-
Anordnung zur Gewinnung von Emanation nach Patent 598 777
Die
Erfindung betrifft eine Anordnung, die dazudient, demEntwicklerbzw.der radioaktiven
Badeeinrichtung nach dem Patent 598 777 aus einem Emanator o. dgl. künstlich hoch
aktiviertes Wasser ununterbrochen für die Dauer der Atmung in schätzbaren bzw. meßbaren
kleinen Mengen, am besten in Form von zählbaren Tropfen, zuzuführen.
-
Die Entwickler gemäß dem Hauptpatent, (Fig. i bis q.) sind für die
Lösung dieser Aufgabe nicht geeignet. Sie sind nur für die Fälle gedacht, wo radioaktives
Quellwasser zur Verfügung steht, wie z. B. in clen drei Radiumbädern des Erzgebirges.
Die Konzentration dieser natürlichen Quellen erreicht selbst bei den relativ stärksten
unter ihnen nur einen verhältnismäßig geringen Grad, niemals einen solchen, daß
das Wasser tropfenweise dem Entwickler zugeführt werden könnte. Um aus - selbst
stärkstem natürlichem Quellwasser genügende Mengen von Emanation zu gewinnen, muß
das Wasser den Entwickler in großen Mengen durchströmen, damit der Durchperlung
eine genügend große Angriffsfläche geboten wird. Die Zuführung und Ableitung dieser
großen Wassermengen erfordert eine kostspielige Installation, was zur Folge hat,
daß deg Entwickler an den Ort gebunden ist, wo er installiert ist. Man kann ihn
nicht ohne weiteres anderswo aufstellen. In einem Emanator dagegen läßt sich bekanntlich
in eine ganz geringe Menge Tropfwasser eine -fast unbegrenzte Menge von Emanation
hineinbringen, und gelingt es leicht, dem Wasservorrat des Entwicklers, der schwach
aktiv oder inaktiv sein kann, in einzelnen Tropfen so viel Emanation zuzuführen,
daß, wenn der jetzt durch die Tropfen aktivierte Wasservorrat durchperlt wird, das
Atmungsgas mit vielen ioo oder iooo Macheeinheiten angereichert werden kann. .Da
man es jetzt nur noch mit geringen Wassermengen -nur mit Tropfen - zu tun hat, werden
die Abmessungen des Entwicklers wesentlich kleiner. Starre Anschlüsse an Wasserleitung
und Kanalisation sind nicht mehr erforderlich. Der Apparat ist transportabel und
läßt sich überall aufstellen. Wegen der Unbegrenztheit der Aktivierung des Atmungsgases
läßt sich ein weitaus größerer Heilerfolg als bei Verwendung natürlichen Quellwassers
erzielen. Umgekehrt besteht aber auch keine Schwierigkeit, die kleinsten Dosierungen
auf das genaueste zu erreichen. Die Beobachtung und Regelung sind so einfach, daß
der Tropfeinlauf vom Atmenden selbst ohne besondere Aufmerksamkeit eingestellt werden
kann.
-
Der aktivierte Tropfeinlauf läßt sich auch bei radioaktiven Badeeinrichtungen
gemäß Fig.5 bis io des Hauptpatents zu dem Zweck verwenden,
die
dem Badewasser durch die Durchperlung entzogene Emanation ganz oder zum Teil wieder
zu ersetzen.
-
In Fig. = der Zeichnung ist ein Beispiel eines Entwicklers mit Tropfeneinlauf
im senkrechten Schnitt dargestellt.
-
Fig. 2 veranschaulicht den Tropfeneinlauf in Verbindung mit einer
radioaktiven Badewanne in einem senkrechten Teilschnitt.
-
Der Entwickler z (Fig: z) dient mit seinem Wasservorrat W als Umformer
zu dem Zweck, die im Emanator 63 in bekannter Weise hergestellte Emanation in eine
für die Durchperlung greifbare Emanation umzuwandeln.
