DE2136045A1 - Bauelement und mit Hilfe solcher Bauelemente hergestellte Baugruppen - Google Patents

Bauelement und mit Hilfe solcher Bauelemente hergestellte Baugruppen

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DE2136045A1 DE19712136045 DE2136045A DE2136045A1 DE 2136045 A1 DE2136045 A1 DE 2136045A1 DE 19712136045 DE19712136045 DE 19712136045 DE 2136045 A DE2136045 A DE 2136045A DE 2136045 A1 DE2136045 A1 DE 2136045A1
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Der Anmelder Ist
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Pastra, Nausica, Gentilly, VaI de Marne (Frankreich)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0246Shelves stackable by means of separate vertical distance-holders therebetween

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Description

Bauelement und mit Hilfe solcher Bauelemente 2850 hergestellte Baugruppen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement, das geeignet ist, mit ähnlichen oder gleichartigen Elementen verbunden zu werden, um Möbel, Konstruktionen USW-. zu bilden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Bauelementes, das geeignet ist, als Grundelement verschiedener Baugruppen verwendet zu werden, aus denen Möbel,, Konstruktionen usw. gebildet v/erden.
Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung ein Bauelement, das durch einen länglichen, sechsflächigen Körper gebildet ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daas die an Enden dieses Körpers gelegenen beiden Flächen zueinander parallel und zwei einander gegenüberliegende, diese Enxlächen verbindenden Flächen ebenfalls zueinander parallel sind, und die beiden übrigen Flächen gekrümmte Flächen sind.
Bevorzugt sind die Krümmungen der gekrümmten Oberflächen in gleicher Richtung in bezug auf die Elemente gerichtet, wobei die eino Fläche konvex und die andere konkav ist. Die gekrümmten Flächen sind mit Vorteil Abschnitte von Zylinderflächen, besonders zweckmäßig von Kreiszylinderflächen, deren Mantellinien lotrecht zu den zueinander parallelen, länglichen Flächen gerichtet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist das Bauelement hohl und weiat mindestens eine lichtdurchlässige Seite
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auf, so dass in diesem Bauelement Mittel zur Erzeugung von licht, "beispielsweise eine oder mehrere Glühbirnen, angeordnet werden können und dieses Bauelement als Beleuchtungskörper dienen kann. .Bei einer "bevorzugten Anordnung solcher Bauelemente ist vorgesehen, dass sie zur Bildung einer Leuchte auf dem Schaft einer Stütze drehbar angeordnet sind, um ihre lichtdurchlässigen Leuchtflächen je nach Wunsch einstellen zu können.
Die neuartigen Bauelemente können auch zu anderen Einrichtungsgegenständen, Mauern oder dergleichen zusammengesetzt werden, wobei sie je nach Anwendungszweck aus geeigneten Materialien hergestellt werden können bzw. einen geeigneten inneren und äusseren Aufbau erhalten.
Bei einer bevorzugten Anordnung bilden mehrere neuartige Bauelemente einen Sessel oder dergleichen, dessen Sitz, Rückenteil und Armteile durch diese Bauelemente gebildet sind, wobei diese Bauelemente durch Haken oder dergleichen zusammengehalten werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
]?ig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Bauelementes,
Pig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines mittels Bauelementen gem. Fig. 1 hergestellten Sessels,
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Pig. 3 eine Lampe, die mittels mehrerer Bauelemente gem. Fig. 1 hergestellt ist,
I1Ig. 4 ein Gestell oder Regal, das eine Yielzahl von Bauelementen nach. Pig. 1 aufweist,
Pig. 5 eine Mauer, die mittels erfindungsgemäßen Bauelementen hergestellt ist.
Das in Pig.. 1 dargestellte Bauelement ist ein Körper von länglicher Porm mit den sechs aussenseitigen Plächen 1 his 6, wobei die ebenen Plächen 1 und 3 bzwJ 5 und 6, die einander jeweils gegenüberliegen, paarweise zueinander parallel sind. Die Plächen 1 und 3 stellen hierbei die länglichen dieser Pläehen und die Plächen 5 und 6 schmale Plächen dar.
Die Plächen 2 und 4 sind dagegen gekrümmt. Diese Plächen 2 und 4 sind vorzugsweise jeweils Abschnitte von Zylinderflächen, insbesondere Kreiszylinderflächen. Die Krümmungsradien dieser gekrümmten Plächen können mit Vorteil unterschiedlich gross sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 sind die beiden Plächen 2 und 4 in gleicher Richtung gekrümmt und
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weisen unterschiedlich grosse Krümmungsradien auf. Auf diese Weise ,bildet die Fläche 2 eine konkave Fläche und die Fläche 4 bildet eine konvexe Fläche.
