DE2532541C2 - Elastischer, hohler pfosten aus kautschuk, insbesondere fuer die strassenbegrenzung oder zum tragen von schildern, lampen o.dgl. - Google Patents

Elastischer, hohler pfosten aus kautschuk, insbesondere fuer die strassenbegrenzung oder zum tragen von schildern, lampen o.dgl.

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DE2532541C2 DE19752532541 DE2532541A DE2532541C2 DE 2532541 C2 DE2532541 C2 DE 2532541C2 DE 19752532541 DE19752532541 DE 19752532541 DE 2532541 A DE2532541 A DE 2532541A DE 2532541 C2 DE2532541 C2 DE 2532541C2
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/608Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings for guiding, warning or controlling traffic, e.g. delineator posts or milestones

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Description

Die Lrfindung betrifft einen elastischen hohlen Pfosten aus Kautschuk, insbesondere für die Straßenbegrenzung oder zum Tragen von Straßenschildern, Lampen od. dgl.
Die genannten Pfosten, insbesondere di - neueren Straßenleitpfosten weiden seit langem nicht mehr aus Kautschuk hergestellt, weil die Kosten im Vergleich zu den Kosten vein Pfosten aus Stahl oder aus Kunststoff, insbes. aus glasfaserverstärktem, gehärteten Polyesterharz zu groß sind. Der maschinelle Aufwand, insbes. für die Vulkanisation, der verschiedenen Formen und Größen (Durchmesser und Länge) von Pfosten ist vergleichsweise hoch. Man verzichtet also auf die Vorteile der natürlichen Elastizität von Kautschukpfosten bzw. versucht sie mit anderen Mitteln zu erzielen. Straßenleitpfosten aus Kunststoff haben meist eine Sollbruchstelle, um die lieschädigungsgefahr von Kraftfahrzeugen und Fahrern bei einem Zusammenprall zu mindern. Gleichwohl besteht die Gefahr, daß die Straßenleitpfosten hoch und vor die Windschutzscheibe von PKWs geschleudert werden. Dabei kommt es vor, daß auch die Verankerungen mit herausgerissen werden, weil entweder eine Fangverbindung zum Befestigungsfuß oder eine sonstige nicht ausreichend schnell lösbare Verbindung besteht.
Die bekannten Schilderposlen, die üblicherweise aus Stahl gefertigt werden, werden ebenso wie die gebräuchlichen Straßenle'iipfosien durch das Anfahren eines Fahrzeugs im allgemeinen so stark beschädigt, daß sie ersetzt werden müssen.
Der Lrfindung liegt die Aulgabe zugrunde, einen Pfosten der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Herstellung aus Altreifen d.h. aus einem außerordentlich billigen Aiisgangswerksiulf möglich i.nd der ohne !euere I ler.siellungsmaschinen gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe ist für den eingangs genannten Pfosten gemäß der Hrfindung dadurch gelöst, daß er aus mindestens einem Abschnitt eines oucrdurchtrennten.
entlang den beiden l.üngsrändem mit seillichen lünsuhnitten versehenen alten Autoreifens gebildet ist, dessen Lauffläche nach innen gewendet ist und dessen Längsränder ein Hohlprofil bildend mitei,Kinder verbunden sind. Der Reifen wird also im Q'.'erprofil einmal, S od'jr sofern die auf diese Weise gebildeten Abschnitte zu lang sind, mehrmals durchschnitten, und jeder Abschnitt wird dann entlang der Ränder mit mehr oder minder längen umschnitten versehen, um ein Strecken zu ermöglichen. Diese Einschnitte können jeweils in gleicher Höhe aber auch auf Lücke erfolgen. Beim Strecken öffnen sie sich /u einer keilförmigen Kerbe. Durch das Wender· des Reifens derart, daß seine Innenseite nach außen kommt, entsteht eine verhältnismäßig glatte Außenfläche in Längsrichtung.
