DE2556841B2 - Ski mit einer Unfallschutzspitze - Google Patents
Ski mit einer UnfallschutzspitzeInfo
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Classifications
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- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/06—Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
- A63C5/062—Protection or reinforcement devices for the ski-tip or the ski rear end
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ski nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine Unfallschutzspitze für einen Ski ist z. B. aus der
US-PS 38 76 216 bekannt und ist an einem Ski mit den
Merkmalen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 angebracht Die UnfaUschutzspitze besteht dabei im
wesentlichen aus einer kugelförmigen Kappe, welche die Skispitze überdeckt Diese bekannte Konstruktion
ist in verschiedener Hinsicht nachteilig. So wird beim Tiefschneefahren der Gleitwiderstand des Ski erhöht
Auch ist die Unfallschutzwirkung verhältnismäßig gering, da die Verformungsarbeit beim Zusammendrükken
der Schutzkugel schon wegen des geringen Verformungsweges notgedrungen niedrig bleibt
Ferner ist aus der DE-PS 6 41 053 ein Ski aus einem Aluminiumhohlprofil bekannt welcher eine Schaufel
aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi mit Gewebeeinlage,
besitzt die in das vordere Ende des den Ski bildenden Hohlkastens hineinragt Eine derartige
Ausbildung ist in der Praxis unbrauchbar. So wird im Tiefschnee der Fahrwiderstand durch Aufbiegen der
Schaufel stark erhöht Auch kann ein Umbiegen der Schaufel nach unten vorkommen. Der Gleitwiderstand
der Schaufel ist hoch. Schließlich besteht die Gefahr, daß sich die in das Blechgehäuse hineingesteckte
Gummischaufel löst.
Aus der DE-OS 17 03 859 ist ein Ski bekannt bei welchem zwischen dem Kern und einer oberen und
unteren Schicht hoher Festigkeit im Bereich der Skispitzen und Enden je eine gummielasttsche Schicht
vorgesehen ist um die Flexibilität, Laufruhe und Anpassungsfähigkeit des Ski an Geländeunebenheiten
zu erhöben und an den angegebenen Stellen die Verbindung zwischen dem Kern und den Schichten
hoher Festigkeit zu verbessern.
Eine wesentliche Verbesserang in bezug auf Unfälle wird hierbei jedoch weder angestrebt noch erreicht da
die Flexibilität der Spitze nur geringfügig erhöht wird.
Aus der AT-PS 3 07 936 ist ein Kunststoff ski mit einer oberen und einer unteren Deckschicht einem eingeschäumten
Kern und einem Spitzenschoner bekannt Der Spitzenschoner ist dabei mit entsprechenden
Flanschen in den Kern eingeschäumt um bei Unfällen ein Abspringen des Spitzenschoners zu vermeiden. Die
Gefahren, die bei Unfällen aufgrund der Festigkeit der Skischaufel selbst entstehen, werden hierdurch jedoch
nicht verringert
Schließlich ist aus der DE-PS 6 22 783 ein Holzski bekannt bei dem das vordere Drittel aus einem zähen
hochwertigen Holz und der übrige Teil aus glattem spröden Holz besteht wobei die Leimstelle als
Keilzinkenverbindung ausgebildet ist Eine nennenswerte Verringerung der Gefährdung bei Zusammenstößen
und dergleichen wird hierbei jedoch im Vergleich zu Ski nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 nicht erzielt
Die Erfindung löst die Aufgabe, den Ski nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden,
daß der vordere Bereich der Schaufel nachgiebig ist beim Auftreffen auf einen Widerstand verhältnismäßig
viel Verformungsarbeit — jedenfalls weit mehr als die Gummischaufel nach der DE-PS 6 41053 —
aufnehmen kann, und der Ski dennoch eine normale,
Verletzungen entgegenwirkende, in üblicher Weise abgerundete Schaufel besitzt die daher auch im
Tiefschnee keinen erhöhten Gleitwiderstand aufweist
Das wird durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht
Ein so ausgebildeter Ski hat eine weiche und flexible Schaufelspitze, welche zwar die beim Fahren erforderliche
Steifigkeit aufweist bei Unfällen aber in hohem Maße nachgeben kann. Durch die Überlappung ist ein
stetiges Absinken der Steifigkeit vom rückwärtigen Schaufelteil zum vorderen Schaufelteil gewährleistet
Selbst bei Zerstörung der Schaufelspitze folgt der flexible Spitzenschutz der Verformung der Schaufel und
scharfe Bruchkanten derselben treten nicht auf.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 bewirkt nicht nur einen besonders guten kontinuierlichen Obergang der
Teile unterschiedlicher Festigkeit; sie hat auch den Vorteil, daß beim Brechen der Schaufel die dann unter
Umständen aus dem Skiverband austretenden Stahlkantenstreifen weiter hinten anfangen als dies der Fall wäre,
wenn der Kunststoffspitzenschutz bereits im Bereich der Schaufeibiegung enden würde.
