DE1685731A1 - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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DE1685731A1
DE1685731A1 DE19671685731 DE1685731A DE1685731A1 DE 1685731 A1 DE1685731 A1 DE 1685731A1 DE 19671685731 DE19671685731 DE 19671685731 DE 1685731 A DE1685731 A DE 1685731A DE 1685731 A1 DE1685731 A1 DE 1685731A1
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Giorgio Tangorra
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0486Ski or like boots characterized by the material
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
1R 8 R 7 ^1
8 MÜNCHEN 27, DEN
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
SABH
of Curin, 28 Yia "Verolengo, !Turin, Italien
Skistiefel
Me Erfindung bezieht sich auf Skistiefel und "betrifft insbesondere einen Skistiefel aus Gummi, dessen Schaft in Längsrichtung "biegsam, dabei aber so versteift ist, daß er sich einer Liegung in Querrichtung widersetzt, "
Bekanntlich muß ein Skistiefel den Anforderungen der modernen Skifahrtechnik in der V/eise Rechnung tragen, daß sein Schaft, genauer gesagt derjenige l'eil, der oberhalb des den Knöchel bedeckenden !Bereiches liegt, steif genug ist, um sich dem 'Bestreben des S'ußes, im Knöchel uacu der Seite abzuknicken, zu widersetzen.
1 0983 A/0037
— 2. —
_ 2 —
hat die zu diesem Zweck "vorgesehene ijteifigkeit de3 okistieiels bedauerlicherweise dahin geführt, daß dieser schaftteil auch in Längsrichtung des Skistiefels die erwünschte !Biegsamkeit einbüßte, vas häufig die Ursache von !Frakturen des 3 chi en- und '.'adenbeins eines T'rägers knapp über de»:i oberen, -land des Jkistiefelschaftes war. Sahireiche Vorschläge zur Abhilfe dieses Mangels haben sich als wirkungslos erwiesen, ^o haben beispielsweise Verringerungen der Dicke an der Vorder- bzw. llückseite des Schaftes dessen Steifigkeit in querrichtung beeinträchtigt und sich als nicht vereinbar mit der Anforderung an einen zufriedenstellenden Verschluß des Schaftes an der Vorderseite erwiesen.
Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, die obigen Hängel zu beseitigen.
Die Erfindung sieht einen Skistiefel vor, bei dem
a) der oberhalb des den Knöchel bedeckenden Bereiches liegende Schaftteil mindestens eine Kordlage hat,
b) der Schaft in Querrichtung durchVerstärkungen auf jeder Seite versteift ist, die entweder auf der Kordlage oder den Kordlagen oder zwischen den Kordlagen angebracht sind und aus Gruppen von in Längsrichtung praktisch nicht dehnbaren Bändern bestehen, die aus einem Kordfabrikat hergestellt sind, in ihrer Längsrichtung laufende Drähte enthalten und sich im wesentlichen in Richtung der Schafthöhe und über
den den Knöchel bedeckenden Bereich erstrecken. 109834/0037
BAD ORiQfNAC
isG enthält wenigstens eine Kordlage i'äden, die ©mllel sur otiefelsolile laufen, "..eiiti mehrere jlordlagen vorgesehen sind, ist es außerdem zweckmäßig, daß wenigstens einige i'äden dieser Lagen in einen .."iniJisl zur Ebene der ktieielnohlc verlauxeu, und zwar entweder alle in der ijlGJceiucicutuiij oder in zwei entgegengesetzten iiiclituu^ea, v;obGi die laden jeder einzelnen Lage zueinander parallel sind.
YorsujsY/eise laufen die Drälite in deu verstärirenden Bändern in ein und denselben '.'atiä parallel zueinander und oiuä in einer ücaiclit aus einem geei^noten llaterial eingeoettet, dac vor .ugsv/eise starrer ist als das die jjäden eier jvordla^en enthaltende iiaterial« j;s ist ε-ußerdem günstig, weun die verstärkungen aus zv:ei !Randgruppen oe-Gteilen, die sur -oene der ötieielsolile entgegengesetzt geneigt sind, so daß sie sich in deu den Jünöchel "bedeic-':eiiden ocliaifbereicli äreusen.
2um besseren Verständnis der Erfindung v;ird nun ein Ausfiihrungsbeispiel anhand der beigefügten Zeiehnuqpn beschrieben. Die i'ig. 1 bis 7 aeigen jeweils eine scnenatische Seitenansicht eines Skistiefels in verschiedenen Ausführungsforinen und Pertigungastadien der erfindungsgemäßen Konstruktion, und zwar ist in
3?ig. 1 der obere iichaftteil des halbfertigen okistiefel3 au3 einer Kordlage mit parallelen Täden geiornt;
109834/0037 · BADOR1G1NAL
Pig.. 2 der obere Schaftteil aus ""einer von. Pig. 1 verschiedenen Kordlage gebildet; ■
Pig. 5 der obere Schaftteil in einer wieder anderen Weise aus einer Kordlage geformt;.
r'
Pig. 4-7 der obere Schäftteil aus einer der Pig. 3 entsprechenden Kordlage gebildet und gegen ein Abbiegen quer zur Stiefellänge durch unterschied-P lieh angeordnete Bänder eines Kordfabrikates mit
eingeschlossenen Metalldrähten gesichert.
