DE2556841C3 - Ski mit einer Unfallschutzspitze - Google Patents

Ski mit einer Unfallschutzspitze

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DE2556841C3 DE19752556841 DE2556841A DE2556841C3 DE 2556841 C3 DE2556841 C3 DE 2556841C3 DE 19752556841 DE19752556841 DE 19752556841 DE 2556841 A DE2556841 A DE 2556841A DE 2556841 C3 DE2556841 C3 DE 2556841C3
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Siegfried 8440 Staubing Engelmeier
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Franz Voelkl & Co Ski und Tennis Sportartikel GmbH
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Franz Voelkl Ohg 8440 Straubing
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/062Protection or reinforcement devices for the ski-tip or the ski rear end

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

F i g. 2 zeigt den Schnitt U-II aus F i g. 1.
F i g. 3 zeigt den Schnitt III-III aus F i g. 2.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Ski in gleicher Darstellung wie F i g. 2.
Der in F i g. 1 bis 3 mit seinem vorderen Ende gezeigte Ski 1 kann ein Kunststoff- oder Metallski sein. Er besitzt einen Kern 2, der beispielsweise aus Holz oder Schaumkunststoff besteht und oben und unten mit je einer hochfesten Schicht 3 bzw. 4 stoffschlüssig, beispielsweise durch ein Epoxiharz, verbunden ist Im Ausführungsbeispiel seien diese beiden hochfesten Schichten jeweils Leichtmetallbleche. Der Rand der oberen Leichtmetallbleche 4 ist, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, im Bereich hinter dem aus einem ausreichend flexiblen Kunststoff bestehenden Spitzenschutz 5 freigeschliffen, so daß dieser Rand dort zugleich den oberen Kantenschutz bildet An den beiden Unterkanten trägt der Ski in üblicher Weise Stahlkantenstreifen 6, die in Ausführungsbeispielen stumpf an den Spitzenschutz 5 anschließen. An der Unterseite besitz« der Ski eine Laufsohle 7, beispielsweise aus Polyäthylen. Oben ist der Ski mit einer Deckschicht 8, beispieslweise aus ABS, abgedeckt. In F i g. 2 erkennt man noch den Seitenbelag 9, der beispielsweise ebenfalls aus ABS bestehen kann.
Der Kern endet mit den beiden dem Ski die nötige Festigkeit gebenden oberen und unteren hochfesten Schichten 3 und 4 bereits bei der Stoßfläche 10 (Fig. 1 und 2). Vor dem Kern befindet sich diesen verlängernd ein Spitzenteil 11, das oben und unten von der Laufsohle 7 bzw. der oberen Beschichtung 8 des Ski abgedeckt und mit diesen beiden Beschichtungen stoffschlüssig verbun den, beispielsweise mittels eines aushärtenden Duroplastklebers verklebt ist. Das Spitzenteil 11 ist aus einem Material, das über einen relativ großen Biegeweg elastisch verformbar ist, so daß die Skispitze nach Fortfall der verformenden Belastung wieder in die ursprüngliche Lage selbst dann zurückfedert, wenn sich der Abstand der Skispitze vom Ansatz der Schaufel an den Ski durch Verformung wenigstens um einen, *o vorzugsweise wenigstens zwei Zentimeter verringert. Das flexible Material muß nicht homogen sein. Es kann ein Verbundmaterial sein. Vorzugsweise besteht es überwiegend aus einem Natur- oder Kunstgummi. Dieser kann beispielsweise durch eingelegte, U-förmig gebogene Metalldrähte, deren Enden zum rückwärtigen Skiende hinweisen, verstärkt sein.
Wählt man ein relativ weiches Material, so kann man bei Kunststoffski eine relativ dünne Schicht hoher Festigkeit den weniger biegefesten Teil ebenfalls oben so und unten abdecken lassen. Dadurch, daß dann in der Mitte ein relativ weiches Material diese beiden Schichten verbindet, ist dennoch eine gute Flexibilität gegeben, da Verformungen unter Aufnahme von Längsschubspannungen im flexiblen Material aufgenommen werden können.