-
Im Wasserraum W wird die hohe Konzentration des im Emanator 63 erzeugten
Tropfwassers auf einen geringeren Grad verdünnt. Der Wasservorrat macht die verdünnte
Emanation für'die Durchperlung greifbar. Die Durchperlung treibt sie aus den Tropfen
wieder heraus. Die Emanationsmenge des Emanators 63 wird durch die Tropfenbildung
auf eine längere Zeit - die Zeit der Atmung -verteilt. Sobald die Atmung nach z
bis 2 Stunden beendet ist, wird der Emanator 63 wieder mit neuem Wasser gefüllt
und verschlossen, bis sich in bekannter Weise nach 24 bzw. 48 Stunden wieder neue
Emanation für eine neue Atmung gebildet hat.
-
Der Deckel 2 ist 'gegen den Entwickler z durch einen Wasserverschluß
luftdicht abgeschlossen. Das Verschlußwasser befindet sich in einem durch den Zylinder
12 und den Ringboden 12' gebildeten ringförmigen Hohlring. Der Behälter x ist mit
radioaktivem Quellwasser oder, wenn dies nicht vorhanden ist, mit inaktivem Wasser
W bis an den Wasserspiegel w gefüllt.
-
Die Abdichtung des Deckels kann auch in der Weise geschehen, daß der
Rand 3 des Deckels bei entsprechender Verlängerung bis in den Wasservorrat W herabreicht
und das zu entemanierende Wasser als Verschlußwasser dient. . Aus dem Emanator 63
läuft das nötigenfalls hochaktivierte Tropfwasser durch das gegen die Behälterwandung
angedichtete Rohr 21 und den daran angeschlossenen Schlauch 2z demWasservorrat W
des Entwicklers immerfort zu. Der Schlauch 22 steht mit dem aus einem Rohr bestehenden
ringförmigen Rahmen 25 in Verbindung, der ringsherum mit feinen Bohrungen versehen
ist und zur Verteilung der hochaktivierten Tropfen über den ganzen Querschnitt des
Behälters dient. Die aus dem Wasserverteiler 25 austretende Emanation löst und verteilt
sich in dem Wasservorrat- W, wird von den Luftbläschen des Durchperlungssiebes 27
erfaßt und sammelt sich als emanationshaltiges Luftgemisch im Gasraum r an. Der
Luftverteiler (Luftsieb) 27 steht mit dem zur Luftpumpe führenden, gegen den Behälter
abgedichteten Luftrohr 23 durch den Schlauch 24 in Verbindung.
-
Die Rohre 21 und 23 durchbrechen den Behälter an einer möglichst hochgelegenen
Stelle. Die Schläuche 22 und 24 sind so lang, daß sich die lose auf dem Boden des
Entwicklers liegenden Verteiler 25 und 27 zwecks Reinigung aus dem Entwickler herausziehen
und ganz daraus entfernen lassen, ohne daß irgendein Anschluß oder eine Verschraubung
gelöst zu werden braucht.
-
Das Atmungsgas wird aus dem Gasrauir r von: der Lunge durch das Absaugrohr
5 mittels der Atmungsmaske 6 abgesaugt. Falls das von der Durchperlung gebrachte
Luftvolumen für den Bedarf der Lunge (Zo 1 in der Minute) nicht ausreicht, holt
sich die Lunge die ihr fehlende Luft durch das Luftrohr g, welches mit der Außenluft
in Verbindung steht. Durch das Überlaufrohr 13 und den daran angeschlossenen Syphon
1q. läuft eine dem zufließenden Tropfwasser entsprechende Menge entemanierten Wassers
in den untergestellten Tragbehälter 67 ab. Das Volumen des zufließenden Tropfwassers
kann aber so gering sein, daß der Überlauf 13 auch fehlen darf. Es braucht nur von
Zeit zu Zeit etwas Wasser durch den Entleerungshahn 68 in den Eimer 67 abgezapft
zu werden.