Die Vorteile des Pfostens nach der Erfindung wurden darin gesehen, daß die Materialkosten sowie die Korrosion praktisch gleich Null sind um! daß eine Aufarbeitung alter Reifen mit einer .Serienproduktion auf rationelle Weise möglich ist, ohne daß Spe/iulmaschinen oder andere aufwendige maschinelle Einrichtungen erforderlich sind. Das Durchtrennen, Anbringen der Randeinschnitte und gegebenenfalls Beschneiden der Ränder kann mit üblichen maschinellen Scheren erfolgen. Auch die Anpassung an die Größe und insbes. den Durchmesser der herzustellenden Pfosten macht keine Schwierigkeiten, auch nicht bei einer Serienproduktion, da der Anfall gleich großer Altreifen in allen Größen außerordentlich groß ist. Durch die sinnvolle Verwendung der Altreifen für die vorgenannten Zwecke wird einem dringenden Bedürfnis der Altmaterial-Wiederverwendung in einer praktisch auch tatsächlich verwirklichbaren Weise entsprochen.
LJm die Querschnittsform des durch das Wenden entstehenden Hohlprofils bestimmten Erfordernissen anzupassen, insbes. zur Bildung eines V-Profils, wie es bei Straßenleitpfosten üblich ist, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor. daß am Rand der Lauffläche jeweils eine Längsnut eingeschnitten wird, an der sich der Krümmungsradius des Hohlprofils verkleinert. Der Kautschuk mit der Gewebeeinlage des Altreifens verfügt über eine solche Spannung, daß eine große Dauerelastizität und -Stabilität gewährleistet ist. Die Korrosion ist vernachlässigbar gering. Einer Wartung bedürfen die Pfosten kaum.
Nach dem Wenden werden die beiden Längsränder miteinander verbunden. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, je nachdem, welche Eigenschaft des Pfostens zu betonen ist. Bei einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die durch einander gegenüberliegend angebrachte Einschnitte gebildeten Lappen paarweise miteinander verbunden, /. B. verschraubt, geklammert, oder vernietet sind. Dabei kann /.Weckmäßigerweise parallel zu den Längsrändern wenigstens ein Federstahlband angeordnet werden, um die Geradheit des Pfostens zu erhöhen und andererseits ein Aufrichten nach einem Abbiegen in die ursprüngliche Lage zu unterstützen. Je nach Ausbildung des Eederslahlbandes kann der Pfosten nach einem Umbiegen in seine ursprüngliche Lage sogar zurück schnellen. Vielfach genügt es, wenn ein Eedersiahlband zwischen die Längsränder eingelegt wird. Soll die Längsaussteifung größer sein, so ist auf leder -Xußensei te des Längsrands jeweils ein Federsiahlband \0rz11se heu. daß je nach Breite die seitlichen, durch die 11S Quereinsehnitte gebildeten Kerben verdeckt.
Bei einer anderen Verhindungsart ist erl'indungsge maß vorgesehen, daß die dun.li abwechselnd am einen und am anderen l.üngsrund angebrachten Einsc'mittc gebildeten Lappen mittels eines in Längsrichtung des Pfostens durch die Seitenfläche der Lappen geführte Metallstjbs miteinander verbunden sind. Der Metallstal ist zweckmäßigerweise an den Stirnenden parallel zu diesen abgebogen und ferner ist wenigstens ein nochmals abgebogenes linde in die Lauffläche etwa parallel zur Pfostenlängsachse zur Verankerung gesteckt. Hierdurch ist einerseits das freie Ende des Meiallstabs gesichert und andererseits Querschnittsform des gebildeten Hohlprofils fixiert, da sich das abgebogene Ende von den Längsrändern zur Lauffläche hin und damit etwa quer durch das I lohlprolil ersireckt Durch das Versetzen der Schlitze in Längsrichtung allein kann der Pfosten auch ohne Einl.ige eine hohe Elastizität und einen geraden St."ul \ ei liehen bekommen.