Das gegenüber dem Kern wesentlich weniger biegesteife Spitzenteil 11 ist auch mit der Stoßfläche 10 des Kerns verklebt. Dadurch, daß dieses Spitzenteil 11 nicht längs einer senkrecht zur Skilängsrichtung verlaufenden Fläche mit dem Kern verklebt ist, sondern vielmehr längs beider Seiten der spitz abgerundeten zulaufenden verkürzten Schaufel, ist ein relativ langer Übergang zwischen beiden Teilen gegeben, so daß eine Kerbwirkung beim Nachobenwegbiegen der Spitze, wie dies bei Unfälle in erster Linie zu erwarten ist, nicht oder nur in vernachlässigbar geringem Maße auftritt. Durch die weiche Ausbildung der Spitze ist diese in hohem Maße verformbar. Sie ist selbstverständlich steif genug, damit sie nicht schon unter den bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auftretenden Schneekräften störende Verformungen erleidet
Der Bereich des biegeweichen Spitzenteils und ein Teil des Randes der übrigen Schaufel sind, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, von einem Kunststoffspitzenschutzstreifen umlaufen, welcher im wesentlichen Winkelprofil aufweist. Dieser Spitzenschutzstreifen, der ebenfalls mit den übrigen Teilen des Ski in bei der Herstellung von Metall- oder Kunststoffski üblicher Weise verklebt ist besitzt abgerundete Kanten, um das Risiko bei Unfällen weiter zu verringern. Im gleichen Sinne ist auch vorteilhaft die obere äußere Kante des oberen Leichtmetallbleches 4 abgerundet
Das Material des Spitzenschutzes ist vorteilhaft ein flexibel eingestellter Kunststoff. Der Kunststoff soll also ein solcher sein, der bei den zulässigen Verformungen der Spitze nicht bricht sondern ebenfalls nachgibt und vorzugsweise elastisch in seine ursprüngliche Form und Lage zurückgeht. Hier eignet sich beispielsweise ein nicht zu weich eingestellter Kunstgummi, wie Polyurethan.
Bei dem eben beschriebenen Beispiel ist die Überlappung des biegeweichen Teils mit dem übrigen Teil des Ski dadurch bewirkt, daß der biegeweiche Teil zangenartig die beiden Flanken der verkürzten Spitze seitlich umgreiit Im Gegensatz hierzu ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 eine einseitige Überlappung des biegeweichen Teils und des Skikerns einschließlich der beiden hochfesten Schichten bewirkt Der dort gezeigte Ski 20 ist bis auf die Schaufelausbildung ebenso aufgebaut wie der Ski gemäß F i g. 1 bis 3. Der Ski 20 besitzt einen Kern 21, eine untere hochfeste Schicht 22, eine obere hochfeste Schicht 23, eine Laufsohle 24 und eine obere Abdeckung 25 sowie Seitenwangenabdeckungen 26. Man erkennt ferner den Stahlkantenstreifen 27 an der Unterkante des Ski. Schließlich besitzt der Ski ebenfalls einen Kunststoffspitzenschutz 28 mit oben und unten abgerundeten Kanten. Vorteilhaft hat der sichtbare Teil des Spitzenschutzes etwa Halbkreisprofil, wie dies auch aus den Zeichnungen ersichtlich ist.
Im Gegensatz zum Ski gemäß Fig. 1 bis 3 ist hier jedoch der Kern nach vorn zusätzlich angeschärft, so daß die beiden hochfesten Schichten 22 und 23 mit ihren vorderen Enden aufeinander zu liegen kommen. Der dadurch freiwerdende Zwischenraum zwischen der Laufsohle 24 und der oberen Schicht 25 ist durch eine entsprechend angeschärfte Zunge 29 des ebenfalls aus einem natürlichen oder künstlichen Gummi bestehenden biegeweichen Spitzenteils 30 ausgefüllt, so daß sich in dem entsprechenden Bereich der dem Ski die Festigkeit verleihende Körper mit dem biegeweichen Teil 30 in der in der Zeichnung ersichtlichen Weise überlappt. Dadurch wird die Änderung in der Biegesteifigkeit mehr kontinuierlich. Bei dieser Konstruktion kann entweder der vordere Rand der aus den Teilen 21, 22 und 23 gebildeten Einheit etwa senkrecht zur Skilängsrichtung verlaufen, so daß nur die Überlappung von oben nach unten vorhanden ist. Er kann jedoch auch so wie beim Ski 1 verlaufen.
