CH694785A5 - Kopfkissen. - Google Patents

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CH694785A5
CH694785A5 CH6502001A CH6502001A CH694785A5 CH 694785 A5 CH694785 A5 CH 694785A5 CH 6502001 A CH6502001 A CH 6502001A CH 6502001 A CH6502001 A CH 6502001A CH 694785 A5 CH694785 A5 CH 694785A5
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CH
Switzerland
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cushion
support layer
layer
support
pillow
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CH6502001A
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English (en)
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Ehab Hussein
Original Assignee
Ehab Hussein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows
    • A47G9/1027Details of inflatable pillows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G2009/003Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows with inflatable members

Description


  



   Die Erfindung betrifft ein Kopfkissen zum Schlafen in Seitenlage  mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. 



   Die allgemein in Gebrauch stehenden Kopfkissen sind dafür vorgesehen,  in Rücken-, Bauch- oder Seitenlage benutzt zu werden, um den individuellen  Bedürfnissen für eine geeignet erscheinende Ruheposition zum Einschlafen  zu entsprechen. Hierzu haben sie eine Füllung aus verhältnismässig  weichem, als angenehm empfundenem Material, wie Schaumstoff-flocken  oder Gänsefedern. Solche Kissen haben jedoch den Nachteil, dass sie  sich zu stark und unregelmässig verformen, mit der Folge eines unruhigen  Schlafs bei der unbewussten Suche nach einer besseren Schlafposition.                                                          



   Durch die WO 99/52 405, die WO 98/11 808 und die WO 99/37 188 sind  Kopfkissen bekannt, die mehrschichtig aufgebaut sind, um durch unterschiedliche  Füllung verschiedene Abstützhöhen zu ermöglichen. Durch die erhebliche  Verformbarkeit der verwendeten Stützmaterialien, wie auch des mehr  oder weniger aufzublasenden Luftkissens entsprechend der WO 99/37  188, lässt sich jedoch keine konstante Abstützhöhe erzielen. Entsprechend  erhält die Halswirbelsäule, ähnlich wie auch bei den zuvor genannten  üblichen Kopfkissen, aufgrund von Schlafbewegungen unterschiedliche,  seitliche Abbiegungen, verbunden mit entsprechenden Stauchungen in  ihren Zwischenwirbelgelenken, die zu Reizungen des zentralen oder  vegetativen Nervensystemes führen und die folglich die Schlaftiefe  verringern.

   Randwulste an solchen Kissen führen ausserdem zu einem  nachteiligen Auflagedruck im Halsbereich, ohne zur Abstützung des  Kopfes beitragen zu können. 



     Durch die WO 99/21 460 und die WO 99/34 714 sind weiterhin mehrteilig  zusammengesetzte Kopfkissen bekannt, die geeignet sein sollen, den  Kopf in verschiedenen Schlafpositionen, insbesondere auch in Rückenlage  abzustützen. 



   Die bekannten Kopfkissen berücksichtigen somit nicht, dass ein Schlafen  in Rücken- oder Bauchlage oder in unvollkommener Seitenlage, mit  leicht verdrehtem und aus der Horizontalen seitlich auf- oder abwärts  abgebogenem Hals ungesund ist und ausserdem keinen Tiefschlaf gewährleistet.  Ausserdem wurde nicht erkannt, dass eine profilierte und/oder wesentlich  verformbare Kopfauflage die Schlaftiefe nachteilig beeinflusst. 



   Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass für einen gesunden  Tiefschlaf ein Kopfkissen erforderlich ist, das ein Schlafen in Rücken-  oder Bauchlage ausschliesst und Seitenlagepositionen in konstanter  Höhe sicherstellt, so dass die Wirbelsäule im Halsbereich keine Abbiegung  oder Verdrehung erfährt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss  aufgrund der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. 



   Da der an ein erfindungsgemässes Kissen gewöhnte Benutzer für einen  gesunden, ruhigen Schlaf auch auf Reisen sein individuelles Kissen  benötigt, wird in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen,  dass die Stützschicht der Kissenfüllung aus einem Luft unter Überdruck  einschliessenden, im Wesentlichen plattenförmigen und aufgrund des  Überdrucks unnachgiebigen Folienkörper besteht, dessen Plattenform  durch mehrere innere Verbindungswände gegeben ist, die sich zwischen  den zueinander parallel verlaufenden, grossen Körperwänden erstrecken.  Somit lässt sich das Kissen nach Ablassen der Luft in zusammengefalteter  Form raumsparend im Reisegepäck unterbringen. 



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand  der abhängigen Patentansprüche und der folgenden Beschreibung anhand  der Zeichnungen zu entnehmen. 



