DE1255525B - Reparaturpflaster fuer beschaedigte Luftreifen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Reparaturpflaster fuer beschaedigte Luftreifen von Kraftfahrzeugen

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DE1255525B DEH52913A DEH0052913A DE1255525B DE 1255525 B DE1255525 B DE 1255525B DE H52913 A DEH52913 A DE H52913A DE H0052913 A DEH0052913 A DE H0052913A DE 1255525 B DE1255525 B DE 1255525B
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    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/04Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements
    • B29C73/10Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements using patches sealing on the surface of the article
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Tires In General (AREA)

Description

  • Reparaturpflaster für beschädigte Luftreifen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Reparaturpflaster für beschädigte Luftreifen von Kraftfahrzeugen, die aus kreuzweise übereinandergelegten, aus Stücken bzw. Streifen geschnittenen Kordfadenlagen mit in Kautschuk eingebetteten parallelen Fäden aus Polyamid, Polyurethan od. dgl. bestehen, die zwischen einer Deckschicht und einer Polsterschicht aus Kautschuk mit dünn auslaufendem, über die Kordfadenlagen hinausragenden Rand eingebettet sind, wobei die Polsterschicht mit einer von einer Schutzfolie abdeckbaren KIebeschicht aus =vulkanisiertem Kautschuk versehen ist.
  • Diese bekannten Reparaturpflaster werden so hergestellt, daß aus Kordfadenlagen Stücke unterschiedlicher Länge und Breite geschnitten und dann zunächst zwei Stücke gleicher Länge und Breite sich kreuzend aufeinandergelegt und hierauf weitere Stücke kleinerer Länge und Breite sich ebenfalls kreuzend aufgelegt werden, so daß ein Kordfadenlagenkern mit von der Mitte nach außen stufenförmig kleiner werdender Dicke entsteht. Dieser Kern wird von einer Deckschicht und einer Polsterschicht aus unvulkanisiertem Kautschuk umhüllt. Die Polsterschicht wird vorteilhaft mit einer Klebeschicht aus Kautschuk versehen, die von einer Schutzfolie aus Leichtmetall, Kunststoff oder einem geeigneten Papier abgedeckt wird. Anschließend wird das Reparaturpflaster in einer Vulkanisierpresse unter Druck ausvulkanisiert, wobei die Pressenform so ausgebildet ist, daß die äußeren Teile der Deckschicht und der Polsterschicht über den Außenumfang des Kerns hinweg zu einem sehr dünnen, bis auf Null auslaufenden Rand ausgepreßt werden. Die Klebeschicht wird dabei so präpariert, daß sie in der Vulkanisierpresse nicht ausvulkanisiert, z. B. dadurch, daß sie nur Schwefel, aber keine Beschleuniger enthält, und erst in Verbindung mit einer Beschleuniger enthaltenden Lösung oder Dispersion nach Einsetzen des Reparaturpflasters in den beschädigten Luftreifen ausvulkanisiert und dadurch das Pflaster fest mit dem Reifen verbindet.
  • Die heutigen Luftreifen verlangen wegen der hohen Fahrgeschwindigkeiten und Belastungen der Kraftfahrzeuge Karkassen mit Kordlagen aus Polyamid-, Polyurethanfäden od. dgl., wobei die Fäden vorteilhaft molekularorientiert sind, so daß die Reifen dadurch äußerst hohe Festigkeiten besitzen. Dementsprechend müssen auch die Reparaturpflaster zur Behebung von Schadstellen am Reifen mit Kordfadenlagen aus solchen molekularorientierten Kunststoffen versehen sein. Die einzelnen Fäden der Kordlagen aus Polyamiden od. dgl. haben aber die Eigenschaft, daß der Kautschuk nicht oder nur sehr schlecht an ihnen haftet. Sie müssen daher vor der Herstellung der Kordlagen, bei denen die Fäden in Kautschuk eingebettet sind, einer bekannten speziellen Behandlung unterworfen werden, durch die sich der Kautschuk fest mit der Fadenoberfläche verbindet während der Fadenkern unbeeinflußt bleibt, um nicht die Molekularorientierung zu stören.
  • Werden aus beliebig langen und breiten Kordlagen Stücke bzw. Streifen gewünschter Länge und Breite zur Herstellung des erwähnten Kordlagenkerns des Reparaturpflasters herausgeschnitten, so sind die Schnittflächen der molekularorientierten Fäden nicht mehr zur Haftung am Kautschuk präpariert. Werden anschließend die Deckplatte und die Polsterplatte in der Vulkanisierpresse auf den Plattenkern aufgebracht und vulkanisiert, so haftet der über die Außenkanten des Kerns hinausragende, sehr dünn auslaufende Kautschukrand nicht an den Schnittflächen der Kordfadenlagen, sondern der Kautschuk geht nur eine Verbindung mit der Mantelfläche der Fäden ein.
