DE2936783A1 - Zerlegbares regal - Google Patents
Zerlegbares regalInfo
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Description
Anmelder.!η: Firma Walter|(Batfnze£.l R&
Schulstraße
CH-8362 Balterswil
CH-8362 Balterswil
Zerlegbares Regal
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Regal, bestehend aus einem Sockelboden, einem oder mehreren sogenannten
Konstruktionsböden, einem oberen Abschlußboden und zwischen diesen Böden auf Bodenanschlußprofile aufsteckbaren
Regalständern.
Derartige Regale, die im allgemeinen in teilzerlegtem
Zustand angeliefert und am Montageort durch Aufstecken der Regalständer gebildet werden, wobei durch Verwendung
mehrerer Konstruktionsböden eine mehrstöckige Höhe
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erreicht werden kann und durch die Verwendung gleicher Nachbareinheiten größere Laqereinrichtungen erstellt
werden können, sind bekannt. Dabei erfolgt das Aufstekken
der Regalständer auf Bodenanschlußprofile, die in den Eckbereichen der Regalböden unlösbar angebracht sind.
Bei den sogenannten Sockelböden weisen diese Bodenanschlubprofι
Ie nur nach oben, bei den Konstruktionsböden
nach oben und nach unten und bei den Abschlußböden nur nach unten. Die Reqalständer, die an ihren in das RegaL-innere
gerichteten flächen Schlitze oder ausgedrückte Hdken für das Anbringen von Flachboden aufweisen, sind
in ihrem 'Querschnitt so gehalten, daß ein paßgenaues und relativ sitziestes Aufstecken über die Bodenanschlußprofile
gewährleistet wird.
Ks sind auch Reqalständer bekanntgeworden, die an ihren Außenflächen Schlitze oder Haken für das Anbringen von
Flachböden aufweisen, so daß zwischen zwei auf Abstand gestellte Regale brückenähnliche Flachböden angebracht
werden können.
Es ist ferner bekannt, die Regalständer über Bodenanschlußprofile
zu stecken, die jeweils zwei eng aneinandergestellten Regaleinheiten angehören, wodurch eine
Anbauweise ermöglicht wird.
Bei all diesen Reqalböden (Sockelböden, Konstruktionsböden und Abschlußböden), die zum Aufbau des Regals erforderlich
sind, hat es sich gezeigt, daß die durch Schweißverbindungen unlösbar angebrachten Bodenanschlußprofile
hinsichtlich des Transports Probleme in der Form darstellen, daß sie ein verhältnismäßig großes Versandvolumen
schaffen und dazu aufwendig verpackt werden
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müssen, um Transportschäden zu vermeiden.
Ein weiteres Problem besteht darin, die auftretende Last in den Regalständern auf den Unterbau überzuleiten. Bei
den bekannten Anordnungen entstehen an den Kontaktstellen von Reqalständer und Regalboden Scherstellen, die bei hoher
Lasteinwirkung zur Zerstörung der Verbindung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in allen Bauteilen zerlegbares Regal zu schaffen und dazu die Bodenanschlußprofile
in einer Form auszubilden, daß sie den Regalboden-Hohlraum ausfüllen und eine direkte Unterstützung
der Lastkanten des Regalständers bewirken und auf diese Weise die auftretende Last auf den Unterbau überzuleiten.
Außerdem sollen durch einen besonderen Querschnitt der Regalständer die Bodenanschlußprofile benachbarter Regale
übergriffen und verbunden werden, wobei alle inneren Flankenseiten an dem Bodenanschlußprofil anliegen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein zerlegbares Regal der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß die senkrechten Kanten der Sockel-, Konstruktions- und Abdeckböden mit je zwei
schlitz- bzw. fensterartigen Öffnungen an den Ecken versehen
sind, wobei mindestens eine Öffnung, gegebenenfalls aber auch beide Öffnurgen, eine nach innen gerichtete Abkantung
aufweisen,und daß die U-förmig ausgebildeten und nach innen abgekanteten Bodenanschlußprofile zur nachträglichen
Befestigung an den Ecken der genannten Böden mit angeformten, um Materialstärke der Wandungen nach
außen verpreßten Lappen versehen sind, die beim Ansetzen an die genannten Böden in die schlitz- bzw. fensterartigen
Öffnungen hineingedreht werden, wobei mindestens ein Lappen, gegebenenfalls aber beide Lappen, mit einer Abkantung
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zur Deckung gebracht und dort verschraubt, verriegelt, verstiftet,
vernietet oder angeschweißt werden können, um an den Endecken der Regale über je ein oder an benachbarten Regalen
über zwei aneinanderliegende Bodenanschlußprofile die Regalständer zu stecken, die im allgemeinen ein Doppel-T-Hohlprofil
aufweisen.