Die Krümmung der Fläche 2 ist grosser als die Krümmung der Fläche 4. Dieses Bauelement stellt ein Yielfachteil dar, d.h., sein Zusammenbau-mit gleichen oder ähnlichen Bauelementen ermöglicht die Herstellung grösserer Gegenstände, wie zum Beispiel Möbel.
In den Figuren 2 bis 4 sind mehrere erfindungsgemäße Möbel dargestellt.
Der in Fig. 2 dargestellte Sessel besteht aus 5 Bauelementen nach Fig. 1.
Die beiden Bauelemente 10 und 11 bilden den Sitz und einen Teil des durch ein drittes Bauelement 13 vervollständigten Rückenteiles, während die Armteile (Armstützen, Armlehnen) durch die Bauelemente 14 und 15 gebildet sind.
Die konkav gekrümmten Flächen der Elemente 10 und 13 sind der Vorderseite des Sessels zugewendet, so dass sich diese Flächen an die Form des menschlichen Körpers anpassen.
Die Armteile 14 und 15 sind dagegen so angeordnet, dass die konvex gekrümmte Oberfläche 4 (Fig. 1) bei dem Sessel nach Fig. 2 nach oben gerichtet ist, um die Armauflagen zu bilden.
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Man kann jedoch diese Elemente 14 und 15 in vielen Fällen mit Vorteil auch βο anordnen, dass ihre konkaven Flächen (Fläche 2 der Pig. 1) die obenseitigen Flächen sind.
Um einen in sich zusammenhaltenden Sessel zu "bilden und zu vermeiden, dass sich die Bauelemente bei der Benutzung voneinander lösen, können dieselben Befestigungsorgane aufweisen, wie zum Beispiel elastische Klappen, laschen oder dergleichen, die Bestandteile jedes Bauelementes bilden und durch Einhängen in Yorsprünge oder dergleichen mit den benachbarten Bauelementen verbunden werden können.
Anstelle eines Sessels können die Bauelemente auch zu einer Bank, einem Sofa oder dergleichen verbunden sein.
In Fig. 3 ist eine Leuchte dargestellt, die mittels Bauelementen ausgeführt ist, wie sie in ähnlicher Form in Fig. 1 dargestellt sind. Diese Leuchte besteht aus einem Fu3s 20, der einen Schaft 21 trägt, auf welchen eine' geeignete Anzahl von hohlen Bauelementen 22 - 28 aufgesteckt ist, wobei sich jedes Bauelement frei um den Schaft 21 drehen kann. Jedes Bauelement ist durch Flächen 1', 4·% 51, 6* und eine unterseitige Fläche, die lichtundurchlässig sind und eine konkave Fläche 21, die lichtdurchlässig ist, gebildet. Diese Leuchte weist Beleuchtungsraittel, wie Glühbirnen oder dergleichen mit den zugeordneten Fassungen und elektrischenYesSanditgai auf, wobei die Licht aussendenden
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Mittel im Inneren der hohlen Bauelemente angeordnet sind.
Je nach den lichttechnischen Wirkungen, die erzielt v/erden sollen, können auch andere als die beschriebenen Flächen lichtdurchlässig bzw. lichtundurchlässigS3in.
Im Pail der Leuchte gemäß Pig. 3 fluchten die an den Längsenden jedes Elementes befindlichen ebenen Endflächen 51 bzw. 61 der übereinander angeordneten Bauelementen auf jeder der beiden Seiten dieser Bauelementenanordnung miteinander (koplanare Anordnung), während die gekrümmten Flächen 2' und 4' von Bauelement zu Bauelement jeweils zueinander entgegengesetzt angeordnet sind, d.h., das benachbarte Bauelemente bezüglich des Schaftes oder der Säule 21 um jev/eils 180° zueinander versetzt sind. Auf diese Weise befinden sich die lichtdurchlässigen Flächen, wie 21 , abwechselnd an der Torderseite und der Rückseite der Leuchte nach Fig. 3.
Da man jedoch die Elemente 22 - 28 um den Schaft 21 drehen kann, kann man auch jede andere Ausrichtung dieser Bauelemente zueinander wählen.
Obwohl die Leuchte als Stehleuchte dargestellt ist, kann sie auch als Hängeleuchte ausgebildet sein bzv/. eingesetzt werden.
Hach einer nicht dargestellten Variante der Erfindung benutzt man jedes Bauelement 22 - 28 gesondert als Leuchte. Ein solches Bauelement kann man beispielsweise auf einem
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Möbelstück anordnen, z.B. auf einen Tisch, einer Kommode oder dergleichen. Die Leuchte kann man in vielen Fällen ßWQckmäßig auch so auebilden, dass ihre beiden gekrümmten Flächen und/oder andere geeignete Flächen lichtdurchlässig sind und damit leuchten.
Je nach der Ausrichtung und Stellung eines solchen, als Leuchte ausgebildeten Bauelementes kann man eine direkte, eine indirekte oder eine zwischen diesen beiden Zuständen liegende Beleuchtung erzielen.
Die erfindungsgemäßen Bauelemente ermöglichen auch die Herstellung von Gestellen oder Regalen, wie es anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Fig. 4 dargestellt ist. Dieses Regal v/eist eine Mehrzahl von Fachboden 32 auf, die aus rechteekförmigen Platten, Brettern oder dergleichen bestehen, wobei die erfindungsgemäßen Bauelemente 31 in vertikaler Stellung an den Fachboden anliegen und die oberhalb dos Boden3 des betreffenden Raumes befindlichen Fachboden tragen.