   Es zeigt:        Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene  Darstellung eines erfindungsgemässen Kissens,     Fig. 2 einen  Querschnitt des Kissens nach Fig. 1,     Fig. 3 eine Aufsicht einer  aufblasbaren Stützschicht,     Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Polsterschicht,     Fig. 5 eine schematische Darstellung eines auf einem Bett aufliegenden  Kissens mit einem teilweise dargestellten Benutzer in Schlafposition,     Fig. 6 und Fig. 7 Liegepositionen in Rücken- und Bauchlage  auf einem herkömmlichen Kopfkissen.  



   Entsprechend den Darstellungen in Fig. 1 und 2 hat das Kopfkissen  1 eine dickere Stützschicht 2 und eine im Vergleich zu dieser dünne  Polsterschicht 3, die in einer gemeinsamen Kissenhülle 4 eingeschlossen  sind. 



   Die Stützschicht 2 besteht aus einem für ihre Formstabilität mit  ausreichendem Druck von beispielsweise 50 mbar (0,7 psi) aufgeblasenen,  rechteckförmigen Folienkörper, z.B. aus einer PVC-Folie. Durch mehrere  innere Verbindungswände 5 z.B. aus Nylon zwischen den beiden Körperwänden  6,7 werden diese, entgegen dem inneren Überdruck, in kons-tantem  Abstand zueinander gehalten, so dass die Stützschicht 2 plattenförmig  eine im Wesentlichen ebene Form und Oberfläche hat. 



   Bei einer Breite des Kopfkissens 1 von z.B. 40 cm sind beispielsweise  sieben zueinander parallel verlaufende Verbindungswände 5 vorgesehen.  Der Verlauf und/oder die Anordnung von Verbindungswänden 5 kann unterschiedlich  gewählt werden, unter der Voraussetzung, dass sie die Körperwände  6, 7 der Stützschicht 2 mit einem ausreichend begrenzten Abstand  voneinander    verbinden, so dass eine im Wesentlichen ebene Oberfläche  der Stützschicht 2 gewährleistet ist. 



   Die Länge des Kopfkissens 1 beträgt beispielsweise 70 cm, entsprechend  der Breite eines schmalen Bettes, um beim Schlafen eine Abwälzung  des Kopfes von einer Seitenlage in eine andere zu ermöglichen. Die  Länge des Kopfkissens kann jedoch auch wesentlich grösser gewählt  werden. 



   Die sich an den Anbindungsstellen 8 der Verbindungswände 5 ergebenden  Einbuchtungen 9 sind durch die auf der Stützschicht 2 aufliegende  Polsterschicht 3 so überdeckt, dass sie vom Benutzer des Kopfkissens  1 nicht gefühlt werden können. 



   Die Polsterschicht 3 hat eine eigene Hülle 10, in der ein Vlies 11,  vorzugsweise aus Baumwollfasern, eingeschlossen ist. Für die Sicherung  der Lage des Vlieses 11 innerhalb der Hülle 10 können Steppnähte  25 vorgesehen sein. 



   Da die aufblasbare Stützschicht 2 und die Polsterschicht 3 somit  selbständige Einheiten bilden, die durch die an ihnen enganliegende  Kissenhülle 4 in ihrer Lage zueinander fixiert sind, lässt sich das  Kopfkissen 1 für die raumsparende Lagerung oder als wenig Platz beanspruchendes  Reisegepäck in drei zusammengefaltete Einheiten umformen, nachdem  die Luft aus der Stützschicht 2 über ein Ventil 13 abgelassen worden  ist. 



   Vorzugsweise ist das Ventil 13 an einem schmalseitigen Rand 14 der  Stützschicht 2 angeordnet, so dass es sich im Bereich eines sich  längs dieses Randes erstreckenden, z.B. als Klettverschluss ausgeführten  Verschlusses der Kissenhülle 4 befindet. Auf diese Weise ist das  Ventil 13 nach Öffnen des Hüllenverschlusses gut zugänglich, um vom  Benutzer z.B. durch den Mund aufgeblasen zu werden, nachdem auch  die Polsterschicht 3 in die Kissenhülle 4 eingeschoben worden ist.  Das Ventil 13 kann so ausgeführt sein und einen Verschlussstopfen  aufweisen, wie es für Aufblasartikel allgemein bekannt ist. 



     Die Darstellung in Fig. 5 zeigt die Anpassung der Dicke des Kopfkissens  1 an die Breite einer Schulter eines Kissenbenutzers, so dass dieser  sich in einer Seitenlage bzw. in Schlafposition mit seitlich ungekrümmtem  Hals befindet. Dies veranschaulicht der aus der Abbildung ersichtliche  geradlinige Verlauf der Wirbelsäule 15 des Kissenbenutzers im Gegensatz  zu den gekrümmten Positionen bei Verwendung eines herkömmlichen Kissens  21 entsprechend den Darstellungen in Fig. 4 und 5. 