In allen Figuren "sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Die Pig. 4 - 7 zeigen zwar einen fast fertigen. Skistief el, dessen GrundkQnstrulction gemäß Pig. 3 geformt ist; jedoch kann jeder der in den Pig. 4-7 gezeigten Stiefel auch mit der G-rundkonstruktion der Pig. 1 oder- 2 ausgestattet sein. In diet ' sem Sinn verkörpern also die Piguren ,zwölf verschiedene Ausführungsformen.
In Pig. 1 ist ein Skistiefel ski2d.ert, bei dem ein oberer Teil des Schaftes, welcher an dem den Knöchel des Trägers bedeckenden Bereich beginnt,aus einer oder mehreren Kordlagen gebildet ist., deren Päden 1 parallel zueinander und zur lilbene der Stiefelsohle 2 laufen, ' .
109834/0037
Beim Ausführungsbeispiel der -Mg. 2 sind zusätzlich zu der ersten lage oder den ersten lagen mit den zur Ebene der Stiefelsohle parallelen laufenden !fäden 1 noch eine - oder mehrere weitere Kordlagen angeordnet, deren. Fäden parallel zueinander, aber schräg zur Ebene der Sohle '2 laufen und die Fäden.1 der ersten lage oder lagen kreuzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der S1Ig. 3 enthält der obere Schaftteil eine oder mehrere Kordlagen, deren Fäden 1 parallel zur Sohle 2 laufen, sowie mehrere weitere lagen, deren Fäden 3, 4 in jeder lage parallel zueinander laufen, aber zur Ebene der Sohle 2 entgegengesetzte Neigungen haben; die Fäden 3 kreuzen also die Fäden 4 und die zur Sohlenebene parallelen Fäden 1.
Die Winkel, unter welchen die Fäden 3 und 4 zur Sohlenebene verlaufen, dürfen einen.Grenzwert von 70° nicht überschreiten, wenn man eine Beeinträchtigung der Biegsämkeit des oberen Schaftteils in längsriehtung des Stiefels vermeiden will.
Das verwendete Kordfabrikat enthält vorzugsweise Fäden aus natürlichen, künstlichen oder'synthetischen i'extil- stoffenj besonders geeignet sind Kunstseide, Nylon, Glas oder Mhttliohe Materialien und hochanisotrope Stoffe. Die Gummigemisahe, in denen diese Fäden eingebettet sind,
' " β BAD
109834/0037
- β - ■.--'■■
■ sollten eine gute Elastizität haben, damit sich, die 3?äden beim Abbiegen des oberen Schaf tt.eils in Jüclitiing der Stiefellänge zueinander äwinkeln können,
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird, um. die erforderliche Steifigkeit des Schaftes, und insbesondere des oberen Schaf ttei=ls, zu erzielen und einAbbiegen in Querrichtung zu erschweren, der Schaft nach der. oben beschriebenen Ausbildung durch Anbringen iron Ver-P Stärkungen versteift, wie dies in den Fig. 4 — Ί dargestellt ist.
Die in Hg, 4 gezeigte Verstärkung besteht aus einer Gruppe 5 von parallelen Bändern auf jeder Schaftseite. Diese Bänder sind in ihrer Längsrichtungpraktiscii nicht dehnbar und bestehen beispielsweise aus einer oder mehreren Lagen eines Kordfabrikats, das von in einem Gumniigemiscii eingebetteten Drähten gebildet ist. Die Drähte sind vorzugsweise Stahldrähte und das Gummigemiscli ist vorzugsweise starrer als das Gemisch, welches die oben ei^wähnten Fäden 1, 3 und 4- enthält. In der Ausfuhrungsform der 3?ig.4 laufen die Bänder in einer zur Ebene der Sohle 2 praktisch senkrechten Richtung und erstrecken sieh über den den Knöchel bedeckenden Bereich,
In dem Beispiel der Fig. 5 bestehen die Verstärkungen auf.jeder Seite des Schaftes aus zwei Bandgruppeo. 6, 7»
^ 7 1098 3k/0037 '"*bad original
die in ihrer Struktur den often, beschriebenen Bandgruppen lj gleicnen, aber in einem Neigungswinkel vonbeispielsweise 10 - 15° au einer auf der Sohle 2 senkrechten.
