DE2723839C2 - Als Sitzbank und Liegecouch verwendbares Möbel - Google Patents

Als Sitzbank und Liegecouch verwendbares Möbel

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DE2723839C2
DE2723839C2 DE2723839A DE2723839A DE2723839C2 DE 2723839 C2 DE2723839 C2 DE 2723839C2 DE 2723839 A DE2723839 A DE 2723839A DE 2723839 A DE2723839 A DE 2723839A DE 2723839 C2 DE2723839 C2 DE 2723839C2
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Rainer 7000 Stuttgart Fuß
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/165Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein als Sitzbank und Liegecouch verwendbares Möbel mit einem veränderbaren, aus einem rahmenartigen Gestellunterteil und einem rahmenartigen mit Armlehnen versehenen Gestelloberteii bestehenden Gestell, bei dem das Gesteiloberteil im Bereich der Vorderseite gelenkig mit dem Gestellunterteil verbunden und um 180° vor die Vorderseite des Gestellunterteils abklappbar ist und bei dem am Gestelloberteil ein Sitzteil befestigt ist, das obenseitig als Sitz und untenseitig als Liegeteil dient, während im Bereich der Rückseite des Gestellunterteils ein Schwenkteil nach vorn schwenkbar angebracht ist, das vorderseitig als Rückenlehne und rückseitig als Liegeteil ausgebildet ist, und daß das Schwenkteil von der Schwenkachse zur Rückseite des Möbels abgesetzt an dem hinteren Längsträger des rahmenartigen Unterteils angeienkt ist und in der hochgeklappten Sitzstellung annähernd bis zur Standfläche reicht und in dieser Sitzstellung gehalten ist.
Ein Kombinationsmöbel dieser Art ist durch die DE-PS 30 927 bekannt. Bei diesem bekannten Möbel bildet das Sitzteil bei abgeklapptem Gestelloberteil einen Teil der Liegefläche. Das GesteWinterleil ist boxartig ausgebildet und steht mit Füßen auf der Standfläche. Das Gestelloberteil ist ein das Sitzteil umschließender Rahmen mit Armstützen als Seitenteile. Das abgeklappte Gestelloberteil steht mit den Armstützen nur punktförmig auf der Standfläche, so daß die Gelenkverbindung zwischen dem Gestellunterteil und dem Gestelloberteil die gesamte Belastung der Liegefläche aufnehmen muß. Außerdem ist bei der Verwendung des Möbels als Liegecouch die Belastbarkeit der Liegefläche begrenzt, da das Gestelloberteil hochklappen kann.
Aus der DE-PS 8 21 694 ist ein Kombinationsstuhl bekannt, bei dem ein Sitzteil gelenkig an einem Stuhl angebracht und um 180° auf der Vorderseite desselben abklappbar ist. An dem Sitzteil sind als Armlehnen nach oben stehende U-förmige Bügel angebracht, die in der Verwendung des Sitzteils als verlängerte Liegefläche das Sitzteil auf der gesamten Länge der Armlehnen sicher auf der Standfläche abstützen und die Gelenkverbindung entlasten. Dabei besteht das Gestellunterteil und das Gestelloberteil jeweils aus zwei oberen und unteren Seitenrahmen, deren vertikale und horizontale Rahmenschenkel miteinander verbunden sind, wobei die oberen und unteren Seitenrahmen durch Längsträger miteinander verbunden sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Möbel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das mit einfachem, robustem Gestellaufbau bei der Verwendung als Liegecouch eine bessere Standsicherheil und höhere Belastbarkeil aufweist, wobei die Gelenkverbindung praktisch entlastet ist und das abgeklappte Gestelloberteil bei Belastung
