DE1253101B - Laufschiene fuer Schiebetueren od. dgl. - Google Patents

Laufschiene fuer Schiebetueren od. dgl.

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DE1253101B
DE1253101B DEZ10916A DEZ0010916A DE1253101B DE 1253101 B DE1253101 B DE 1253101B DE Z10916 A DEZ10916 A DE Z10916A DE Z0010916 A DEZ0010916 A DE Z0010916A DE 1253101 B DE1253101 B DE 1253101B
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DE
Germany
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rail
running rail
rotary bolt
running
rotary
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Pending
Application number
DEZ10916A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Ziegler
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1253101B publication Critical patent/DE1253101B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0656Bottom guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/50Mounting methods; Positioning
    • E05Y2600/52Toolless
    • E05Y2600/528Hooking, e.g. using bayonets; Locking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Laufschiene für Schiebetüren od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Laufschiene für Schiebetüren od. dgl., die aus einem in einer Nut eines Holzteiles befestigbaren hohlen, in Längsrichtung geschlitzten Profil besteht.
  • Es ist bekannt, solche Laufschienen mit Holzschrauben zu befestigen, die durch den Laufschienenrücken hindurch in den feststehenden Rahmen eingeschraubt werden. Diese Befestigungsart hat jedoch viele Nachteile. Bei starker Zugbeanspruchung besteht die Gefahr, daß entweder die Versenklöcher im Schienenrücken oder die Schrauben im Holz des Rahmens ausreißen. Um dies zu verhüten, muß man entsprechend große Schrauben verwenden. Das Kopfmaß der Schrauben ist aber durch die Breite des Laufschienenschlitzes begrenzt. Je größer die Schraube ist, desto eher besteht die Gefahr, daß der Kopf der Schraube in den Hohlraum des Hohlprofils hineinragt und die Anordnung des Schiebetürbeschlages in derLaufschiene behindert.Für die Anwendung von Befestigungsschrauben muß außerdem der Holzrahmen hinter der Schiene genügende Dicke haben, was häufig nicht der Fall ist. Es sind auch bereits schraubenlose Schienenbefestigungen bekanntgeworden. Bei einer bekannten Ausführungsform ist aus dem Steg der Laufschiene eine Schlaufe herausgedrückt, in die ein freigestanzter Teil eines zusätzlichen Befestigungswinkels eingeschoben wird, dessen anderer Schenkel dann wieder mit Schrauben am feststehenden Rahmen befestigt wird. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist die Laufschiene an ihren Enden mit Schrauben an einer Trägerschiene befestigt, die wiederum auf Endstützen steht. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind also zusätzliche, besondere Befestigungselemente erforderlich, die selbst wieder mittels Schrauben am Holz des feststehenden Rahmens befestigt werden oder besondere Endstiitzen aufweisen müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufschiene für Schiebetüren od. dgl. anzugeben, bei der die aufgezeigten Nachteile der bekannten Laufschienen nicht auftreten und die Befestigung der Laufschiene ohne die Anwendung von Schrauben erfolgt. Die Befestigung der Laufschiene gemäß der Erfindung soll einfacher und schneller und auch dann möglich sein, wenn der feststehende Rahmen hinter dem Laufschienenrücken nur geringe Dicke hat.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß auf der Oberseite des Schienenrückens eine Anzahl von Drehriegeln um eine senkrecht zum Schienenrücken gerichtete Achse schwenkbar gelagert sind, von denen jeder Drehriegel mindestens einen Arm aufweist, der bei Querlage des Drehriegels zur Laufschiene seitlich über diese hinausragt und an seinem Ende so ausgebildet ist, daß er bei seiner Verschwenkung in die Querlage in das Holz einpreßbar ist.
  • Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß der Drehriegel eine Nabe aufweist, die in einem Loch des Schienenrückens gelagert ist und die mit einem Innenmehrkant versehen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Drehriegel zwei symmetrisch angeordnete Arme auf.