Der Metallstab, der die Randlappen miteinander verbindet, kann auch am einen Ende eine kopfartige Verdickiing und am anderen Ende ein Gewinde und eine Mutter tragen. Statt eier kopiartigen Verdickung kann ebenfalls ein Gewinde und eine Mutier vorgesehen sein wodurch zur Justierung der Geradheit ties Pfostens die oder jede Mutter entsprechend weit angezogen wird.
Das Hauptmittel zur Erzielung der gewünschten Geradheit des Pfostens ist die richtige Wahl der Länge der Einschnitte. Sie kann im Ein/elfall durch Versuche leicht herausgefunden werden. Sie hängt ab von der ursprünglichen Krümmung, d. h. dem Durchmesser des Reifens, sowie dem Umfang des zu bildenden Hohlprofils. das durch mehr oder minder starkes Vorkürzen der Seitenwände des Reifens, wobei zunächst wenigstens ein Randwulst mit abzuschneiden ist, beeinflußbar ist.
Das Verbinden der durch die Randeinschnitie gebildeten Lappen kann schließlich auch durch Vulkani sati .11 oder dadurch geschehen, daß auf der Innen- und der Außenseite Profilleisten angelegt werden, die gegeneinander verschraubi sind und so durch Klemmung die Längsränder zusammenhalten. Die Verwendung von Profilleisten kommt dann in Frage, wenn die l.ängselasiizi'iät des Pfostens gegenüber der natürlichen Elastizität des Allreifens erheblich vermindert sein darf.
Eine weitere Verbindungsart sieht vor, dall die Einschnitte am einen Längsrand an ihren Enden derail geführt bzw. geformt sind, daß die am einen l.ängsranc gebildeten Lappen ein verdicktes Ende in Form eine* Knebels aufweisen und daß die am anderen l.ängsraiu gebildeten Lappen Durchbrechungen erhalten, durcl' die die verdickten Enden ähnlich wie ein Knopf durch ein Knopfloch, gesteckt werden. Auf irgendwelche zusätzlichen Teile, insbes. Schrauben oder Niete, wird se verzichtet. Hier kann es zweckmäßig sein, wem zusätzlich ein Metallstab parallel zur Pfostenlängsachsi durch die Lappen gesteckt ist. Dieser sorgt li'ir eine gerade gestreckte Ausbildung des Pfostens.
Der /ur Verbindung verwendete Metallstab odei •draht kann am einen Ende ein Holz- oder eil .Schneckengewinde aulweisen, wodurch die Einlührunj erleichtert ist. /ur Erhöhun;: der Elastizität Ivw de Rüeksprungvermögens ist es \oneilhalt. wenn Je Metallstab oder draht aus I cJersi.ihl gefertigt ist.
Werden stärkere Ivw dickere Hosten gewünscht, s< sieht hier/u eine Ausgestaltung der I rlindung \or. dal mn den I angsrändcrn des zuvor erläuterten Pfosten ein /weiter ,ms einem Abschnitt eines querdurchirenn ten. entlang den beiden I .ängsränderti mit scnhchei Einschnitten \crsehcncn Autoreifens. Jessen l.aulflächi nach innen gewendet ist. mit seinen l.ängsränden
verbunden ist. Dabei können die beiden Reifenabschnitte Wulst an Wulst in allen vorgenannten Arten miteinander verbunden werden. Auch können die Wulststreifen der Reifenabschnitte zunächst entfernt sein. s
Der Hohlraum im geraden Profil kann mit einem Schaumstoff ausgefüllt, insbes. ausgeschäumt sein, wenn das Eindringen von Regenwasser verhindert sein soll oder für den Normalfall eine gewisse, leicht überwindbare Aussteifung erwünscht isl.
