DE1952134U - Inhalationstherapeutisches geraet. - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M15/00—Inhalators
- A61M15/02—Inhalators with activated or ionised fluids, e.g. electrohydrodynamic [EHD] or electrostatic devices; Ozone-inhalators with radioactive tagged particles
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- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
Description
Dip,.-ln8.H.Hou*
HAMBURG 86 · NEUER WALL 41 · ΡΕΗΝΒϋϊ 36.74 38 TTND 3β 41 15
TJaLE(JRAMM-AlTSOHItIFT I: SSSEDAPAIBNT
Yves Joseph . . ν . . -."■-■■- ' . : .
29» rue Claude '"üorrain, .' -.. .
29» rue Claude '"üorrain, .' -.. .
Paris -I6e. Frankreich- " . .:- 13* 0ktoheT 1966
G-erät zum Einführen von Stoffen der Heilbehandlung
in einem polarisierten I1IuB in
die Zellen des menschlichen oder tierischen
Organismus
die Zellen des menschlichen oder tierischen
Organismus
Me Feuerung "betrifft ein G-e'rät zum Binf uhr en von Stoffen
der Heilbehandlung in molekular fein- verteilter und
polarisierter Form, zusammen mit Sauerstoff durch die
Atmungsorgane, in den lebenden Organismus. "'- .
polarisierter Form, zusammen mit Sauerstoff durch die
Atmungsorgane, in den lebenden Organismus. "'- .
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt,, ein (3-erät zu
schaffen, durch welches der Organismus mit nicht oder in ungenügendem Maße vorhandenen Stoffen, wie ζ. B. Kalium,
Calcium, Spurenelementen, sauren ;J.minen, usw.- angereicht
werden kann, die bei anderen Heilverfahren unter bestimmten
Toraussetzungen nicht oder nur sehr langsam vom Organismus assimiliert werden, und das: ein neues Verfahren
zum 3infuhren von Stoffen der Heilbehandlung ermöglicht,
welche insbesondere auf! die Behandlung der durch diese
langelerscheinungen gekennzeichneten leiden (Herzgefäßstörungen, Ueuralgie, Iiungenb es chwer den, Entkräftung»"
langelerscheinungen gekennzeichneten leiden (Herzgefäßstörungen, Ueuralgie, Iiungenb es chwer den, Entkräftung»"
— 2 — τ :;
Allergien, Alterserscheinungen, Abmagerung usw.) gerichtet
ist. --"".,--■
Die Einführung von z. B. Kalium -in den Organismus erfolgt im
allgemeinen durch orale Verabreichung oder durch intravenöse
Einspritzung. Die "beiden "Verfahren erfordern in der Praxis
die Verwendung einer hohen Konzentration, wenn der Organismus einen geringen Teil davon assimilieren soll. Die Latenzzeit,
d. h. die Zeit zwischen der Verabfolgung und der Assimilation des Kaliums, ist verhältnismäßig lang und./beträgt "bei oraler
Verabfolgung wenigstens sechs Stunden.
Versuche haben gezeigt, daß das Gewebe elektrisch positiv ist und daß die Zellwände lebender Zeilen eine positive
Sadung aufweisen. Das erfindungsgemäße Gerät benutzt diese
Erscheinung und bewirkt ..in einem positiv polarisierten
Patienten die Absorption eines atomisierten, molekular fein zerstäubten und negativ polarisierten llusses, indem ein
elektrischer Stromkreis geschlossen wird, so daß die lebenden Zellen den Stoff der Heilbehandlung aufnehmen und somit ein
Sindringen in. das Gewebe stattfindet.
Das neuerungsgemäße Gerät enthält eine Vorrichtung zum
Erzeugen von Aerosolen, in welche der zur Heilbehandlung dienende Stoff eingebracht wird und in welcher sich eine mit
dem negativen Pol eines Impulsgenerators verbundene Elektrode befindet, wobei die Vorrichtung einerseits mit einer Druckluftquelle
und andererseits über einen abgeschirmten Schlauch mit einer Beatmungsmaske verbunden ist und der Schlauch in
bestimmten Abständen Beschleunigungselektroden aus Metall
aufweist, welche mil; den Abgriffen eines Spannungsteilers verbunden
sind, der an den Klemmen des Impulsgenerators angeschlossen ist, so daß das Potential der Beschleunigungselektroden von der "Vorrichtung zur Beatmungsmaske hin zunimmt,
und enthält eine mit dem positiven Pol des Impulsgenerators verbundene Elektrode, welche an /dem Körper des Patienten angelegt
wird, sowie eine Sauerstoffleitung am Ausgang der Vorrichtung zum
Erzeugen von Aerosolen. ~
Ein solches Gerät gestattet, einen Patienten positiv zu
polarisieren und im-gleichzeitig einen molekular fein zerstäubten
und negativ aufgeladenen IFluß zur Beatmung zuzuführen.
