EP1056371A1 - Liegebett - Google Patents

Liegebett

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EP1056371A1
EP1056371A1 EP99911669A EP99911669A EP1056371A1 EP 1056371 A1 EP1056371 A1 EP 1056371A1 EP 99911669 A EP99911669 A EP 99911669A EP 99911669 A EP99911669 A EP 99911669A EP 1056371 A1 EP1056371 A1 EP 1056371A1
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EP
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textile structure
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textile
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Manfred Elzenbeck
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Roessle and Wanner GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/282Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with mesh-like supports, e.g. elastomeric membranes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/18Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type of resilient webbing

Abstract

Liegebett mit einem Rahmen. Bekannte Liegebetten, die mit federnden Elementen versehen sind, die auf der Liegefläche verteilt unterschiedliche Aufliegekräfte erzeugen sollen, sind verhältnismäßig aufwendig. Es wird vorgeschlagen, die Aufliegefläche des Bettes mit einem elastischen Gewebe zu bilden, das in einem von Längs- und Querholmen gebildeten Rahmen eingespannt ist, wobei das Gewebe zumindest zwischen den Längsholmen in verschiedenen Abschnitten unterschiedlich stark vorgespannt ist, so daß dadurch unterschiedlich Rückstellkräfte von der Liegefläche ausgeübt werden. Verwendung für Betten oder Liegebetten.

Description

Liegebett
Die Erfindung betrifft ein Liegebett mit einem Rahmen und mit vom Rahmen gehaltenen federnden Elementen, die eine den Rahmen ausfüllende Auflagefläche für Matratzen oder dergleichen bilden.
Aus der EP 0 734 666 AI ist die Auflagefläche für ein Polster eines solchen Liegebettes bekannt, bei der in einem Rahmen eine plattenförmige Unterlage gehalten ist, auf der in einem regelmäßigen Raster angeordnete Federelemente mit ihren Füßen festgelegt sind. Die Federelemente besitzen Köpfe, die Aufla- geteller für ein durchgehendes Polster oder dergleichen bilden. Solche Auflageflächen, die auch für Betten verwendet werden sollen, können anstelle der wesentlich weiter verbreiteten Liegebetten mit einem Lattenrost (DE 29 707 790 UI) vorgesehen werden, bei denen quer zu den Längsholmen eines Rahmens verlaufende federnde Latten als Unterlage für eine Matratze oder dergleichen vorgesehen sind.
Für Klappliegen oder Liegestühle ist es auch bekannt (DE-GM 7531803), eine textile Bespannung zwischen Längs- und Querholme eines klappbaren Liegengestells dadurch einzuspannen, daß die Ränder der textilen Struktur um die Längs- und Querholme umgelegt und dort befestigt werden. Dies führt dazu, daß an den Gelenken Aussparungen vorgesehen sein müssen, um die Gelenkfunktion nicht zu beeinträchtigen. Solche Liegen lassen sich als Grundgestelle für Betten nicht verwenden.
Das gilt auch für Liegestühle, die zu zusammenlegbaren Liegebetten umgestaltet werden können (CH-PS 380 901) , wo man die textile Bespannung mit Hilfe von am Kopf- und Fußende angebrachten Taschen über den Klapprahmen zieht und so die Befestigung der textilen Struktur erreicht. Dort ist es auch bekannt, an den Gelenkstellen Verbreiterungen mit Verstärkungs- einlagen vorzusehen, mit deren Hilfe die Gelenkstellen überdeckt werden können. Als Ersatz für ein Bettgestell können aber auch solche Liegemöbel nicht verwendet werden. Das gilt auch für ein als Garten- oder Campingmöbel vorgesehenes Liegebett (AT-PS 312 844), das aus einem zusammenlegbaren Rahmen aufgebaut ist, der als Halterung für elastische Riemen dient, die zur Mitte des Liegemöbels hin in eine textile Struktur übergehen. Diese Gestaltung soll dazu dienen, das Liegemöbel auch als eine Art Trampolin für Kinder zur Verfügung zu stellen.
