DE1485816A1 - Absatzloser oder Absatz-Schuh mit verwringbarem Schuhboden - Google Patents

Absatzloser oder Absatz-Schuh mit verwringbarem Schuhboden

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DE1485816A1
DE1485816A1 DE19651485816 DE1485816A DE1485816A1 DE 1485816 A1 DE1485816 A1 DE 1485816A1 DE 19651485816 DE19651485816 DE 19651485816 DE 1485816 A DE1485816 A DE 1485816A DE 1485816 A1 DE1485816 A1 DE 1485816A1
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DE19651485816
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Johannes Schaller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Johannes Schaller* Lindenfels / Odenwald, Kirschenweg 21
Absatzloser oder Absatz-Schuh mit verwringbarem Schuhboden
Die Erfindung bezieht sich auf einen absatzlosen oder Absatz-Schuh mit einem derart gestalteten Gelenk, dass der Fersenteil des Schuhbodens gegenüber dem Vorderteil verwringbar ist» und dessen Laufsohle und/oder Brandsohle mit Schwächungen des Vorderteils versehen ist« die sich vom Orosszehen-Ballenbereich nach auesen und von XIeinzehenb«reich zum inneren Oelenkbereich jeweils fächerförmig erstrecken« wobei bei Absatzachuhen de» Schuhboden eine Fussplastlk zugeordnet 1st.
Im EBF .......... (Soh ?2 963 VIXa/7U) wurde ein flchuh alt
einem derart gestalteten Gelenk, dass der Fersenteil gegenüber dem Vorderteil verwringbar ist» beschrieben, der duroh die Vereinigung der Merkmalej
BAD
1008 TA/01
Dipping. Heinz Lesser, Patentanwalt 1485016
Schreiben vom 26.10.1965 betr. AbSatzlOST Schuh ... Blatt
a) der vordere Teil der Laufsohle weist vom Grosszehen-Ballenbereich nach aussen fächerartig auseinanderlaufende Rillen auf,
b) der vordere Teil der Laufsohle weist von inneren Qelenkbereich fächerartig zusanaenlaufende Rillen auf, die im Kleinsehenbereich enden,
gekennzeichnet ist. Die von Grosszehen-Ballenbereich ausgehenden Rillen können bis zur Sohlenaussenkante durchgezogen sein. Diese laufsohle sollte darttberhlnaus in den Bereich, in den sie nit Rillen versehen ist, und in ihren Gelenkbereich aus einen Werkstoff bestehen, der elastischer ist als der Werkstoff, aus dem die Sohle im Spitzenbereich vor den Rillen besteht.
Genies einer Weiterentwicklung des vorgenannten Schuhes DBP (Sch 34 164 VIIa/71a) wurde die Anweisung erteilt, auch die Brandsohle nindestens nlt den Schwächungen der Laufsohle entsprechenden SohwMchungen su versehen, die als Rillen, Einschnitte, Schlitze bsw. Langloehsohlltse ausgebildet sein können. Weiterhin wurden drei Lösungen für den Verlauf der Einschnitt· od»dgl. gegeben. Xn ersten Fall sollt· dafür gesorgt werden, dass «in Einschnitt bsw« Schlitz einer der Sohwtohung«n duroh eine Kreusungsstelle nlt einer anderen Sehwlohung durohlluf t und dl· Einschnitt· bsw. Schlitz· dieser anderen
BAD OfHGiNAL
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Blatt „