   Entsprechend den individuell unterschiedlichen Schulterbreiten ist  eine Stützschicht 2 mit angepasster Dicke auszuwählen, so dass für  den Benutzer die in Fig. 5 gezeigte Schlafposition möglich ist. Hierzu  ist für erwachsene Benutzer ein Kissensortiment mit Stützschichten  2 von 6, 8 oder 10 cm Dicke ausreichend, wenn die Dicke der Polsterschicht  ca. 2 cm beträgt. Falls eine ausgewählte Dicke der Stützschicht 2  sich für die angestrebte Schlafposition nach Fig. 5 als unpassend  erweist, kann sie gegen eine passende ausgetauscht werden. Eine Feinanpassung  entsprechend Zwischengrössen kann durch die Auswahl einer mehr oder  weniger dicken, jedoch relativ dünnen Polsterschicht 3 erfolgen. 



   Die Darstellungen von Liege- bzw. Schlafpositionen in den Fig. 5  bis 7 verdeutlichen die auch in therapeutischer Hinsicht vorteilhafte  Wirkung eines erfindungsgemässen Kopfkissens 1. 



   Abgesehen von der geringen Einbuchtung 16 der Polsterschicht 3 im  Bereich der Auflage des Kopfes 17 bewahrt ein erfindungsgemässes  Kopfkissen somit über seine gesamte, zur Kopfauflage zur Verfügung  stehende Oberseite 18 eine ebene Form. 



   Aufgrund der unveränderlichen, an die Schulterbreite angepassten  Dicke der Stützschicht von z.B. 6 cm, 8 cm oder 10 cm, bei einer  Dicke der Polsterschicht 3 von z.B. ca. 2 cm ist die abgebildete,  ungekrümmte Position der Wirbelsäule 15 gewährleistet. In Richtung  parallel zur Bettfläche 20, auf der    das Kopfkissen 1 aufliegt,  hat die Wirbelsäule 15 ihren unbelasteten, natürlichen Verlauf, indem  sie keinerlei durch die Schlafposition bedingten Verformungen ausgesetzt  ist. Somit ist eine völlig entspannte Liegeposition gewährleistet.  Dies erklärt sich durch die gleichmässige oder vielfache Abstützung  des Körpers des Benutzers auf der Bettfläche 20. Die sich in Seitenlage  ergebende, abgewinkelte Position der Beine des Benutzers sichert  diese zum Schlafen optimale Seitenlage. 



   Die Darstellung in Fig. 6, mit Rückenlage des Benutzers und Abstützung  seines Kopfes auf einem herkömmlichen Kopfkissen 21 veranschaulicht  die Abstützung des Körpers im Wesentlichen nur im Bereich 22 der  Schulterblätter und im Bereich 23 des Beckens. Die sich dabei ergebende  gestreckte Position der Beine führt zu einer Streckung von im Bereich  der Lendenwirbelsäule 24 ansetzenden Muskelgruppen und damit zu ihrer  verstärkten Krümmung mit einer entsprechenden Belastung der Kleinwirbelgelenke.  Die damit verbundene Reizung von Nerven verhindert einen tiefen und  gesunden Schlaf und zwingt nach einiger Zeit zu einem erneuten Wechsel  der Schlafposition. Ausserdem wird bekanntlich durch eine solche  ungesunde Schlafposition auch ein Schnarchen begünstigt. Ein erfindungsgemässes  Kopfkissen 1 kann folglich auch ein Schnarchen verhindern. 



   Die Fig. 7 veranschaulicht die sich beim Schlafen in Bauchlage auf  einem herkömmlichen Kopfkissen 21 ergebende mehrfache Krümmung und  Verdrehung der Wirbelsäule, so dass besonders auch in dieser Position  die zuvor erwähnte Nervenreizung entsteht, die ein gesundes Schlafen  verhindert. 



   Es versteht sich, dass ein erfindungsgemässes Kopfkissen 1 bei erstmaliger  Benutzung als ungewohnt empfunden wird. Jedoch wird der Benutzer  nach einer Eingewöhnungszeit von eventuell drei Tagen nicht mehr  auf sein Kopfkissen verzichten wollen. Die Ausgestaltung des Kopfkissens  mit einer aufblasbaren Stützschicht 2 hat deshalb besondere Bedeutung,  zusätzlich zu    dem erheblichen Vorteil einer raumsparenden Lagerung  in Verkaufsräumen. Ausserdem verleiht der innere Überdruck der Stützschicht  eine Festigkeit, durch die sie gegenüber den beim Schlafen auftretenden  Belastungen im Wesentlichen unnachgiebig ist bzw. keine Formveränderungen  erfährt, ohne dass sie als unangenehm hart empfunden werden kann.                                                              