Es sind schließlich auch Stühle oder Liegestühle bekannt (DE 44 26 316 Cl) , bei denen die Sitz- oder die Rückenfläche aus einem textilen Bezug gebildet ist, der jeweils an seinen Rändern zu einer Schlaufe geformt ist und mit diesen auf stangenartige Spannstücke aufgeschoben wird, die ihrerseits mit Längsholmen des Stuhlgestells verschraubt sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Bezug beispielsweise zum Zweck der Reinigung aus dem Gestell entnehmen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Liegebett der eingangs genannten Art, das also als Bett- gestell dienen kann, auf wesentlich einfachere Art so zu gestalten, daß federnde Auflagekräfte über die gesamte Liegefläche zur Verfügung gestellt werden können, ohne daß in aufwendiger Weise auf die Fläche verteilte Federelemente auf einer festen Unterlage oder quer zu den Längsholmen des Rahmens verlaufende Latten vorgesehen sein müssen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung bei einem Liegebett der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die federnden Elemente von einer aus elastischen Fäden gebildeten textilen Struktur in der Form eines aus Kunststoffäden hergestellten Gestrickes oder Gewebes gebildet sind, die unter Vorspannung zumindest an den Längsholmen des Rahmens eingespannt gehalten ist.
Durch diese Ausgestaltung entsteht eine Auflagefläche für die Polsterunterlage eines Bettes oder dergleichen, die, je nach Vorspannung der textilen Struktur, federnde Rückstellkräfte aufbringen kann, die im gewünschten Maß beeinflußbar sind. Dabei bleibt der Aufbau eines solchen Tragrahmens äußerst einfach.
In Weiterbildung der Erfindung kann dabei die Vorspannung der textilen Struktur quer zu den Längsholmen in mindestens einem von mehreren in Längsrichtung der Längsholme verlaufenden Abschnitten unterschiedlich zu der in anderen Abschnitten sein, so daß es, wie auch sonst bei Lattenrosten oder bei individuell angepaßten Federelementen möglich wird, zonenweise unterschiedliche Rückstellkräfte auf ein Liegepolster und damit auch auf eine auf dem Polster liegende Person auszuüben. Dies ist für Bettunterlagen moderner Art eine wichtige Maßnahme, die den Liegekomfort und damit auch den gesunden Schlaf fördert . Die Außenkanten der textilen Struktur können in sehr einfacher Weise an den Längs- und Querholmen gehalten sein, wobei der Rahmen auch mit knickbaren Längsholmen versehen sein kann, die eine Verstellung der Liegefläche ermöglichen.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das Gestrick oder Gewebe der textilen Struktur aus Polyesterfäden, vorzugsweise mit einem Anteil von etwa 25% elastomeren Polyester bestehen. Vorteilhaft kann die textile Struktur auch aus zwei im Abstand untereinander angeordneten textilen Strukturen bestehen, die bei Belastung untereinander zur Anlage kommen und so hohe Rückstellkräfte zu verwirklichen erlauben.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Liegebettes der eingangs genannten Art . Bei diesem Verfahren wird zunächst ein in den Rahmen einzusetzender Zuschnitt der von den Fäden gebildeten textilen Struktur angefertigt, dessen Querabmessungen kleiner sind als der Abstand der Längsholme und dessen Außenkontur zumindest an einer Stelle einer der Längsseiten nicht gerade und parallel zu den Längsholmen ist. Der so gebildete Zuschnitt wird unter Dehnung zumindest in Querrichtung mit seinen Längsaußenkanten an den Längsholmen befestigt. Da die Außenkontur des Zuschnittes nicht parallel zu den Längsholmen verläuft, die Außenkanten aber bis zu den Längsholmen gezogen werden, ehe sie dort befestigt werden, ergibt sich in verschiedenen Zonen der so gebildeten Auflagefläche eine unterschiedliche Vorspannung des Gewebes, so daß dadurch auch die von der Auflagefläche ausgeübten Rückstellkräfte zumindest in der Längsrichtung der Längsholme in verschiedene Zonen unterteilt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die Größe der Federkräfte, die auf eine Belastung reagieren, den Federeigenschaften bekannter Lattenroste oder dergleichen anzupassen, bei denen ebenfalls unterschiedliche Auflagekräfte auf ein Bettpolster und damit auch auf eine auf diesem liegende Person ausgeübt werden können.
