Die Erfindung betrifft ein Gleitbrett, insbesondere einen Ski, mit einer Laufsohle,
einer äußeren Schale und zumindest einer den Befestigungsbereich für ein
Führungssystem oder sonstige Elemente einer Bindung oder dergleichen
verstärkenden Verstärkungseinlage, sowie mit zumindest einem, zwischen
Laufsohle und der äußeren Schale angeordneten Hohlkörper.
Ein derartiger, in Schalenbauweise hergestellter Ski ist beispielsweise aus der WO
94/28984 bekannt. Der Ski besteht aus einer verformten Deckfolie aus Kunststoff,
welche die obere Schale bildet, und den Bauteilen - Lauffläche und
Skikanten - einer unteren flachen Baugruppe, wobei der von oberer Schale und flacher
Baugruppe umschlossene Raum durch zumindest einen, insbesondere aber
mehrere Hohlkörper mit Wänden aus Faser verstärktem Kunststoff aufgefüllt ist.
Dabei werden die Höhlkörper vorzugsweise aus umfangsgeschlossenen, durch
Aufblasen geformten Kunstharz - Faserstoff - Röhren gebildet. Zumindest an jenen
Bereichen, an welchen Bindungselemente für Bindungen befestigt werden sollen,
kann vorgesehen sein, zwischen der oberen Schale und dem Hohlkörper eine
Verstärkungslage aus Faser verstärktem Kunststoff oder aus Metall einzulegen.
Im Skiinneren untergebrachte Konstruktionen mit Hohlräumen sollen vor allem das
Gewicht der Skier herabsetzen helfen. Dabei ist es wichtig, durch solche
Konstruktionen die Festigkeitseigenschaften nicht ungünstig zu beeinflussen. Es ist
ferner besonders darauf zu achten, dass die Bindungsteile bzw. Funktionselemente
einer Bindung, seien es Grundplatten, Führungssysteme oder dergleichen, derart
mit dem Skiköper verbunden werden können, dass sie den hohen Belastungen beim
Skilauf standhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Gleitbrett, insbesondere einen
Ski, der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass bei geringem Gewicht
zwar die erforderliche Festigkeit des Skikörpers, insbesondere in den
Montagebereichen für Bindungsteile oder für sonstige Elemente von Bindungen, zu
gewährleisten aber gleichzeitig das erwünschte Biegeverhalten sicher zu stellen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Hohlkörper
zumindest zum Teil in ausgehärtetes Schaummaterial eingebettet ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Gleitbrett kann durch ein entsprechendes
Abstimmen der Dimensionen des Hohlkörpers und des Volumens und der
Verteilung des Schaummaterials gezielt auf die Festigkeit und das Biegeverhalten
des Gleitbrettes Einfluss genommen werden.
Um ein ungewolltes Verformen des Hohlkörpers beim Ausschäumen des
Gleitbrettes zu verhindern ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung von
Vorteil, wenn der Hohlkörper aus einem drucksteifen Material, insbesondere aus
Kunststoff, besteht.
In diesem Zusammenhang kann es von Vorteil sein, wenn der Hohlkörper mehr als
einen Hohlraum aufweist.
Um ein ausgewogenes Steifigkeits- und Biegeverhalten des Gleitbrettes zu erzielen,
ist es günstig, wenn die Hohlräume zumindest im Wesentlichen übereinstimmende
Volumina aufweisen und symmetrisch zur Längsmittelebene des Gleitbrettes
verlaufen. Gewollte Einflüsse auf das Laufverhalten des Gleitbrettes lassen sich
dadurch erzielen, dass eine asymmetrische Anordnung und Ausführung der
Hohlräume gewählt wird.
Von besonderem Vorteil sind dabei Ausführungen des Gleitbrettes, bei welchem auf
der Oberseite des Gleitbrettes zumindest ein Führungs- oder Funktionselement
angeordnet ist, welches mit zumindest einem Verankerungselement im Skiinneren
am Hohlkörper und / oder im Schaummaterial gehalten ist und vor dem
Ausschäumen positioniert worden ist. Diese Ausführungen haben den Vorteil, dass
die Führungs- oder Funktionselemente bereits bei der Herstellung des Skis in den
Skiaufbau eingebunden werden.
Ein Gleitbrett, welches derart ausgeführt ist, lässt sich auf einfache Weise
herstellen, indem die Verankerungselemente des Führungselementes ausgestanzte
Öffnungen an der äußeren Schale und der zumindest einen Verstärkungseinlage
durchsetzen.