Nach einer besonderen Ausführungsform des Regals gemäß der
Erfindung sind die Lappen entweder an einem Ende oder in der Mitte der Bodenanschlußprofile vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Regal weist mehrere Vorteile auf. So
besteht ein wesentlicher Vorteil darin, am Montageort die Bodenanschlußprofile befestigen zu können, damit die Regalböden
flach übereinanderliegend einfach verpackt und versendet werden können und Beschädigungen weitgehend vermieden
werden.
Ferner werden die lasttragenden Kanten der Regalständer durch die Bodenanschlußprofile paßgenau auf die um Materialstärke
der Wandungen nach außen verpreßten und vertikal stützenden Lappen der Bodenanschlußprofile geführt,
wodurch die Lastkante des Regalständers unterstützt wird und alle vertikal wirkenden Lasten auf den Unterbau übergeleitet
werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Regals nach der
Erfindung kann der Mittelsteg des doppel-T-förmigen Reqalständers mit einer Lochung versehen werden, die deckungsgleich
mit einer an den Hodenanschlußprofilen vorhandenen
Lochung sein kann. Dadurch ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, den Knotenpunkt in Verbindung mit Bühnenanhängunqen
durch Verschraubung zu stabilisieren.
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Ferner können durch die Regalständer-Mittelsteglochung Podestböden, die im Falle von Bühnenkonstruktionen benötigt
werden, angeschraubt werden. Auch für den Fall, daß ein grundbodenfreies Regalfeld benötigt wird, kann
dieser Podestboden die Regalfeldstabilisierung im großen
Abstand zum Fußboden übernehmen.
Schließlich kann an den Regalständerinnenseiten eine
Schlitzung in kleinem Abstand vorgesehen sein, welche
die Errichtung niedriger Fachhöhen zuläßt. Dabei ist
es möglich, in Rasterabständen Orientierungslöcher anzubringen, um ein leichteres Auffinden von Fachrastern zu ermöglichen.
Schlitzung in kleinem Abstand vorgesehen sein, welche
die Errichtung niedriger Fachhöhen zuläßt. Dabei ist
es möglich, in Rasterabständen Orientierungslöcher anzubringen, um ein leichteres Auffinden von Fachrastern zu ermöglichen.
Schließlich können weitere Lochungen in größerem Abstand an der inneren Stirnseite des Regalständers vorgesehen
werden, um dort Seitenbleche und Gitterseitenwände befestigen zu können.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführ
unys formen das Regal gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zerlegbaren Regals gemäß der Erfindung.
Die Figuren 2 und 3 zeigen in perspektivischer Ansicht eine Befestigungsmöglichkeit der Bodenanschlußprofile
an den Ecken der Böden.
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Die Figuren 4 und 5 zeigen eine andere Befestigungsmöglichkeit
der Bodenanschlußprofile an den Ecken der Böden.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht und in explodierter Darstellung das Aufstecken der Regalaußenständer auf
ein Bodenanschlußprofil.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung das Aufstecken eines Regalständers auf zwei benachbarte Bodenanschlußprofile
zweier Böden zur Herstellung einer Anbauverbindung von Regalreihen.
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Verbindung, bei welcher zwei nach oben verlaufende Anschlußprofile von einem Sockelboden
miteinander durch einen aufsteckbaren Regalständer verbunden werden.
Fu]. 9 zeigt in explodierter und perspektivischer Darstellung
den Einsatz eines Konstruktionsbodens mit einem besonders ausgebildeten Bodenanschlußprofil.
Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung die Befestigung eines Podestbodens an der Lochung des Regalständer-Mittelsteges
.
Fig. 11 zeigt in perspektivischer Darstellung die Vorsehung einer Schlitzung an der Regalständerinnenseite zur
Befestigung eines oder mehrerer eingehängter Flachböden .
In Figur 1 ist ein gemäß der Erfindung zerlegbares Regal aufgebaut dargestellt. Dieses besteht im wesentlichen aus
Sockelböden 1 mit auf Bodenanschlußprofile aufgesteckten
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Regalständern 2 und oberen Abschlußböden 3 sowie einem Konstruktionsboden 4 und einhängbaren Podest- oder Flachböden
3 bzw. 5.
