  • WO80/09918 offenbart eine Vorrichtung zur Behandlung eines Patienten mit negativen Ionen, die eine Kabine aufweist, um den Patienten in einem elektrostatischen Feld zu setzen, das zwischen dem Boden der Kabine und einer Elektrode im oberen Teil der Kabine erzeugt wird. Die negativen Ionen werden durch eine Elektrode erzeugt, die in einem äußeren Gehäuseglied angeordnet ist, und in die Kabine in einem Luftstrom eingeleitet, der über die Elektrode und durch eine Rohrleitungsöffnung in die Kabine geschickt wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Heilvorrichtung für die lokalisierte Behandlung eines spezifischen Bereichs des Körpers eines Patienten bereitgestellt, die aufweist:
  • ein sich axial erstreckendes, tragbares Gehäuseglied mit einem offenen Ende;
  • eine Infrarotlampe, die in dem Gehäuseglied so befestigt ist, daß bei Energieversorgung der Lampe Infrarotstrahlung von der Lampe durch das offene Ende nach außen gesendet wird;
  • eine Einrichtung zur Zuführung eines sauerstoffenthaltenden Gases;
  • ein Gasverteilungsrohr, das im Gehäuseglied angeordnet ist und ein erstes Ende, das mit der sauerstoffenthaltendes Gas zuführenden Einrichtung verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, das benachbart dem offenen Ende angeordnet und so orientiert ist, daß das sauerstoffenthaltende Gas bei der Betätigung der sauerstoffenthaltendes Gas zuführenden Einrichtung vom zweiten Ende in die axiale Richtung des Gehäusegliedes verteilt wird;
  • eine Einrichtung zum Anlegen einer Gleichspannung;
  • eine Elektrode, die benachbart zum zweites Ende des Gasverteilungsrohrs angeordnet ist und elektrisch mit der gleichspannungsanlegenden Einrichtung verbunden ist, so daß bei Betätigung der gleichspannungsanlegenden Einrichtung ein elektrostatisches Feld in der Atmosphäre benachbart dem offenen Ende des Gehäusegliedes gebildet wird; und
  • eine Haltegriffeinrichtung zur Positionierung des offenen Endes des Gehäusegliedes benachbart zu dem zu behandelnden Bereich des Patienten;
  • wodurch wenn das Gehäuseglied durch die Haltegriffeinrichtung so positioniert wird, daß sein offenes Ende zu dem zu behandelnden Bereich hin orientiert und von ihm beabstandet ist, der Bereich dem elektrostatischen Feld und einem Luftzug des verteilten sauerstoffenthaltenden Gases ausgesetzt und mit Infrarotstrahlung bestrahlt werden kann.
  • Es wird angenommen, daß der die Heilungsqualität verbessernde Effekt, der durch die vorliegende Erfindung erhalten wird, durch den folgenden Mechanismus erhalten wird.
  • Wenn ein sauerstoffenthaltendes Gas auf einen befallenen Teil eines Patienten geblasen wird, wird die Hautatmung beschleunigt. Sauerstoff ist eines der wichtigsten Elemente, die Biopolymere ausmachen. Zusätzlich dient Sauerstoff als eine Energiequelle für lebendes Gewebe und Zellen. Im allgemeinen wird Sauerstoff in Blut durch Lungenatmung eingeleitet und wird Zellen zugeführt, um ATP (Adenosintriphosphat) am Mitochondrium zu produzieren. ATP dient als eine Energiequelle von Zellen und unterstützt deren Stoffwechsel. Die Aufnahme von Sauerstoff in die Zellen wird auch durch Hautatmung bewirkt. Ein durchschnittliches menschliches Wesen weist etwa 1,5 m² Hautoberfläche auf. Daher weist die Beschleunigung der Hautatmung einen Effekt auf, den Stoffwechsel der Zellen zu fördern. Zusätzlich erzeugt ein Luftzug des sauerstoffenthaltenden Gases gegen die Haut des Patienten ein elektrisches Feld, das dazu dient, auf Ionen im Blut zu wirken und die physiologischen Funktionen zu beschleunigen.