  • Schlauchlose Fahrzeugreifen, die weicher, d. h. mit geringerem Luftdruck, gefahren werden, unterliegen einer erhöhten Walkarbeit, und da das Reparaturpflaster dabei nicht durch einen Luftschlauch abgestützt ist, entsteht die Gefahr, daß sich der dünn auslaufende Kautschukrand des Reparaturpflasters von den außen liegenden Stimseiten der Fäden der Kordfadenlagen löst und schließlich abreißt, womit sich das Reparaturpflaster teilweise oder ganz von der Reifeninnenfläche löst. Dieses Lösen des dünnen, bis auf Null auslaufenden Randes des Reparaturpflasters ist darauf zurückzuführen, daß keine Haftung des Randkautschuks an den Schnittstellen der molekularorientierten Fäden der Kordfadenlagen vorhanden ist. Es entstehen dadurch infolge der beim Fahren auftretenden Walkarbeit vor den Schnittflächen kleine Hohlräume, die sich vollständig vergrößern, bis das erwähnte Abreißen des wichtigen, dünn auslaufenden Kautschukrandes eintritt. Zur Behebung dieses Nachteiles ist bereits versucht worden, die Kordfädenenden der im Kautschuk ein-"ebetteten 0 Kordfadenlagen etwas auseinanderzu - spreizen oder die Enden aufzuspleißen. Durch die dadurch geschaffene größere Oberfläche der Fadenenden wird zwar eine verbesserte Verbindung mit dem Kautschuk erreicht, aber dieses Spleißen der Fadenenden ist nur unter größten Schwierigkeiten durchzuführen. Eine andere bekannte Ausführungsform von Reparaturpflastern verwendet als verstärkende Einlagen flache, schraubenförmige Drahtfedern, die von Natur aus umgebogene Enden besitzen. Auch an den Schnittflächen dieser Enden haftet der Kautschuk nicht. Darüber hinaus kann dieses Pflaster für schlauchlose Reifen auch deshalb nicht verwendet werden, da die Drahtfedern eine zu geringe Dauerflexibilität besitzen, um die durch die in schlauchlosen Reifen vermehrt auftretende Walkarbeit hervorgerufene Beanspruchung aufnehmen zu können. Außerdem treten bei Verwendung solcher Pflaster bei hohen Geschwindigkeiten infolge des hohen spezifischen Gewichtes der Drahtfedern gefährliche Unwuchterscheinungen im Reifen auf.
  • Ein weiteres bekanntes Reparaturpflaster verwendet als verstärkende Einlagen rosettenartig über-.,elegte Gewebestreifen. An den Rändern einanderg der Gewebestreifen verbleiben jedoch die Schnittflächen des Gewebestoffes, so daß auch hier eine Verbindung mit dem umgebenden Kautschuk nicht eintritt und eine Randablösung des Reparaturpflasters von der Innenwandung eines schlauchlosen Reifens nicht verhindert werden kann.
  • Ferner ist Gegenstand eines älteren Patents, in einem Reparaturpflaster verstärkende Bewehrungsfäden hin und her verlaufend anzuordnen, so daß eine -Ute Verankerung der Fäden im Pflaster erreicht wird. Die Herstellung dieses Pflasters ist durch den im Kautschuk hin und her zu verlegenden Bewehrungsfaden kompliziert und teuer, und daher wirtschaftlich nicht durchführbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auch an den Schnittflächen der molekularorientierten Fäden der sich kreuzenden Kordfadenlagen eine einwandfreie, feste Haftung des Kautschuks des dünn auslaufenden Pflasterrandes zu erreichen, insbesondere bei Reparaturpflastern für schlauchlose Luftreifen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in einfacher Weise dadurch gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Reparaturpflaster die längsten Kordfadenlagen an ihren Enden um 1801 umgefaltet sind. Durch dieses Umfalten sind an Enden der Kordfadenlagen nicht mehr unpräparierte Schnittflächen der Verstärkungsfäden der längsten Pflasterlagen vorhanden, so daß der Kautschuk auch an diesen Lagenenden eine feste Verbindung mit der Faltung eingehen kann und sich nicht mehr löst. Es wird damit vermieden, daß bei der Walkarbeit des mit dem Pflaster reparierten Reifens vor den Lagenenden nach und nach größer werdende Hohlräume entstehen, die schließlich zum Lösen des dünn auslaufenden Kautschukrandes vom Pflasterkern führen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf den Kordlagenkern eines Reparaturpflasters nach der Erfindung mit gestrichelt angedeutetem Umfang des dünn auslaufenden Kautschukrandes, F i g. 2 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie II-11 der F i g. 1 in vergrößerter Ausführung durch ein bekanntes Reparaturpflaster, F i g. 3 einen gleichen vergrößerten Teilquerschnitt durch eine Ausführung nach der Erfindung. Das Reparaturpflaster nach dem Ausführungsbeispiel ist aus sich kreuzenden Kordfadenlagen 1 und 2 hergestellt, wobei sich die kreuzenden Lagen zur Bildung eines Pflasterkernes in der Länge und Breite ständig verringern. In F i g. 1 sind nur zwei solche sich kreuzende Lagen dargestellt, jedoch ist es auch möglich, nur ein Paar sich kreuzender Kordfadenlagenstreifen oder auch mehr als zwei Paar zu einem Reparaturpflasterkern zu verwenden. Der Kein aus den sich kreuzenden Lagen 1 und 2 wird von einer Deckschicht 3 aus Kautschuk und einer unteren Polsterschicht 4 aus Kautschuk abgedeckt. Sodann wird eine Vulkanisierung in einer Vulkanisierpresse vorgenommen, wobei die Pressenform so gewählt ist, daß der Kautschuk der Schichten 3 und 4 zu einem sehr dünnen. bis auf Null auslaufenden Rand 5 gepreßt wird, der über die Enden der längsten Kordfadenlagenstreifen 1 vorragt. Das Reparaturpflaster wird sodann auf der Seite der Polsterschicht 4 mit einer Klebeschicht 6 versehen.
