DE1057033B - Poroese Einziehsocke oder poroeser Fuessling - Google Patents

Poroese Einziehsocke oder poroeser Fuessling

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DE1057033B DER15288A DER0015288A DE1057033B DE 1057033 B DE1057033 B DE 1057033B DE R15288 A DER15288 A DE R15288A DE R0015288 A DER0015288 A DE R0015288A DE 1057033 B DE1057033 B DE 1057033B
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/24Processes using, or culture media containing, waste sulfite liquor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine poröse Einziehsocke oder einen Füßling mit einer inneren und einer äußeren elastischen Textilstofflage und einer Zwischenschicht aus porösem Schaumstoff wie Schaumgummi, zu deren Herstellung aus glatten Materiaibahnen ausgeschnittene oder ausgestanzte Zuschnitte verwendet werden, deren Kanten aneinanderstoßend mittels Zickzacknaht verbunden sind.
Bei einer bekannten derartigen Socke sind die Textilstofflagen und die Zwischenschicht aus porösem Schaumstoff miteinander nicht durch Kaschierung verbunden; sie liegen lose aufeinander. Außerdem sind die Zuschnittkanten mittels Zickzacknaht auf normale Weise, ohne gegeneinander gestaucht zu sein, miteinander verbunden. Im Gebrauch hat ein Füßling mit einer derartigen Verbindung der Zuschnittkanten den Nachteil, daß die letztere unangenehm empfunden wird. Außerdem liegen die Nahtfäden verhältnismäßig· locker und können verschleißen. Aue diesen Gründen hat man bisher bei Socken dieser Art die Nahtverbindungen in Bereiche verlegt, in denen sie im Gebrauch durch das Körpergewicht nicht beansprucht werden. Man hat sich dadurch der Möglichkeit begeben, eine Socke aus Zuschnitten so zusammenzusetzen, daß sie der Fußform in, hohem Maße entspricht, denn dazu..wären .Nähte auch im Bereich der Sohle erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einziehsocke oder einem Füßling eine Verbindung der Zuschnittkanten zu schaffen, bei welcher die obenerwähnten Nachteile nicht «auftreten. Dadurch soll die Herstellung von Einziebsocken mit einer besseren Paßform ermöglicht werden als der bei den Einziehsocken vorhandenen Paßform, bei denen die Verbindung der Zuschnittkanten nicht im SoHenbereich erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die aus der mit den Textilstofflagen kaschierten Schaumstoffschicht bestehenden Zuschnitte an den Stoßkanten gegeneinander gestaucht durch die Zickzacknähte zu verbinden. Durch die Stauchung ensteht im Bereich der Naht zunächst eine Verdickung der Zwischenschicht aus porösem Schaumstoff, die, wenn das Körpergewicht darauf lastet, im Gebrauch durch die Nachgiebigkeit der Naht zurückgeht. Sie geht indessen nur so weit zurück, daß der gleiche Querschnitt wie der Querschnitt der übrigen Materialbereiche ständig erhalten bleibt. Eine Verdrängung der Zwischenschicht derart, daß der Materialquerschnitt im Nahtbereich im Gebrauch geringer wird als der Materialquerschnitt der angrenzenden Bereiche, tritt nicht ein. Durch die ganzflächige Verbindung der Textilstofflagen mit der Zwischenschicht durch Kaschieren wird verhindert, Poröse Einziehsocke oder poröser Füßling
Anmelder:
Fa. Karl Rathgeber,
Heilbronn/Neckar, Karlstr. 26
daß die unter Stauchungskräften stehenden Nähte nicht ausreißen. Es wird somit eine Zuschnittkanitenverbindung erhalten, die auch unter der Belastung durch das Körpergewicht des Trägers der Einziehsocke eine gleichmäßige Stärke beibehält und leicht herzustellen ist.
Es ist auch schon bekanntgeworden, über den zu verbindenden Zuschnittkanten einer Einziehsocke ein Deckband^ anzubringen, um zu verhindern, daß sich die Zwischenschicht zwischen den äußeren Textilstofflagen verschiebt. Diese Kantenverbindung hat jedoch den Nachteil, daß damit keine starken Nahtkrümmungen möglich sind und man dadurch in der Wahl der Zuschnittformen beschränkt ist. Außerdem trägt das Band auf und wird vom Träger der Einziehsocke unangenehm empfunden. Im Gegensatz dazu, kann man bei der erfindungsgemäßen Kantenverbindung das Maß der Stauchung so wählen, daß sie im Gebrauch nicht empfunden wird. Ferner beeinträchtigt das zusätzliche Deckband die Porosität des Füßlings im Nahtbereich.