Die Oberfläche des Pfostens kann ohne weiteres mit einer Farbbeschichtung versehen werden, um ihr ein noch gefälligeres Aussehen zu verleihen. Als Grundlage hierfür oder zur Abdichtung kann es jetloch vorteilhaft sein, den Pfosten mit einem Kunststoffschlauch zu überziehen. Ein gutes und festes, gegen Verrutschen gesichertes Sitz.cr des Schlauchs erzielt man dann, wenn ein Schrumpfschlauch verwendet ist. Dieser sollte an der Pfostenspitze verschlossen sein, beispielsweise durch Versiegelung oder Verschweißung. Diese Kunststoffschläuchc lassen sich ohne weiteres, sofern sie nicht selbst cingefärbt sind, mit einer Farbschicht versehen und können im oberen Bereich Reflektoren aufweisen.
Die Pfosten nach der Erfindung lassen sich als Straßenleitpfosten oder als Pfosten für Straßenschilder, selbst für Lcuchtbalken in gefährdeten Zonen verwenden. Aus dicken LKW-Reifen und Traktoren-Reifen lassen sich Masten mit einer Länge bis zu 3,5 und 4 m herstellen. Durch die Elastizität ties Gummis und die Elastizität der Verbindung tier l.ängsränder bzw. der Lappen läßt sich ein Pfosten herstellen, der sich mehr oder minder leicht zur Seile umlegen läßt und der von selbst wieder aufsteht, ohne daß er beschädigt ist. Sollte beim Aufstehen nicht die genaue Lotrechte erreicht werden, ist er ohne weiteres durch eine kleine Korrektur von Hand vv ieder in die Lotrechte zu bringen.
Die Erfindung ist in mehreren Ausführiingsbeispielen anhand einer Zeichnung näher erläutert, in tier zeigt
Fig. I einen Straßenleilpfoslen nach tier Erfindung mit überzogenem Schrumpfschlauch in der Seilenansieht,
E i g. 2 tlas obere Ende ties Slraßcnleilpfosiens nach F i g. I ohne Schrumpfschlauch in einer Sehrägansiehl,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Abwicklung tier miteinander verbundenen Längsränder ties umgewcu deten Reifenabschnills ties Pfostens nach I i g. 2,
I i μ. 4 die Draufsicht auf die Abwicklung einer anderen Verbindung tier beiden l.äiigsränder eines umgewendeten Reifens,
I1" i g.r) eine Stirnansichi auf die Verbindungsstelle der so beiden l.ängsräntler eines umgewendeten Reifens unter Zuhilfenahme von drei Mclallstäbcn,
Fig.(1 eine einsprechende Ansicht einer Verbindung mil nur einem Metallstab, tier im llcieieh tier Randwülslc vorgesehen ist, «,s
E ig, 7 eine Stirnansichi einei Verbindung tier I .ängsiänder mit Hilfe von drei MeiallMiiben, wobei die Luden der gcbildclen Lappen in das Prol'iliniiere weisen.
Fig. Ka eine Teildraulsicht auf eine kuebelarligc Ausbildung der durch die Einschnitte gebildeten I ,lippen (« an ilen Läiigsräiidcrn vor und
I i (>. Kbdie gleiche Ausbildung nach dem Verbinden,
ΙΊ):.1) eine Kleiniuvi'i bindung der beiden Laiigsian der unter Zuhilfenahme von zwei Profilschieneii,
I■'i )·„ IO zwei gemäß H g. Ί an den Wiilsträiideni ds niileinatider verbundenen umgewendeten Alireilen,
I ig. Ma lic Vorderansicht, Seitenansicht und Draiilsichl aiii zwei /ti einem !'losten iiiileiiiiiiulei verbundenen gewendeten Altreifen-Abschnitten.
E ig. 12a-12c Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht eines an den Längsrändern unter Zwischenlage eines Federstahlbandes geschlossenen umgewendeten Altreifen-Abschnittes,
E i g. Ua- 13c einen an den beiden Längsrändern zu einem Hohlprofil gewendeten unter Zwischenlage von zwei Fcderstahlbändern geschlossenen Altrcifcn-Ab-Schnitts und
F i g. 14 und 15 die Draufsicht auf miteinander verklammerte Längsränder.