Die Ausbildung nach Anspruch 3 bietet eine besonders große Fläche für die stoffschlüssige Verbindung des
flexiblen Materials mit dem Kern und hat einen besonders stetigen Obergang der hohen Biegefestigkeit
der Schaufel in die geringe Biegefestigkeit der Schaufelspitze.
Nachfolgend sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung als erläuternde
Beispiele beschrieben.
F i g. 1 zeigt die Ansicht von oben auf das vordere Ende eines Ski, wobei der Einfachheit halber nur eine
Hälfte dargestellt ist
F i g. 4 zeigt eine andere Ausfuhrungsform eines Ski in
gleicher Darstellung wie F i g. 2.
Der in Fig. 3 bis 3 mit Semem vorderen Ende
gezeigte Ski 1 kann ein Kunststoff- oder MetaUski sein.
Er besitzt einen Kern 2, der beispielsweise aus Holz
oder Schaumkunststoff besteht und oben und unten mit je einer hochfesten Schicht 3 bzw. 4 stoffschlüssig,
beispielsweise durch ein Epoxiharz, verbunden ist Im Ausfuhningsbeispiel seien diese beiden hochfesten
Schichte« Jeweils LeichtmetaBblecne. Der Rand der
oberen Leichtmetallbleche 4 ist, wie aus Fig. 1 und 2
ersichtlich, im Bereich hinter dem aus einem ausreichend
flexiblen Kunststoff bestehenden Spitzenschutz 5 ' freigeschliffen, so daß dieser Rand dort zugleich den
oberen Kantenschutz bildet An den beiden Unterkanten trägt der Ski in üblicher Weise Stahlkantenstreifen 6,
die in Ausführungsbeispielen stumpf an den Spitzenschutz 5 anschfieScn. An der Unterseite besitzt der Ski
eine Laufsohle 7, beispielsweise aus Polyäthylen. Oben ist der Ski mit einer Deckschicht 8, beispielweise aus
ABS, abgedeckt In Fig.2 erkennt man noch den
Sehenbdag 9, der beispielsweise ebenfalls aus ABS
bestehen kann.
Der Kern endet mit den beiden dem Ski die nötige Festigkeit gebenden oberen und unteren hochfesten
Schichten 3 und 4 bereits bei der Stoßfläche 10 (F i g. 1 und 2). Vor dem Kern befindet sich diesen verlängernd
ein Spitzenteil 11, das oben und unten von der Laufsohle *>
7 bzw. der oberen Beschichtung 8 des Ski abgedeckt und mit diesen beiden Beschicht ■ igen stoffschlüssig verbunden,
beispielsweise mittels eines aushärtenden Duroplastklebers verklebt ist Das Spitzenteil 11 ist aus einem
Material, das über einen relativ großen Biegeweg elastisch verformbar ist, so daß die Skispitze nach
Fortfall der verformenden Belastung wieder in die ursprüngliche Lage selbst dann zurückfedert, wenn sich
der Abstand der Skispitze vom Ansatz der Schaufel an den Ski durch Verformung wenigstens um einen, *o
vorzugsweise wenigstens zwei Zentimeter verringert Das flexible Material muß nicht homogen sein. Es kann
ein Verbundmaterial sein. Vorzugsweise besteht es überwiegend aus einem Natur- oder Kunstgummi.
Dieser kann beispielsweise durch eingelegte. U-förmig gebogene Metalldrähte, deren Enden zum rückwärtigen
Skiende hinweisen, verstärkt sein.
