DE2623382B2 - Mehrschichtiger Ski - Google Patents

Mehrschichtiger Ski

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Skis Rossignol SA
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen mehrschichtigen Ski mit einer oberen Deckschicht, einer unteren Lauffläche und einem damit verbundenen dazwischenliegenden Kern, der mit einer sich über die ganze Skilänge erstreckenden, im mittleren Skibereich schubfest angeordneten Stahldrahtarmierung versehen ist.
Bei einem bekannten Ski der gattungsgemäßen Art (OE-PS 2 76 177), der als Verbundski aus Holz so ausgebildet ist, ist die Stahldrahtarmierung auf der ganzen Skilänge mit dem in Schichlbauweise erstellten Kern schubfest verbunden. Abgesehen von der teuren und langwierigen Herstellung eines derartigen Holzverbundskis, besteht hier der Nachteil, daß durch die bei Benutzung des Skis auftretenden Biegewechselspannungen insbesondere in den insoweit hochbelasteten Zonen des Spitzenbereiches und des Hintcrendcs des Skis die schubfeste Verbindung zwischen der Stahldrahtarmierung und dem Skikern sowie die angrenzenden Skikernbereiche alsbald zerstört werden.
Aus der DT-OS 18 09 011 ist es ferner bekannt, einen Ski in einem Arbeitsgang in einer Gieß- und Preßform mittels Integralschaum zu fertigen, wobei auch in den Zug- und Druckzonen des Skis, also im unteren und '·Γ> oberen Bereich des Skiquerschnitts, Verstärkungsmaterialicn, wir beispielsweise Stahldrähtc angeordnet werden sollen, die bei der Herstellung mit in der Gicß-
und Preßform untergebracht werden.
Die Herstellungsweise eines derartigen aus Kunststoff geformten Skis ist einfach. Die Verwendung derartiger Armierungen führt aber nicht ohne weiteres zu einem Ski der gewünschten Steifigkeit, Nervigkeit und Haltbarkeit. Es ist dort nicht erkennbar, ob sich die Armierungen über die ganze Skilänge erstrecken. Würde sie dies tun, führt die Herstellungsweise zunächst einmal wieder zu einer schubfesten Verbindung der Stahldrähte mit dem Integralschaum, dergestalt, daß es wiederum bei der Benutzung des Skis zu einer umgehenden Zerstörung insbesondere im Bereich der Skispitze und des Hinterendes des Skis infolge der auftretenden Biegewechselspannungen kommt.
Durch die DT-OS 15 78 965 ist ein Ski bekannt, bei dem ein Kunststoffoberteil und ein Kunststoffunterteil zusammen eine Hohlform definieren, die mit weiterem Kunststoff ausgeschäumt werden kann. Das Kunststoffoberteil und das Kunststoffunterteil sind dabei mit Stäben aus glasfaserverstärktem Kunststoff versehen, die in Nuten der Innenflächen der Formteile angeordnet und mit diesen fest verbunden sind. Diese Art der Anbringung von Armierungen ist umständlich, da hierzu gesonderte Arbeitsgänge wie die Erstellung von Steckoder Klebeverbindungen erforderlich sind. Darüber hinaus führt auch diese Bauweise zu einer .schubfesten Verbindung der glasfaserverstärkten Kunststoffstäbe mit den Pormteilen über die ganze Skilänge, also auch im auf Biegewechselspannung hoch belasteten Bereich der Skispitze und des Skihinterendes, so daß auch hier wieder die Gefahr aisbaldiger Zerstörung gegeben ist. Es ist dabei ferner bekannt, im Bereich der Skimitte im Inneren des ausgeschäumten Skikerns eine Montageplatte aus Metall anzuordnen. Diese sitzt dort auf einem vom Unterteil emporstehenden Träger und dient dazu, den Zug der Skibindung auch auf das Unterteil des Skis zu übertragen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Ski der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine gute Verbindung zwischen den Armierungsdrähten und dem Kern erzielt wird, die auch den beim Gebrauch auftretenden Biegewechselspannungen standhält.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einem Ski der gattungsgemäßen Art darin, daß bei einem eingeschäumten Kern die Stahldrähte im Bereich der Spitze und des Hinterendes des Skis eine elastische Verbindung zu dem Kern haben.