Der in F i g. 1 dargestellte Straßenleitpfosten 1 hat ein Oberteil 2 sowie ein Fußteil 3, das im Erdreich verankert wird und auf dem das Oberteil 2 durch Aufstecken befestigt ist. Er weist einen aus Fig. 2 ersichtlichen Kern 4 auf, der von einem Schrumpfschlauch, der am oberen Ende durch Verschweißung verschlossen ist, umgeben ist. Dieser Schrumpfschlauch weist eine weiße, reflektierende Farbschicht auf. Im oberen Teil ist noch der übliche schwarze Bereich vorgesehen, auf dem zwei Katzenaugen befestigt sind. Die Formgebung des Straßenlcitpfostcns 1 entspricht der üblichen V-Eorm. Daz-U ist ein Abschnitt 5 eines Altreifens entlang den beiden Längsrändern mit senkrecht zum Rand verlaufcndcn Einschnitten 6 verschen, die sich beim Öffnen und Wenden des Altreifens öffnen, wobei der Reifen seine normale gekrümmte Form verliert. Aus F i g, 3 ist erkennbar, daß außer dem Einschnitt 6 an den äußeren Enden noch dreieckförmigc Ausstanzungen 7 den Spitzen der durch die Einschnitte 6 gebildeten Lappen H eine quadratische oder rechteckige Form verleihen. Es ist jedoch nicht immer erforderlich, die zusätzlichen Ausstanzungen 7 vorzusehen, wie der Verbindung gemäß E i g. 4 entnehmbar ist.
An den Enden der Lappen 8 sind diese n Längsrichtung des Pfostens durch einen achsparalle hindurchgefühlten Metallstab IO miteinander verbunden, der oberhalb ties oberen Ernies ties Pfostens einma abgewinkelt ist, um parallel zur Stirnfläche zu verhüllen und dessen Ende 11 nochmals abgewinkelt ist und in dii Lauffläche 12 des Abschnitts 5 wiederum achsparalle hineinreicht. I'm dem Straßenleiiplosten I die ge wünschte V-Form zu geben, bei tier tlas breite I ink verhältnismäßig gerade geschlossen ist, weist du Lauffläche 12 achsparallel zwei l.ängsnutcn 13 aiii, du zur Folge haben, daß der Abschnitt /wischen ihnei vergleichsweise gerade verliiult, tla durch die LaIi(1MiU len 1 \ eine Schwächung an der Gelenkstein cingetietei ist, die ein vevhitltnismiiWig scluivfkitulifes Abbieget ermöglicht.
Aus den Fig. 2 und ( isl entneliinbar, d,\\\ du Randwulste vom Abschnitt r> der Aliieilen ahgcschuil ten sind, Dies ist insbesondere dann erforderlich, wem Keilen verwendet werden, deren Prolilabw-ickluii] größer isl als die des erwünschten Plostens. Is im abc auch möglich, die Wülste am Keilen zu belassen im gleichwohl »lic Verbindung der Läugsi ander mittels de Meliillstabs IO nach einer der Aushildungsloinie gemäß den I i g, r> 7 oder M l'i vorzunehmen. IU den Verbindungen gemäß den I i|\'> und / duicluliit gen sich die Enden der Lappen verhältnismäßig wei wobei der Metallslab IO dutch alle Lappen hitiduicl reicht. Zwei weitere Metallstäbe IS und Iti sind / beiden Seilen des Metiillsliibs 10 jeweils im llcicuh dt übel stehenden Enden der Lappen H eines Lilngsiaiuli durch diese hindurchgefühlt, Folglich reicht di Metallstab l'i nur durch die I appen des eine I ,ilii|'si ands und dei Metallstab lh mir durch die I .lippe
des anderen Längsrands. Während bei der Verbindung nach Fig. 5 die überstehenden Lappenenden nach außen ragen, ist bei der Verbindung nach Fig. 7 vorgesehen, da 13 diese in das I lohlprofil reichen. Bei der Verbindung nach Fig. 6 ist wiederum lediglich ein s Metallstab 10 vorgesehen, wobei es sich um einen Federdraht handeln kann, der im Dereich des Wulstes durch die Luppen achsparallel geführt ist.