Wählt man ein relativ weiches Material, so kann man
bei Kunststoffski eine relativ dünne Schicht hoher Festigkeit den weniger biegefesten Teil ebenfalls oben so
und unten abdecken lassen. Dadurch, daß dann in der Mitte ein relativ weiches Material diese beiden
Schichten verbindet ist dennoch eine gute Flexibilität gegeben, da Verformungen unter Aufnahme von
Längsschubspannungen im flexiblen Material aufgenommen werden können.
Das gegenüber dem Kern wesentlich weniger biegesteife Spitzenteil 11 ist auch mit der 'Stoßfläche 10
des Kerns verklebt Dadurch, daß dieses Spitzenteil 11
nicht längs einer senkrecht zur Skilängsrichtung verlaufenden Fläche mit dem Kern verklebt ist sondern
vielmehr längs beider Seiten der spitz abgerundeten zulaufenden verkürzten Schaufel, ist ein relativ langer
Übergang zwischen beiden Teilen gegeben, so daß eine Kerbwirkung beim Nachobenwegbiegen der Spitze, wie h5
dies bei Unfälle in erster Linie zu erwarten ist nicht oder nur in vernachlässigbar geringem Maße auftritt Durch
die weiche Ausbildung der Spitze ist diese in hohem Maße verformbar. Sie ist sefcstverstandlich steif genug,
damit sie nicht schon unter den bei bestinunungsgemaßem Gebrauch auftretenden Schneekräften störende Verformungen erleidet.
Der Bereich des bJegewekfeeu Spitzenteils und ein
Teil des Randes der übrigen Schaufel sind, wie insbesondere aus Fig. 1 erschtfich, von einem Kunststoffspitzenschutzstreifen
umlaufen, welcher im wesentlichen Winkelprofil aufweist. Dieser Spitzenschutzstreifen,
der ebenfalls mit den übrigen Teilen des Ski in bei der Herstelhing von Metall- oder Kunststoffski übScher
Weise verklebt ist, besitzt abgerundete Kanten, um das
Risiko bei Unfällen weiter zu verringern. Im gleichen Sinne ist auch vorteilhaft die obere äußere Kante des
oberen LekhtmetaUbleches 4 abgerundet
Das Material des Spitzenschutzes ist vorteilhaft ein flexibel eingestellter Kunststoff. Der Kunststoff sott also
ein solcher sein, der bei den zulässigen Verformungen der Spitze nicht bricht, sondern ebenfalls nachgibt und
vorzugsweise elastisch in seine ursprüngliche Form und Lage zurückgeht Hier eignet sich beispielsweise ein
nicht zu weich eingestellter Kunstgummi, wie Polyurethan.
Bei dem eben beschriebenen Beispiel ist die Überlappung des biegeweichen Teils mit dem übrigen
Teil des Ski dadurch bewirkt, daß der bieg^weiche Teil
zangenartig die beiden Ranken der verkürzten Spitze seitlich umgreift Im Gegensatz hierzu ist bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 eine einseitige
Überlappung des biegeweichen Teils und des Skikerns einschließlich der beiden hochfesten Schichten bewirkt
Der dort gezeigte Ski 20 ist bis auf die Schaufelausbildung ebenso aufgebaut wie der Ski gemäß F i g. 1 bis 3.
Der Ski 20 besitzt einen Kern 21, eine untere hochfeste Schicht 22, eine obere hochfeste Schicht 23, eine
Laufsohle 24 und eine obere Abdeckung 25 sowie Seitenwangenabdeckungen 26. Man erkennt ferner den
Stahlkantenstreifen 27 an der Unterkante des Ski Schließlich besitzt der Ski ebenfalls einen Kunststoffspitzenschutz
28 mit oben und unten abgerundeten Kanten. Vorteilhaft hat der sichtbare Teil des
Spitzenschutzes etwa Halbkreisprofil, wie dies auch aus den Zeichnungen ersichtlich ist
Im Gegensatz zum Ski gemäß F i g. 1 bis 3 ist hier jedoch der Kern nach vorn zusätzlich angeschärft, so
daß die beiden hochfesten Schichten 22 und 23 mit ihren vorderen Enden aufeinander zu liegen kommen. Der
dadurch freiwerdende Zwischenraum zwischen der Laufsohle 24 und der oberen Schicht 23 ist durch eine
entsprechend angeschärfte Zunge 29 des ebenfalls aus einem natürlichen oder künstlichen Gummi bestehenden
biegeweichen Spitzenteils 30 ausgefüllt, so daß sich in dem entsprechenden Bereich der dem Ski die
Festigkeit verleihende Körper mit dem biegeweichen Teil 30 in der in der Zeichnung ersichtlichen Weise
überlappt Dadurch wird die Änderung in der Biegesteifigkeit mehr kontinuierlich. Bei dieser Konstruktion
kann entweder der vordere Rand der aus den Teilen 21, 22 und 23 gebildeten Einheit etwa senkrecht zur
Skilängsrichtung verlaufen, so daß nur die Überlappung von oben nach unten vorhanden ist Er kann jedoch auch
so wie beim Ski 1 verlaufen.