Wesentlich ist bei dem Ski 20, daß der dem Ski die Festigkeit gebende Teil 21,22 und 23 im Überlappungsbereich oben liegt, während die nach hinten spitz zulaufende Zunge 29 des biegeweichen Spitzensteils unten liegt, da die Biegebelastung des Ski bei Unfällen normalerweise im die Schaufelkrümmung verstärken-
den Sinne wirkt. Durch die beschriebene Anordnung der Lappen wird hierbei einem sich Lösen des biegeweichen Spitzenteils vom übrigen Ski entgegengewirkt.
Es sind auch andere Übergänge zwischen dem biegeweichen Teil und dem festen Teil der Schaufel möglich. So kann die Überlappung beispielsweise auch dadurch bewirkt sein, daß der rückwärtige Rand des biegeweichen Spitzenteils und der vordere Rand des Kerns des Ski nach Art einer Keilverzinkung zick-zackförmig ausgeschnitten sind und mit den so stehengebliebenen Fingern ineinandergreifen. Eine derartige Ausbildung ist in Fig. 1 bei 12 strichpunktiert angedeutet. Schließlich ist es auch beispielsweise möglich, die Konstruktion nach Fig.4 so abzuwandeln, daß die vordere »Schneide« des festen Skiteils nicht auf der Oberseite des biegeweichen Teils 30 liegt, sondern in der Mitte desselben, wobei dann vom biegeweichen Spitzenteil 30 ein oberer und ein unterer Lappen das Vorderende des festen Skiteils zwischen sich aufnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ski mit einem Kern aus einem Material relativ geringer Festigkeit mit einer oberen und einer unteren, mit dem Kern stoffschlüssig verbundenen Schicht relativ hoher Festigkeit, mit einer oberen Deckschicht, mit einer Laufsohle und mit einer abgerundeten Unfallschutzspitze aus nachgiebigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Kern (2 bzw. 21) als auch die untere und obere, mit dem Kern stoffschlüssig verbundene Schicht (3 und 4 bzw. 22 und 23) im Schaufelbereich im Abstand vor der Schaufelspitze unter Verjüngung enden, daß an diese verjüngte Endung sie überlappend und mit ihr stoffschlüssig verbunden ein Spitzenteil (11 bzw. 30) aus gummiartigem Material anschließt, daß die obere Deckschicht (8 bzw. 25) und die Laufsohle (7 bzw. 24) den Spilzenteil (11 bzw. 30) oben bzw. unten abdecken und daß ein um die Schaufelspitze herum geführter Spitzenschutz (5 bzw. 27) aus flexibel eingestelltem Kunststoff vorgesehen ist.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenschutz (5 bzw. 27) den Kern (2 bzw. 21) und den Überlappungsbereich mit dem Spitzenteil (11 bzw. 30) nach hinten überragt
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2 bzw. 21) nach vorn durch Aneinandernähern der oberen und unteren Fläche angeschärft ist und daß der Spitzenteil (30) den angeschärften Teil mindestens auf der Unterseite überlappt
4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenteil (11 bzw. 30) aus einem Naturoder Kunstgummi oder flexiblem Schaumstoff besteht.
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Die Erfindung betrifft einen Ski nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Unfaüschutzspitze für einen Ski ist z. B. aus der US-PS 38 76 216 bekannt und ist an einem Ski mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 angebracht. Die Unfallschutzspitze besteht dabei im wesentlichen aus einer kugelförmigen Kappe, welche die Skispitze überdeckt. Diese bekannte Konstruktion ist in verschiedener Hinsicht nachteilig. So wird beim Tiefschneefahren der Gleitwiderstand des Ski erhöht. Auch ist die Unfallschutzwirkung verhältnismäßig gering, da die Verformungsarbeit beim Zusammendrükken der Schutzkugel schon wegen des geringen Verformungsweges notgedrungen niedrig bleibt.
Ferner ist aus der DE-PS 6 41 053 ein Ski aus einem Aluminiumhohlprofil bekannt, welcher eine Schaufel aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi mit Gewebeeinlage, besitzt, die in das vordere Ende des den Ski bildenden Hohlkastens hineinragt. Eine derartige Ausbildung ist in der Praxis unbrauchbar. So wird im Tiefschnee der Fahrwiderstand durch Aufbiegen der Schaufel stark erhöht. Auch kann ein Umbiegen der Schaufel nach unten vorkommen. Der Gleitwiderstand der Schaufel ist hoch. Schließlich besteht die Gefahr, daß sich die in das Blechgehäuse hineingesteckte Gummischaufel löst.
