DE1960208A1 - Bauelement fuer Moebel - Google Patents

Bauelement fuer Moebel

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DE1960208A1
DE1960208A1 DE19691960208 DE1960208A DE1960208A1 DE 1960208 A1 DE1960208 A1 DE 1960208A1 DE 19691960208 DE19691960208 DE 19691960208 DE 1960208 A DE1960208 A DE 1960208A DE 1960208 A1 DE1960208 A1 DE 1960208A1
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DE
Germany
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component according
base
component
prism
top surface
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Pending
Application number
DE19691960208
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English (en)
Inventor
Rensch Eberhard Gotthard
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RENSCH EBERHARD GOTTHARD
Original Assignee
RENSCH EBERHARD GOTTHARD
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C15/00Other seating furniture

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Bauelement für Möbel Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement zum Zusammenbau von Möbeln zu verschiedenen Formen und Arten. Zur Herstellung dieser Bauelemente findet insbesondere Holz und Kunststoff Verwendung.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Bauelement für Möbel vorgeschlagen, das in Form eines Prismas ausgebildet ist, wobei vorzugsweise eine Seitenfläche des Prismas fortfällt. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bauelements verfügt über eine statisch zweckmäßige Form, die auch eine Herstellung im Tiefziehverfahren ermöglicht. Die einzelnen zu einem Möbelstück kombinierten Bauelemente werden durch Verschraubung, Drahtzugverspannung, Verklebung oder dergl. verbunden. Die Kombinationsfähigkeit der Bauelemente ist so vielseitig, daß die verschiedensten Formen geschaffen werden können. Die gestalterischen Möglichkeiten werden noch durch beliebige gleiche oder ungleiche Neigung der Deck- und/oder Grundfläche sowie einer beliebigen Ausführung der freien Seitenkanten der Prismenflächen in überraschender Wei8e vergrößert.
  • Weitere Ein&elheiten der Erfindung sind aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich und werden anhand dieser besciäeben. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Bau elementes gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Bauelements gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt III-ITI nach Fig. 4, Fig. 4 eine Draufsicht eines Tisches gemäß der Erfindung, Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 Draufsichten verschiedener Ausführungsformen eines Tisches, Fig. 8 und 9 Iängsschnitte durch Tische weiterer Modifikationen, Fig. 10 einen Iängsschnitt durch einen Sessel, Fig. 11, 12 einer perspektivische Darstellung einer weiteren Tisch- oder Sockelausgestaltung sowie die Abwicklung eines der verwendeten erfindungsgemäßen Bauelemente, Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines Hocker, Fig. 14 die perspektivische Darstellung eines Baueleients gemäß Fig. 13.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Bauelement gemäß der Erfindung, wobei die einfachste mögliche Form des Bauelementes 1 schematisch angedeutet ist, während bereits eine spezielle Form der Ausführung deutlich herausgestellt ist.
  • Das Bauelement 2 zeigt eine dreieckige Grundfläche 3, die kleiner als die Deckfläche 4 ist und die Seitenflächen 5 sind an ihren freien Rändern 6 Winklig ausgespart. Außerdem bildet die Grundfläche 3 des Bau elements keinen rechten. Winkel gegenüber der Vertikalen 7 der Prismenecke, sondern schließt mit dieser einen stumpfen Winkel ein, so daß eine Neigung in Richtung auf die Deckfläche gegeben ist (vergl. Fig. 2). Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 ist klar ersichtlich, daß eine der Seitenflächen, in der Abbildung die vordere, fortgelassen ist. Der von den verbleibenden beiden Seitenflächen eingeschlossenen Winkel # beträgt 60°.
  • Es hat sich gezeigt, daB bei Verwendung dieser Winkelgröße statisch und auch gestalterisch die günstigsten'-VerÄältnisse geschaffen sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Winkelgröße beschränkt, sondern es kann auch jede andere Winkelgröße gewählt werden.