Schwächling vor der Kreuzungsstelle enden, Mach der »weiten LSaung wird· die Anweisung erteilt - in Richtung einer aus Einschnitten bzw* Schlitzen gebildeten Schwächung gesehen Einschnitte bzw, Schlitze« die weitere Schwächungen bilden« abwechselnd vor der Kreuzungestelle enden bzw. eich durch die Kreuzungaetelle hindurch erstrecken zu lassen« Me dritte Möglichkeit seh vor* dass jede Schwächung aus eine» Schlitz gebildet 1st und die der Laufsohle abgewandte Fliehe der Brandsohle alt Gewebe kaschiert oder In an sieh bekannter Heise alt einer verh&ltnisaMssig dünnen Brandsohle« beispielsweise durch Heben* bedeckt ist oder In sieh bekannter Welse alt der Passplastik aus elastischere» Material als de» der Brandsohle durch Vulkanisieren eine feste Einheit bildet· DarUberhlnaus wurdeeapfofclen, auch la Oelenkbereieh der Brandsohle Einschnitte· bxw. flchlitxe rorxusehen, die la wesentlichen parallel oder schrie zur Längsachse der Brandsohle \
▼erlaufen· \
1st auch empfohlen «orden* die in Schuhwerk einzubauende Brandsohle aus aindesten» xwei lusbar Miteinander verbundenen Teilen susanaenxusetsen, von denen der eine aus Kaschierstoff, der andere (die anderen) aus verhiltniselseig wenig elasti- \ eohea Merkstoff* wie Leder« Pappe* Kunststoff ed·dgl· bestehen
< BBP «.(Seh 333 53 VIIb/71«V *·* ω· ftpende»hle auf der ^ selte ganz alt Kasehierstof f versehen, und 1st die Brandsohle \
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Blatt Jf.
einstückig, dann kann sie nach dem Klebezwicken des Schaft' materials aus dem Schuh herausgerissen werden und beispielsweise. Insbesondere bei Absatz-Schuhen, durch eine Fussplastik ersetzt werden» die aus verhXltnismKssig weichem Material besteht« Besteht die Brandsohle beispielsweise aus drei stumpf gestoasenen Teilen, die auf der Zwickseite durch aufgebrachten Kaschierstoff zusammengehalten werden, dann kann nach dem Klebezwicken des Schaftmaterials der mittlere Teil der Brandsohle entfernt und dieser Teil durch einen entsprechenden Fuasplastlk-Tell ersetzt werden· Hierdurch lässt sich erreichen, dass der Spitzen- und der Fersenbereich der Brandsohle aus verhXltnismSselg festem Material, der mittlere Bereich, der sich beim Gehen verwringt, aus rerhältnisniässig weichem Material bestehen* der Schuh ist leicht und verwringbar, so dass er sich den Bewegungen des Fusses beim Gehen anpasst« den Fuss also nicht behindert.
In all den vorgenannten Fällen erhöhen die Schwächungen, wie Rillen, Einschnitte« Schlitze od.dgl·, die Beweglichkeit des Brandsohlenaaterials, so dass im Gelenkbereich weiche Schuhe zur Verfügung stehen»
XSm nun die Beweglichkeit von Schuhen, die nach vorstehenden Ausführungen gestaltet sind» zu steigern« wird erflndungsgemKss vorgeschlagen» dafür zu sorgen, dass mindestens der im
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Blatt "
Grosszehen- und im Kleinzehen-Ballenbereich und im Kleinzehenbereich liegende Teil der Brandsohle bzw· ein Teil einer aus mehreren Stücken zusammengesetzten Brandsohle als Rillen ausgebildete« sich kreuzende Schwächungen in der Ober- und der Unterseite aufweist, wobei die sieh kreuzenden Rillen der einen Seite gegenüber den sich kreuzenden Rillen der anderen Seite auf Luke versetzt sind. Gestaltet man diese Teile wie vorerwähnt, dann wird eine äusserst günstige Beweglichkeit dieser Teile erzielt, die sich noch steigern lÄsst, wenn dafür gesorgt wird» dass die Rillen beider Selten Je eine Tiefe haben, die grosser 1st als die halbe Dicke der Brandsohle bzw. Dicke eines der Brandsohle zugeordneten Ausgleichsstücke bzw· der Pussplastik, die im letzten Fall zweckmässigerwelse durch eine verhKltnlsalUsig dünne Decksohle zum Fuss hin abgedeckt wird.