-
Es gibt viele Arten von Emanatoren. Im vorliegenden Falle wird am
einfachsten ein auf einem Fuß stehendes Glasgefäß 63 verwandt, dessen abnehmbarer
Deckel 63' durch einen Gummiring abgedichtet ist. Nachdem das Gefäß mit Wasser,
dein späteren Tropfwasser, gefüllt und mehrere der Dosierung entsprechende Radiumzellen
hineingelegt worden sind, wird ein Gewicht auf den Deckel gestellt, welches ihn
gegen den Gummiring andrückt. Für das Gefäß 63 kann ein Einmachglas, ein Weck- oder
Rexglas genommen werden. Der Boden des Glasgefäßes ist mit einer Bohrung versehen,
an die das Ablaufrohr 64 angeschlossen ist, welches seinerseits durch die beiden
Schlauchstücke 6q.' mit dem bereits erwähnten Rohr 21 und dem Tropfwasserverteiler
25 in Verbindung steht. Zwischen den Schlauchstücken 6q.' ist die gläserne Tropfkugel
65 eingeschaltet, deren Tropfenzahl sich, wie bekannt, durch Verstellen des Quetschhahnes
66 verändern und regeln läßt. Ein zweiter Quetschhahn 66' ist am Deckel
63' vorgesehen, der nur dann geöffnet wird, wenn die Tropfkugel 65 tropfen
soll, damit Luft in das Gefäß 63 eindringt. Die Tropfen lassen sich auch schon durch
Öffnung des zweiten Quetschhahnes 66' bilden und regeln, wenn der Deckel 63' unbedingt
dicht hält, und kann alsdann der Quetschhahn 66 fortfallen.
-
Die Tropfen dürfen auf ihrem Wege vom Emanator 63 bis zum Wasservorrat
W mit der Außenluft nirgendwo in Berührung kommen, damit keine Emanation, die zu
Luft eine fünfmal
größere Verwandtschaft als zu Wasser hat, ver
lorengeht. Der Verlust infolge der Luftfüllung der Tropfkugel 65 ist unerheblich
und beendet, sobald diese Luftfüllung mit Emanation gesättigt ist. Die Ableitung
der Tropfen muß also sichtbar sein und unter Luftabschluß geschehen.
-
Die Tropfenfolge wird so langsam eingestellt, daß sich die Tropfen
bequem zählen lassen. Wenn sich ergibt, daß für die gewünschte Dosierung der Atmung
zu wenig Tropfen fallen, so muß für die nächstfolgende Atmung (nach 24 Stunden)
die Zahl der Radiumzellen vermehrt werden, damit eine größere Aktivität im einzelnen
Tropfen entsteht.
-
Die Mittel zum Dosieren sind folgende: i. die Veränderung der Zahl
der Radiumzellen im Emanator, 2. die Veränderung des Luftdruckes der Durchperlung,
3. die Veränderung der Zahl der Tropfen mittels des Quetschhahnes 66 in zählbaren
Grenzen.
-
Es empfiehlt sich, für die Zahl der Tropfen eine Tabelle aufzustellen,
welche vier Spalten hat, die eine für die Aktivität bzw. die Anzahl der in die Wasserfüllung
des Emanators 63 hineinzulegenden Radiümzellen, die zweite für den an einem Manometer
abzulesenden Luftdruck der Durchperlung, die dritte für die Anzahl der in der Tropfkugel
in der Minute sich entwickelnden Tropfen und die vierte für die Aktivität des Atmungsgases
im Gasraum y, also die gewünschte vom Arzt vorgeschriebene Dosierung.
-
An Stelle des Tropfeinlaufes kann auch ein feiner Wasserstrahl in
dem Falle gebildet werden, wo Tropfen zu wenig Wasser bringen. Auch ein Wasserstrahl
bringt eine konstante Menge Wasser, wenn der hydrostatische Druck unverändert bleibt.
Der Druck bleibt konstant, wenn die Mündung des Wasserstrahles von Minute zu Minute
in dem Maße tiefer eingestellt wird, als in dem Glasgefäß 63 der sichtbare Wasserspiegel
sinkt, was sich an Hand einer Skala regeln läßt.