  • Die Infrarotstrahlung ist als Wärmebehandlung wirksam. Die kinetische Energie von Molekülen, die Gewebe bilden, wird bei Absorption von IR erhöht, so daß die Temperatur der Gewebe erhöht wird und die peripheren Kapillargefäße erweitert werden. Folglich wird der Blutstrom beschleunigt, so daß die Zufuhr von Nährstoffen und Sauerstoff zu den Gewebezellen und die Ableitung von verbrauchten Stoffen daraus beschleunigt werden. Die verbrauchten Stoffe, die schmerzverursachende Substanzen enthalten, werden dann aus dem Patienten durch die Nieren- Harngänge beseitigt.
  • Obwohl die Gewebezellen aktiviert werden und der Stoffwechsel durch die IR-Strahlung kombiniert mit dem Blasen des sauerstoffenthaltenden Gases unterstützt wird, können die normalen zellularen Funktion nicht aufrecht erhalten werden, wenn die Umgebung, der die Zellen ausgesetzt sind, nicht für deren Wachstum geeignet ist. Eine Anordnung des erkrankten Teils des Patienen in einem elektrostatischen Feld ist effektiv, die Umgebung zu verbessen, unter der die Zellen des erkrankten Teils wachsen. Das heißt, wenn die Zellen in einem elektrostatischen Feld angeordnet werden, wird die Konzentration von N&spplus;-Ionen außerhalb der Zellen erhöht und die in ihrem Inneren wird vermindert, während die Konzentration von K&spplus;-Ionen innerhalb der Zellen erhöht wird und die außerhalb vermindert wird. Als Ergebnis wird der pH der Elektrolytflüssigkeit außerhalb der Zellen auf einen Wert erhöht (pH: 7,4), der für das Wachstum der Zellen geeignet ist.
  • Insbesondere sind sowohl das Innere als auch das Äußere der Zellen lebender Organismen mit einer Elektrolytflüssigkeit gefüllt, die normalerweise durch Homöostase bei 7,4 gehalten wird. Sobald eine solche Umgebung zerstört wird und der pH in einen sauren Bereich abgesenkt wird, ist es nicht leicht für den lebenden Organismus, seine normale Umgebung von selbst wiederherzustellen. Wenn er einem elektrostatischen Feld mit einer geeigneten Feldstärke ausgesetzt wird, werden die Elektrolyte außerhalb der Zellen vorteilhafterweise zu Na&spplus;, Cl&supmin; Ca&spplus;&spplus; und HCO&sub3;&supmin; gemacht, während die Elektrolyte innerhalb der Zellen vorteilhafterweise zu K&spplus; und Mg&spplus;&spplus; gemacht werden, so daß der pH der Elektrolytflüssigkeit auf einen geeigneten Wert erhöht wird. Ein Aufrechterhalten des pH bei 7,4 ist auch wünschenswert, um eine effektive Nutzung des ATP zu erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Heilvorrichtung kann verwendet werden, um verschiedene Krankheiten wie Neurodermatitis, Dermatophytose, mykotische Dermatitis, virale Dermatitis, allergische Dermatitis, eine durch AIDS verursachte Dermatitis, Herpes, chronisches Artherorheumatismus, Zervikal- und Engpaß- Syndrom, Lumbago, (tonische) Myalgie, Neuralgie, Müdigkeits- und Mattigkeitsgefühle, myotonische Kopfschmerzen, vasomotorische Dystonie, Taubheit der Glieder, Paralyse, Dysurie, Hypodontie und Schlaflosigkeit zu heilen.