Natürlich ist es auch möglich, die Vorspannung der elastischen Gewebe- oder Gestrickstruktur in Zonen, die in Längsrichtung der Querholme liegen, entsprechend zu verändern, so daß auf diese Weise relativ einfach und ohne daß einzelne Federelemente auf einer Auflagefläche verteilt werden müssen, Zonen größerer und kleinerer Rückstellkräfte für die Auflagefläche verwirklicht werden können. Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Liegebettes nach der Erfindung mit unterschiedlich ausgerichteten Abschnitten der Liegefläche,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Liegebettes der Fig. 1, jedoch mit einer Polsterauflage und mit der Darstellung der in eine gemeinsame horizontale Ebene abgeklappten Liegeflächenabschnitte ,
Fig. 3 die Stirnansicht des Liegebettes der Fig. 2 mit in der abgeklappten Stellung befindlichen Liegeflächenabschnitten,
Fig. 4 den Schnitt durch das Liegebett der Fig. 2 längs der Linie IV,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Gewebezuschnittes, der anschließend in den Liegebettrahmen eingespannt wird,
Fig. 6 eine vergrößerte Teildarstellung der Einzelheit VI der Fig. 4,
Fig. 7 eine Teildarstellung ähnlich Fig. 6, jedoch in einer anderen Ausführungsform und
Fig. 8 eine Teildarstellung ähnlich Fig. 6, jedoch in einer weiteren Ausführungsform.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Liegebett gezeigt, das aus einem mit Standfüßen 1 versehenen Grundgestell 2 mit Längsholmen 2a und Querholmen 13 und aus einem eine Liegefläche bildenden Rahmen 3 besteht, der beim Ausführungsbeispiel mit ei- nem elastischen Gestrick 4 bespannt ist. Der Rahmen 3 besteht dabei aus zwei knickbar gestalteten Längsholmen 5, die durch Querholme 6 auf Abstand gehalten sind. Die knickbar gestalteten Längsholme 5 ermöglichen es in an sich bekannter Weise, die Liegefläche des Bettes in mehrere Abschnitte zu unterteilen, die unter bestimmten Winkeln zueinander geneigt werden können, wie das in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Die Längsholme 5 lassen sich aber auch in eine gestreckte Lage bringen, so daß das Bett eine ebene Liegefläche aufweist, wie das in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Die Verstellung der Längsholme erfolgt beim Ausfuhrungsbeispiel ebenfalls in bekannter Weise über einen Elektroantrieb 7, der in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. In Fig. 2 ist die Liegefläche des Bettes mit einer elastischen Polsterauflage 8 versehen, deren gestreckte Lage mit 8' in Fig. 2 angedeutet ist.
Das in den Rahmen 3 eingespannte Gestrick 4 besteht aus elastischen Kunststoffäden, wobei zweckmäßig ein Gestrick aus Polyesterfäden mit einem Anteil von ca. 25% elaεtomerem Polyester verwendet wird. Dieses an sich bekannte Gestrick, das unter dem Markennamen "Gemstone Crystal Flex II" von der Firma Milliken Europe N.V. in Gent/Belgien vertrieben wird, ist ein elastisches Gestrick, das bidirektional gespannt werden kann und das erfindungsgemäß zumindest in der Querrichtung zwischen den beiden Längsholmen 5 in vorgespanntem Zustand in den Tragrahmen 3 eingesetzt wird. Wie das geschieht, wird noch anhand der Figuren 5 und 6 im einzelnen erläutert werden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen zunächst aber, daß die Längsholme 5 außer durch die beiden an ihren Enden vorgesehenen Querholme 6 auch noch jeweils im Bereich ihrer beiden Gelenkachsen 9 und 10 mit zusätzlichen Querverstrebungen versehen sind. So ist im Bereich der Gelenkachse 9, die ebenso wie die Gelenkachse 10 nicht von einer durchgehenden Welle oder dergleichen gebildet ist, sondern lediglich im Bereich der Längsholme 5 mit Gelenkanordnungen gebildet ist, eine Anlenkung am Grundgestell 2 vorgesehen, während im Bereich der Gelenkachse 10 ein zusätzlicher Querversteifungsbügel 12 vorgesehen ist. Auf diese Weise wird ein stabiler Tragrahmen 3 gebildet, der das eingesetzte elastische Gestrick 4 unter einer vorbestimmten Zugspannung halten kann.
Dieses elastische Gestrick wird nun so in den Rahmen 3 eingesetzt, daß es in der Querrichtung zwischen den beiden Längs- rolmen 5 mit Zonen 14, 15, 16, 17 und 18 unterschiedlicher Vorspannung im Rahmen 3 eingesetzt ist.
Dies erreicht man dadurch, daß das elastische Gestrick 4, wie in Fig. 5 schematisch angedeutet ist, vor dem Einsetzen in den Rahmen 3, der rechteckig ist, mit einer von der Reckeckform abweichenden Zuschnittskontur versehen wird, deren Außenkanten 4a kurvenförmig verlaufen und, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, in der Zone 15 und in der Zone 17 breiter ausgebildet ist als in den Zonen 14, 16 und 18. Werden nun gemäß der Erfindung die Außenkanten 4a dieses elastischen Gestrik- kes 4 im Sinn der Pfeile 21 nach außen gezogen bis zu den Längsholmen 5, entsteht wegen der größeren Streckung zwischen den Längsholmen 5 in den Zonen 14, 16 und 18 eine größere Vorspannung als in den dazwischen liegenden Zonen, so daß es dadurch möglich wird, der Liegefläche des Bettes in unterschiedlichen Zonen, verteilt über die Länge der Längsholme, eine unterschiedliche Rückstellkraft zu verleihen, was in gewünschter Weise dazu dient, eine unterschiedlich weiche Auflagefläche für eine Person zu bieten, die das Bett benutzt.