-
Der Behälter für den Wasservorrat W erhält zweckmäßig die Form eines
abgestumpften Kegels i', damit jeder tote Wasserraum vermieden wird, der an der
Durchperlung nicht teilnimmt und nur Emanation verschluckt. Der Behälter soll nicht
mehr Wasser fassen, als zur Erzielung einer günstigen Entwicklung der Emanation
mit der zur Verfügung stehenden Durchperlungsluftmenge erforderlich ist. Die Gesamtheit
der Luftbläschen bildet einen abgestumpften Kegel 7o (punktiert). Ein Teil des Wassers
wird im Sinne der Bläschen mit nach oben gerissen, ein anderer Teil weicht zu allen
Seiten hin aus. Aus diesen Bewegungen des Wassers, das nicht zu sehr gestaut werden
darf, ergibt sich für die Form des Behälters i' ein abgestumpfter Kegel, der etwas
weiter auseinandergeht als der Kegel 7o der Bläschen.
-
Bei der in Fig. 2 dargestellten radioaktiven Badeeinrichtung isr der
Vorgang der gleiche wie beim Entwickler der Fig. i. Eine Abweichung besteht insofern,
als der Wasservorrat naturgemäß viel größer ist, damit der Atmende darin baden kann.
-
. Radioaktive Bäder werden bekanntlich aus einer Radiumquelle oder
auf künstlichem Wege hergestellt. In letzterem Falle wird die Wanne zunächst mit
inaktivem Wasser gefüllt, dieses dann in der Weise aktiviert, daß man die meist
kleine aktivierte Wassermenge = etwa i/2 1 -eines Emanators in das inaktive Wasser
der Wanne unter Luftabschluß mittels eines in das Badewasser eintauchenden Gummischlauches
hineinfließen läßt. Es ist also an sich bekannt, Bäder mit radioaktivem Wasser dadurch
zu erhalten, daß man in das Wasser eine stark konzentrierte radioaktive Lösung einlaufen
läßt und durch die einlaufende Menge den Radiumgehalt des Bades bestimmt. Es handelt
sich beim Erfindungsgegenstand darum, daß die Anordnung gemäß dem Hauptpatent vorteilhafter
weiter dadurch ausgebildet wird, daß das an sich bekannte Verfahren zur Gewinnung
von radioaktiven Bädern mit Hilfe der Anreicherung mit stark radioaktiven Lösungen
verbessert wird für den Fall, daß das Badewasser aus irgendeinem Grunde keinen genügend
hohen Emanationsgehalt aufweist.
-
In den beiden obengenannten Fällen, mag die Aktivität des eigentlichen
Badewassers natürlichen (Quelle) oder künstlichen (Emanator) Ursprungs sein, wird
infolge der Durchperlung dem Bad mehr und mehr Emanation entzogen, bis zuletzt nicht
mehr genügend Aktivität im Badewasser vorhanden ist, um eine genügende Heilwirkung
auf die Haut des Badenden auszuüben. Die dem Badewasser entzogene Emanation kommt
der Atmung zwar zugute; aber auch die Aktivität des Atmungsgases geht mehr und mehr
zurück, und zwar in dem Maße, wie dem Badewasser Emanation entzogen wird.
-
Wird dagegen die Emanation durch Tropfeinlauf hochaktivierten Wassers
dem Badewasser in dem Maße ersetzt, wie es die Durchperlung aus ihm heraustreibt,
so bleibt nicht nur die Aktivität des Badewassers, sondern auch die der Atmungsluft
konstant.
-
Diese Wirkung läßt sich dadurch erzielen, daß der Inhalt des Emanators
auf die Dauer der Atmungszeit (i bis 2 Stunden) tropfenweise gleichmäßig verteilt
wird. In der Zeiteinhait muß immer die gleiche Menge hochaktivierten Tropfwassers
dem Badewasser zugeleitetwerden, und zwar unter Luftabschluß, Sichtbarmachung und
Zählbarkeit der Tropfen.