Durch diese elastische Verbindung ist gewährleistet, daß in diesen Bereichen hoher Biegewechselspannungsbelastung in der erforderlichen Weise ein begrenztes Gegeneinanderarbeiten von Armierung und Skikern möglich ist. Diese Skibereiche bleiben damit auf Dauer zerstörungsfrei und im übrigen hat der Ski alle gewünschten Eigenschaften bezüglich Festigkeit, Steifigkeit und Nervigkeit. Die gewünschte und erforderliche Torsionssteifigkeit des Skis ergibt sich dabei dadurch, daß die im wesentlichen in einer Ebene liegenden Stahldrähte bei einer Torsionsbeanspruchung auf der einen Seite des Skis sich nach oben krümmen wollen und auf der anderen Seite sich nach unten krümmen wollen und die damit verbundenen Rückstellkräfte im Zusammenhang mit der Torsionssteifigkeit der Deckschicht und der unteren Lauffläche eine gute Torsionsfestigkeit ergeben.
Der erfindungsgemäße Ski weist ferner den bekannten denkbar einfachen Fertigungsablauf auf, der sich aus dem Ausschäumen des Skikerns mit tier oberon
Deckschicht und der unteren Lauffläche als Gußformteilen ergibt.
Weitere Ausgestallungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wird bei einem erfindungsgemäßen Ski für die Armierung eine Anordnung von mehreren nebeneinanderliegenden Stahldrähten im oberen Bereich des Kerns gewählt, kann im Hinblick darauf, daß die verschiedenen im Hände! befindlichen Skibindungen unterschiedliche Schraubanschlußmaße haben, es womöglich geschehen, daß beim Aufschrauben der Skibindung die eine oder andere Schraube einen der Stahldrähte tangiert und damit in diesem Bpreich die mit dem erfindungsgemäßen Ski erzielte gute Verbindung zwischen den Armierungsdrähten und dem Kern wieder in Frage gestellt wird. Es ist daher erfindungsgemäß bei einer derartigen Anordnung zusätzlich vorgesehen, daß einige dieser Stahldrähte im Bereich der Skimitte unterbrochen und an einer Metallplatte befestigt sind, durch die die Schrauben für die Befestigung der Skibindung hindurchtreten können.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Ski,
F i g. 2 und 3 Querschnitt gemäß den Schnittlinien 2-2 und 3-3 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen weiteren Ski,
Fig.5 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie 5-5 der F i g. 4 in vergrößertem Maßstab.
Der in den Figuren dargestellte Ski setzt sich in seinen drei wesentlichen Abschnitten, und zwar in seinem Mittelbereich A, seinem Spitzenbereich B und dem Hinterende C, aus einer oberen Deckschicht 2 und einer unteren Lauffläche 3 zusammen, die beispielsweise aus a Polyäthylen bestehen, sowie einem dazwischenliegenden, eingeschäumten Kunststoffkern 1 aus beispielsweise Polyurethan. Seitlich an der Lauffläche 3 befinden sich die Stahlkanten 4. Der Kern 1 ist auf seiner ganzen Länge mit Stahldrähten 5 armiert, die beim Vergießen 4i) des Kerns mit diesem verbunden werden. Dabei ist mit Mittelbereich A des Skis, d. h. auf dem überwiegenden Teil seiner Längserstreckung, eine direkte feste Verbindung zwischen dem Kern 1 und den Stahldrähten 5 vorhanden, während demgegenüber aber zwischen den Stahldrähten 5 und dem Kern 1 im Spitzenbereich B und im Bereich des Hinterendes C des Skis eine elastische Verbindung vorgesehen ist.
In jeder dieser beiden Zonen ist nämlich ein biegsames Element 6 zwischen den jeweiligen Stahldrähten 5 und dem Kern 1 vorgesehen. Es kann sich dabei beispielsweise um ein biegsames Harz oder Elastomer handeln, mit dem der Stahldraht ä auf der gewünschten Länge beschichtet worden ist. Es kann sich dabei auch um eine Hülle aus elastischem Material handeln, die sich über die gev>üiischicn Lange über den Stahldraht erstreckt.
Infolge dieser elastischen Verbindung /wischen dem Kernl und den die Armierung bildenden Siahldrähten 5 können der Spit/enbcreich und das I linierende des Skis hohen Biegewechselspannungen w idersiehen. ohne daß es zu Zerstörungen in diesem Bereich des Siks käme.