Wenngleich der Oelenkbereich einersolchen Brandsohle auch in anderer Weise so gestaltet werden kann, dass sich der Fersenteil der Brandsohle gegenüber ihr·« forderteil verwringen liest, ist es vorteilhaft, dafür zu sorgen, dass die sich kreuzenden Rillen der Ober- und der Unterseite der Brandsohle die ganze Fliehe zwischen der Fersenbarriere und einer Geraden bedecken, die vom Bereich der Xleinzehen-Xuppe auegehend, die Verbindungslinie zwischen Fersenbogennitte und Spltzenmltte der Brand-
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Blatt
sohle In eine» Winkel von atm 80 bzw. 100° sobneldet. Durch diese Gestaltung braucht dann für «inen rechten, und für einen linken Schuh nur ein einziges Modell gefertigt zu werden, d.h. eine solche Sohle kann sowohl ineLnem rechten als auch in eine« linken Schuh vorgesehen werden. Entsprechendes gilt für den Fall« in dem ein Teil einer mehrteiligen Brandsohle erfindungsgeiils8 ausgebildet ist«
Die Erfindung wird anhand mehrerer* in den Zeichnungen schema»
tisch dargestellter Ausführungsbeispiel· nachstehend erläutert:
Ss zeigen!
Fig« 1 eine Aufsicht auf eine Brandsohle für Damenschuhe mit Schwächungen des Vorderteils« die sich vom Grosszehen-Ballenbereich nach aussen und von Kleinzehenbereleh zum inneren Oelenkbereich jweils fächerförmig erstrecken, wobei ein Teil dieses Bereiches durch ein Ausgleiche- . stuck abgedeckt ist* das als Rillen ausgebildete, sich kreuzende Schwächungen in der Ober- und der Unterseite aufweist* wobei die sich kreuzenden Rillen der einen Seite gegenüber den sich kreuzenden Rillen der anderen Seite auf luke versetzt sindj
Pig. S eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer
Fuasplaatik* das auf ein AusgleiohsetUok oder auf eine Sohle aufgeklebt werden kann, mit sioh kreuzenden Rillen in der Ober» und in der Unterseite!
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BIaH
Fig, 2 eine aus mehreren Teilen zusaaaengesetzte Brandsohle, wobei der Spitzen* und der Fersenbereich aus verhlltnisraleeig unelastischem Werkstoff, der dazwiechen liegende Bereich aus weichere» Material besteht* wobei die Schwächungen bildenden Rillen der einen Seite als durchlaufende Striche wiedergegeben sind* während die Rillen der anderen Seite nicht markiert wurden j
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine einstöckige Brandsohle* wobei die als Rillen ausgebildeten* sieh kreuzenden Schwächungen der Oberseite durch ausgezogene Linien, die sieh kreuzenden Rillen der anderen Seite durch gestrichelte Linien markiert sind;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die eine Seite einer «it sich kreuzenden Rillen versehenen einstöckigen Brandsohle, bei der die Rillen kurz vor den Brandsohlenkanten *uf hörenj
Fig· 6 die Vnteransicht der Brandsohle nach Flg. 5·
Die in Fig. 1 dargestellte Brandsohle besteht aus zwei "feilen und 2, von denen sich der erste bis etwa zur Fersenbarriere erstreckt, die durch die Trennfläche (n) der beiden Teile, hier als Linie 3 sichtbar angedeutet 1st· Auf der Oberseite des Brandsohlenteils 1 sind durch doppelt strichpunktierte Linien 4 angedeutete, vee Gresssehen-Ballenberelch nach aussen sich f Hoher* f Bratig erstreckende, als Rillen ausgebildete Schwächungen vorgesehen, die sich mit vom Kleinzehen-Ballenbereich zum Inneren
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Blatt