   Bei Verwendung eines erfindungsgemässen Kopfkissens z.B. für Hotel-  oder Spitalbetten kann auf den Vorteil einer raumsparenden Aufbewahrung  in unaufgeblasenem Zustand eher verzichtet werden. Statt einer aufblasbaren  Stützschicht könnte somit auch mindestens eine Stützschicht aus einem  Material verwendet werden, das ohne zu grosse Härte zu einer Unnachgiebigkeit  und Formstabilität führt, die mit einer aufgeblasenen Stützschicht  der zuvor beschriebenen Art vergleichbar ist. Ein solcher, somit  ebenfalls plattenartiger Stützkörper benötigt jedoch zumindest an  den Längsrändern 19 des Kopfkissens Abrundungen, ähnlich den Abrundungen  25, 26, wie sie an der als Aufblaskörper ausgeführten Stützschicht  2 nach Fig. 2 ersichtlich sind.

   Die Anpassung an verschiedene Schulterbreiten  kann durch Kombination einer ersten Stützschicht mit einer Dicke  von z.B. 6 cm mit ein oder mehreren dünneren Stützschichten mit einer  Dicke von z.B. 2 cm erreicht werden. Ein preiswertes übliches poriges,  festes Kunststoffmaterial aus Hartschaumstoff würde aufgrund seiner  zu grossen Härte und unzureichenden Biegefestigkeit die gestellten  Anforderungen nicht ausreichend erfüllen. Ein im Wesentlichen massiver  Körper aus porigem Gummi oder Neopren würde zu hohem Gewicht und  zu hohen Materialkosten führen, so dass ein Aufblaskörper der zuvor  beschriebenen Art vorzuziehen ist.

Claims (9)

1. Kopfkissen zum Schlafen in Seitenlage, mit einer von einer Kissenhülle (4) umschlossenen Kissenfüllung, die einerseits der Kopfabstützung und andererseits einer zumindest begrenzt weichen Bettung des Kopfes dient, wobei die Kissenfüllung aus mindestens zwei in ihrer Lage zueinander fixierten Füllschichten (2,3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenfüllung aus mindestens einer, bei zweckbestimmtem Gebrauch im Wesentlichen unnachgiebigen Stützschicht (2) gleichmässiger Dicke und aus einer auf dieser aufliegenden, dünneren Polsterschicht (3) von ebenfalls gleichmässiger Dicke besteht, wobei die Dicke der unnachgiebigen Stützschicht (2) der Schulterbreite eines Benutzers fest angepasst ist, so dass ein Schlafen nur in Seitenlage,
bei konstanter Stützhöhe entsprechend einer seitlich ungekrümmten und unverdrehten Ausrichtung der Halswirbelsäule gesichert ist.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Dicke der unbelasteten Polsterschicht (3) von 2 cm die Dicke der Stützschicht (2) in Anpassung an die unterschiedliche Schulterbreite von erwachsenen Benutzern mindestens 6 cm beträgt und Kissen für Benutzer mit grösserer Schulterbreite eine um jeweils 2 cm dickere Stützschicht aufweisen.
3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dünnere Polsterschicht (3) aus einem in eigener Hülle (10) eingeschlossenen Polstermaterial (11) besteht.
4. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Polstermaterial aus einem Baumwoll-vlies (3) besteht.
5.
Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Anlage an der Schulter bestimmte Teil des Kissenrandes (19) zumindest angenähert geradlinig verläuft.
6. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (1) rechteckförmig ist und ihre grössere Seitenlänge eine Abwälzung des Kopfes auf dem Kissen von einer Seitenlage in die andere zulässt.
7. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschicht (2) aus einem Luft unter Überdruck einschliessenden, plattenförmigen Körper aus einer im Wesentlichen undehnbaren Folie besteht, wobei die Plattenform von gleichmässiger Dicke durch mehrere innere Verbindungswände (5) gegeben ist, die sich zwischen zueinander parallel verlaufenden grossen Körperwänden (6,7) erstrecken.
8.
Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenhülle (4) die Kissenfüllung eng umschliesst, so dass sie die Stützschicht (2) und die Polsterschicht (3) zueinander fixiert.
9. Kissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Stützschicht (2) bildende Folienkörper ein Ventil (13) aufweist, das an einem schmalseitigen Rand (14) der Stützschicht (2) angeordnet ist, so dass es sich im Bereich eines sich längs dieses Randes (14) erstreckenden Verschlusses der Kissenhülle (4) befindet.
CH6502001A 2000-04-29 2001-04-05 Kopfkissen. CH694785A5 (de)

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