Wie sich aus den Figuren 2 und 3 ergibt, sind an einer Ecke eines Sockelbodens 1 an den beiden aufeinander zulaufenden
Kanten je eine schlitz- bzw. fensterartige Öffnung 6 bzw. 7 vorgesehen. Im dargestellten Beispiel
ist an der Öffnung 7 eine nach innen gerichtete Abkantung
8 vorgesehen.
Zum Einsetzen des mit einem C-Profilquerschnitt versehenen
Bodenanschlußstückes 9 weist dieses am unteren Ende zwei abgewinkelte Lappen 10 und 11 auf, die unter Bildung von
Einschnitten 12 und 13 um Materialstärke der Wandungen η ich außen verpreßt sind und welche den Höhenabmessungen
der Öffnungen 6 bzw. 7 entsprechen.
Zur Verbindung mit der Ecke des Sockelbodens 1 wird das Bodenanschlußprofil 9 mit den Lappen 10 und 11 in Richtung
der Doppelpfeile 14, 15 in die schlitz- bzw. fensterartigen
Öffnungen 6 bzw. 7 eingedreht und bis zum Anschlag festgelegt (Figur 3).
Danach kann durch eine üffnuncj 16 im Anschluliprofil 9, die
mit einer Aussparung 17 in der einen Seitenkante des Sockelbodens übereinstimmt, eine Imbusschraube 18 in eine
Gewindebohrung 19 im Ansatz 8 eingedreht und somit das Bodenanschlußprofil
an der Ecke durch Verschraubung festgelegt werden.
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In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Befestigung des Bodenanschlußprofiles an der Ecke
des Sockelbodens 1 dargestellt. In dem dargestellten Beispiel weisen die Lappen 1O, 11 am Bodenanschlußprofil 9
schlitzartige Einschnitte 20 und 21 auf. Ferner sind im dargestellten Beispiel zwei fensterartige Öffnungen 7 und 22 in
den beiden Eckkanten des Sockelbodens 1 vorgesehen, wobei an der Öffnung 22 eine weitere nach innen verlaufende Abkantung
23 vorgesehen ist. Die beiden Abkantungen 8 und 9 weisen an der Unterseite schlitzartige Einschnitte 24 und 25 auf, die
nach dem Eindrehen des Bodenanschlußprofiles 9 deckungsgleich mit den Einschnitten 20 und 21 in den Lappen IO und 11 des Bodenanschlußstückes
9 sind.
Zur Befestigung des Bodenanschlußprofils (Figur 5) werden von
der Unterseite her Metallriegel 26 durch entsprechend ausgeformte Öffnungen 27 hindurchgesteckt und jeweils der entsprechende
Lappen 10 bzw. 11 wird mit der gegenüberliegenden Abkantuno 23 bzw. 8 verbunden.
Wie sich aus Figur 6 ergibt, ist als Regalaußenständer 28 ein doppel-T-förmiges Hohlprofil mit einem Mittelsteg 29 vorgesehen,
dessen Abmessungen so gehalten sind, daß jeweils eine Profilhälfte
auf ein Bodenanschlußprofil 9 aufgesteckt werden kann. Hierzu weist das Profil des Regalständers an der Unter- und
an der Oberseite eine entsprechende Aussparung 30 auf, die so groß ist, daß die Kante der Aussparung auf der oberen Fläche
des Sockelbodens 1 aufsitzt. Sinngemäß gleich ist der Regalständer auch an der Oberseite ausgerüstet, um einen gestrichelt
dargestellten Abschlußboden 3 durch Einstecken aufzunehmen.
Figur 7 zeigt den gleichen Regalständer 28 wie in Figur 6, der jedoch an der Ober- und an der Unterseite beidseitig entsprechend
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ausgespart ist, um auf zwei gegeneinander anliegende Bodenanschlußprofile
9 zweier benachbarter Abschlußböden 3 aufgesteckt werden zu können.
Figur 8 zeigt den gleichen Regalständer 28 aufgesteckt auf zwei Bodenanschlußprofile 9 zweier benachbarter Sockelböden
Mit der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Anordnung kann eine Anbauverbindung von Regalreihen geschaffen werden.
In Figur 9 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines
Bodenanschlußprofiles gezeigt. Das dort dargestellte Bodenanschlußprofil
31 weist zwei symmetrische Enden auf, die nach oben und nach unten weisen. In der Mitte sind die Laschen 10
bzw. 11 in der in den Figuren 2 und 4 dargestellten Weise angebracht. Dadurch kann das Bodenanschlußprofil 31 in entsprechende
Öffnungen an der Ecke eines Konstruktionsbodens 4 eingedreht und damit befestigt werden. Das Aufstecken des Regalständers
28 auf die Bodenanschlußprofile 9 der Sockelböden 1 erfolgt in der in Figur 8 dargestellten Weise, wobei der untere
Teil des besonders ausgebildeten Bodenanschlußprofils 31 von oben in den Regalständer 28 eingesteckt werden kann. Auf den
oberen Teil des Bodenanschlußprofils 31 wird dann ein weiterer
Regalständer 28 aufgesteckt, wodurch die Verbindung des Kon-■struktionsbodens
4 zwischen den beiden Regalständern 28 geschaffen ist.
