DE2120107C2 - Fußverstärkung für aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehende Vollreifen für Fahrzeugräder, Reibräder, Gleiskettenführungsräder od. dgl. - Google Patents

Fußverstärkung für aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehende Vollreifen für Fahrzeugräder, Reibräder, Gleiskettenführungsräder od. dgl.

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DE2120107C2
DE2120107C2 DE19712120107 DE2120107A DE2120107C2 DE 2120107 C2 DE2120107 C2 DE 2120107C2 DE 19712120107 DE19712120107 DE 19712120107 DE 2120107 A DE2120107 A DE 2120107A DE 2120107 C2 DE2120107 C2 DE 2120107C2
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DE
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strip
rubber
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DE19712120107
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English (en)
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DE2120107A1 (en
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Heinz 3541 Niederwerbe Kühn
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/22Non-inflatable or solid tyres having inlays other than for increasing resiliency, e.g. for armouring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Vollreifen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bei einem derartigen Vollreifen bekannt (DE-OS 14 80 911), im Reifenfuß Drahtseile spiralig in zwei übereinanderliegenden Streifen anzuordnen. Außerdem werden dabei parallel zueinander verlaufende Drähte verwendet, die in einem Streifen angeordnet sind und sich in Achsrichtung, also quer zum Reifen erstrecken. Dieser letztgenannte Streifen kann der Lauffläche des Vollreifens zugekehrt sein. Die Drahtenden dieses Streifens liegen frei, und es besteht keine optimale Bindung zwischen den Streifen und zum umgebenden Material.
In der DE-AS 12 03 146 ist ein weiterer Vollreifen beschrieben, der im Fuß Streifen als Verstärkungseinlagen aufweist, die aus zugfesten, innerhalb eines Streifens zueinander parallel und zur Reifenumfangsrichtung unter einem Winkel von etwa 5 bis 15° schrägverlaufenden Fäden oder Drähten bestehen. Dabei kreuzen sich die Drähte des einen Streifens mit denen des anderen Streifens. Die Fäden beider Streifen weisen jedoch an den Rändern des Reifens wiederum frei auslaufende Enden auf, und es sind keine für den
ίο Zusammenhalt der Fußverstärkung in Querrichtung verlaufende Drähte vorgesehen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Maßnahmen zur Erzielung eines günstigen Rollwiderstandes einerseits und zum Erreichen eines guten
is Felgensitzes andererseits wirkungsmäßig gegeneinanderstehen. Ein guter Felgensitz setzt in Reifenumfangsrichtung verlaufende zugfeste Fäden oder dergl. vorauf, um so die für einen Preßsitz erforderlichen Umfangskräfte im Reifenfuß aufnehmen zu können. In Umfangsrichtung des Reifens verlaufende Stahlseile oder dergl. haben aber den Nachteil, daß sie zu einem vergleichsweise großen Rollwiderstand führen; in Querrichtung, also in Achsrichtung des Reifens kann der Reifenfuß nennenswerten Kräften nicht wiederstehen, die jedoch beim Abrollen des Reifens auftreten und zu einer Verbreiterung des Laufgummis führen, was seinerseits einen unerwünscht hohen Rollwiderstand zur Folge hat.
Der Erfindung iregt die Aufgabe zugrunde, sowohl einen guten Felgensitz als auch einen geringen Rollwiderstand zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, gerade für durch Preßsitz, also durch geringes Aufweiten zu fixierende Vollreifen eine dauerhafte Fußverstärkung zu schaffen. Es sind sowohl nahezu in Umfangsrichtung verlaufende Drahtseile zur Aufnahme der Umfangskräfte als auch querorientierte Seile vorgesehen, die bei für die Reifenbefestigung und den Zusammenhalt der Fußverstärkung in Querrichtung ui/ftretenden Kräften wirksam werden. Die einzelnen Streifen sind dabei in vorteilhafter Weise so kombiniert, daß frei auslaufende Stahlseilcnden ausgeschaltet sind.
Die Erfindung bietet weiterhin den Vorteil, daß das Band mit den querverlaufenden Stahlseilen durch das Umfalten der weiteren Lage dieser gewissermaßen einverleibt wird. Eine solche Bindung des Bandes mit den querverlaufenden Drahtseilen an die Streifen der
r'° anderen Stahlseillage ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil dadurch die bei einem freiliegenden Band mit querverlaufenden Drahtseilen auftretenden unkontrollierbaren Durchmesservergrößerungen nicht Tiehr möglich sind.
5ϊ Die Winkclanordnung der nahezu in Umfangsrichtung verlaufenden Drahtseile in den anderen Streifen führt gleichzeitig zu einem in Umfangsrichtung ausreichend festen Verband. Es wird daher eine sowohl in Umfangsrichtung als auch in Querrichtung des
hn Reifens optimale feste Fußverstärkung erreicht.
