DE1141552B - Reparaturpflaster fuer Fahrzeugreifen - Google Patents

Reparaturpflaster fuer Fahrzeugreifen

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DE1141552B
DE1141552B DEST14452A DEST014452A DE1141552B DE 1141552 B DE1141552 B DE 1141552B DE ST14452 A DEST14452 A DE ST14452A DE ST014452 A DEST014452 A DE ST014452A DE 1141552 B DE1141552 B DE 1141552B
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/16Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes

Description

nisiertem Kautschuk, in denen in dichter paralleler
Anordnung Texil- oder Kunststoffäden oder -garne liegen.
Zwecks Anpassung an diesen Reifenaufbau besitzen die bekannten Reparaturpflaster einen Pflaster- 15
körper, der aus einer Anzahl übereinandergelegter ~
und durch Vulkanisation miteinander verbundener
Cordlagen besteht. Die Festigkeit des Pflasterkörpers spruchung ausschließlich von dem den Zwischenraum wird durch die in die Gummimasse eingebetteten, zwischen den parallelen Cordfäden ausfüllenden parallel nebeneinander liegenden Cordfäden der ein- 20 Gummi aufgenommen werden muß. An sich ist eine zelnen Lagen bestimmt, wobei zur Ausnutzung der gewisse Flexibilität in der Randzone des Pflasters erZugfestigkeit der Cordfäden in mehreren, mindestens wünscht, weil sie bei den dauernden Walkbeanspruzwei aufeinander senkrechten Richtungen jeweils chungen, denen der Reifen im Betrieb unterliegt, ein zwei Cordlagen einen Kreuzverband bilden, in dem Lösen am Rand verhindern kann. Die Praxis zeigt die Fadenrichtung der einen Lage die der anderen 25 jedoch, daß die bekannten Pflaster zum Ablösen an kreuzt. ihrem Rand neigen, offenbar weil die ungleichmäßige
Ein Nachteil dieser bekannten Pflaster, deren Beanspruchungsaufnahme in der Randzone dazu
Pflasterkörper zur Erzielung der erforderlichen führt, daß die Teile, die den größten Teil der Bean-
Festigkeit Verstärkungseinlagen in Form mehrfach spruchung infolge ihrer Beschaffenheit aufnehmen,
übereinanderliegender Kreuzverbände aufweist, ist 30 überdehnt werden und sich damit von der reparierten
deren verhältnismäßig große Dicke. Da das Pflaster Fläche lösen.
an der Reifeninnenseite einen allmählich verlau- Um einigermaßen sicherzustellen, daß der Pflasterfenden Übergang von seinem Rand bis zu seiner die körper die Hauptbeanspruchungen aufnimmt, geht Schadensstelle abdeckenden Mitte haben soll, um man beim Auflegen des Pflasters davon aus, daß die einen stoßfreien Übergang an der Reparaturstelle und 35 Fadenrichtung der untersten der Reifeninnenfläche eine glatte Anlage des von der Reifendecke auf- zugewandten Verstärkungseinlage mit der anliegenden genommenen Schlauches zu erzielen, ergab sich für Cordlage des Reifenaufbaus übereinstimmt, und dadie bekannten Pflaster infolge ihrer Dicke ein verhält- her ist bei den auf dem Markt befindlichen Reifennismäßig großer Durchmesser. pflastern genau angegeben, in welcher Richtung das Um mit dem Pflaster einen stoßfreien Randüber- 40 Pflaster eingebracht werden muß. In der Praxis führt gang an der Reparaturstelle zu erzielen und hierzu dies mitunter zu erheblichen Schwierigkeiten, weil die einen ausgeschärften Rand des Pflasters zu erhalten, Fadenrichtung der Reifenlagen nicht immer zu ersind die bekannten Pflaster meist derart aufgebaut, kennen ist, wie z. B. bei schlauchlosen Reifen. Wird daß die rechteckigen, kreuzweise übereinander ge- bei der Anbringung der bekannten Reparaturpflaster legten Cordlagen sich nur in der Mitte überdecken. 45 außer acht gelassen, daß die unterste Cordlage des Damit ergibt sich in den besonders starken Pflasters und die anliegende Cordlage des Reifen-Dehnungs- und Schrumpfbeanspruchungen aus- aufbaus hinsichtlich der Fadenrichtung übereinstimgesetzten Randzonen des Pflasterkörpers in verschie- men, so ist die unterste, d. h. die der Reifeninnendenen Richtungen eine sehr unterschiedliche Festig- fläche zugewandte Cordlage des Pflasters nicht in der keit gegenüber diesen Beanspruchungen, weil bei Zug 50 Lage, die Beanspruchungen aufzunehmen, was nach in Richtung der Cordfäden diese die Beanspruchung kurzer Zeit zu einem Lösen des Pflasters führt. Die aufnehmen, während der Zug quer dazu die Bean- vorstehenden Ausführungen legen auch dar, daß in
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eine ganz bestimmte und vorgeschriebene Einlegrichtung einzuhalten.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Reparaturpflasters schafft das richtige Verhältnis zwischen Festigkeit und Dehnungsmögüchkeit, bei dem von der Mitte zum Rand die Festigkeit und Steifigkeit allmählich abnehmen und die Elastizität zunimmt. Durch den Quer- und Längsverbund des Einlagengewebes können bei jeder wechselseitigen Belastung
Schmalseiten den rosettenförmigen Pflasterkörper bilden, wobei die Zwischenräume zwischen den Rosettenbögen durch vulkanisierten Kautschuk ausgefüllt sind.