Bevorzugte weitere Ausführungs formen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, für deren Inhalt selbständiger Schutz nicht begehrt wird.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 den Zuschnitt für eine Einziehsocke,
Fig. 2 die fertige Einziehsocke,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Stoßkantenverbindung,
Fig. 4 eine Ansicht der Überlappungsstelle des Gummibandes an der Einschlüpföffnung,
Fig. 5 eine fertige Einziehsocke mit besonderem Sohlenteil,
Fig. 6 einen Zuschnitt für den Sohlenteil der Socke nach Fig. 5,
909 510/2

Claims (4)

  1. . ;i ν ■- - .-■" w
    Fig. 7 einen Zuschnitt:'für eine Oberteilhälfte der Socke nach Fig. 5,
    Fig. 8 einen Zuschnitt für eine Fersensehutzkappe der Socke nach Fig. 5 und _, _ ... ,..,.-
    ■Figi 9 eine Socke-mit Schaftteil, - -'Ά'' ' '
    •Der einteilige-Züsthnitt 1,' der "auch aus zwei "einzelnen Stücken längs der punktierten Mittellinie zusammengesetzt sein kann, ist aus einer doppelseitig «it: üäfcäalsiofflagen haschierten Schaumstoff-schicht - weisende' Fersenkappe 18 aufgesetzt wird, die den am stärksten beanspruchten Teil der Ferse bedeckt. Der Zuschnitt für den Fersenschutz wird zweckmäßigerweise-mit-dem die Sohle bildenden Zuschnitt vernäht, ■ 5 ■ ehe Sohle'und Oberteilhälften der Socke zusammengefügt werden. ;
    Die Sohle 10 kann auch aus zwei Zuschnitteilen unterschiedlichen Materials bestehen, die durch, eine in Fig. 6 gestrichelt angedeutete Naht 12 α mitein
    ausgestanzt. Die beiden, Hälften des Zuschnitts 1 sind io ander verbunden sind. Dabei kann der Vorderteil 11 zu dem in Fig. 2 dargestelltenv.Eüßling zusammen- der Sohle eine äußere Textilschicht, der hintere Teil
    eine äußere Schicht aus Leder, Gummi oder zähfestem Kunststoff; aufweisen.
    Die-. in—Fig.-9- daigee-teltte—Eiftz4ehsecke mit angeschnittenem Schaftteil lQfweist im Bereich des Fuß-
    gefügt, indem die Zuschjaittkanten-2,3 und 2', 3' nach Zusammenstauchen: ihres Ränder 5,'^miteinander vernäht werden, wie dies z. B. in Fig. 3 gezeigt-ist-Die. Zickzacknaht 4 hält die beiden Kanten zusammen. ..Uiih die Einschlupföffnung 7 der Einziehsoeke ist ein breites Gummiband 8 gelegt, das mittels einer Zickzacknaht 9 an der -Außenseite des Einsdrlupfrandes festgenäht ist.
    Die in Fig. 5 dargestellte Einziehsoeke mit besonderem Sohlenteil ist abziehend von der bisher üblichen Ausführung von Einziehsocken aus mehreren einzelnen Zuschnittertfihergestellt Die Fig. 6 und 7 zeigen die Zuschnitte, für die Herstellung dieser Socke. Diese ihrem Schnitt nach bereits von Strumpffüßlingen bekannte Ausführungsform der Einziehsoeke hat eine besondere Sohle 10, deren die vordere Sohlenfläche bildender Teil 11 in seiner Form dem vorderen Teil einer normalen Laufsohle gleicht. Der hintere Teil 12 ist mit einem Schlitz versehen, damit nach dem Verbinden der auseinanderstrebenden Schlitzkanten 13,14 die abgerundete Fersenform 15 entsteht. Der äußere Rand des Sohlenteiles ist durch die Zickzacknaht 16 stoßend mit dem- aus zwei Zuschnitteilen 17 a, 17 b nach Fig. 7 zusammenzufügenden Schaft 17 der Socke verbunden. Die Fig. 5 zeigt, daß an den in der Gebrauchsstellung dem größten Druck ausgesetzten Stellen des vorderen Sohlenteils 11 eine glatte, nahtlose Fläche vorhanden ist. Die die Sohle mit dem Schaft verbindende Naht 16 liegt so weit an der Seite,- daß sie sich in einem Stiefel oder Schuh zwanglos in den vom Oberleder und Innensohle des Stiefels gebildeten Winkel einfügt, wo sie nur mäßigem Druck ausgesetzt ist.