Um ein sicheres Festlegen der Verankerungselemente zu gewährleisten, ist es von
Vorteil, den Hohlkörper mit entsprechenden Stützteilen, Befestigungslaschen und
dergleichen zu versehen, an welchen die Verankerungselemente gehalten sind.
Werden die Verankerungselemente des Führungselementes am Hohlkörper
gehalten, vereinfacht es die Herstellung, wenn dazu Schnappverbindungen,
Nietverbindungen oder dergleichen vorgesehen werden. Im Schaummaterial selbst
gehaltene oder in das Schaummaterial hineinreichende Bereiche der
Verankerungselemente des Führungselementes können zur Vergrößerung der
Haftfläche Nuten, Vertiefungen und dergleichen aufweisen oder es können an
diesen Bereiche der Verankerungselemente gesonderte Bauteile angebracht
werden.
Bei Ausführungen des Gleitbrettes, bei welchen nachträglich Führungselemente,
Verbindungsteile und dergleichen angebracht werden, ist es von Vorteil, wenn der
Hohlkörper derart ausgeführt wird, dass er zumindest bis an die äußerste Lage des
Gleitbrettes heranreichende Befestigungselemente, Befestigungsstege und
dergleichen aufweist.
Dabei kann bei der Herstellung des Gleitbrettes in vorteilhafter Weise der
Hohlkörper auch als Abstandshalter dienen, indem er an der Laufsohle oder an
einer im Bereich der Laufsohle eingebrachten Verstärkungseinlage anliegt oder
abgestützt ist.
Bei der Herstellung des Gleitbrettes soll ein ungehindertes Fließen und Verteilen
des Schaummaterials gewährleistet sein. In diesem Zusammenhang ist es günstig,
wenn die im Schaummaterial eingebetteten Teile und / oder Bereiche des
Hohlkörpers mit entsprechenden Durchlässen für das Schaummaterial versehen
sind.
Der Hohlkörper selbst kann auf einfache Weise durch Spritzgießen aus Kunststoff
hergestellt werden oder ein Kunststoff - Extrusionsprofil mit aufgesetzten
Endkappen sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung, die schematisch mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher
beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 bis Fig. 4 einige Ausführungsformen der Erfindung anhand von Querschnitten
durch einen Ski.
In den Zeichnungsfiguren sind Querschnitte durch einen Ski im Bereich der
Anordnung eines Funktionselementes einer oder für eine Skibindung gezeigt. Bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist vorgesehen, die nicht dargestellte Bindung
bzw. das nicht dargestellte Funktionselement, beispielsweise eine Schiene für eine
Grund- oder Tragplatte, mittels gesonderter Befestigungselemente, wie Schrauben,
Dübel oder dergleichen, im Ski zu verankern. Bei den in Fig. 2 bis Fig. 4 gezeigten
Ausführungsvarianten sind die betreffenden Funktionselemente, wie beispielsweise
Führungsschienen oder dergleichen, in den Skiaufbau integriert.
Der in Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Ski 1 weist eine Lauffläche 2, eine die
Seitenflächen und die Oberfläche abdeckende Oberflächenfolie 5, Stahlkanten 3,
eine Verstärkungseinlage 4 an der Innenseite der Lauffläche 2 und eine
Verstärkungseinlage 6 unterhalb der Oberflächenfolie 5 auf. Die beiden
Verstärkungseinlagen 4, 6 können, wie es für Verstärkungseinlagen im Ski üblich
ist, aus Stahl (Lochblech) oder aus Harz imprägnierten Faserwerkstoffen bestehen
und Gewebe, Matten. Gelege, Rovings etc., beispielsweise Glasfasergelege, sein.