Der Kern t ist ferner in dem Spit/ciibereich des Skis mit einer Verstärkungseinlage 7 aus Glasfasergewebe relativ großer Machenweile versehen. Das Glasfasergewebe, durch das das Kunstsioffmaierial des Kerns hindurchtreten kann, erstreck! sich im unteren Bereich des Kerns im wesentlichen über die gesamte Länge der Zone, die von den beiden unteren .Stahldrähten 5 begrenzt wird. (F i g. 2).
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis J liegen im oberen Bereich des Kerns 1 vier Stahldrähte 5 nebeneinander. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die beiden mittleren dieser vier Stahldrähte der oberen Reihe im Bereich der Skimitte unterbrochen und mit ihren Unterbrechungsenden an einer dünnen Metallplatte 8 angeschweißt. Hierdurch ist der Kraftfluß innerhalb dieser Stahldrähte ununterbrochen, wobei es aber die Metallplatte 8 ermöglicht, unabhängig von den Lochabständen der Befestigungsschrauben der verschiedenen Skibindungen diese Befestigungsschrauben ohne Gefahr für die Armierung als solche einzubringen.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, hat die Metallplatte 8 zwei Längsrippen 9, die der Platte insbesondere beim Vergießen und/oder Expandieren des Kernmaterials die gewünschte Steifigkeit geben.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ski sind fünf Stahldrähte zur Armierung vorgesehen, was dem Ski für den Gebrauch durch Erwachsene die gewünschten Eigenschaften gibt.
Bei einem kurzen Kinderski würden fünf .Stahldrähte zu einer zu großen Steifigkeit führen. Hier wird zweckmäßig die Zahl der Stahldrähte reduziert, liin solcher Kinderski ist in den F i g. 5 und 6 gezeigt. Auch hier sind die Stahldrähte im Mittelbereich A direkt mil dem Material des Kerns 1 verbunden. Im Spitzenbereich B des Skis ist wiederum eine elastische Verbindung mittels eines Harzes 6, das die Stahldrähte 5 umkleidet geschaffen.
Auch am Hinterende C des Skis geschieht die Verbindung zwischen den Enden der Stahldrähte 5 und dem Kern 1 auf elastische Weise mittels der Harzschicht 6, wobei sich aber innerhalb dieser elastischen Verbindung an diesen Stahldrahtenden eine Verdickung in Form kleiner metallischer Ringe 10 befindet. Unter voller Beibehaltung der Elastizität der Verbindung is' hierdurch eine verbesserte mechanische Verknüpfung durch die resultierende Kontaktflächenvergrößerung zwischen dem Ende des Drahtes und dem Kern gegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mehrschichtiger Ski mit einer oberen Deckschicht, einer unteren Lauffläche und einem damit verbundenen dazwischenliegenden Kern, der mit einer sich über die ganze Skilänge erstreckenden, im mittleren Skibereich schubfest angeordneten Stahldrahtarmierung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem eingeschäumten Kern (1) die Stahldrähte (5) im Bereich der Spitze (B) und des Hinterendes (C) des Skis eine elastische Verbindung zu dem Kern haben.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung ein elastisches, biegsames Harz ist.
3. Ski nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung eine Hülle (6) aus biegsamen, elastischem Material ist.
4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der elastischen Verbindung an mindestens einem der Enden der Stahldrähte (5) eine Verdickung (10) vorgesehen ist.
5. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung ein Metallring (10) ist.
6. Mehrschichtiger Ski mit einer oberen Deckschicht, einer unteren Lauffläche und einem damit verbundenen dazwischenliegenden Kern, der mit einer sich über die ganze Skilänge erstreckenden, im mittleren Skibereich schubfest angeordneten Stahldrahtarmierung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem eingeschäumten Kern (1) die Stahldrähte (5) im Bereich der Spitze (B) und des Hinterendes (C)des Skis eine elastische Verbindung zu dem Kern haben und daß bei Anordnung von mehreren nebeneinanderliegenden Stahldrähten im oberen Bereich des Kerns einige davon im Bereich der Skimitte unterbrochen und an einer Metallplatte (8) befestigt sind.
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DE2623382A 1975-06-20 1976-05-25 Mehrschichtiger Ski Expired DE2623382C3 (de)

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