  • Die Kordfadenlagen 1 und 2 bestehen aus einem molekularorientierten Kunststoff, wie Polyamid, Polyurethan od. dgl. und werden in bekannter Weise vor der Herstellung der Lage derart oberflächenbehandelt, daß diese Oberflächen eine feste Haftverbindung mit dem Kautschuk eingehen. Da die Kordfadenlagen bei bekannten Ausführungen aus großflächigen Lagen herausgeschnitten sind, entstehen an den Enden der Kordfadenlagen entsprechend F i g. 2 Schnittflächen 7, die nicht mehr oberflächenbehandelt sind, so daß der Kautschuk des dünn auslaufenden Randes 5 mit diesen Schnittflächen keine Verbindung eingeht. Wenn solche bekannten Reparaturpflaster, insbesondere bei schlauchlosen Luftreifen der beim Fahren entstehenden Walkarbeit unterliegen, so ergeben sich bei den auftretenden Dehnungen des dünn auslaufenden Randes vor den Schnittflächen 7 kleine Hohlräume, die sich nach und nach ständig vergrößem und schließlich zum Lösen des dünn auslaufenden Randes vom Kern 1, 2 führen. Es wurde außerdem festgestellt, daß bei den bekannten Reparaturpflastern nach F i g. 2 das Kautschukmaterial im Kantenbereich der Lagenenden bei 8 zu Schwächungen führt, durch die ebenfalls das Ab- reißen des dünn auslaufenden Randes 5 begünstigt wird.
  • Gemäß der Erfindung nach F i g. 1 und 3 werden die Enden der längsten sich kreuzenden Kordfadenlagen 1 mit einer Länge von etwa 1 bis 2 cm um 1801 umgefaltet, wonach die Herstellung der Reparaturpflaster in einer Vulkanisierpresse in der beschriebenen bekannten Weise erfolgt, nachdem vorher die Deckschicht 3 und die Polsterschicht 4 oberhalb und unterhalb des Kernes 1, 2 aufgebracht sind. Es hat sich gezeigt, daß sich die umgefalteten Kordfadenlagen la in der Vulkanisierpresse praktisch mehr oder weniger stark in die Ebene der Lagen 1 zwischen deren Kordfäden legen, aber hier eine wulstförmige Verstärkung bestehen bleibt, und daß der Knick in der Mitte zwischen Deck- und Polsterschicht liegt. In jedem Fall sind die aus molekularorientiertem Kunststoff bestehenden Kordfäden nunmehr auch im Bereich der Knickstelle 9 oberflächenbehandelt, so daß der Kautschuk des dünn auslaufenden Randes 5 nicht nur mit dem Kautschuk der Kordlagen, sondern auch mit den Kordfadenlagen an diesen Knickstellen eine feste Oberflächenverbindung eingeht. Es hat sich weiter gezeigt, daß durch das Umfalten der Enden 1 a der Kordfadenlagen 1 sich nicht mehr eine Materialschwächung der Deckschicht und der Polsterschicht im Bereich der Knickstelle einstellt, wie es bei der bekannten Ausführung nach F i g. 2 in der beschriebenen Weise eintritt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist also auf denkbar einfache Weise ein festes Haften des dünn auslaufenden Randes an den Enden der längsten Kordfadenlagen des Pflasterkernes erreicht und es wird damit verTnieden, daß sich das Reparaturpflaster nach dem Einvulkanisieren in einen schadhaften Luftreifen lösen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Reparaturpflaster für beschädigte Luftreifen von Kraftfahrzeugen, die aus kreuzweise übereinandergelegten, aus Stücken bzw. Streifen geschnittenen Kordfadenlagen, mit in Kautschuk eingebetteten parallelen Fäden aus Polyamid, Polyurethan od. dgl. bestehen, die zwischen einer Deckschicht und einer Polsterschicht aus Kautschuk mit dünn auslaufendem, über die Kordfadenlagen hinausragenden Rand eingebettet sind, wobei die Polsterschicht mit einer von einer Schutzfolie abdeckbaren Klebeschicht aus unvulkanisiertem Kautschuk versehen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die längsten Kordfadenlagen (1) an ihren Enden (9) um 1801 umgefaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 141552; britische Patentschrift Nr. 177 448; USA.-Patentschriften Nr. 3 133 586, 3 133 587. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1225 981.
DEH52913A 1964-06-09 1964-06-09 Reparaturpflaster fuer beschaedigte Luftreifen von Kraftfahrzeugen Pending DE1255525B (de)

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