Die Fig. 5 macht dabei aber auch deutlich, daß auch in den Zonen 15 oder 17 das Gestrick 4 noch einer Vorspannung unterworfen ist, weil es hier zumindest um den Betrag s nach außen bis zu den jeweiligen Längsholmen gestreckt werden muß, ehe es an den Längsholmen eingespannt wird. In den Zonen 15 und 17 würden daher beim gezeigten Ausführungsbeispiel Rückstellkräfte entstehen, die durch die Dehnung des Gestrickes 4 um den Betrag s bedingt ist, in den Zonen 16, 14 und 18 aber Rückstellkräfte, die jeweils durch die Dehnung des Gestrickes um den Betrag s plus sx hervorgerufen wird.
Die Fig. 6 zeigt, daß der zunächst nicht rechteckige Zuschnitt des Gestrickes 4 (Fig. 5) , nachdem er durch die entsprechende Dehnung in Rechteckform gebracht worden ist, mit den Außenkanten 4a in Klemmleisten 19 eingefügt und gehalten wird, die ihrerseits wiederum in Aufnahmeleisten 20 eingesetzt werden, die an den Längsholmen 5 befestigt sind. Das auf diese Weise in unterschiedlichen Zonen unterschiedlich gespannte Gestrick 4 ist dann am Rahmen 3 gehalten und kann, wie erläutert, eine Liegefläche bilden, die bei Belastung unterschiedlich weich wirkt .
Die Fig. 1 und 4 läßt überdies noch deutlich werden, daß zusätzlich zu der Spannung des Gestrickes unterhalb desselben noch Abstützungen vorgesehen werden können, die aus in Längsrichtung der Längsholme 5 verschiebbaren Leisten 24 mit darauf angeordneten Unterstützungen 22 bestehen können und zusätzlich die Auflage für das Polster und für eine Person an bestimmten Stellen unterstützen. Möglich wäre es natürlich auch, auf das Gestrick 4 Auflagen aufzusetzen, die beispielsweise als Lordosenstützen im Lendenwirbelbereich oder als Kniegelenkstützen im Auflagebereich der Beine einer das Bett benutzenden Person vorgesehen werden. Diese zusätzlichen Auflagen können z.B. mit einem Klettband auf dem Gestrick 4 an geeigneter Stelle befestigt werden.
Die Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Ein- spannung der textilen Struktur an den seitlichen Längsholmen 5. Hier ist nun zum Einspannen des Randes der textilen Struktur eine Klemmleiste 19' vorgesehen, die aus den drei Leistenabschnitten 19a, 19b und 19c besteht. Jeweils zwischen diese drei Leisten ist der Rand einer texcilen Struktur 4a und der Rand einer textilen Struktur 4b eingespannt, wobei die beiden aus elastischen Fäden bestehenden textilen Struktur 4a und 4b parallel zueinander im Abstand a verlaufen, der etwa in der Praxis in der Größenordnung zwischen 3 und 5 cm betragen kann. Die untere textile Struktur 4b ist dabei im allgemeinen etwas straffer gespannt als die obere Struktur 4a, und es kann natürlich, wie vorher anhand der Fig. 5 im einzelnen erläutert worden ist, auch hier eine unterschiedliche Spannung über die Länge der Längsholme 5 verwirklicht werden. Bei Belastung der Matratze 8 biegt sich die obere textile Struktur 4a durch und, wenn diese Durchbiegung größer als der Abstand a ist, dann kommt die obere textile Struktur 4a zur Anlage an der unteren 4b. Durch diese Maßnahme wird von diesem Zeitpunkt an eine wesentlich höhere Halte- und Rückstellkraft ausgeübt. Die Ausgestaltung nach Fig. 7 erlaubt daher eine Anpassung der Elastizität über einen weiten Belastungsbereich, so daß dadurch Personen mit niedrigem Körpergewicht, aber auch solche mit größerem Körpergewicht bequem auf dem so gebildeten Bettgestell liegen können.