  • Die Erfindung wird nun weiter unter. Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Aufrißansicht, teilweise im Querschnitt, die schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heilvorrichtung zeigt, die eine Betriebseinheit und eine Steuereinheit aufweist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Betriebseinheit der Fig. 1;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht der Betriebseinheit der Fig. 1;
  • Fig. 4 eine vergrößerte bruchstückhafte Aufrißansicht im Querschnitt, die einen sauerstoffenthaltendes Gas zuführenden Abschnitt der Fig. 1 zeigt; und
  • Fig. 5-8 Diagramme, die verschiedene Ausführungsformen von eine hohe Gleichspannung erzeugenden Schaltungen zeigen.
  • Auf Fig. 1 bezugnehmend, weist eine Heilvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Steuereinheit 1 und eine Betriebseinheit 3 auf, die vorzugsweise austauschbar und an jeder gewünschten Stelle relativ zur Steuereinheit 1 positionierbar sind.
  • Die Betriebseinheit 3 weist ein sich axial erstreckendes, allgemein röhrenförmiges Gehäuseglied 30 auf, das vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und an seinem vorderen Ende 35 ein offenes Ende aufweist. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist das Gehäuseglied 30 in der dargestellten Ausführungsform einen rechteckigen Querschnitt auf. Falls gewünscht, kann das Gehäuseglied 30 jedoch irgendeine andere Form, wie eine zylindrische oder kubische Form aufweisen.
  • Das Gehäuseglied 30 weist eine hintere Bodenplatte 31 auf, an der eine Infrarotlampe 32 befestigt ist. Die Lampe 32 ist durch einen Elektrodraht 36 elektrisch mit einer Infrarotlampen-Stromquelle verbunden, die in der Steuereinheit 1 vorgesehen ist, so daß bei Energieversorgung der Lampe 32 von der Lampe 32 durch die vordere Öffnung 35 Infrarotstrahlung nach außen ausgestrahlt wird. Durch Steuerung der an die Lampe 32 angelegten Spannung kann die Intensität der Infrarotstrahlung leicht gesteuert werden. Im allgemeinen wird die Intensität der Infrarotstrahlung so gesteuert, daß die Wärmebehandlung durch die Infrarotstrahlung bei einer Temperatur ausgeführt wird, die um 6-14ºC niedriger als die Körpertemperatur des zu behandelnden Patienten ist.
  • Ein Gasverteilungsrohr 38 in einer gekröpften Form, das vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material besteht, ist im Gehäuseglied 30 angeordnet. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist das Rohr 38 ein erstes offenes Ende 37 auf, das an einem oberen Abschnitt der hinteren Platte 31 des Gehäusegliedes 30 angeordnet ist und sich in dessen axiale Richtung zu einer Position erstreckt, die näher zum offenen Ende 35 des Gehäusegliedes 30 als zum geschlossenen Ende 31 liegt. Das Rohr 38 ist dann nach innen gebogen und erneut gebogen, so daß der Endabschnitt des Rohrs 38 parallel mit der Achse des röhrenförmigen Gehäusegliedes 30 orientiert ist und nach der Mitte der Öffnung 35 des Gehäusegliedes 30 angeordnet ist. Das zweite, offene Ende 39 des Rohrs 38 ist allgemein benachbart zur Öffnung 35 des Gehäusegliedes 30 und geringfügig nach innen von ihr positioniert. Mit 34 wird eine Halteplatte, die vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material besteht, zur festen Befestigung des Rohres 38 in seiner Position bezeichnet.
  • Innerhalb des gaszuführenden Rohrs 38 ist an einer Position benachbart zum zweiten Ende 39 eine zylindrische Abdeckung 40 koaxial angeordnet, die vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und einen U-förmigen, longitudinalen Querschnitt aufweist, so daß ein ringförmiger Raum zwischen dem Rohr 38 und der Abdeckung 40 definiert wird. Das erste Ende 37 des Rohrs 38 ist mit einem Zuführungsanschluß 16 für sauerstoffenthaltendes Gas verbunden, der in der Steuereinheit 1 durch ein Rohr 28, vorzugsweise ein flexibles Plastikrohr bereitgestellt wird, so daß ein sauerstoffenthaltendes Gas vom zweiten Ende 39 durch den ringförmigen Raum in die axiale Richtung des Gehäusegliedes 30 nach außen verteilt oder gespritzt werden kann. Mit 41 wird ein Halter zur festen Befestigung der zylindrische Abdeckung 40 am Rohr 38 bezeichnet.