Gelenkbereich ebenfalls fächerförmig erstreckenden Rillen keeuzen, wobei eine Kille einer Schwächungslinie durch eine Kreuzungsstelle mit einer anderen Schwächungslinie durchläuft und die Rille dieser anderen Schwächungslinie vor der Kreuzungsstelle endet» obwohl dies nicht sichtbar ist« da Ja die Kreuzungestellen der beiden Fächer durch ein AusgleichsstUck 5 abgedeckt sind» Zn der Unterseite der Brandsohle sind durch Linien 6 angedeutete, gegenüber den Rillen 4 auf Luke versetzte
Rillen vorgesehen· Entsprechendes gilt für in der Unterseiten-
r
fläche des Brandsohlenteils 1 vogesehene Rillen, die sich vom Kleinzehen-Bereich zum inneren-Gelenkbereich der Brandsohle erstrecken·
Das Ausgleichsstück 5# das eine Art Teil einer Fussplastik darstellt» ist in der Oberseite ebenfalls mit sich fächerförmig erstreckenden und sich kreuzenden Rillen versehen, die einerseits vom GroBSzehen-Ballenbereich nach aussen und andererseits vom KLeinzehenbereieh zum inneren Gelenkbereich, sich erstrecken, sie sind angedeutet durch dl· Linien 7 und 8. In der Unterseite sind entsprechende, sich fächerartig erstreckende und sich kreuzende Rillen vorgesehen, die durch gestrichelte Linien 9 und angedeutet sind. Die den Linien 9 und 10 entsprechenden Rillen sind gegenüber den durch die Linien J und 8 angedeuteten Rillen auf Luke versetzt,
BAD ORIGINAL
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Blatt
Der in Fig· 2 dargestellte Teil 5* der Fussplastik, der auf das Ausgleichsstück f> aufgeklebt werden kann, zeigt eine zweckmässige Ausbildung der Rillen in der Oberseite» denen
- /■■■■. in der Unterseite liegende Rillen entsprechen· Dieser Teil 5 ist, wie die gewölbte Handfläche 11 dies zeigt, aussen dicker als längs der durch die Linie 12 festgelegten Kontur·
Fig* 3 zeigt eine Brandsohle, die aus drei Teilen zusammengesetzt ist, nämlich einem Spitzenteil 13· einem Fersenteil 14 und einem zwischen diesen Teilen liegenden Teil 15· Die Teile 13 und 14 bestehen aus verhältnismässig steifem Material, der mittlere Teil kann ebenfalls aus verkältnismässig steifem Material bestehen, zweekmässiger let es jedoch, ihn aus einem verhältnismässlg wd ehen Material bestehen zu lassen. Der mittlere Teil .15 weist in der Oberseite vom Qrosszehen-Ballenberelch nach aussen verlaufende Rillen auf, die durch gerade Linien angedeutet sind· Die Tiefe dieser Rillen ist geringer als die Dicke der Brandsohle. Die sich fächerartig erstreckenden, durch Linien 16 angedeuteten Rillen werden von sich ebenfalls fächerartig erstreckenden, und zwar vom Kleinzehenbereieh zum inneren Gelenkbereleh verlaufenden, durch gekrümmte Linien 17 angedeutete Rillen gekreuzt, welch· sich bis etwa zur fffrsenbarrlere erstrecken, die durch die Trennungellnie 18 zwischen den Teilen 14 und 15 angedeutet ist. Zusätzlich zu den Rillen
löse14/ü
Blatt
16 und 17 sind.durch ebenfalls gekrümmte Linien 19 angedeutete Rillen vorgesehen* die von der Linie 16* ausgehen und sich ebenfalls bis etwa zur Fereenbarrlere hin erstrecken. Me Brandsohle nach Fig· j5 weist in der Unterseite den durch die Linien 16» 17« 19 angedeuteten Rillen entsprechende Rillen auf, die gegenüber den vorerwähnten Rillen auf Luke versetzt sind. Diese in der Unterseite vorgesehenen Rillen sind nicht ein» gezeichnet» un die Darstellung übersichtlich zu halten. Zu beachten ist noch» dass in diesem Fall alle in der Brandsohle vorgesehenen Rillen bis zur Umrisskontur 20 durchlaufen.