der Hohlkörper 9 zwei sich in Skilängsrichtung erstreckende Hohlräume 8 auf, die
durch einen Mittelsteg 10 voneinander getrennt sind. Der Hohlkörper 9 besteht aus
einem druckfesten Material, beispielsweise Kunststoff, und kann als Spritzgussteil,
bestehend aus zwei Schalen, die miteinander verklebt, verschnappt, verschweißt
oder dergleichen sein können, hergestellt sein. Der Hohlkörper 9 kann auch ein
Extrusionsprofil mit Endkappen sein. Neben dem Mittelsteg 10 weist der Hohlkörper
9 seitliche Wandbereiche 11, ein Bodenteil 12 und ein Oberteil 13 auf. Von seinen
Abmessungen her ist der Hohlkörper 9 insbesondere derart gestaltet, dass er einen
Großteil des Innenraumes des Skis 1 einnimmt, aber zwischen seinen Außenseiten
und den weiteren Skibestandteilen Raum zum Einbringen von Schaumstoff 7
verbleibt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden, sich in
Skilängsrichtung erstreckenden Hohlräume 8 symmetrisch zur Mittellängsebene des
Skis 1, entlang welcher der Mittelsteg 10 verläuft, angeordnet. Der Mittelsteg 10
kann in vorzugsweise regelmäßigen Abständen unterbrochen sein oder er kann
durch eine Vielzahl von einzelnen Stegen ersetzt sein, sodass die beiden
Hohlräume 8 miteinander in Verbindung sind. Das Oberteil 13 ist in Skilängsrichtung
mit zwei an der Verstärkungseinlage 6 anliegenden Stützteilen 14 versehen, die
einzelne in Skilängsrichtung aneinandergereihte Befestigungselemente 15
aufweisen, welche Löcher 16 in der Verstärkungseinlage 6 durchsetzen und bis zur
Oberflächenfolie 5 reichen. Die Stützteile 14 sind an einigen Stellen unterbrochen,
sodass der Schaumstoff 7 beim Einbringen in den Bereich zwischen die Stege 14
fließen kann. Anstelle von Befestigungselementen 15 kann eine durchgehende
Befestigungsleiste vorgesehen werden. Das Bodenteil 12 des Hohlkörpers 9 ist
ähnlich ausgeführt und weist zwei mit zapfenartigen Ansätzen 19 versehene
Stützteile 17 auf, welche Löcher 18 in der unteren Verstärkungseinlage 4
durchsetzen und derart bis zur Lauffläche 2 reichen.
Der gegenseitige Abstand und die Position der Befestigungselemente 15 bzw.
Befestigungsleisten wird derart gewählt, dass von außen Bindungsteile,
beispielsweise eine Führungsschiene oder eine Grundplatte eines vorderen oder
rückwärtigen Skibindungsteils einer herkömmlichen Skibindung, in den Elementen
15 bzw. Leisten befestigbar (anschraubbar) sind. An den betreffenden Stellen kann
das Design der Oberflächenfolie 5 entsprechend ausgeführt werden um das
Auffinden der die betreffenden Befestigungsstellen im Ski bildenden Elemente 15
oder Leisten sicher zu stellen.
Sowohl die Befestigungselemente 15 als auch die Ansätze 19 dienen auch als
Abstandshalter während der Fertigung des Skis 1.
Im Inneren eines Skis 1 kann nun ein einziger erfindungsgemäß ausgeführter
Hohlkörper 9 oder es können mehrere Hohlkörper 9, auch in unterschiedlichen
Dimension und / oder sonstigen Ausführungen, in Skilängsrichtung nebeneinander
und / oder aufeinanderfolgend untergebracht sein. Bevorzugt wird bzw. werden
Hohlkörper 9 zumindest in jenem bzw. jenen Bereich(en) des Skis 1 vorgesehen, wo
der Ski 1 eine gewisse Querschnittsfläche aufweist, damit die erwünschte
Gewichtsreduktion zur Geltung kommt. Der bzw. die Hohlkörper 9 wird bzw. werden
bei der Skiherstellung während des Ausschäumvorganges mit den weiteren
Skibestandteilen verbunden und derart in den Skiaufbau integriert.
Bei einer gesondert nicht dargestellten Variante der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform können die Befestigungselemente 15 und / oder die Ansatzteile 19
weggelassen sein.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung ist ebenfalls ein zwei durch einen Mittelsteg
10' getrennte Hohlräume 8' aufweisender Hohlkörper 9' vorgesehen. Der Aufbau
des Skis 1' mit Lauffläche 2', Oberflächenfolie 5', Stahlkanten 3' und
Verstärkungseinlage 6' entspricht grundsätzlich jenem gemäß Fig. 1. Abweichend
von der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist unterhalb des Hohlkörpers 9',
zwischen dem Bodenteil 12' und der Lauffläche 2', Raum für Schaumstoff 7'
vorhanden. Das Oberteil 13' des Hohlkörpers 9' weist zwei Stützteile 14' auf, die mit
einer Anzahl von Ausnehmungen 20 zur Aufnahme von Verankerungsteilen 21a von
Führungselementen 21 versehen sind. Die beiden Führungselemente 21 sind dafür