  • Eine Elektrode 33, vorzugsweise in einer sphärischen Form mit einem Durchmesser von 0,5-5 cm ist innerhalb der zylindrischen Abdeckung 40 an einer Position benachbart zu deren geschlossenem Ende angeordnet und ist elektrisch mit einer Gleichstrom-Hochspannungsquelle durch einen Leitungsdraht 42 verbunden, so daß bei Energieversorgung der Elektrode 33 ein elektrostatisches Feld in der Atmosphäre benachbart dem offenen Ende des Gehäusegliedes gebildet wird. Die Gleichstromquelle weist vorzugsweise eine solche Spannung auf, daß das durch die Elektrode 33 erzeugte elektrostatische Feld eine Feldstärke von 20-100 Volt pro Meter aufweist. Im allgemein wird eine Gleichspannung von -1000 bis -7000 Volt an die Elektrode 33 angelegt. Als 43a und 43b sind ein Paar Handgriffe bezeichnet, die zur Versetzung der Betriebseinheit 3 verwendet werden sollen.
  • Als Ergebnis des obigen Aufbaus kann, wenn das Gehäuseglied 30 so positioniert ist, daß das offene Ende 35 zu einem Patienten M hin orientiert ist und von ihm mit einem Abstand von zum Beispiel 5-30 cm beabstandet ist, der Patient M dem elektrostatischen Feld und einem Luftzug des ausgestoßenen sauerstoffenthaltenden Gases ausgesetzt und mit Infrarotstrahlung bestrahlt werden.
  • Auf die Fig. 1 und 4 bezugnehmend, weist die Steuereinheit 1 einen Rahmen 2 auf, an dem ein Sauerstoff-Luft-Mischer 27 befestigt ist. Der Mischer 27 weist eine Öffnung 26 mit großem Durchmesser und den vorher beschriebenen Zuführungsanschluß 16 für sauerstoffenthaltendes Gas auf, det einen kleineren Durchmesser als jenen der Öffnung 26 aufweist. Es ist eine Düse 17 fest an einer Seitenwand des Mischers 27 befestigt und erstreckt sich durch sie hindurch, deren eines Ende benachbart zum Gaszuführungsanschluß 16 positioniert ist und deren anderes Ende mit einer Röhre verbunden ist, vorzugsweise einer flexiblen Plastikröhre 12. Die Röhre 12 ist mit einer Sauerstoff-Gasflasche 11 verbunden. Die Öffnung 26 mit großem Durchmesser steht mit einer Luftzufuhrkammer 21 in Fluidverbindung, die im unteren Teil der Steuereinheit 1 definiert ist. Ein durch einen Motor 23 angetriebener Ventilator 24 ist in der Luftzufuhrkammer 21 angeordnet. Durch die Rotation des Ventilators 24 wird Luft durch eine Lufteinlaßöffnung in der Form eines Gittes 25 in die Luftzufuhrkammer 21 eingeleitet und durch die Öffnung 26 in den Mischer 27 geleitet. Der Luftstrom wird gleichmäßig mit dem Sauerstoffgas gemischt, das durch die Düse 17 eingespritzt wird, und die sich ergebende Sauerstoff-Luft-Mischung wird durch den Anschluß 16 aus dem Mischer 27 in das Rohr 28 abgelassen. Die Mischung wird so durchgeführt, so daß die Konzentration des Sauerstoffs im sauerstoffenthaltenden Gas im allgemeinen 20-50 Vol% beträgt. Die untere Grenze von etwa 20% liegt in einem Fall vor, wo Luft selbst als das sauerstoffenthaltende Gas verwendet wird und kein zusätzlicher Sauerstoff zugeführt wird.