Wesentlich ist bei dem Ski 20, daß der dem Ski die Festigkeit gebende Teil 21, 22 und 23 im Überlappungsbereich oben liegt währr.id die nach hinten spitz
zulaufende Zunge 29 des biegeweichen Spitzensteiis unten liegt da die Biegebelastung des Ski bei Unfällen
normalerweise im die Schaufelkrümmung verstärken-
5 6
den Sinne wirkt. Durch die beschriebene Anordnung der benen Fingern ineinandergreifen. Eine derartige Ausbil-
Lappen wird hierbei einem sich Lösen des biegeweichen dung ist in Fig. 1 bei 12 strichpunktiert angedeutet
Spitzenteils vom übrigen Ski entgegengewirkt. Schließlich ist es auch beispielsweise möglich, die
Es sind auch andere Obergänge zwischen dem Konstruktion nach Fig.4 so abzuwandeln, daß die
biegeweichen Teil und dem festen Teil der Schaufel r>
vordere »Schneide« des festen Skiteils nicht auf der
möglich. So kann die Überlappung beispielsweise auch Oberseite des biegeweichen Teils 30 liegt, sondern in
dadurch bewirkt sein, daß der rückwärtige Rand des der Mitte desselben, wobei dann vom biegeweichen
biegeweichen Spitzenteile und der vordere Rand des Spitzenteil 30 ein oberer und ein unterer Lappen das
Kerns des Ski nach Art einer Keilverzinkung zick-zack- Vorderendt1 des festen Skiteils zwischen sich aufneh-
förmig ausgeschnitten sind und mit den so stehengeblie- ι ο men.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sd mit eben) Kern aus einem Material relativ
geringer Festigkeit mit einer oberen und einer unteren, mit dem Kern stoßschlüssig verbundenen
Schicht relativ hoher Festigkeit, mit einer oberen Deckschicht, mit einer Laufsohle und mh einer
abgerundeten Unfallschutzspitze aus nachgiebigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl der Kern (2 bzw. 21) als auch die untere und obere, mh dem Kern stoffschlüssig verbundene
Schicht (3 Hnd 4 bzw. 22 und 23) im Schaufelbereich im Abstand vor der Schaufelspitze unter Verjüngung
enden, daß am diese verjüngte Endung sie überlappend und not ihr stoffschlüssig verbunden ein
SphzenteQ (11 bzw. 30) aus gummiartigem Material
anschCeßtdaB die obere Deckschicht (8 bzw. 25) und
dfc Laufsohle (7 bzw. 24) den Spitzenteil (11 bzw. 30)
oben bzw. unten abdecken und daß ein um die Schaufeispitze herum geführter Spitzenschutz (S
bzw. 27) aus flexibel eingestelltem Kunststoff vorgesehen ist
2. SId nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spitzenschutz (5 bzw. 27) den Kern (2 bzw. 21) und den Oberlappungsbereich mit dem Spitzenteil
(U bzw. 30) nach hinten überragt
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (2 bzw. 21) nach vorn durch Aneinandernähern der oberen und unteren Fläche
angeschärft ist und daß der Spitzenteil (30) den angeschärften Teil mindestens auf der Unterseite
überlappt
4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Spitzenteil (U bzw. 30) aus einem Naturoder
Kunstgummi oder flexiblem Schaumstoff besteht
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| DE19752556841 DE2556841C3 (de) | 1975-12-17 | 1975-12-17 | Ski mit einer Unfallschutzspitze |
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Publications (3)
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| DE2556841C3 DE2556841C3 (de) | 1981-10-15 |
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ID=5964645
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Country Status (1)
| Country | Link |
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1975
- 1975-12-17 DE DE19752556841 patent/DE2556841C3/de not_active Expired
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