Fig, 3 zeigt weiterhin die vordere Begrenzung der sich kreuzenden Rillen. Sie ist festgelegt durch die spitzennahe liegende» strichpunktierte Gerade 16 "» die festgelegt ist durch die Kleinzehenkuppe und einen Winkel von etwa 80 bzw. 100°.
Die in Fig. 4 dargestellte Brandsohle ist einstückig. Zwischen der der Geraden 16" entsprechenden Geraden 21 und der der Linie 18 entsprechenden» strichpunktierten Linie 22 sind fächerartig verlaufende» sloh kreuzende Rj&en in der Ober- und in der
die Unterseite der Brandsohle vorgesehen» mit Abstand von den
Brandsohlenkanten enden» wie die· durch strichpunktierte» auf der fertigen Brandsohle nloht sichtbar· Linien 2} bzw. 24 angedeutet 1st· We durch ausgezogene Linien markierten Rillen
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Blatt
ff
liegen in der Oberseite* die durch gestrichelte Linien markierten Rillen in der Unterseite dieser Brandsohle.
Vm m veranschaulichen, dass erflndungsgemäss ausgebildete Brandsohlen sowohl eine» rechten ale auch einem linken Schuh zugeordnet werden können, zeigt Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Brandsohle» die einem rechten Schuh zugeordnet wird* BIe Unterseite dieser Brandsohle zeigt Fig. 6* und Fig. 6 zeigt also auch« dass diese Brandsohle einen linken Schuh zugeordnet werden kann· Die fächerartig verlauf enden, sieh kreuzenden Rillen der beiden Seit»» dieser Brpxtdsohle nach den Pig. 5 und 6 unterscheiden sieh nur dadurch, dass sie auf Luke gegeneinander versetzt sind· Die Seite der Brandsohle, die Fig. 6 zeigt, ist mit den Linien 23 und 2% der Fig. 4 entsprechenden Linien 25* und 24* versehen, um zu zeigen« dass die Rillenenden, miteinander verbunden, je eine Linie festlegen« die parallel zu den Brandsohlenkanten verlaufen«
Aus Vorstehendem ergibt sich, dass nicht nur Brandsohlen Bit fSeherartig verlaufenden» sich kreuzenden Rillen in der Ober- und in der Unterseite versehen werden können, es können, auch Teile ebener Brandsohlen in gleicher Weise gestaltet sein, und es können schliesslioh auch Schuhen zugeordnete Fussplastiken bzw. Ausgleichsstücke entsprechend ausgebildet sein. In jedem Fall sind diese Teile Äuaeerat elastisch.
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H85S16
Blattete
daflir straft, diw di* Ti*f· der RlIlMi in der Ober- und in 4tar OrA«r««it· gr&Mer iat *1* 41» Dick· der Bi αϊλΙ-lam· die Dieken eliwr Fue*pl*»tlJc o<S«r «Ine« Aue-
«n vmnehXmamtmu St«ll«n# d*nn «re*t>«n «loh Qberall dort DurohtrlttAofrnung^n* dl» eich »1·ο von öer
Oberwelt· «ir ik&mrmtt* *retr«an»n, w> «in» in einer
Seit« «I Mil· «t» In der anderen Seit« vorgeae- tmm mtim krewit. ilteraurch ergibt «ich «int Luftventil ation unter 4er AuftrltUrflliJhe de« Wtmmmm» aim durcJi Heber um! «e« Fit···« 1>«1» IMMm bewirkt wir4, In Fig. 4
BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. U83816
    Blatt
    Patentansprüche
    ( 1«)Absatzloser oder Absatz-Schuh mit einem derart gestalteten Gelenk, dass der Fersenteil des Schuhbodens gegenüber dem Vorderteil verwringbar ist« und dessen Laufsohle und/oder Brandsohle mit Schwächungen des Vorderteils versehen ist« die sich vom Grosszehen-Ballenbereich nach aussen und vom KIeinzehenbereich zum inneren Gelenkbereich Jeweils fächerförmig erstrecken, wobei bei Absatzschuhen dem Schuhboden eine Pussplastik zugeordnet ist, (nach Patent (Sch J>k 164 VHa/71a)), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der im Grosszehen- und im Kleinzehen-Ballenbereich und im Kleinzehenbereich liegende Teil der Brandsohle bzw. ein Teil (5fj 15) einer aus mehreren StUcken (13, 14, 15) zusammengesetzten Brandsohle als Rillen ausgebildete, sich kreuzende Schwächungen in der Ober- und der Unterseite aufweist, wobei die sich kreuzenden Rillen der einen Seit· gegenüber den eich kreuzenden Rillen der anderen Seite auf Luke versetzt sind.