  • Wie in Fig. 1 in einem auseinandergenommenen Zustand gezeigt, ist die Lufteinlaßöffnung 25 mit einer Luftreinigungseinrichtung versehen, die einen Luftfilter 25a, ein Paar Minus- und Plus-Elektroden 25b und 25c und einen Ionenfilter 25d zur Entfernung von Staub, Rauch und Mikropartikeln aus der Luft aufweist. In Fig. 4 bezeichnet die Bezugsziffer 13 eine Führungsplatte zur Führung des Luftstroms zum Mischer 27 auf. Die Bezugsziffer 15 bezeichnet einen Raum zum Unterbringen der Betriebseinheit 3 im Zustand des Nichtgebrauchs.
  • In einem oberen Teil der Steuereinheit 1 sind verschiedene elektrische oder elektronische Vorrichtungen zur Steuerung der Intensität der Infrarotstrahlung der Lampe 32, der an die Elektrode 33 angelegten Spannung, der Umdrehungsgeschwindigkeit des Ventilators 24, der an die Elektroden 25b und 25c des Luftreinigers angelegten Spannung usw. vorgesehen. Diese Vorrichtungen sind als solche in der Technik wohlbekannt, und deren spezifische Erläuterung wird hier weggelassen. Natürlich sind verschiedene Instrumente, wie Alarmvorrichtungen, Zeitgeber, Anzeigen, Einstellskalen und Schalter an einer Frontplatte 14 befestigt.
  • Fig. 5 veranschaulicht ein Beispiel eines Schaltungssystems 4 zum Anlegen einer hohen Gleichspannung. Eine Wechselspannungsquelle (z.B. Wechselstrom mit 100 Volt) ist mit einer geregelten Gleichstromversorgungsschaltung 5 (z.B. Gleichstrom mit 12 Volt) verbunden, die wiederum mit einem Gleichstrom-Hochspannungsgenerator 6 gekoppelt ist. Eine hohe Gleichspannung (z.B. 3000 Volt) wird an die Elektrode 33 der Betriebseinheit 3 angelegt. Zum Zweck, statische Probleme zu vermeiden, ist der massenseitige Anschluß mit einem Leitungsdraht 7 verbunden und geerdet.
  • Die Fig. 6-8 veranschaulichen weitere Beispiele von Schaltungen 4 zum Anlegen einer hoher Gleichspannung. In der geerdeten Schaltung der Fig. 5 ist der Energieverlust durch einen Leckstrom unvermeidbar. Ferner kann aufgrund des Vorhandenseins der geerdeten Drahtes 7 der Ort, an dem die Heilvorrichtung plaziert wird, nicht nach Belieben ausgewählt werden. In der in Fig. 6 gezeigten Schaltung wird der geerdete Draht 7 durch einen elektrische Entladungsröhre 50 ersetzt, die angepaßt ist, nur dann spontan zu arbeiten, wenn das elektrische Potential zwischen den beiden Anschlüssen derselben einen vorbestimmten Pegel von zum Beispiel 20 Volt überschreitet, so daß die Ansammlung überschüssiger statischer Ladungen in der Vorrichtung verhindert wird. Eine solche Entladungsröhre ist in der Technik wohlbekannt und kommerziell erhältlich. R1 und R2 sind Widerstände.
  • In der Ausführungsform der Fig. 7 wird die Entladungsröhre 50 der Fig. 6 durch eine lichtemittierende Diode 51 ersetzt. Die Diode 51 ist angepaßt, Licht zu emittieren, wenn das elektrische Potential einen vorbestimmten Pegel von zum Beispiel 3 Volt überschreitet. Die lichtemittierende Diode 51 kann durch eine Neonröhre ersetzt werden, falls erwünscht.