Die Fig. 8 zeigt eine Variante der Ausgestaltung mit zwei untereinander angeordneten textilen Strukturen 4a' und 4b'. Diese beiden Strukturen sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 Teil eines Schlauches 4', der über seitliche Stangen 27 geschoben ist, die ihrerseits in nicht näher dargestellter Weise fest oder auch im Sinn der Pfeile 26 drehbar auf Leisten 25 gelagert sind, die fest mit den Längsholmen 5 bzw. mit den Aufnahmeleisten 20 derselben verbunden sind. Bei dieser Ausgestaltung wird durch die Belastung des oberen Trums des Schlauches 4', der durch die Struktur 4a' gebildet ist, das untere Trum, d.h. also die textile Struktur 4b1, zusätzlich gespannt, so daß auch in diesem Fall zusätzliche Kräfte aufgenommen werden können, wenn sich oberes und unteres Trum des Schlauches 4' gegenseitig berühren.
Es ist bisher nur erläutert worden, daß und ir. welcher Art und Weise das elastische Gestrick 4 quer zwischen den Längsholmen 5 verspannt wird. Es ist natürlich auch möglich, eine unterschiedliche Spannung in Richtung der Längsholme zwischen den Querholmen 6 vorzusehen, wenn das gewünscht ist. Hier können allerdings dann Schwierigkeiten an den Gelenkachsen 9, 10 auftreten, wo, wie Fig. 1 zeigt, quer verlaufende Abdeckstreifen 23 auf das Gestrick 4 aufgesetzt sind, die jeweils die Knickkante des Gestrickes 4 schützen.

Claims

Patentansprüche
1. Liegebett mit einem Rahmen (3) und mit vom Rahmen gehaltenen federnden Elementen, die eine den Rahmen ausfüllende Auflagefläche für Matratzen, Polsterauflagen oder dergleichen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente von einer aus elastischen Fäden gebildeten textilen Struktur (4) in der Form eines aus Kunststoffäden hergestellten Gestrickes oder Gewebes gebildet sind, die unter Vorspannung zumindest an den Längsholmen (5) des Rahmens (3) eingespannt gehalten ist.
2. Liegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der textilen Struktur (4) quer zu den Längsholmen (5) in mindestens einem von mehreren in Längsrichtung der Längsholme (5) verlaufenden Abschnitten (14 bis 18) unterschiedlich zu der in anderen Abschnitten ist.
3. Liegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (4a) der textilen Struktur (4) unter Vorspannung an den Längsholmen (5) und an den Querholmen (6) gehalten sind.
4. Liegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der textilen Struktur Abstützungen (22) vorgesehen sind.
5. Liegebett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (22) an Leisten (24) angebracht sind, die in Richtung der Längsholme verschiebbar sind.
6. Liegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der textilen Struktur Auflagen in Form von Lordosenstützen oder Kniegelenkstützen anbringbar sind.
7. Liegebett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (5) knickbar gestaltet sind und Gelenkachsen (9, 10) für die Liegefläche bilden.
8. Liegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestrick oder Gewebe aus Polyesterfäden mit einem Anteil von ca. 25% elastomerem Polyester hergestellt ist. '
9. Liegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Struktur aus zwei im Abstand untereinander liegenden textilen Strukturen aufgebaut ist.
10. Liegebett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der textilen Strukturen mit ihren Rändern an den Längs- und Querholmen eingespannt ist.
11. Liegebett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden textilen Strukturen so gewählt ist, daß zumindest ein Teil der Flächen der textilen Strukturen bei Belastung zur Anlage aneinander kommt .
12. Liegebett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Struktur als ein über Stangen gezogener Schlauch ausgebildet ist.
13. Liegebett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen drehbar gelagert und an den Längsholmen befestigt sind.
14. Verfahren zur Herstellung eines Liegebettes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein in den Rahmen (3) einzusetzender Zuschnitt der von den Fäden gebildeten textilen Struktur (4) angefertigt wird, dessen Querabmessungen kleiner sind als der Abstand der Längsholme (5) und dessen Außenkontur (4a) zumindest an einer Stelle einer der Längsseiten nicht gerade und parallel zu den Längsholmen (5) ist und daß der so gebildete Zuschnitt unter Dehnung zumindest in Querrichtung mit seinen längs verlaufenden Außenkanten (4a) an den Längsholmen (5) befestigt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der textilen Struktur (4) auch in der Längsrichtung kleiner ist als der Abstand der Querholme (6) des Rahmens (3) und daß die textile Struktur auch unter Dehnung in Längsrichtung an den Querholmen (6) befestigt wird.
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