Eine weitere Möglichkeit der Verbindung der nach dem Wenden des Reifens einander gegenüberliegenden Lappen 8, die durch in gleicher Höhe angebrachte Randeinschnitte entstanden sind, ergibt sich aus F i g. 8a und 8b. Diese Figur zeigt eine Art Knebclverschluß. Dazu weisen die Lappen 8 des einen Rands rechteckige Durchbrechungen 18 im Abstand vom Außenrand auf, während der Randabschnitt am anderen Rand derart geführt ist, daß noch im Abstand vom Außenrand seitliche Ausnehmungen 19 ausgestanzt sind, so daß ein Knebel 20 gebildet ist, der, wie F i g. 8b entnehmbar ist, durch die Durchbrechung 18 gesteckt werden kann. Über einen Steg 21 erfolgt die Verbindung der einander gegenüberliegenden Lappen 8 an den beiden l.ängsrändern des Abschnitts 5 des Altreifens.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Verbindungsart sind die l.ängsränder durch Einschnitte, wie dies F i g. 4 zeigt, so weit geöffnet, daß eine Streckung ties gewendeten Abschnitts 5, der durch einen Schnitt quer zum Profil geöffnet wiinic, möglich ist. Zum Verbinden sind zwei Profilleisten 24 und 25 verwendet, deren untere etwa unter 45" abgewinkelte Ränder hat. Mit diesen sind die Lappen 8 an ilen Wulsträndern 27 eingeklemmt. Wenn nicht durch die untere Profilleiste 25 eine Blechschraube in die obere Profilleiste 24 gedreht ist. wird eine Schraube 26 sowie eine Mutter 28 mittig durch die Profilleiste!) 24 und 25 gesteckt, und festgezogen, wodurch die Lappen 8 an den beiden l.ängsriiiulern des Abschnitts 5 festgeklemmt werden. Durch die Verwendung der Profilleisten 24 läßt sich eine ausgezeichnete (icradheit des Pfostens erzielen. Ks lassen sich natürlich auch andersgeformte, gegebenenfalls auch nur winkelförmige oder völlig ebene Profilluiston verwenden, zwischen denen mittels Schrauben 2h die Lappen 8 verkleinmbar sind.
I·'ig. 10 stellt eine Variante dar, wie sie insbos. bei größeren Pfosten vorzusehen sein wird, bei der /wei gewendete und an den l.iingsrändern eingeschnittene Abschnitte 5 von Altreifen an ilen Wülsten mit jeweils einem in Längsrichtung durch die Lappen gestockten Metallstab 10 aus Federstahl verbunden sind. Die Verbindung entspricht weitgehend der gemäß Fig, 7, yi wobei jedoch nur ein Metallstab K) verwendet ist. Dieser Metalldraht IO kann an einem Lnde einen Kopf besitzen, ilhnlich dem einer Schraube. An der anderen Seile hat er ein (!owinile, auf diis eine Muller aufgeschraubt ist oiler ein iniitlerilhnlichcr Pfropfen, so μ daß die Lappen 8/usammengespannt werden können,
Kino abgewandelte Verbindung zweier gewendeler Abschnitte .5 von Altreifen ergibt sich aus I'ig. II, wonach die durch Kinsclinitle versehenen l.ilngsrandcr mit ihren so gebildeten Lappen H nach außen gebogen (w mittels Schrauben und Sehraubenmtillorn .12 und .1.1, die durch die einiindor gegenüberstehenden Luppen 8 reichen, verbunden sind. Durch die derartige (iegeueinanderverbindung zweier gewendeter Abschnitte 5 civielt man eine besondere (ieradheit ohne daß dem ft.s Pfosten durch die Verbindungsteile, in diesem Falle die Schrauben und Muttern 12 und 13, viel von der natürlichen Elastizität genommen ist. Andererseits kann es bei aus einem einzigen