In Figur 10 ist eine Ausführungsmöglichkeit eines Regalständers
28 dargestellt, der am Innensteg 29 eine Lochung 33 aufweist. Ferner weist die Regalständerinnenseite eine Schlitzung 34 auf.
Die Lochung 33 kann zur Befestigung eines Podestbodens 35 dienen, der mittels eines Ansatzstückes 36 und Schrauben 37 mit
Muttern 38 am Innensteg festgelegt werden kann.
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Die Schlitzung 34, die durch Orientierungslöcher 39 unterbrochen
sein kann, dient, wie sich aus Figur 11 ergibt, zur Befestigung weiterer Flachböden 5, die mittels Einhängehaken
40 in den Schlitzen 34 befestigt werden können.
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Claims (8)
- PatentansprücheZerlegbares Regal, bestehend aus einem Sockelboden, einem oder mehreren Konstruktionsböden, einem oberen Abschlußboden und zwischen diesen Böden auf Bodenanschlußprofile aufsteckbaren Regalständern, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Kanten der Sockel-, Konstrukt ions- und Abschlußboden (1, A, 3) mit je zwei schlitz- bzw. fensterartigen öffnungen (6, 7) an den Ecken versehen sind, woboi mindestens eine Öffnung, gegebenenfalls aber auch beide Öffnungen, eine nach innen gerichtete Abkantung (8 bzw. 23) aufweisen und daß die C- förmiq ausgebildeten und nach innen abgekanteten Hodenanschlußprofile (9, 31) zur nachträglichen Befestigung an den Ecken der genannten Böden mit angeformten, um Materialstärke der Wandungen nach außen verpreßten Lappen (10, 11) versehen sind, die130012/0465 BAD ORIGINALbeim Ansetzen an die genannten Böden in die schlitz- bzw. fensterartiqen Öffnungen (6, 7 bzw.. 24) hineingedreht werden, wobei mindestens ein Lappen (10), gegebenenfalls aber beide Lappen (10, 11), mit einer Abkantung (8 bzw. 23) zur Deckung gebracht und" dort verschraubt, verriegelt, verstiftet, vernietet oder angeschweißt werden können, um an den Endecken der Reqale über je ein oder an benachbarten Rega-Len über zwei aneinanderlieqende Bodenanschlußprofile (9) die Racial ständer (28) zu stecken, die im allgemeinen ein Doppel-T-Hohlprofil aufweisen.
- 2. Zerlegbares Reqal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (1O, 11) an einem Ende des Bodenanschlußprofiles (9) vorgesehen sind.
- 3. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (10, 11) in der Mitte eines nach beiden Seiten reichenden Bodenanschlußprofils (31) vorgesehen sind.
- 4. Zerlegbares Reqal nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Abkantung (8) der fenster- bzw. schlitzartigen Öffnung (7) eine Bohrung (19) mit einem Schraubgewinde aufweist, in welche eine durch die. anlieqende Lasche (11) dringende Schraube zur Befestiqunq des Bodenanschlußprofils geschraubt werden kann.
- 5. Zerlegbares Reqal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (10, 11) an der Unterseite schlitzartige Einschnitte (20, 21) aufweisen, welche naeh dem Eindrehen des Bodenanschlußprofils (9) in die schlitz- bzw. fensterartigen öffnungen (7, 22) der Kanten der Böden mit in den Abkantungen (23, 8)130012/0465BAD ORIGINALvorhandenen Einschnitten (24, 25) zur Deckung gelangen und durch von unten eingesteckte Riegel (26) zusammengehalten werden.
- 6. Zerlegbares Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Doppel-T-Hohlprofil ausgebildete Regalträger am Aufsteckende entsprechende Aussparungen (30) aufweist, um paßgenau an den Böden anzuliegen.
- 7. Zerlegbares Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelsten (29) des Regalständers eine Lochung (33) vorgesehen ist, die deckungsgleich mit einer im Bodenanschlußprofil vorgesehenen Lochung ist.
- 8. Zerlegbares Regal nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Regalständers mit einer Schlitzung (34) versehen ist.BAD ORIGINAL130012/0465
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