nicht hochklappen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gestellunterteil zwei untere Seitenrahmen und das Gestelloberteil zwei obere Seitenrahmen aufweisen, daß die vertikalen und die horizontalen Rahmenschenkel der unteren Seitenrahmen hochkam miteinander verbunden sind, daß die vertikalen und der untere horizomaie Rahmenschenkel hochkam mit dem als Armlehne flach angeordneten oberen horizontalen Rahmenschenkel der oberen Seitenrahmen verbunden sind, daß die unteren Seitenrahmen im Bereich ihrer vorderen vertikalen Rahmenschenkel und ihrer oberen horizontalen Rahmenschenkel jeweils mittels sines vorzugsweise hochkam stehenden Längsträgers miteinander verbunden sind, daß die oberen Seitenrahmen im Bereich ihrer vorderen vertikalen Rahmenschenkel und ihrer unteren horizontalen Rahmenschenkel jeweils mittels eines vorzugsweise hochkam stehenden Längsträgers miteinander verbunden sind, d?ß das Sitzteil an den Längsträgern der oberen Seitenrahmen befestigt ist
Das Gestellunterteil und das Gestelloberteü können aus abgelängten Leisten zusammengebaut werden. Die Seitenrahmen des Gestelloberteils stehen bei der Verwendung als Liegecouch mit horizontalen Rahmenschenkeln voll auf der Standfläche auf, so daß die Liegefläche bis in den Gelenkbereich unterstützt ist Die Belastung der Liegefläche wird von den Seitenrahmen abgefangen. Die Gelenkverbindung ist entlastet und bei der Belastung der Liegefläche verhindern die Seitenrahmen des Gestelloberteils eine Schwenkbewegung desselben nach oben.
Das Sitzteil ist nach einer Ausgestaltung aus Sitzleistcn gebildet, die an Querträgern befestigt sind, die auf den beiden Längsirägern der oberen Seitenrahmen abgestützt sind.
Damit in der abgeklappten Stellung der oberen Seitenrahmen das Schwenkteil eindeutig von den Längsträgern der Seitenrahmen getragen wird, ist vorgesehen, daß die Längsträger der oberen Seitenrahmen mit den Unterkanten der unteren horizontalen Rahmenschenkel der oberen Seitenrahmen bündig abschließen und daß der hintere Längsträger der unteren Seitenrahmen mit der Oberkante der oberen horizontalen Rahmenschenkel der unteren Seitenrahmen bündig abschließt
In der hochgeklappten Stellung der Seitenrahmen wird das Sitzteil von den Längsträgern der Seitenrahmen dadurch voll unterstützt, daß die hinteren Längsträger der unteren und der oberen Seitenrahmen übereinander angeordnet sind und aufeinander liegen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Rückenlehne durch Längsleisten gebildet ist, die auf Querleisten des Schwenkteiles befestigt sind, und daß die Querleisten auf die Form der Rückenlehne ausgelegt sind, wobei diese Querleisten auf unterschiedlich am Schwenkteil abstehenden Längstragleisten abgestützt sind. Die Form der Rückenlehne kann so an die ideale Sitzform angepaßt werden, ohne daß die rückseitige Liegefläche des Schwenkteiles beeinträchtigt wird.
Das Schwenkteil ist dabei auf der Rückseite als Lattenrost ausgebildet, auf dem eine Matratze festgelegt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht das Möbel in der Verwendung als Sitzbank, wobei die Verwendung als Liegecouch gestrichelt angedeutet ist und
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht des Möbels.
Wie die F i g. 1 und 2 deutlich zeigen, ist das Gestell des als Sitzbank und Liegecouch verwendbaren Möbels aus unteren Seitenrahmen 10 und oberen Seitenrahmen 20 zusammengesetzt Diese Seitenrahmen 10 und 20 sind an beiden Seitenfronten des Möbels übereinander angeordnet Die beiden unteren Seitenrahmen 1:0 sind im Bereich der vorderen vertikalen Rahmensdlie.nkel
ίο mittels des hochkam stehenden Längsträgers 11 und im Bereich ihrer oberen horizontalen Rahmensclienkel mittels des hochkam stehenden Längsträgers 12 starr miteinander verbunden. Wie besonders die F i g. 2 erkennen läßt, sind die vertikalen und die horizontalen Rahmenschenkel der Seitenrahmen 10 hochkam miteinander verbunden, so daß sie eine ausreichende Stabilität aufweisen. Der hintere Längsträger 12 der Seitenrahmen 10 ist mit den Oberkanten der oberen horizontalen Rahmenschenkel der Seitenrahmen bündig und ist etwa im letzten Drittel derselben angeordrei.