V-
jibene, und zwar in entgegengesetzten Fd-ch/buhgen., verlaufen» Auf diese Weise kreuzen sich die ränder in dem den iüiödel bedeckenden. Bereich des schaftes, das bedeutet etwa, auf der Höhe, wo der obere aus den Eordlagen hergestellte Schaftteil beginnt.
i'ig. 6 zeigt einen Stiefel, in dem die Verstärkung aus einer Eobniination der -anordnungen derl-ig. 4 und 5 besteht. Auf jeder Schaftseite ist demnach eine Bandgruppe 8 vorgesehen, die genau der Bandgruppe 5 in Fig. 4 entspricht undpraktisch senkrecht zur Sohle verläuft, sowie zwei schräg laufende Bandgruppen 9 und 10, die genau in l1Orm und 3^ge den Bandgruppen 6 und 7 der 5vig» 5 gleichen. Die Ereuzungsstelle der -Bandgruppen 8, 9 und 10 liegt auch etwa in dem Bereich des Schaftes, wo. der obere, aus Eordlagen gestellte Schaftteil beginnt.
In dem in Pig. 7 gezeigten Stiefel ist die Verstärkung für den Schaft anders zusammengesetzt, aber auch sie bietet wieder einen Widerstand gegen ein Abbiegen in Querrichtung» In diesem Fall besteht die Verstärkung auf jeder Schaftseite aus einer x-förmig angeordneten Bandgruppe 11,- deren Eordfabrikat aus Metalldrähten hergestellt ist.
10983 4 /0037 ß*D original
M±e ersichtlich, treffen- sicli die divergierenden
Äste 11a und lib dieser Bandgruppe in. demjenigen &chaftbereich., wo der aus den Kordlagen gebildete obere iiahaftteil beginnt-, -
Im Rahmen, des Erfindungsumfangs, wie er duroh. die Anspriich.e gegeben ist, sind Abänderungen gegenüber den dargestellten Beispielen möglich, b'o ist es etwa aucli möglich, die Verstärkungen nicht, wie "beschrieben, auf den Kordlagen anzubringen, sondern sie zwischen solche Lagen "einzufügen.
- Patentansprüche -
BAD ORIGINAL
1098 3 470037

Claims (8)

Ί6857·3ί ϋ G H. E"-;
1. Skistiefel,, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Schaftteil oberhalb des den Knöchel bedeckenden Bereichs mindestens eine Kordlage. (1,-3-» 4) aufweist und
b) der Schaft in Querrichtung durch Verstärkungen (5,6, 7,8,9,10,11) auf jeder Schaftseite versteift ist, die entweder auf.der Bordlage oder den Eordlagen (1,3,4) ύ oder zwischen diesen lagen(l,3,4) angeordnet sind und aus Gruppen von in Längsrichtung praktisch nicht dehnbaren Bändern eines Kordfabrikats mit in Längsrichtung laufenden Drähten bestehen, und die sich über den den Knöchel bedeckenden Bereich erstrecken "und im wesentlichen in Pachtung der Schafthöhe laufen.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kordlage'(l) Tääen hat, die parallel zur Äbene der Stiefelsohle (2) verlaufen. .
3. Skistiefel nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Kordlagen (1,2) die Fäden jeder einzelnen Lage parallel' zueinander verlaufen.
4» Skistiefel nach einem der vorangehenden- Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung-mehrerer Kordla-
- 10 tÖ983Ä/0Q37
. - ίο -
• gen mindestens einige der i'äden dieser Lagen,(3,4) zur Ebene der Stej.felsohle (2) geneigt verlaufen, und zwa.r entweder alle in der gleichen Ttichtung oder in zwei jsntgegenges.etzten Richtungen.
5,- ,Skistiefel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die laden der iCordlagen aus einem natürlichen, künstlichen oder synthetischen. Kextilötoff bestehen und in einem Gemisch von verhältnismäßig v/eicher Konsistenz eingebettet sind*
6. Skistiefel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ^kennzeichnet, daß die Drähte der verstärkenden Bänder in ein und denselben' Band parallel zueinander laufen und in einer Schicht eines Materials eingebettet sind, das vorzugsweise starrer ist als das die Fäden der Iiordlagen enthaltende Material.
7. Skistiefel nach einem der vorangehenden= inisprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der randgruppeii (5, 8) senkrecht zur Bbene*der Steifelsohle (2) angeordnet sind. -'-■-.
8. Skistiefel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenrffiichnet, daß die Verstärkungen aus jeweils einem Bandgruppenpaar (6,7) bestehen und die beiden Bandgruppen zur Ebene der Steifelsohle entgegengesetzt ge-
109834/0037 - ii -
BADORJGfNAL
- li -
neigt sind und sieh in dem den Knöchel "bedeckenden Bereicli kreuzen.
9» Skistiefel nach einem der vorangellenden Ansprüclie, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen jeweils aus Bandgruppen in T-]?orm (11) bestellen, deren divergierende Äste (lla, irt>) in dem den Knöchel "bedeckenden Schaf t*- "bereich beginnen.
109834/0037
Le e rs e i t e
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