  • Zweckmäßig sieht man auf der Oberseite des Schienenrückens Anschläge zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Drehriegels vor.
  • Hierzu kann man auf der Oberseite des Schienenrückens auf beiden Seiten Rippen vorsehen, die im Bereich des Drehriegels ausgeschnitten sind und deren Enden als Anschläge für den Drehriegel dienen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht.
  • F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Laufschiene, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-11I in F i g. 2 und F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 1.
  • Die dargestellte Laufschiene 1 besteht aus einem im wesentlichen quadratischen Hohlprofil, das auf seiner Unterseite mit einem zentralen Längsschlitz 2 versehen ist, durch den das obere Ende eines nicht dargestellten Aufhängeorgans in das Innere der Laufschiene 1 eingeführt werden kann. Dieses Aufhängeorgan kann z. B. zum Aufhängen einer Schiebetür oder eines Vorhanges dienen und an seinem oberen Ende mit einem Gleitstück oder mit Rollen versehen sein, die auf zwei von der Laufschiene 1 gebildeten Laufbahnen 3 laufen. Das Schienenprofil weist unten zwei symmetrische, seitliche Anschlagvorsprünge 4 auf, die als Anschläge zur Begrenzung der Tiefenlage der Laufschiene 1 dienen, wenn man diese in eine Nut 5 eines oberen Türrahmenträgers 6 od. dgl. einläßt, der in F i g. 3 strichpunktiert angedeutet ist.
  • Auf der Mittelachse des dem Längsschlitz 2 gegenüberliegenden Schienenrückens 7 ist eine Reihe von Löchern vorgesehen, die voneinander distanziert sind und von denen nur eines dargestellt ist. In jedes Loch greift eine Nabe 9 eines zweiarmigen, symmetrischen Drehriegels 10 ein, der flach auf der Oberseite des Schienenrückens 7 aufliegt. Die Nabe 9 ist mit einem durchgehenden Innenmehrkant-12 versehen. Eine Umbördelung oder ein Kopf 8 sichert den Drehriegel 10 auf dem Schienenrücken 7 der Laufschiene 1, wobei der Kopf 8 annähernd bündig mit der Innenfläche des Schienenrückens 7 verläuft. Die Nabe 9 durchdringt den Drehriegel 10 und ist auf der Oberseite desselben vernietet oder sonst unlösbar mit diesem verbunden. Die Drehriegel sind vorzugsweise in einem Abstand von etwa 20 cm in den Löchern im Schienenrücken 7 drehbar angebracht.
  • In der in F i g. 4 strichpunktiert gezeichneten Querlage des Drehriegels 10 ragen seine beiden Arme 16 seitlich über die Laufschiene 1 hinaus, wobei die Gesamtbreite des Drehriegels 10 etwa um die Hälfte größer ist als die äußere Breite der Laufschiene.
  • Die freien Enden des Drehriegels 10 sind in der Riegelebene halbkreisförmig abgerundet. Die Oberseite des Drehriegels 10 wird von Schrägflächenpaaren 17, 18 gebildet, so daß der Drehriegel, wie dies aus F i g. 2 und 3 hervorgeht, am Rand eine scharfe Kante bildet. Die beiden Arme 16 des Drehriegels 10 sind folglich im Mittelteil dicker als an ihrem Rand.
  • Die Drehriegel 10 befinden sich vor ihrer Befestigung in der Nut 5 in ihrer in F i g. 2 gezeichneten Lage. Die Laufschiene 1 wird in die Nut 5 eingelegt, bis die Anschlagvorsprünge 4 am Rahmen anschlagen, worauf man mit einem Steckschlüssel die Drehriegel 10 um 90° verschwenkt, bis sie an die Enden 14 a und 14 b von auf der Oberseite des Schienenrückens 7 angeordneten Rippen 14 anschlagen. Bei dieser Drehung dringen die zugeschärften Ränder der Arme 16 des Drehriegels in das Holz des Rahmens ein, so daß die Laufschiene 1 unverrückbar in der Nut 5 befestigt ist.