Die Seitenrahmen 20 weisen hochkam stehende vertikale Rahmenschenkel auf, während der untere horizontale Rahmenschenkel hochkam und der obere horizontale Rah'-nenschenkel als Armlehne 25 flach mit den vertikalen Rahmenschenkeln verbunden sind. Der vordere Längsträger 21 verbindet die vorderen vertikalen Rahmenschenkel der Seitenrahmen 20 und ist hochkant stehend so angeordnet, daß er mit den Unterkanten der unteren horizontalen Rahmenschenkel der Seitenrahmen 30 bündig abschließt. Der hintere Längsträger 22 verbindet die unteren horizontalen Rahmenschenkel der Seitenrahmen 20 und ist hochkant stehend so angeordnet, daß er auch mit den Unterkanten der unteren horizontalen Rahmenschenkel der Seitenrahmen 20 bändig abschließt
Die Seitenrahmen 10 und 20 sind an ihren einander zugekehrten vorderen Ecken durch Scharniere 2-jt gelenkig miteinander verbunden, so daß die Seitenrahmen 20 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung 20' abgeklappt werden können. Die Armlehnen 25' stehen dabei auf der Standfläche auf und die Längsträger 21' und 22' unterstützen das abgeklappte Schwenkteil wie noch erläutert wird. Die Schwenkbewegung der Seitenrahmen 20 ist durch die Schwenkbogen 28 und 29 angedeutet.
<5 Das auf den Längsträgern 21 und 22 befestigte Sitzteil 23 kommt dabei auf die Unterseite zu liegen, wie mit 23' angedeutet ist, so daß es die Ablage des SchwenUteiles nicht beeinträchtigt. Dieses Sitzteil 23 besteht aus Längsleisten, die mit Querleisten verbunden sind, die wiederum von den Längsträgern 21 und 22 getragen werden. Das Sitzteil 23 ist fest mit den Längsträgern 21 und 27. verbunden und kann noch ein Sitzpolster 26 tragen.
An dem hinteren Längsträger 12 der unteren Seitenrahmen 10 ist über die Scharniere 13 das Schwenkteil angelenkt und zwar so, daß es von der Schwenkachse abgesetzt ist. Das* Schwenkteil reicht in der hochgeklappten Sitzstellung etwa bis zur Standfläche und wird beim Abklappen etwas angehoben, wie die Schwenkbögen 27 und 37 erkennen lassen, so daß es in der gestrichelt eingezeichneten Liegestellung horizontal ausgerichtet ist und satt auf den Längsträgern 12,2V und 22' aufliegt.
Die Vorderseite des Schwenkteiles ist als Rückenlehne 30 ausgebildet, die wiederum Längsleisten aufweist, die auf Querleisten befestigt sind. Diese QuerleisteiY bestimmen die Form der Rückenlehne 30 und sind mit Längstrageleisten 36 verbunden, die anterschiedlich
hoch an der Vorderseite des Schwenkteiles abstehen. Auf diese Weise kann der Rückenlehne 30 die ideale Sitzform gegeben werden. Die erhabenen Teile der Rückenlehne 30 werden beim Abklappen des Schwenkteiles zwischen den Längsträgern 12, 2V und 22' zu liegen kommen und so die Unterstützung des Schwenkteiles nicht beeinträchtigen.
Die Rückseite des Schwenkteiles ist als Liegeteil 35 ausgebildet. Dieses Liegeteil 35 kann einen Lattenrost bekannter Art umfassen, der in dem Rahmen 34 des Schwenkteiles festgelegt ist. Dieser Rahmen 34 kann auch noch die Matratze aufnehmen.
Ist das Schwenkteil auf die nebeneinander stehenden Seitenrahmen 10 und 20' mit ihren Längsträgern 10, 2Γ und 22' abgeklappt, dann bietet das Liegeteil 35' eine absolut ebene Liegefläche, wobei der abgeklappte Rahmen 34' etwa bündig mit den vorderen und hinteren vertikalen Rahüienschenkeiri der nebeneinander stehenden Seitenrahmen 10 und 20' abschließt.