  • In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch einen Tisch gezeigt, der aus mehreren der Bauelemente 2 zusammengesetzt ist. Die Draufsicht dieses Tisches ist in Fig. 4 gezeigt. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dáB die Tischplatte des aus den erfindungsgemäßen Bauelementen zusammengesetzten Tisches eine Sechseckf'orm besitzt, da wenigstens sechs Bauelemente bei # e - 600 zu einem geschlossenen Vieleck verwen'det werden müssen. Zufolge der Wahl von e = 600 sowie übereinstimmender Breite der Seitenflächen 5 bilden die Deck- und Grundflächen @gleichseitige Dreiecke. Der Fuß des Tisches tritt durch die gegenüber den Deckflächen verkleinerten Grundflächen der Bauelemente gegenüber der Platte zurück, so das ein bequemes Sitzen gewährleistet ist. Die Einzelteile können miteinander verklebt, verschraubt oder über Draht, züge miteinander verspannt sein.
  • Die Draufsicht gemäß Fig. 5 weicht insofern von der in Fig. 4 gezeigten ab, als nur drei Elemente 2 gemäß der Erfindung verwendet werden, die über gleichseitige Dreiecksplatten 8 zu einem geschlossenen Sechseck verbunden sind. Die Verbindung wird vorzugsweise über Winkelstücke 9 vorgenommen. In der dar, gestellten Form sind wiederum die Breiten der Seitenfläche gleichgroß bemessen, jedoch ist auch eine unterschiedliche Breite möglich.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen weitere Draufsichten auf Tische die aus erfindungsge,mäßen Elementen aufgebaut sind. Durch die Kombinationsfähigkeit der Bauelemente gemäß der Erfindung, wo stets ein Element an das andere anschließbar ist, sind der Gestaltung insbesondere auch in Verbindung mit eingefügten Platten weitgehende Möglichkeiten gegeben. In der Darstellung der Fig. 6 sind vier Elemente 2 mit sechs einfachen gleichseitigen Dreiecksplatten 8 kombiniert.
  • Fig. 7 stellt eine beispielsweise Bauelementkmblnation dar, die sich als Empfangstisch oder sehr großer Schreibtisch eignet.
  • Bei dem zur Errichtung des Tisches gemäß Fig. 8 verwendeten Bauelement 10 ist gegenüber der Ausführung 1 lediglich die Neigung der Grundfläche wesentlich vergrößert, so daß sich eine andere Gestaltung ergibt. Das Gewicht 11 zwischen den Bauelementen dient zur Erhöhung der Standfähigkeit. Es ist von außen durch die herumgruppierten Bauelemente nicht zu sehen.
  • Fig. 9 zeigt eine Verwendung der Bauelemente 13 gemäß der Erfindung nur als Tischsockel, auf den eine Platte 12 aufgelegt ist. Die Bauelemente 13 haben gleichmäßig aufeinander zugeneigte Deck- und Grundflächen, während die freien Seitenflächenränder des Prismas vertikal verlaufen. Die Bohrungen 14 dienen zur Durchführung eines die Teile zusammenhaltenden Drahtzuges.
  • Fig. 10 zeigt nunmehr eine Kombination verschiedener Bauelemente gemäß der Erfindung, die zu einem Stuhl oder Sessel kombiniert sind. Zu diesem Zweck ist die Neigung der Deck- und Grundfläche verschieden ausgeführt und darüberhinaus die Deckflächen benachbarter oder wenigstens einiger der Elemente unterschiedlich geneigt. Bei dem Bauelement 15 verläuft zur Bildung der Sitzfläche die Deckfläche horizontal, während bei dem Element 16 die Deckfläche sehr stark auf die Grundfläche zu geneigt ist und gleichzeitig die Ränder der Seitenflächen mit der Grundfläche einen spitzen Winkel einschließen. Bei den dargestellten Elemen 4 ist die Neigung der Deckflächen so gewählt, daß ein Ubergang zwischen dem rechten Winkel « des Bauelements 15 und dem eniprechenden stumpfen Winkel (3 des anderen Elementes 16 erhalten wird. Die Deckfläche kann außer der Neigung in Richtung der Grundfläche noch um ihre Mittelsenkrechte, die den Winkel e halbiert entsprechend geschwenkt sein.