Das neuerungsgemäße Gerät "ist durch ein oder mehrere der
folgenden Merkmale gekennzeichnets Eine parallel zur Torrichtung
zum Erzeugen von Aerosolen,angeordnete zusätzliche Vorrichtung
zum Erzeugen von Aerosolen, wobei die beiden Vorrichtungen über einen Dreiwegehahn mit-der Druckluftquelle verbunden sind,
eine mit der Beatmungsmaske wahlweise verbindbare Desinfektionsvorrichtung, einen Impulsgenerator mit niedriger !Frequenz,
einen Impulsgenerator, dessen !Frequenz und/oder dessen
Impulshöhe regelbar sind, und durch Beschleunigungselektroden aus Messing mit Rhodiumbelag. ." ■-'...
Ein Ausführungsbeispiel für das neuerungsgemäße Gerät wird anhand der Zeichnungen beschrieben.- In den Zeichnungen sind:
!Fig. 1 eine schematische Anordnung des Gerätes.
2 im größeren Maßstab und teilweise im;Schnitt ein Seil
des Verbindungsschlauches zwischen der Vorrichtung zum
. - -A- '..-.... . ■ ι
Erzeugen von Aerosolen und der Beatmungsmaske..
Das in Mg. 1 gezeigte Gerät gestattet das Einführen von Stoffen der Heilbehandlung in molekular fein verteilter
und polarisierter form zusammen mit Sauerstoff zur Beatmung durch die Atmungsorgane in- den lebenden Organismus. Dieses
Gerät "besteht im wesentlichen aus einer Vorrichtung 1 zum
Erzeugen von Aerosolen, welche zur Aufnahme der Stoffe für
die Heilbehandlung dient, einer, Beatmungsmaske 2, welche durch einen Schlauch 3 mit- einem besonderen Aufbau,, auf welchen noch
später Bezug genommen werden soll, mit der Abgabeseite der Vorrichtung zum Erzeugen von Aerosolen verbünden ist, aus einer
Druckluftquelle, die- ζ »■ "BV aus einem Druckluftverdichter 4
bestehen kann, welcher- über eine Bohrleitung 5 mit der Eingangsseite
der Vorrichtung zum Erzeugen von Aerosolen verbunden ist, aus einer Sauerstoffquelle,, welche z. B. durch eine
Sauerstoffflasche 7 mit einer Armatur 8 gebildet werden kann, welche gestattet, die abgegebene-Sauerstoffmenge anzuzeigen
und somit an einen Patienten anpaßbar ist, wobei diese Sauerstoffflasche 7 durch eine Sauerstoffleitung 11 mit der
Abgabeseite der Vorrichtung 1 zum Erzeugen von Aerosolen verbunden ist, aus einem allgemein mit 12 bezeichneten Impulsgenerator
und aus einer Elektrode 13, welche an den Körper des Patienten angelegt werden kann. Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel
enthält eine weitere Vorrichtung zum Erzeugen von Aerosolen 16 sowie eine Desinfektionsvorrichtung 17.
Der Impulsgenerator 12 enthält einen Transformator 21, dessen
Primärwicklung mit einer YiTechselspannungsquelle von z.B.
Volt und 50 Hertz verbunden werden kann. Der Eisenkern dieses
Transformators ist mit der Masse des Gerätes verbunden, während die Sekundärwicklung an einem Zweipolschalter 23 liegt.
Parallel zum ZweipolschaJ-ter 23 _beinf et. sich eine Kontrolllampe
24 und zeigt an, ob das Gerät eingeschaltet ist.
Am positiven Anschluß 25 des Impulsgenerators liegt ein
Gleichrichter 26, z. B. ein Selengleichrichter. Die beiden
Anschlüsse 25, 27 liegen an einem Spannungsteiler 28, dessen
Abgriffe mit Beschleunigungselektroden 31 verbunden sind.