    Die Sohle kann zwecks Erhöhung ihrer wärnieiso^ lierenden und polsternden Wirkung auch' in an sich bekannter Weise verstärkt ~ werden, indem man entweder ganz oder teilweise eine stärkere Schaumstoffschicht als in den übrigen Zuschnitten der Einzietasocke verwendet oder auf der Innenseite der Sohle eine zusätzliche Decksohle, Einlegesohle od. dgl. anordnet und mit der gleichen Zickzacknadel 16 befestigt, die Sohle und Oberteilhälften verbindet. Es kann aber auch auf der Außenfläche der Sohle IQ eine aus festerem Material bestehende Decksohle" aus Gummi, Leder oder Kunststoff aufgebracht sein.
    Bei längerem Gebrauch der Einziehsoeke tritt insbesondere im Bereich der Ferse 15 eine stärkere Abnutzung der Socke auf. Bei der Socke mit außen aufgebrachter zusätzlicher Sohle läßt sich ein sehr guter Schutz der Fersenpartie dadurch erzielen, daß auf dem an seinem hinteren Band verbreiterten und geschlitzten Fersenteil 15 des besonderen Sohlenzuschnittes eine eine Zuschnittform nach Fig. 8 aufschaftes 1-9 ist "nach außen to%es£i§agen. TOter dem so" entstandenen UmSehiag-Zil·'liegt-feitt breites Gummiband 2'2j. däS'eiltweder fes'f mit d<ä& Schaft-verbunden oder mittels e&er Scfthalte vfß^ellpr ist- '-
    ·■- 1. Poröse Einziehsockfe"oder poröser--Füßling mit einer inneren und -eSner -äußeren elastischen: Textilstofflage ■ und -jeiriei*"" Zwischenschicht aus porösem Schaumstoff,-■ wie ''Schaumgummi, zu deren Herstellungaüs glättete Materialbahnen ausgeschnittene oder ausgestanzte "Zuschnitte verwendet werden, deren" Kanten aneinanderstoßend mittels Zickzacknahf verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus" der beiderseits mit den Textilstoff lagen kaschieiäei} Schaumstoff schicht .·-- bestehenden Zuschnitte (I:43zw.' 10,17 a/ 17b) an den Stoßkanten (2,3> '2', 3']-" gegeneinander ge-. staucht durch die Ziekzäckhaht (4) verbunden sind.
  2. 2. Einziöhsocke nach- Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß' ein -aus einem besonderen Zuschnitt gebildeter Sohlenteil (10) durch eine im . wesentlichen am äußeren Sohlenrand verlaufende einfache Zickzacknäht (-Ii) 'mit einem aus vorzugsweise zwei Zuschnitten (17a, 175) bestehenden Oberteil (17) verbundene igt:"
    - '
  3. 3. Einziehsoeke nacfi -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der--SoKIenteil (10)' -ganz oder teilweise durch eine stärkere Zwischenschicht oder innere bzw. äußere Auflagen (18) verstärkt ist.
  4. 4. Einziehsoeke nach den"Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet', daJ: an die Zuschnitte des Fußteiles Schaftteile (-19) angeschnitten sind, die durch Fortsetzung der Nähte (4) am Fußteil zusammengefügt sind. :' ;- ' - ■
    -In Betracht gezogejae Druckschriften:
    Deutsche "Patentschriften " Nr. 906201, 466677, 754;
    schweizer. Patentschriften Nr. 239371,' 229592; belgische- Patentschriften- Nr;." 504 699; französische Patentschriften Nr. 1074940, 396072; britische Patentschriften Nr.- 694 581; USA.-Patentschriften Nr. -"2 433 834, 2 293 7.14, 659 911, 2 687 529, 2 617 992; - - ■" ·
    deutsches Gebrauchsmuster Nx.-"I-676 282.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 510/2 S. 59
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