gewendeten Abschnitt 5 bestellenden Pfosten ausreichend sein, wenn er nur in einer Ebene eine hohe Elastizität aufweist, während er in der dazu senkrechten Ebene weitgehend steif sein darf. Fine solche Ausbildung ergibt sich aus den Fi g. 12 und 13. die jeweils einen Pfosten zeigen, der aus einem einzigen gewendeten Reifenabschnitt gebildet ist, wobei an den Längsrändern in jeweils gleicher Höhe Einschnitte 6 vorgesehen sind, so daß die gebildeten Lappen 8 einander gegenüberstehen. Diese sind jeweils nach außen gebogen und im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 12 mittels eines zwischengelegten Federstahlbandes 36 miteinander verschraubt. Im Gegensatz dazu ist bei der Ausbildungsform der Verbindung gemäß Fig. 13 jeweils auf die Außenseite der beiden Längsränder im Bereich der nach außen gebogenen Lappen 8 ein Fcdcrstahlband 37 gelegt, durch das hindurch die Verschraubung oder Vernietung reicht. Bei dieser Ausbildungsform ist bei Verwendung von Fedcrstahlbändern gleicher Abmessungen die Aussteifung vergrößert und sind die durch die Einschnitte 6 gebildeten keilförmigen Öffnungen wenigstens teilweise abgedeckt. Durch das Einlegen der Federstahlbänder schnellt der Pfosten nach dem Umbiegen senkrecht zur Ebene der Bänder schnell in seine ursprüngliche Lage zurück.
I" i g. 14 und 15 zeigen eine Verbindungsart, bei der die durch die Einschnitte 6 gebildeten Lappen 8 verklammert sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 sind die Randeinschnitte 6 an ilen beiden Längsriindern jeweils auf Lücke vorgesehen, so daß die gebildeten Lappen mit ihren Spitzen teilweise ineinan· dergesteckt werden können. In diesem llberlappungsbereich sind sie an beiden Seiten jeweils mil /wei Klammern 40, die parallel zur Längsachse des Pfostens ausgerichtet sind, verbunden. Die Einschnitte b sind bei der Ausführungsform nach F ig. 15 jeweils in gleichet Höhe ausgeführt, so daß die gebildeten Lappen 8 mil ihren Stirnflächen stumpf gogeneinanderstoßen können An dieser Stelle sind sie durch zwei neboneinandorliegende und zur Längsrichtung des Pfostens querausge richlele Klammern 41 miteinander verbunden, Zusatz· lieh sind zur l.ängsaussteiftmg und Stabilisierung achsparallele Klammern 42 etwa in der Mille doi Einschnitte 6 angebracht. Durch diese Ausbildung win erreicht, daU der Pfosten gerade bleibt, ihm du naiürliche Tendenz zur Krümmung genommen ist. Be der Atisführungsform nach I'ig. 14 bewirken diest notwendige Lilngsausstcifung die achsparallclcn kluni mein 40. Diese Ausführungsform ist in der llersiellunj etwas preiswerter als die nach F i g. 15.
Wie den Figuren zu entnehmen ist, ist der Pfostei sehr geradlinig. Dies wird durch die innere Spannnut sowie das Wenden des Reifen-Abschnitts er/ieli. Die trilgl auch wesentlich zur FormslabiliUlt bei. Wllhretn das Verbinden der Lüngsrilitdcr mittels eines pantile vorlaufenden Metallstubs den Vorteil hat, dal) keim Metallteile nach atiUen vorstehen, besteht der Vortei des Vcrsehniubens, Vernietens oder eventuell Zusnm monvulkanisierens der in gleicher Höhe sich befinden ilen Lappen 8 darin, daß der Pfosten kaum von seine Elastizität in allen Richtungen einbüßt.