Diese Beschleunigungselektroden 31 bestehen aus Eohrringen
(siehe !ig. 2) aus Metall,, vorzugsweise aus Messing mit
Rhodiumbelag^V -"."'..■■ :- ..""- =
Die Eohrringe 31 befinden sich unter bestimmten Abständen im
Schlauch 3, welcher aus einem inneren Kunststoffschlauch 33
besteht, der mit einem Metallüberzug 34 überzogen ist, vorzugsweise
mit einem Drahtgewebe aus verzinntem Kupfer, welches mit der Masse des Gerätes verbunden ist und z. B. von einem
Polyvinylüberzug bedeckt wird. -
Der negative Anschluß 27 des Impulsgenerators kann über einen Umschalter 37 mit einer von zwei Elektroden 38, 39, welche
z. B. .aus Platin bestehen, verbunden werden und sich in den
beiden Vorrichtungen 1 und 16 zum Erzeugen von Aerosolen befinden
und innerhalb dieser in die flüssigen Heilstoffe eintauchen. Die !Elektrode 13 kann am Körper des Patienten befestigt
werden und ist mit dem positiven Anschluß 25 des Impulsgenerators verbunden. Die Sekundärwicklung des !Transformators
21 ist nur induktiv mit der Setzspannung gekoppelt
und liefert z. B. ungefähr 100 ToIt. Der Spannungsteiler 28
kann z. B. fünf Abschnitte enthalten, deren Potentialdifferenz jeweils 20 YoIt beträgt. Die im Schlauch 3 befindlichen Be-
- — 6 —
. - β - ■"■■■
schleunigungselektroden 31 sind so mit den lla griff en des
Spannungsteilers verbunden, daß sie sich*, ausgehend, von der
Vorrichtung 1 zum Erzeugen von Aerosolen, auf einem Potential in der Größenordnung von 20, 40, 60, 80 und 100 YoIt befinden.
(+_S3n~ , + 'Bn~J, + En ■-usw.," wobei die Anzahl ύοώ. der
länge des Schlauches abhängig'ist).
Diese Beschleunigungselektroden geben dem -3?luß ein ausreichendes
Potential, um das Eindringen"". der Heilstoff-Moleküle in die
Zellen des Organismus zu gewährleisten.
Ein Dreiwegehahn 41 gestattet, entweder die Vorrichtung 1 oder
die Vorrichtung 16. mit Druckluft zu beschicken.
Die Desinfektionsvorrichtung 1? ist über einen Absperrhahn 43
mit der Sauerstoffflasche 7 verbunden, während- in der Sauerstoff leitung 11 ein weiterer Absperrhahn 44 angeordnet.ist.
Auf diese Weise kann der Sauerstoff entweder in den zur Behandlung dienenden Schlauch 3 oder über die Desinfektionsvorrichtung
17 und den Schlauch 46 zui* Beatmungsmaske 2 geführt
werden. - "."■'. . -
Der IPrequenzgenerator kann eine niedrige !Frequenz aufweisen,
wobei vorzugsweise seine !Frequenz und seine Impulshöhe regelbar
sind. - .- - -
In einer bevorzugten Ausführungsform des neuerüngsgemäßen Gerätes sind die verschiedenen Bauteile vorzugsweise in einem
fahrbaren Schrank angeordnet, in dem sich weitere Kontrollinstrumente, wie z. B. Druckmesser, Atmungsmesser, usw. befinden
(die'nicht dargestellt sind).
" »» 7 —
Bei der Behandlung wird, die" Beatmungsmaske 2 über den Kopf des
Patienten gestülpt und die.-Elektrode 13 an seinen Körper angelegt.
In die Vorrichtung 1 zum Erzeugen von"Aerosolen, wird z.B.
eine Kaliumlösung eingebracht,, während in die zusätzliche Vorrichtung 16 ein anderer Stoff,wie z. B. eine Lösung
mit sauren Aminen, eingebracht wird. Bann werden der Druckluft-Verdichter 4 und.der Impulsgenerator 12 angeschaltet, die
Sauerstoffflasche 7 durch.Öffnung des Absperrhahnes 44 geöffnet,
und der Dreiwegehahn"41.: so eingestellt, daß die
Vorrichtung 1 mit Druckluft beschickt wird.
Die Beatmungsmaske.2 erhält dann zusammen mit Sauerstoff
einen mikroskopisch fein verteilten und "polarisierten ITebel,
welchen der Patient einatmet. Im. Bedarfsfalle wird der Dreiwegehahn
41 nach einer gewissen Zeit auf die zusätzliche Vorrichtung 16 umgestellt, wobei die Druckluftzufuhr zur ersten
Vorrichtung 1 unterbrochen wird. Dann gelangt der in der zusätzlichen Vorrichtung 16 vorhandene Stoff zusammen mit
Sauerstoff zur Beatmungsmaske 2...