  • Fig. 8 veranschaulicht eine Modifikation der Schaltung der Fig. 6. Die modifizierte Schaltung ist mit einer Anzahl von Widerständen R11-R18 und R21-R28 zur Zerstörung eines statischen Feldes versehen, das im Raum in der Steuereinheit 1 durch Wiedereinsammlung schwebender Ladungen und Einleitung derselben in die Schaltung gebildet wird. Vom Standpunkt der Operation der Entladungsröhre 50 sind die Schaltungen der Fig. 6 und 8 äquivalent. Mit 8 wird eine geregelte Gleichstromversorgungsschaltung (z.B. Gleichstrom von 5 Volt) bezeichnet, die mit einer Anzeigelampe PL gekoppelt ist. Die Schaltung der Fig. 8 ist auch wirksam, einen Stoßstrom zu mildern, da das Vorhandensein zahlreicher Widerstände die Spulenkomponenten steigern können, die dazu dienen können, elektromotorische Gegenkräfte zu erzeugen, die gegen den Stoßstrom wirken.
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung weiter.
  • Ausführungsbeispiel
  • Eine Heilvorrichtung, wie in den Fig. 1-4 und 7 gezeigt, wurde unter den folgenden Bedingungen zur Behandlung von Versuchspersonen betrieben:
  • Sauerstoffenthaltender Gas-Luftzug:
  • (1) Windgeschwindigkeit: 1,2-5,5 m/s
  • (2) Säuerstoff-Konzentration: 20,9-40 Vol%
  • Infrarot-Bestrahlung:
  • (1) Wellenlänge: 0,57-5 um
  • Elektrostatisches Feld:
  • (1) Elektrode: Eisenkugel mit einem Durchmesser von 25 mm
  • (2) Angelegte Spannung: -3000 bis -7000 Volt
  • Behandlungsbedingungen:
  • (1) Abstand zwischen der Haut und der Elektrode: 20-60 cm
  • (2) statische Feldstärke: 20-100 Volt/m,
  • (3) bestrahlter Bereich (Durchmesser): etwa 20 cm
  • (4) Behandlungsdauer: 10-15 Minuten pro Mal
  • (5) Temperatur: 22-30ºC
  • (6) Abstand zwischen der Haut und der IR-Lampe: 40-80 cm
  • Das folgende sind Einzelfälle.
  • Eine 81 Jahre alte weibliche Patientin hatte chronische Arthritis in beiden Knien und konnte weder gerade sitzen noch ohne einen Gehstock laufen. Die Behandlung mit der Heilvorrichtung wurde täglich zweimal am Tag durchgeführt. Nach 3 Tagen Behandlung wurden die Schmerzen schwächer. 6 Tage nach dem Beginn der Behandlung konnte sie heruntersteigen und eine Entfernung von 100 m laufen. Nach zehn Tagen konnte sie aufrecht sitzen.
  • Eine 40 Jahre alte weibliche Patientin hatte Arthritis in beiden Knien. Die Behandlung mit der Heilvorrichtung wurde täglich nicht nur für die beiden Knie, sondern auch für die Sohlen der Füße durchgeführt. Die Schmerzen begannen nach 3 Tagen Behandlung schwächer zu werden. Nach 1 Woche Behandlung konnte sie aufrecht sitzen. Nach 3 Wochen Behandlung konnte sie ohne ein beschwerliches Gefühl laufen.
  • Ein 54 Jahre alter männlicher Patient hätte eine Hautrötung (Gürtelrose) in der linken Flanke. Eine Verabreichung eines antiviralen Mittels für 1 Monat war unwirksam. Dann wurde eine Behandlung mit der Heilvorrichtung täglich nicht nur für die linke Flanke sondern auf für die Sohlen der Füße durchgeführt. Der Hautausschlag wurde durch eine Behandlung über mehrere Tage abgeschwächt. Drei Wochen Behandlung führten zu einer vollständigen Heilung.