Die erfindungsgemäße Lösung führt zu einem dünnen, leichten und trotzdem festen Reparaturpflaster, das genügend elastisch ist und sich im Betrieb nicht löst.
der Regel in erster Linie nur die der Reifeninnenfläche zunächst liegende Cordlage des Pflasters die vom Walkprozeß herrührenden Beanspruchungen aufzunehmen hat, während die darüberliegenden Cordlagen vor allem dazu dienen, ein durch den Innendruck des Schlauches hervorgerufenes Ausbeulen zu verhindern.
Schließlich ist noch hervorzuheben, daß die verhältnismäßig starken bekannten Pflaster leicht zu
Unwuchterscheinungen und damit verbundenen un- io die auftretenden Zug- und Schubbeanspruchungen erwünschten örtlichen Erwärmungen führen können. aufgenommen werden, die sich auf das ganze Gewebe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei und nicht auf einzelne Fäden oder allein den den einem Reparaturpflaster der eingangs genannten Art Zwischenraum zwischen den Fäden ausfüllenden die vorerwähnten Nachteile der bekannten Reparatur- Kautschuk verteilen. Auf Grund der hohen Festigkeit pflaster durch eine sinnvolle Abstimmung von 15 des Gewebes können die zungenartigen Verstärkungsäußerer Form, Aufbau und verwendetem Material zu einlagen sehr schmal gehalten werden, was die überwinden. Pflaster leicht macht und die Möglichkeit schafft, den
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe be- Zwischenraum zwischen den Zungen mit einem die steht darin, daß die Verstärkungseinlagen aus emem Elastizität in den Randzonen erhöhenden Kautschuk dünnen Gewebe von etwa gleicher Zugfestigkeit in 20 auszufüllen, wobei die Abrundungen an den Enden Kette und Schuß bestehen und deren abgerundete der Gewebeeinlagen das Einreißen noch weiter verhindern. Versuche haben ergeben, daß ein aus drei sich kreuzenden Verstärkungseinlagen erfindungsgemäß aufgebautes Pflaster dieselbe Festigkeit auf-25 weist wie ein aus sechs Cordlagen aufgebautes Pflaster bekannter Bauart. Ferner kann bei dem erfindungsgemäßen Pflaster bei einer Beanspruchung inTangentialrichtung trotz Erhaltung der notwendigen Elastizität ein Einreißen der Verstärkungseinlagen nicht Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung nach- 30 stattfinden, weil die in dieser Richtung liegenden folgend beispielsweise beschrieben; es stellt dar Gewebefäden die Beanspruchungen aufnehmen und
Fig. 1 die Unteransicht auf ein Reparaturpflaster nach der Erfindung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Pflaster nach Fig. 1 längs der Linie H-II3
Fig. 3 einen Pflasterkörper nach der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform.
Bei Herstellung des erfindungsgemäßen Pflasters
nach den Fig. 1 und 2 werden auf eine aus vulkanisiertem Kautschuk bestehende Grundlage 1 mit 40 Kanten und dem daran anschließenden aufvulkanirosettenförmiger Außenkontur 2 mehrere Verstär- sierten Kautschuk zu große Stufungen ergeben würkungseinlagen 3 gelegt, die bei der nachfolgenden den, kann man in an sich bekannter Weise die einFormung durch Pressen in einer Mulde in geringem zelnen Lagen aus zwei oder mehreren übereinander-Abstand voneinander in vulkanisierten Kautschuk 4 gelegten dünnen Gewebelagen derart aufbauen, daß eingebettet werden. Bei dem dargestellten Ausfüh- 45 die nächstfolgende Lage stets etwas schmaler als die rungsbeispiel sind vier Verstärkungseinlagen vor- darunterliegende gehalten ist. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Die rosettenförmige Grundlage aus vukanisiertem Kautschuk, auf die vor der Formung und Einbettung die Verstärkungseinlagen aufgebracht 50 werden, ist mit 10 bezeichnet. Die Verstärkungseinlagen bestehen aus zwei übereinandergelegten, in vulkanisiertem Kautschuk eingebetteten Gewebelagen 11 und 12, wobei die obere Lage 12 allseitig schmäler als die untere Lage 11 gehalten ist.