Zur Desinfektion der Beatmungsmaske 2 -wird der Absperrhahn
geschlossen und der Absperrhahn 43 geöffnet. Damit kann Sauerstoff in die Desinfektionsvorrichtung 17 gelangen, welche
vorzugsweise das Desinfektionsmittel in einen feinen"Hebel
zerstäubt, welcher über den Schlauch 46 in die Beatmungsmaske gelangt.
Das neuerungsgemäße Gerät soll nicht auf die dargestellte
—' 8 —
Ausführungsform beschränkt sein» Beispielsweise kann anstelle
einer Sauerstoffflasche jede andere Sauerstoffquelle Verwendung
finden. Die Beatmungsmaske kann ebenfalls mit einer Einrichtung zum Entfernen des ICohlenstoffdiosyds ausgerüstet sein, wenn
die Maske geschlossen xst.
Claims (2)
1. Gerät zum Einführen von Stoffen der Heilbehandlung in
molekular fein verteilter Form zusammen mit Sauerstoff durch die Atmungsorgane in den lebenden Organismus, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung (1) zum Erzeugen von Aerosolen,
in y^elche der zur Heilbehandlung, dienende Stoff eingebracht
wird und in welcher sich eine mit dem negativen Pol eines Impulsgenerators verbundene !Elektrode (38) befindet, wobei
die Torrichtung einerseits mit einer Druckluftquelle (4)
Und andererseits über einen abgeschirmten Schlauch (3)
mit einer Beatmungsmaske (2) verbunden ist und der Schlauch in bestimmten Abständen Beschleunigungselektröden (31)
aus Metall aufweist, welche mit den Abgriffen eines Spannungsteilers (28) verbunden sind, der an den Klemmen
des Impulsgenerators angeschlossen ist,.so daß das Potential der Beschleunigungselektroden (31) von der Torrichtung (1)
zur Beatmungsmaske (2) hin/zunimmt, und durch eine mit dem
positiven Pol des Impulsgenerators (12) verbundene Elektrode (13), welche an den Körper des Patienten angelegt wird,
sowie durch eine Sauerstoffleitung (11) am Ausgang der Torrichtung
zum Erzeugen von Aerosolen.
— 2 -*
2. G-erät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eines
der folgenden Merkmale, durch eine parallel zur Torrichtung (1) zum Erzeugen von Aerosolen angeordnete zusätzliche
Vorrichtung (16) zum Erzeugen von Aerosolen, wobei die beiden Vorrichtungen (1, 16) über einen Dreiwegehahn (41)
mit der Druckluftquelle (4) verbunden sind, durch eine
mit der Beatmungsmaske (2). wahlweise verbindbare Des-
- infektionsvärrichtung (17)j durch einen Impulsgenerator
(12) mit niedriger Frequenz, durch einen Impulsgenerator (12), 'dessen frequenz, und/oder dessen Inipulshöhe regelbar
sind, und durch Beschleunigungselektroden (31) aus Messing mit Rhodiumbelag*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR68957A FR1531351A (fr) | 1966-07-11 | 1966-07-11 | Appareil pour l'introduction dans l'organisme de substances médicamenteuses par voie alvéolaire sous forme de flux polarisé |
Publications (1)
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ID=8612966
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEJ15653U Expired DE1952134U (de) | 1966-07-11 | 1966-10-15 | Inhalationstherapeutisches geraet. |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661491753 Pending DE1491753A1 (de) | 1966-07-11 | 1966-10-15 | Geraet zum Einfuehren von Stoffen der Heilbehandlung in einem polarisierten Fluss indie Zellen des menschlichen oder tierischen Organismus |
Country Status (3)
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US5586551A (en) * | 1995-07-17 | 1996-12-24 | Hilliard; Kenneth R. | Oxygen mask with nebulizer |
TW317509B (de) * | 1995-10-31 | 1997-10-11 | Sanyo Electric Co | |
US5988162A (en) * | 1995-11-09 | 1999-11-23 | Retallick, Iii; Donald L. | Apparatus and method for treating the lungs |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3194236A (en) * | 1961-12-26 | 1965-07-13 | Alfred P Wehner | Portable electro-aerosol generator |
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1966
- 1966-07-11 FR FR68957A patent/FR1531351A/fr not_active Expired
- 1966-10-15 DE DEJ15653U patent/DE1952134U/de not_active Expired
- 1966-10-15 DE DE19661491753 patent/DE1491753A1/de active Pending
-
1967
- 1967-07-07 US US651821A patent/US3502077A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3502077A (en) | 1970-03-24 |
DE1491753A1 (de) | 1969-10-16 |
FR1531351A (fr) | 1968-07-05 |
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