Aus der DE-OS 17 03 859 ist ein Ski bekannt, bei welchem zwischen dem Kern und einer oberen und
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60 unteren Schicht hoher Festigkeit im Bereich der Skispitzen und Enden je eine gummielastische Schicht vorgesehen ist, um die Flexibilität Laufruhe und Anpassungsfähigkeit des Ski an Geländeunebenheiten zu erhöhen und an den angegebenen Stellen die Verbindung zwischen dem Kern und den Schichten hoher Festigkeit zu verbessern.
Eine wesentliche Verbesserung in bezug auf Unfälle wird hierbei jedoch weder angestrebt noch erreicht, da die Flexibilität der Spitze nur geringfügig erhöht wird.
Aus der AT-PS 3 07 936 ist ein Kunststoffski mit einer oberen und einer unteren Deckschicht, einem eingeschäumten Kern und einem Spitzenschoner bekannt. Der Spitzenschoner ist dabei mit entsprechenden Flanschen in den Kern eingeschäumt, um bei Unfällen ein Abspringen des Spitzenschoners zu vermeiden. Die Gefahren, die bei Unfällen aufgrund der Festigkeit der Skischaufel selbst entstehen, werden hierdurch jedoch nicht verringert
Schließlich ist aus der DE-PS 6 22 783 ein Holzski bekannt, bei dem das vordere Drittel aus einem zähen hochwertigen Holz und der übrige Teil aus glattem spröden Holz besteht, wobei die Leimstelle als Keilzinkenverbindung ausgebildet ist. Eine nennenswerte Verringerung der Gefährdung bei Zusammenstößen und dergleichen wird hierbei jedoch im Vergleich zu Ski nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 nicht erzielt
Die Erfindung löst die Aufgabe, den Ski nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß der vordere Bereich der Schaufel nachgiebig ist, beim Auftreffen auf einen Widerstand verhältnismäßig viel Verformungsarbeit — jedenfalls weit mehr als die Gummischaufel nach der DE-PS 6 41 053 — aufnehmen kann, und der Ski dennoch eine normale, Verletzungen entgegenwirkende, in üblicher Weise abgerundete Schaufel besitzt, die daher auch im Tiefschnee keinen erhöhten Gleitwiderstand aufweist.
Das wird durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht
Ein so ausgebildeter Ski hat eine weiche und flexible Schaufelspitze, welche zwar die beim Fahren erforderliche Steifigkeit aufweist, bei Unfällen aber in hohem Maße nachgeben kann. Durch die Überlappung ist ein stetiges Absinken der Steifigkeit vom rückwärtigen Schaufelteil zum vorderen Schaufelteil gewährleistet. Selbst bei Zerstörung der Schaufelspitze folgt der flexible Spitzenschutz der Verformung der Schaufel und scharfe Bruchkanten derselben treten nicht auf.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 bewirKt nicht nur einen besonders guten kontinuierlichen Übergang der Teile unterschiedlicher Festigkeit; sie hat auch den Vorteil, daß beim Brechen der Schaufel die dann unter Umständen aus dem Skiverband austretenden Stahlkantenstreifen weiter hinten anfangen als dies der Fall wäre, wenn der Kunststoffspitzenschutz bereits im Bereich der Schaufelbiegung enden würde.
Die Ausbildung nach Anspruch 3 bietet eine besonders große Fläche für die stoffschlüssige Verbindung des flexiblen Materials mit dem Kern und hat einen besonders stetigen Übergang der hohen Biegefestigkeit der Schaufel in die geringe Biegefestigkeit der Schaufelspitze.
Nachfolgend sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung als erläuternde Beispiele beschrieben.
F i g. 1 zeigt die Ansicht von oben auf das vordere Ende eines Ski, wobei der Einfachheit halber nur eine Hälfte dargestellt ist.
DE19752556841 1975-12-17 1975-12-17 Ski mit einer Unfallschutzspitze Expired DE2556841C3 (de)

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DE2556841A1 DE2556841A1 (de) 1977-06-30
DE2556841B2 DE2556841B2 (de) 1981-01-29
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