  • Eine 18 Jahre alte weibliche Patientin hatte orthostatische Synkope und fühlte sich häufig schwindlig beim Ausstehen. Eine Verabreichung von Medikamenten war unwirksam. Die Sohlen der Füße wurden dann täglich mit der Heilvorrichtung behandelt. Nach 10 Tagen Behandlung verschwand das schwere Gefühl des Kopfes. Nach 23 Tagen Behandlung war die krankhafte orthostatische Anpassungsveränderung geheilt.
  • Ein 48 Jahre alter männlicher Patient hatte eine Stenokardie und konnte keine schweren Anstrengungen unternehmen. Ein Monat Behandlung mit der Heilvorrichtung war darin effektiv, den Herzanfall bedeutend zu vermindern.
  • Eine 46 Jahre alte weibliche Patientin hatte schwere Verstopfung. Die Beere und Lende wurden täglich mit der Heilvorrichtung behandelt. Nach 4 Tagen Behandlung wurde eine geringfügige Heilung beobachtet. Nach 20 Tagen Behandlung war die Verstopfung geheilt.
  • Eine 20 Jahre alte weibliche Patientin hatte eine Menstruationskolik und eine Menstruationsunregemäßigkeit. Eine Verabreichung von Medikamenten war unwirksam. Eine tägliche Behandlung mit der Heilvorrichtung wurde für eine Woche durchgeführt. Als Ergebnis wurden Menstruationskoliken und die Unregemäßigkeit vollständig geheilt.
  • Eine 29 Jahre alte weibliche Patientin hatte Lumbago und litt häufig an starken Schmerzen. Eine Anwendung eines Breiumschlages und Massagetherapie war unwirksam. Eine Behandlung mit der Heilvorrichtung wurde täglich nicht nur für die Lende sondern auch für die Sohlen der Füße für 10 Tage durchgeführt. Die Lumbago wurde geheilt.
  • Eine 51 Jahre alte weibliche Patientin litt lange an einer Steifheit in den Schultern. Eine Behandlung mit der Heilvorrichtung wurde täglich nicht nur für die Schultern, sondern auch für die Sohlen der Füße durchgeführt. Die Steifheit in den Schultern wurde nach 10 Tagen Behandlung allmählich gelindert und war nach 20 Tagen Behandlung vollständig verschwunden.
  • Eine 36 Jahre alte weibliche Patientin litt an einer Überempfindlichkeit gegenüber Kälte. Eine Behandlung mit der Heilvorrichtung wurde täglich für 3 Wochen durchgeführt. Nach 3 Tagen Therapie fühlte sie sich nicht schwach, selbst wenn sie für mehrere Stunden in einem klimatisierten, gekühlten Raum blieb. Nach 3 Wochen Behandlung wurde sie nicht mehr überempfindlich gegen Kälte.
  • Ein 26 Jahre alter männlicher Patient hatte Trichophytie in der Leistengegend und im Schritt. Eine Anwendung verschiedener Salben war nicht wirksam. Eine Behandlung mit der Heilvorrichtung wurde dann täglich für 3 Wochen durchgeführt. Nach 10 Tagen Behandlung wurden Schrittjucken und Hautrötung schwächer. Nach 20 Tagen war ein heißes Bad nicht mehr brennend. Die Trichophytie ist nun vollständig geheilt.
  • Ein 42 Jahre alter männlicher Patient litt an einer mykotischen Candida-Dermatitis. Salben heilten die Krankheit nicht. Eine Behandlung mit der Heilvorrichtung wurde täglich dreimal pro Tag für etwa einen Monat durchgeführt. Nach einer Woche Behandlung wurde der Herd dunkel. Nach zwei Wochen Behandlung war die Hautrötung fast vollständig geheilt. Der Herd wurde infolge der Pigmentierung braun, was die vollständige Heilung der Candida-Dermatitis zeigt.