Um die Teile dieser Baugruppe miteinander zu verbinden bzw. diese Baugruppe zu befestigen, weisen die Elemente 31 zweckmäßig Torsprünge (Zapfen) und entsprechende Ausnehmungen (Zapfenlöcher) auf, wobei diese Yorsprünge geeignet sind, in entsprechende Lagerstellen (Zapfenlöcher) 33 der Gestellbretter und in entsprechende Ausnehmungen der Bauelemente 31 einzugreifen.
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Im Falle des in Fig. 4 dargestellten Gestells sind bestimmte Bauelemente 31 von den anderen Bauelementen 31 durch Fachboden 32 getrennt, während andere Bauelemente vertikal unmittelbar aneinander anliegen. Diese-Wahl hängt von der freien Höhe ab, welche jeweils zwischen zwei benachbarten Fachböden bestehen soll. Diese freie Höhe ist beliebig und hängt von den im Gestell unterzubringenden Gegenständen ab.
Die Verwendung von erfindungsgemäßen Bauelementen 31 für die vertikalen Wandteile eines solchen Gestells, Regals oder dergleichen bietet den Torteil, dass eine praktischere Unterbringung der in ein solches Gestell gestellten Bücher oder Gegenstände ermöglicht wird.
Da nämlich die Yorderflache 2 Jedes Bauelementes 31 des Gestells nach Fig. 4 die konkav gekrümmte Fläche des betreffenden Bauelementes ist, stehen die Rücken der Bücher über diese konkave Fläche infolge ihrer Konkavität vor, so dass die Bücher leichter herausgenommen werden können.
Ausserdem wird der Buchrücken durch die Elemente 31 nicht verdeckt, wodurch eine bessere Darbietung gegeben ist. Die gleichen Ergebnisse und -Vorteile werden erzielt, wenn man die Bauelemente umgekehrt anordnet, d.h., wenn ihre konvexen Flächen 4 (Fig. 1) sichtbar sind. Die Elemente 31 könnten auch anders ausgerichtet angeordnet werden.
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Diejenigen Beispiele von Möbeln, die .
; .in der Zeichnung dargestellt sind, stellen keinerlei Abgrenzung dieser Erfindung dar. So können die Bauelemente auch, zahlreiche andere Anwendungsgebiete haben, vorzugsweise auch als eigentliche Bauelemente, beispielsweise für Fassaden, Mauern usw. dienen.
In diesem Pail kann man je nach Anordnung der Bauelemente durchbrochene Mauern oder Wände schaffen, oder konsolenartige Mauern, Brüstungen oaer dergleichen, auf denen Ziergegenstände abgestellt werden können.
In Pig. 5 ist eine erfindungsgemäße Mauer anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles dargestellt. Die Bauelemente 51, deren äuosere Gestalt denen nach Pig. 1 entsprechen kann, sind in der dargestellten Weise so angeordnet, dass ihre ebenen Flächen zumindest teilweise Stoßflächen sind, beispielsweise in horizontalen oder vertikalen Ebenen, wobei jedoch in jeder aus solchen Bauelementen gebildeten Reihe konkave und konvexe Flächen miteinander abwechseln, wobei diese konkaven und konvexen Flächen Sichtflächen der Mauer bilden.
Auch können diese Bauelemente als Grundlage für architektonische Zwecke dienen.
Ein Bauwerk, daa auf der Grundlage von Bauelementen gem. Pig· 1 auegeführt ist, bietet eine Reihe von Torteilen in bezug auf die Sonneneinwirkung. So gewährleisten die teil-
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zylindrischen Flächen 2 eine Konzentration der Lichtstrahlen an der Torderseite des Bauwerkes.
Die Elemente gem. Fig. 1 können je nach dem vorgesehenen Anwendungszweck aus geeigneten Materialien hergestellt werden.
Einer "bevorzugten Ausführungsform entsprechend, verwendet man zu ihrer Herstellung Kunststoff, der zu dem Bauelement gespritzt werden kann, wobei sie evtl. Schäume "bilden, letzteres ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Elemente zur Herstellung von Sesseln dienen, wobei in diesem Fall "besonders zweckmäßig Schäume mit elastischen Eigenschaften sind.
Wenn jedoch die Elemente Streben für Gestelle bilden oder Stützteile oder dergleichen darstellen, die grösseren Beanspruchungen ausgesetzt sind, bo führt man ßie zweckmäßig aus einem starren Material aus.
Die Dicke der Elemente, d.h. der Abstand zwischen den Flächen 1 und 2 (Fig. 1) hängt ebenfalls von der vorgesehenen Verwendung ab.
Es ist vorteilhaft, den Bauelementen längen zu geben, die das Mehrfache einer bestimmten Einheitslänge beträgt, damit die Einheitlichkeit verschiedener Elemente beibehalten wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele be-
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grenzt, sondern es können hierbei andere Ausführungsarten und -iormen vorgesehen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (10)