Da die Oberfläche bzw. die der zu reparierenden Fläche abgewandte Seite 13 des Pflasters (Fig. 2) bis auf den schmalen Überstand der Verbindungsschicht 8 ganz aus vulkanisiertem Kautschuk besteht, ist eine obere Schutzabdeckung entbehrlich. Um für
Die erfindungsgemäß verhältnismäßig schmalen 60 das Abziehen der auch bei dem erfindungsgemäßen und dünnen Verstärkungseinlagen machen das Pflaster erforderlichen, in der Zeichnung nicht dar-Pflaster dünn und leicht. Die Verwendung eines gestellten Schutzschicht über der Verbindungsechten Gewebes mit einer in Kett- und Schußrich- schicht 8 eine Handhabe zu haben, genügt es, einen rung der erwarteten Beanspruchung angepaßten Zug- schmalen Streifen 14 über die Oberseite 13 zu legen, festigkeit gibt dem Pflaster in allen Richtungen eine 65 dessen Überstände Greiflappen bilden, den möglichen Beanspruchungen gewachsene Festig- Nach einem besonderen Erfindungsmerkmal wird
keit und Stabilität und entlastet den Reparateur von für das Gewebe, aus dem die Verstärkungseinlagen der Verantwortung, beim Einbringen des Pflasters gebildet sind, ein Kunststoffaden-Kunstseidenfaden-
verteilen, während bei der Verwendung von Verstärkungseinlagen aus Reifencord Einrisse zwischen den einzelnen Fäden auftreten können.
Für Pflaster für die Reparatur besonders großer Reifenschäden, z. B. bei Lastwagenreifen, ist es erforderlich, eine entsprechende Bemessung der Verstärkungseinlagen hinsichtlich deren Stärke vorzunehmen. Da entsprechend dicke Gewebe an den
gesehen, die erfindungsgemäß schmaler als bisher üblich gehalten sind und aus einem Gewebe 5 bestehen, das etwa gleiche Festigkeit in Kettrichtung a und Schußrichtung b aufweist.
Die abgerundeten Schmalseiten 6 der Verstärkungseinlagen bilden zusammen mit der Außenkontur 2 der Grundlage 1 die Rosettenform. Der Zwischenraum 7 zwischen den Rosettenbögen ist mit vulkanisiertem Kautschuk ausgefüllt. Eine die feste Verbindung zwischen Pflasterkörper und repariertem Gegenstand herstellende Verbindungsschicht 8 reicht zweckmäßig in an sich bekannter Weise über den Außenumfang 9 des Pflasterkörpers heraus.
Gemisch verwendet. Die sehr festen Polyesterfäden gestatten es, die Gewebelagen und damit das gesamte Pflaster sehr dünn zu machen, während die gleichzeitig im Gemisch vorhandenen Kunstseidenfäden oder -fasern infolge ihrer größeren »Gummifreudigkeit« das Einbetten in vulkanisierten Kautschuk erleichtern.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird für den Kunststoffaden ein Polyestermaterial eines möglichst hohen Erweichungsbereiches eingesetzt, damit beim Herstellungsvorgang oder bei der Reparaturvulkanisation kein zu nachteiligen Spannungen führendes Fließen des Materials eintreten kann.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: 1S
1. Reparaturpflaster für Fahrzeugreifen mit einem rosettenförmigen, aus im Winkel zueinander übereinandergelegten und in vulkanisierten Kautschuk eingebetteten Verstärkungseinlagen bestehenden bombierten Pflasterkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlagen (5) aus einem dünnen Gewebe von etwa gleicher Zugfestigkeit in Kette und Schuß bestehen und deren abgerundete Schmalseiten (6) den rosettenförmigen Pflasterkörper bilden, wobei die Zwischenräume (7) zwischen den Rosettenbögen durch vulkanisierten Kautschuk ausgefüllt sind.
2. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als schmale, zungenartige Streifen ausgebildeten Verstärkungseinlagen (5) auf eine rosettenförmige Grundlage (1) aus vulkanisiertem Kautschuk aufgelegt sind und von einer an sich bekannten, über den Pflasterkörper überstehenden, warm oder kalt vulkanisierbaren Verbindungsschicht (8) abgedeckt sind.
3. Pflaster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verstärkungseinlagen aus zwei oder mehreren übereinandergelegten Gewebestreifen (11, 12) bestehen, wobei in an sich bekannter Weise der jeweils folgende Streifen allseitig schmäler als der darunterliegende Streifen ist.
4. Pflaster ausschließlich nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstärkungseinlagen ein Kunststoffaser-Kunstseidenf aser-Mischgewebe verwendet wird.
5. Pflaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffasern oder -fäden des Gewebes aus einem Polyester-Material hohen Erweichungsbereiches bestehen.
6. Pflaster nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen auf die obere Seite des Pflasterkörpers aufgepreßten schmalen Streifen (14) aus Papier, Cellophan, Metallfolie, Kunststoff od. dgl., dessen über den Umfang des Pflasterkörpers hinausragender Überstand an sich bekannte Greiflappen bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 739 993, 855 963;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 003 064,
016146;
USA.-Patentschrift Nr. 2 157 183.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 748/114 12.
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