vorgesehen und ausgeführt, eine nicht dargestellte Grundplatte oder Tragplatte
einer Skibindung aufzunehmen, insbesondere ist diese Platte auf die beiden
Führungselemente 21 aufschiebbar. Zu diesem Zweck sind die Führungselemente
21 mit in Skilängsrichtung verlaufenden Führungsleisten 21b versehen. Die
Führungselemente 21 stehen in Kontakt mit der Oberseite der Oberflächenfolie 5',
ihre Verankerungsemente 21 a durchsetzen entsprechende Löcher 5'a, 6'a in der
Oberflächenfolie 5' und der Verstärkungseinlage 6'.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind an den in das Skiinnere weisenden
Endbereichen der Verankerungselemente 21 a vertiefte Stellen 22 in der Art von
Nuten ausgebildet, in welchen Fortsätze 23, die im Bereich der Ausnehmungen 20
von den Stützteilen 14' abragen, eingreifen. Die Verbindung der Führungselemente
21 mit dem Hohlkörper 9' erfolgt bei dieser Ausführung daher über eine
Schnappverbindung. Die Stützstege 14' des Hohlkörpers 9' können an mehreren
Stellen unterbrochen sein, um bei der Herstellung des Skis ein ungehindertes
Durchfließen des Schaumstoffmaterials sicher zu stellen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform eines Skis 1" ist ein Hohlkörper 9" mit
einem einzigen Hohlraum 8" vorgesehen, der großzügig bemessen ist. Der
Skiaufbau umfasst eine Lauffläche 2", eine Oberflächenfolie 5", Stahlkanten 3" und
eine Verstärkungseinlage 6". Auch bei dieser Ausführung sind in den Skiaufbau
integrierte Führungselemente 21' vorgesehen, die übereinstimmend zu der in Fig. 2
gezeigten Ausführung ausgebildet sind. Zapfenförmige Verankerungselemente 21'a
durchsetzen auch bei der in Fig. 3 gezeigten Variante Löcher 5"a, 6"a in der
Oberflächenfolie 5" und der Verstärkungseinlage 6". Der Hohlkörper 9" ist bei
dieser Ausführungsvariante mit den Führungselementen 21' nicht verbunden,
sondern derart ausgeführt, dass er zumindest an jenen Stellen, wo die
Verankerungselemente 21'a in das Skiinnere ragen, ausgenommen ist, sodass die
Verankerungselemente 20'a im ausgehärteten Schaumstoff 7" verankert sind. Die
betreffenden Ausnehmungen bzw. Ausformungen 24 im Hohlkörper 9" können
örtlich im Bereich der Verankerungselemente 21'a der Führungselemente 21'
ausgebildet sein oder über einen größeren Bereich und in Längserstreckung des
Hohlkörpers 9" verlaufen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Hohlkörper 9"' ebenfalls mit
einem einzigen Hohlraum 8"' versehen ist, welcher im mittleren Bereich des
Hohlkörpers 9"' und im Wesentlichen zwischen den Führungselementen 21"
verläuft. Der Aufbau des Skis 1'" entspricht grundsätzlich jenem gemäß Fig. 1, mit
einer Lauffläche 2"', Stahlkanten 3"' sowie einer Verstärkungseinlage 6"' unterhalb
der Oberflächenfolie 5"'. Die mit Verankerungselementen 21 "a versehenen
Führungselemente 21" sind an seitlichen Laschen 25 des Hohlkörpers 9"' gehalten.
Die Laschen 25 reichen bis an die obere Verstärkungseinlage 6"' und sind mit
Löchern 26 versehen, durch welche die Verankerungselemente 21"a der
Führungselemente 21" gesteckt sind. Die Verankerungselemente 21 "a durchsetzen
dabei auch entsprechende Löcher 5"'a, 6"'a in der Oberflächenfolie 5"' und der
oberen Verstärkungseinlage 6"'. Bei dem in Fig. 4 links eingezeichneten
Führungselement 21" ist der Endbereich des gezeigten Verankerungselementes
21 "a im ausgehärtetem Schaummaterial 7"' gehalten, wobei an den
Verankerungselementen 21"a vorgesehene Vertiefungen, Nuten 27 und dergleichen
die Haftfläche zum Schaumstoff 7"'vergrößern. Bei dem in Fig. 4 rechts gezeigten
Führungselement 21 " ist das dargestellte Verankerungselement 21 "a in der Art
eines Niet an der Lasche 25 des Hohlkörpers 9"' gehalten.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt. Es
gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Führungselemente an den Hohlkörpern und
/ oder im Schaummaterial des Skis zu verankern bzw. zu halten. Es sind auch bei
ein- und demselben Ski Kombinationen aller möglichen Varianten denkbar. Anstelle
eines einzigen Hohlkörpers mit zwei Hohlräumen können selbstverständlich auch
mehrere Hohlkörper mit jeweils einem oder auch mehreren Hohlräumen vorgesehen
werden. Der Ski kann ferner in seinem Aufbau mehrere Verstärkungseinlagen und
dergleichen aufweisen.
Die Erfindung ist weiters bei anderen Arten von Gleitbrettern, insbesondere
Snowboards, anwendbar.