Claims (9)

1. Heilvorrichtung (3) für die lokalisierte Behandlung eines spezifischen Bereichs des Körpers eines Patienten (M), die aufweist:
ein sich axial erstreckendes, tragbares Gehäuseglied (30) mit einem offenen Ende (35);
eine Infrarotlampe (32), die in dem Gehäuseglied so befestigt ist, daß bei Energieversorgung der Lampe Infrarotstrahlung von der Lampe durch das offene Ende nach außen gesendet wird;
eine Einrichtung (28) zur Zuführung eines sauerstoffenthaltenden Gases;
ein Gasverteilungsrohr (38), das in dem Gehäuseglied angeordnet ist und ein erstes Ende (37), das mit der sauerstoffenthaltendes Gas zuführenden Einrichtung verbunden ist, und eine zweites Ende (39) aufweist, das benachbart dem offenen Ende (35) angeordnet und so orientiert ist, daß bei Betätigung der sauerstoffenthaltendes Gas zuführenden Einrichtung das sauerstoffenthaltende Gas vom zweiten Ende (39) in die, axiale Richtung des Gehäusegliedes (30) verteilt wird;
eine Einrichtung (4, 42) zum Anlegen einer Gleichspannung;
eine Elektrode (33), die benachbart zum zweites Ende des Gasverteilungsrohrs angeordnet ist und elektrisch mit der gleichspannungsanlegenden Einrichtung verbunden ist, so daß bei Betätigung der gleichspannungsanlegenden Einrichtung ein elektrostatisches Feld in der Atmosphäre benachbart dem offenen Ende (35) des Gehäusegliedes (30) gebildet wird; und
eine Haltegriffeinrichtung (43a, 43b) zur Positionierung des offenen Endes des Gehäusegliedes benachbart zu dem zu behandelnden Bereich des Patienten;
wodurch wenn das Gehäuseglied (30) durch die Haltegriffeinrichtung (43a, 43b) so positioniert wird, daß sein offenes Ende (35) zu dem zu behandelnden Bereich hin orientiert und von ihm beabstandet ist, der Bereich dem elektrostatischen Feld und einem Luftzug des verteilten sauerstoffenthaltenden Gases ausgesetzt und mit Infrarotstrahlung bestrahlt werden kann
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die auch einen Sauerstoff- Luft-Mischer (27) zur Lieferung von sauerstoffenthaltender Luft an die gaszuführende Einrichtung (28) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Gleichstromquelle (4) angepaßt ist, an die Elektrode eine Spannung so anzulegen, daß das elektrostatische Feld eine Feldstärke von 20-100 Volt pro Meter aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Elektrode (33) eine sphärische Elektrode mit einem Durchmesser von 0,5-5 cm ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Elektrode (33) im Gasverteilungsrohr (38) untergebracht ist, um einen ringförmigen Raum zwischen der Elektrode und der Innenfläche des Gasverteilungsrohrs zu definieren, so daß das sauerstoffenthaltende Gas dort hindurch geleitet wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen Steuereinheit (1) zur Steuerung der Spannung, die an die Elektrode (33) angelegt wird, der Spannung, die an die Infrarotlampe (32) angelegt wird, und der Strömungsgeschwindigkeit des sauerstoffenthaltenden Gases aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuereinheit mit einer Entladungsschaltung (7; 50; 51; R11-R18 und R21-R28) versehen ist, um die Ansammlung statischer Ladungen in der Steuereinheit (1) zu verhindern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Entladungsschaltung ein Glied aufweist, das aus einem geerdeten Draht (7), einer elektrischen Entladungsröhre (50) und einer lichtemittierenden Diode (51) ausgewählt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Entladungsschaltung eine Vielfalt von Widerständen (R11-R18, R21-R28) zur Sammlung statischer Ladungen aufweist, die in der Steuereinheit (1) schweben.
DE69330817T 1992-11-12 1993-11-11 Heilvorrichtung Expired - Fee Related DE69330817T2 (de)

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DE69330817D1 DE69330817D1 (de) 2001-10-31
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