Hierzu 6 UIaIt Zeichnungen 709 035/3
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Claims (20)

Patentansprüche:
1. Llasiiseher, hohler Pfosten au1. Kautschuk. insbesondere für die Straßenbegren/ung oder /um c. Tragen von Straßenschildern, Lampen od. dgl., dadurch gekennzeichnet. daU er aus rni.idesiens einem Abschnitt (5) eines querdurchtrennten, entlang den beiden Langsrandern mit seitlichen umschnitten (6) versehenen jiien Autoreifens gebildet ist. dessen Lauffläche (12) nach innen gewendet ist und dessen Längsränder ein Hohlprofil bildend miteinander verbunden sind.
2. Pfosten nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß /ur Bildung eines V-i'rolils am Rand der Lauffläche (12) jeweils eine l.iingsnui (13) eingeschnitten ist.
3. Pfosten nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die duah einander gegenüberliegend angebrachte Lmschnitte (β) gebildeten Lappen (8) paarweise miteinander verbunden, insbesondere \ erschraubt. \ erntetet oder \erklam men sind.
4. Plosien nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,daß parallel /11 den l.ängsrändern wenigstens ein Federstahlband (3b, 37) angeordnet ist.
1 Pfosten nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch abwechselnd an eitlem und am anderen l.üngsrand angebrachten Hinschnitte (6) gebildeten Lappen (8) mittels eines in Längsrichtung des Pfostens durch die Seitenfläche der Lappen (8) geführten Metallstabs (10) miteinander verbunden sind.
b. Pfosten nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Metallslab (10) an den Slirnenden parallel zu diesen abgebogen und wenigstens ein nochmals abgebogenes Lnde (II) in die Lauffläche (12) etwa parallel zur Pfosienlangsachse gesteckt ist.
7. Pfosten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab (10) am einen Hnde eine koplartige Verdickung und am anderen linde ein Gewinde und ene Mutter trägt.
8. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Linschnilie (6) gebildeten Lappen (8) zusammenvulkanisiert sind.
9. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die durch Linschnitie (6) gebildeten Lappen (8) durch auf der Innen- und der Außenseite angelegte, gegeneinander verschraubte Prol'illeisten (24, 2'5) miteinander verklemmt sind.
K). Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am einen Längsrand gebildeten Lappen (8) ein verdicktes linde und die am anderen Längsrand gebildeten Lappen (8) Durchbrechungen (18) aulweisen, durch die die verdickten Luden gesteckt sind.
I I. Pfosten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Metallslab (15, 16) parallel zur Pl'osienlär.gsaehse durch die Lappen (8) gesteckt ist (>o
12. Pfosten nach Anspruch 5, 6 oder II, dadurch [gekennzeichnet, daß der Metallstab (K), 15, 16) am .'inen Lnde ein Holz· oder ein Sehneekengewindo .ml weist.
Ii. Pfosten nach Anspruch 5, b, 11 oder 12. t>s .ladiirch gekennzeichnet, daß der Metallstab (10, 15, Ki) aus l-'edersiahl gefertigt ist.
l-t. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 1 i, dadurch gekennzeichnet, daß mil dessen Längsrän dem ein zweiter aus einem Abschnitt (5) eines quei durchtrennten, entlang den beiden Langsrandern mi seitlichen Lmschniilen (b) versehenen Autoreifens dessen Lauffläche (12) nach innen gewendet ist verbunden ist.
15. Pfosten nach einem der Ansprüche I bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstsireifen des Autoreifens entfernt sind.
16. Pfosten nach einem der Ansprüche I bis I 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit einem Schaumstoff ausgefüllt, insbesondere ausgeschäumt, ist.
17. Pfosten nach einem tkr Ansprüche I bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Kunststoffschlauch überzogen ist.
18. Pfosten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch ein Schrumpfschlauch ist.
19. Pfosten nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch an der Pfostenspit/e verschlossen ist.
20. Pfosten nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch eine Larbbcschichtung und im oberen Bereich in bekannter Weise Reflektoren (6) aufweist.
DE19752532541 1975-07-21 1975-07-21 Elastischer, hohler pfosten aus kautschuk, insbesondere fuer die strassenbegrenzung oder zum tragen von schildern, lampen o.dgl. Expired DE2532541C2 (de)

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