Die Umwandlung des Möbels in eine Sitzbank und Liegecouch ist sehr einfach, da jeweils nur die Seitenrahmen 20 und das Schwenkteil verschwenkt werden müssen.
Die Rückenlehne 30 kann zusätzlich noch ein Rükkenpolster 32 und ein Kopfpolster 31 tragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Als Sitzbank und Liegecouch verwendbares Möbel mit einem veränderbaren, aus einem rahmenartigen Gestellunterteil und einem rahmenartigen mit Armlehnen versehenen Gestelloberteil bestehenden Gestell, bei dem das Gestelloberteil im Bereich der Vorderseite gelenkig mit dem Gestellunterteil verbunden und um 180° vor die Vorderseite des Gestellunterteils abklappbar ist und bei dem am Gestelloberteil ein Sitzteil befestigt ist, das obenseitig als Sitz und untenseitig als Liegeteil dient, während im Bereich der Rückseite des Gestellunterteils ein Schwenkteil nach vorn schwenkbar angebracht ist, das vorderseitig als Rückenlehne und rückseitig als Liegeteil ausgebildet ist, und daß das Schwenkteil von der Schwenkachse zur Rückseite des Möbels abgesetzt an dem hinteren Längsträger des rahmenariigen Unterteils angeienkt ist und in der hochgeklappten Sitzstellung annähernd bis zur Standfläche reicht und in dieser Sitzstellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestellunterteil zwei untere Seitenrahmen (10) und das Gestelloberteil zwei obere Seitenrahmen (20) aufweisen,
daß die vertikalen und die horizontalen Rahmenschenkel der unteren Seitenrahmen(lO) hochkant miteinander verbunden sind,
daß die vertL::afen und der untere horizontale Rahmenschenkel hochkant mit dem als Armlehne (25) flach angeordneten oberen horizontalen Rahmenschenkel der oberen Seitenrahrsen (20) verbunden sind,
daß die unterer. Seilenrahmen (10) im Bereich ihrer vorderen vertikalen Rahmenschenkel und ihrer oberen horizontalen Rahmenschenkel jeweils mittels eines vorzugsweise hochkant stehenden Längsträgers (11 und 12) miteinander verbunden sind,
daß die oberen Seitenrahmen (20) im Bereich ihrer vorderen vertikalen Rahmenschenkel und ihrer unteren horizontalen Rahmenschenkel jeweils mittels eines vorzugsweise hochkant stehenden Längsträgers (21 und 22) miteinander verbunden sind, und
daß das Sitzteil (23) an den Längsträgern (21,22) der oberen Seitenrahmen (20) befestigt ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (23) aus Sitzleisten gebildet ist, die an Querträgern befestigt sind, die auf den beiden Längsträgern (21.. 22) der oberen Seitenrahmen (20) abgestützt sind.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (21, 22) der oberen Seitenrahmen (20) mit den Unterkanten der unteren horizontalen Rahmenschenkel der oberen Seitenrahmen (20) bündig abschließen und
daß der hintere Längsträger (12) der unteren Seitenrahmen (10) mit der Oberkante der oberen horizontalen Rahmenschenkel der unteren Seitenrahmen (10) bündig abschließt.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Längsträger (12, 22) der unteren und der oberen Seitenrahmen (10,20) übereinander angeordnet sind und aufeinander liegen.
5. Möbel nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, ^-
daß die Rückenlehne (30) durch Längsleisten gebildet ist die auf Querleisten des Schwenkteiles befestigt sind, und
daß die Querleisten auf die Form der Rückenlehne (30) ausgelegt sind, wobei diese Querleisten auf unterschiedlich am Schwenkteil abstehenden Längstrageleisten (36) abgestützt sind.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil auf der Rückseite als Lattenrost ausgebildet ist, auf dem eine Matratze festgelegt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE30927C (de) * R. SEHRKE in Berlin S., Prinzenstr. 41 Stuhlbett
DE821694C (de) * 1948-12-17 1951-11-19 Hans Gerwart Dipl Ing Sitz-Liegestuhl

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