    2. Absatzloser oder Absatz-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen beider Selten Je eine Tiefe haben, dl· grt5«s«r ist al6 41· halb· Diele· der
    BAD ORIGINAL
    101114/01
    Blatt JA
    Brandsohle bzw. Dicke eines der Brandsohle zugeordneten Ausgleichstücks bzw. der Pussplastik an der Stelle» an der sich eine Rille befindet«
    2. Absatzloser oder Absatz-Schuh nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet» dass die sich kreuzenden Rillen der Ober- und der Unterseite der Brandsohle die ganze Fläche zwischen der Feraenbarriere und einer Geraden bedecken» die vom Bereich der Kleinzehenkuppe ausgehend» die Verbindungslinie zwischen Fersehbogen und Spitzenmitte der Brandsohle in einem Winkel von etwa 80 100° schneidet.
    4. Ausgleichsstück für Schuhwerk» dadurch gekennzeichnet« dass es fächerförmig verlaufende« sich kreuzende Rillen in der Ober- und ünterseitenflache «ufweist. \
    5. Fussplastlk für Schuhwerk mit einen derart gestalteten \ Gelenk» dass der Persenteil des Schuhbodens gegenüber dem Vorderteil verwringbar 1st» dadurch gekennzeichnet« dass sowohl die Ober- als auch die Unterseite der PuasplastlJi bzw. eines Teiles der Fusaplastik fächerartig verlaufende» «loh kreuzende Rillen aufweist·
    1 0 S $ H / 0 1 0 6 BAD ORiGfNAL
    . ·. Blatt
    1S
    6# Absatzloser oder Absatz-Schuh alt einer Brandsohle, die sowohl in der Ober- als auch in der Unterseite fächerförmig verlaufende» sieb kreuzende Rillen aufweist, wie beschrieben und dargestellt«
    7* Absatzloser oder Absatz-Schuh mit verwringbarem Oelenk und einem in der Ober- und in der Unterseite fächerartig verlaufende« sieh kreuzende Rillen aufweisenden Ausgleichsstück, wie beschrieben und dargestellt.
    8« Absatzloser oder Absatz-Schuh mit einer sowohl in der Ober- als auch in der ünterseitenflache fächerförmig verlaufende* sich kreuzende Rillen aufweisenden Pussplastik oder Teil einer Pussplastik, wie beschrieben und dargestellt·
    BAD OBiGINAL 10 9 8 U/0 106
    Ab .
    Leerseite
DE19651485816 1965-10-26 1965-10-26 Absatzloser oder Absatz-Schuh mit verwringbarem Schuhboden Pending DE1485816A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2396525A1 (fr) * 1977-07-06 1979-02-02 Sigle Rolf Semelle pour l'appui du pied
US20140041261A1 (en) * 2011-01-18 2014-02-13 J-Walk Limited Flexible Sole for Footwear

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US9717303B2 (en) * 2011-01-18 2017-08-01 J-Walk Limited Flexible sole for footwear

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