  • Für die Demontage genügt es, die Drehriegel 10 im umgekehrten Sinn zu drehen. Die Enden 14 a und 14 b der Rippen 14 sind so angeordnet, daß die Arme 16 bei der Rückschwenkung an die Rippen 14 anschlagen, so daß keine Gefahr besteht, daß die Arme infolge übermäßiger Rückwärtsdrehung auf der entgegengesetzten Seite wieder in das Holz eindringen und das Herausnehmen der Laufschiene 1 aus der Nut 5 verhindern. Umgekehrt dienen die Enden 14 a, 15 b der Rippen 14 als Endanschläge für die Drehriegel in der Querlage, damit diese nicht über ihre Querlage hinaus verdreht werden können. Da zur Montage bzw. Demontage der Laufschiene 1 alle Drehriegel lediglich um eine Vierteldrehung verschwenkt werden müssen, ist hierzu viel weniger Zeit erforderlich als zum Ein- bzw. Ausschrauben der bisher üblichen Holzschrauben. Außerdem ist das Befestigen der Laufschiene 1 auch dann möglich, wenn über dem Boden der Nut 5 nur sehr wenig Holz od. dgl. vorhanden ist, das nicht genügen würde, um die Holzschrauben sicher zu halten, oder wenn irgendein Metallteil das Eindringen dieser Schrauben verhindern würde.
  • Der Drehriegel 10 könnte statt zweier Arme 16 auch nur einen Arm besitzen, was aber im allgemeinen weniger vorteilhaft ist. Der oder die Drehriegelarme 16 können an ihren Enden auch auf andere Weise zugeschärft oder zugespitzt oder so dünn sein, daß sie in das Holz od. dgl. eindringen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Laufschiene für Schiebetüren od. dgl., bestehend aus einem in einer Nut eines Holzteiles befestigbaren hohlen, in Längsrichtung geschlitzten Profil, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Schienenrückens (7) eine Anzahl von Drehriegeln (10) um eine senkrecht zum Schienenrücken (7) gerichtete Achse schwenkbar gelagert sind, von denen jeder Drehriegel (10) mindestens einen Arm aufweist, der bei Querlage des Drehriegels (10) zur Laufschiene (1) seitlich über diese hinausragt und an seinem Ende so ausgebildet ist, daß er bei seiner Verschwenkung in die Querlage in das Holz einpreßbar ist.
  2. 2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (10) eine Nabe (9) aufweist, die in einem Loch des Schienenrückens (7) gelagert ist und die mit einem Innenmehrkant (12) versehen ist.
  3. 3. Laufschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (10) zwei symmetrisch angeordnete Arme (16) aufweist.
  4. 4. Laufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Schienenrückens (7) Anschläge zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Drehriegels (10) vorgesehen sind.
  5. 5. Laufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Schienenrückens (7) auf beiden Seiten Rippen (14) vorgesehen sind, die im Bereich des Drehriegels (10) ausgeschnitten sind und deren Enden (14a und 14b) als Anschläge für den Drehriegel (10) dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1769 331, 1820 724; britische Patentschrift Nr. 909 017; USA.-Patentschrift Nr. 2 791005.
DEZ10916A 1963-06-12 1964-06-05 Laufschiene fuer Schiebetueren od. dgl. Pending DE1253101B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH700980A1 (de) * 2009-05-08 2010-11-15 Eku Ag Führungsschiene für eine Schiebetür.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2791005A (en) * 1955-03-22 1957-05-07 Joseph Rizzo Sliding door
DE1820724U (de) * 1960-05-02 1960-10-27 Ziehl Fa Gustav Beschlag fuer schiebetueren, tore u. dgl.
GB909017A (en) * 1960-08-19 1962-10-24 Hill Aldam And Company E Improvements in or relating to tracks for sliding doors, windows and the like
DE1769331A1 (de) * 1967-05-09 1972-03-16 Arizona Chem AEthylenoxyd-Naturharz-Addukte enthaltende Zusammensetzungen

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