  • k nicht In Fig. 11 ist ein Tisch, Hocker oder Sockel in perspektivischer Darstellung gezeigt. Dazu findet eine weitere Abwandlung des prismenförmigen Bauelements Verwendung, dessen Abwicklung Fig. 12 zeigt. Bei dem Bauelement 17 ist die Deckfläche 18 wie auch bei den vorhergehenden Ausführungsformen in Art eines gleichseitigen Dreiecks ausgebildet und verläuft horizontal. Die Seitenflächen 19, die sich daran anschließen sind an ihren freien Rändern so abgeschrägt, daß die Seitenlänge der Grundfläche 20 der Hälfte der Seitenlänge der Deckfläche 18 entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist die Neigung der Grundfläche~18 so groß, daß die den Winkel und 02 der Deck- und Grundfläche zugeordneten Ecken zusammenfallen, und zwar im Mittelpunkt 21 der Tischplatte des aus dem Bauelement 17 mit den Deckflächen 18 zusammengebauten Tischen. Dementsprechend sind die Seitenflächen gleichschenklige Dreiecke, deren Basis der Seitenlänge der Deckfläche 18 entspricht. Diese spezielle erfindungsgemäße Ausgestaltung vermeidet bei einer Kombination entsprechend der Fig. 5, 6 oder 7'die zusätzliche Verwendung vor gleichseitigen Dreiecksplatten, da anstelle der Dreiecksplatten 8a auch die Elemente 17 herangezogen werden können. Um die Platten 8a zu ersetzen werden die Elemente 17 lediglich so weit gedreht, daß die Grundfläche nicht nach innen sondern nach außen gerichtet ist. Durch die starke Neigung der Grundfläche verbleibt eine ausreichende Beinfreiheit für die an dem daraus kombinierten Tisch sitzenden Personen.
  • Diese Voraussetzung ist bei den Elementen 1, 2 oder 10 nicht gewährleistet.
  • Das Bauelement 23 gemäß Fig. 14 zeigt eine Neigung der Deck-: und Grundfläche nach dem Mobelinneren zu, wobei die Prismenecke zu der Fläche 24 abgeflacht ist, so daß nach Zusammenbau ein Hohlraum in der Niete des Möbelstückes entsteht. Die Neigung der Deck- und auch der Grundfläche kann beliebig gewählt sein, und es ist ebenfalls zweckmäßig, die Grundfläche kleiner als die Deckfläche, im Gegensatz zu der Darstellung in Fig. 14 auszuführen. Das Möbel aus Bauelementen 23 wie in Fig. 13 in perspektivischer Darstellung gezeigt, ist vorzugsweise als Hocker zu verwenden, läßt sich aber auch als Tischsockel oder aber als Sessel bei entsprechender Abwandlung der Neigungsgrade der Deckfläche einzelner Bauelemente ausgestalten.
  • Mit den Bauelementen gemäß der Erfindung lassen sich gegebenenfalls unter Einbeziehung der Möglichkeiten einer einfachen Neigung die Deck- und Grundflächen des prismaförmigen Bauelements sowie der Seitenwandränder die verschiedensten Möbelgestaltungen erreichen.
  • Patentansprüche:

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Bauelement für Möbel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dieses in Form eines Prismas ausgebildet ist.
  2. 2. Bauelement na.ch Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Seitenfläche des Prismas fortgelassen ist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die verbliebenen Seitenflächen gleiche Seitenlängen aufweisen.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenlängen der Deck -fläche- größer als die der Grundfläche bemessen sind.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u .r c h g e ki e n n z e ri c h n e t, daß die freien Ränder der Seitenflächen eine winklige, sich über die ganze Länge erstreckende Aussparung aufweisen.
  6. 6..Bauelement nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c ,h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundfläche und/oder die Deckfläche gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
  7. 7. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die freien Ränder der Seitenflächen gleichmäßig oder ungleichmäßig über die ganze Länge abgeschrägt sind.
  8. 8. Bauelement nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundfläche und/oder Deckfläche gegenüber der Vertikalen der Prismenecke in einem stumpfen Winkel geneigt ist.
  9. 9. Bauelement nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundfläche und/oder Deckfläche so gegeneinander geneigt sind, daß die beiden auf der Vertikalen der Prismenecke übereinanderliegenden Ecken der Grund- und Deckfläche zusammenfallen.
  10. 10. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die die vertikal verlaufende von den Seitenflächen gebildete Ecke zu einer Fläche abgeflacht ist.
  11. 11. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Winkel e zwischen den' beiden Seitenflächen 600 beträgt.
  12. 12. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e l c n e t, daß mehrere Einzelelemente nebeneinander zu einem geschlossenen Vieleck zusammengesetzt sind.
  13. 13. Bauelement nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung der Einzelelemente mittels Verschraubung, Drahtzugverspannung oder Verklebung vorgenommen ist.
    L e e r s e i t e
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