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1.)Bauelernent, dass durch einen länglichen, sechsflächigen Körper gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden dieses Körpers gelegenen "beiden Flächen (5» 6> 5f, 6') zueinander parallel und zwei einander gegenüberliegende, diese Endflächen verbindenden Flächen (1, 3;
1* und die ihr gegenüberliegende Fläche in Fig. 3)
ebenfalls zueinander parallel sind, und die beiden übrigen Flächen (2, 4; 21, 4') gekrümmte Flächen sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die zueinander parallelen Flächen aufweisenden beiden Flächenpaare rechtwinklig zueinander verlaufen.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungen der gekrümraten Flächen in gleicher
Richtung in bezug auf die Elemente gerichtet sind, wobei eine Fläche konvex und die andere Fläche konkav ist.
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Flächen Abschnitte zylindrischer Flächen sind, deren Mantellinien senkrecht zu den zueinander
parallelen länglichen Flächen gerichtet sind.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gekrümmten Flächen Abschnitte von Kreiszylinderflachen sind.
- II -
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2850 -XL-
6. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,'dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (Haken, Ösen, Einhängeglieder, Zapfen, Zapfenlöcher oder dergleichen) zum Verbinden mit anderen Bauelementen aufweist.
7· Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es hohl ist und mindestens eine lichtdurchlässige Seite (21) aufweist.
8. Anordnung von Bauelementen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Bildung einer Leuchte auf dem Schaft (21) einer Stütze (20, 21) drehbar angeordnet sind und in ihrem Inneren Mittel zur Erzeugung von Licht aufweisen.
9. Anordnung von Bauelementen nach einem der Ansprüche 1-6,
zu einem Sessel oder dergleichen, dessen Sitz (10), Rückenteil (13) und Armteile (14, 15) durch diese Bauelemente gebildet sind, wobei diese Bauelemente durch Haken oder dergleichen zunäiM23ngehalten werden.
10. Anordnung von Bauelementen nach einem der Ansprüche 1-6 als Streben eines Gestells oder Regals, dessen Fachboden an diesen Streben anliegen (Pig. 4).
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DE19712136045 1970-07-21 1971-07-19 Bauelement und mit Hilfe solcher Bauelemente hergestellte Baugruppen Pending DE2136045A1 (de)

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DE3200371A1 (de) * 1982-01-08 1983-07-21 Werner 6204 Taunusstein Mohrbach Vielseitig anwendbarer baustein zur herstellung von gegenstaenden

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