-
Die Mittel zur Erzeugung und Ableitung des emanierten Tropfwassers
sowie zur Durchperlung
sind von den oben zu Fig. i erwähnten nicht
verschieden. Die vermöge der Durchperlung mittels des Siebes 27 gebildete emanationshaltige
Luft wird in der die Wanne überdeckenden Haube 2, die aus weichem Gummistoff besteht
und deren Rand 3 nach Art einer Taucherglocke in das Badewasser W eintaucht, angesammelt.
Die Lunge holt sich bei eintretendem Mangel die ihr fehlende Luft durch das am hinteren
Ende der Haube vorgesehene Luftloch g. Das Atmungsgas wird von der Lunge mittels
der Maske 6 durch das Rohr 5 abgesaugt und eingeatmet.
-
Die infolge der Durchperlung entzogene Emanation wird dem Badewasser
durch das im Emanator 63 aktivierte, durch den Schlauch 22 und dessen Düse 25 tropfenweise
zugeführte Wasser ersetzt. Mittels des Quetschhahnes 66 läßt sich nach einer Tabelle
die Zahl der in der Tropfkugel 65 sich bildenden Tropfen vom Badenden selbst
auf die ihm vorgeschriebene Dosierung einstellen. Die Haube liegt mit den daran
befestigten Stäben 32 auf dem Rand der Wanne. Pneumatische Halter halten die Haube
2 an der Wanne fest.
-
Die an sich bekannte Verwendung kleiner hochaktivierter Wassermengen
hat den bekannten Vorteil, daß an allen Orten, in allen Städten und Dörfern, die
nicht den Vorzug haben, Radiumquellen zu besitzen, Emanation eingeatmet werden kann,
und zwar in konzentrierterer Dosierung, als es in den Gesellschaftsinhalatorien
der Kurorte möglich ist. Auf künstlichem Wege läßt sich überall Emanation in weitaus
stärkerer Konzentration herstellen, als sie sich aus natürlichen Quellen gewinnen
läßt.
-
Ein erheblicher Vorteil des Tropfeinlaufes besteht darin, daß sich
verschiedene Abstufungen der Dosierung viel genauer einstellen lassen, als es bei
Entwicklern für natürliches Quellwasser möglich ist. Hier muß wegen der großen Wassermengen
die Veränderung der Dosierung durch Verstellen des Drucklufthahnes geschehen, was
nie ganz genau wird. Tropfen dagegen lassen sich leicht zählen.
-
Weiterhin ist ein Fortschritt darin zu erblicken, daß die Kleinheit
der Volumen des Tropfeinlaufes es zuläßt, allen Abmessungen des Entwicklers kleinere
Dimensionen zu geben und die ganze Apparatur einfacher und handlicher zu gestalten.
Es ist nicht mehr nötig, den Entwickler an eine Wasserleitung, sei es mit aktivem
oder inaktivem Wasser, anzuschließen. Zum Füllen brauchen nur einige Eimer inaktiven
Wassgrs in den Entwickler gegossen zu werden, die erst nach Monaten durch neues
Wasser ersetzt zu werden brauchen. Der nämliche Wasservorrat W kann immer wieder
benutzt werden. Da der Zufluß des aktiven Wassers nur aus Tropfen besteht, vollzieht
sich auch der Abfluß nur tropfenweise. Die Mengen sind so gering, daß das Überlaufrohr
bzw. der Syphon nicht mehr an die Kanalisation angeschlossen zu werden braucht,
wie es früher erforderlich war.
-
Die Unabhängigkeit des Entwicklers von der Kanalisation und einer
Installierung macht es weiterhin möglich, den Entwickler einmal in diesem, das andere
Mal in jenem Zimmer des Hauses aufzustellen und ihn an beliebigen Stellen des Zimmers
zur Atmung zu verwenden.
-
Bei radioaktiven Badeeinrichtungen wird der Vorteil erreicht, daß
die Heilwirkung sowohl auf die Haut als auch auf das arterielle Blut konstant erhalten
werden kann, während sie früher mehr und mehr abgeschwächt wurde.