Zur Verwirklichung eines solchen Vollreifens sind drei Streifen der erwähnten Festigkeitsträger zweckmäßig, jedoch ist es auch möglich, weitere Streifen zu verwenden, wobei es jedoch wichtig ist, daß die
M vorerwähnten Faden- bzw. Drahtwinkel eingehalten werden.
Es ist aber gemäß den Unteransprüchen auch möglich, besondere Faltungen anzuwenden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, in der vorzugsweise zur Anwendung kommende Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch ein Fahrzeugrad,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Fußverstärkung des Vollreifens des Rades gemäß F i g. 1,
Fig.3 die Streifen, die zur Herstellung einer Fußverstärkung gemäß Fig.2 dienen, im Teilgrundriß,
Fig.4 und 5 je Fußverstärkungen für Vollreifen im Querschnitt,
Fig.6 und 7 je weitere Teilschnitte durch Vollreifen für Fahrzeugräder mit abgewandelten Fußverstärkungen.
Der Radkörper 1 hat eine zylindrische Sitzfläche 2, is auf der mit Preßsitz der aus Gummi bestehende Vollreifen 3 angeordnet ist. Das Befestigen des Vollreifens 3 auf dem Radkörper 1 erfolgt durch Aufpressen, wobei der Vollreifen 3 geringfügig aufgeweitet wird.
Der elastisch verformbare Lauf- und Polstergummi ist mit 4 bezeichnet Der Fuß 5 des Vollreifens 3 ist durch eine aus drei Streifen 6, 7 und 8 bestehende, in Umfangsrichtung zugfeste Fußverstärkung drmiert.
Die Streifen 6, 7 und 8 bestehen je aus einander parallelen, in Cordlage angeordneten dünnen, zugfesten Stahlseilen, die gummiert sind und untereinander über den Gummi festhaftend miteinander in Verbindung stehen; die Streifen 6,7 und 8 sind ihrerseits festhaftend in dem Gummi des Vollreifens eingebettet, also Jo einvulkanisiert
Die Streifen 6, 7 und 8 werden von zwei Stahlcordgewebestreifen 9 und 10 gebildet, wobei der Stahlcordgewebestreifen 10 in Achsrichtung des Reifens verlaufende Stahlseile aufweist und später den Ji Streifen 7 bildet. Der Stahlcordgewebestreifen 9 hat etwa die doppelte Breite des Streifens 10. Die ihn bildenden Stahlseile verlaufen etwa unter 10° in bezug auf die Streifenlängsrichtung bzw. die Reifenumfangsrichtung. ·*ο
Durch Umklappen der seitlich überstehenden Ränder 11 des Streifens 9 und Auflegen auf den Streifen 10 entsteht die Fußverstärkung gemäß F i g. 1 und 2. Dabei ergeben sich die Streifen 6 und 8 mit den sich symmetrisch kreuzend angeordneten Stahlseilen und ·»■> der mittig angeordneten Streifen 7 aus den quer verlaufenden Stahlseilen.
Dieser Dreiecke bildende Verband ist imstande, die zum Aufpressen des Vollreifens auf den Radkörper 1 erforderliche elastische Aufweitung zuzugestehen, andererseits ist der so gebildet Dreiecksverband in Achsrichtung des Reifens so steif, da3 der Rollwiderstand des Vollreifens 3 vergleichsweise gering ist; der Laufgummi 4 findet in den drei Streifen 6,7 und 8 eine so feste Abstützung, "daß ein seitliches Ausweichen nur unter Verformung des Gummis oberhalb der Fußverstärkung möglich ist
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 sind die Räder 11 im Vergleich zu Fig. 1 bis 3 breiter gehalten, so daß sich nicht wie bei der Fußverstärkung gemäß Fig. 1 bis 3 ein kleiner Spalt 12, sondern eine Überlappungsstelle 13 geringer Breite ergibt, die noch dazu beiträgt, den Zusammenhalt der Streifen 6,7 und 8 noch zu verbessern. Dies trifft auch zu für die Ausführung gemäß Fig. 5, die zur Überbrückung des Spaltes 12 einen Streifen 14 geringer Breite aufweist, der ebenfalls aus einem gummierten Cordgewebe bestehen kann, das aus Stahlseilen gebildet ist.
Die Fußverstärkung ist nicht an Radkörper 1 und dergl. mit zylindrischer Sitzfläc1 ·... 2 gebunden. Die Sitzfläche kann vielmehr r .jh 'js' entsprechender Gestaltung des Reifenfußes konisch, insbesondere gemäß Fig. 6 und 7 symmetrisch doppelkonisch ausgeführt sein, aber auch asymmetrisch doppeikonisch
Be: der Ausführung gemäß Fig.6 ist die durch den Spalt bei 12 sich ergebende erhöhte Biegsamkeit der Fußverstärkung ausgenutzt in der Weise, daß sich eine im Sinne der Sitzfläche 15 v-förmig erstreckende Fußverstärkung ergibt, die zwischen den beiden Schenkeln des V noch zusätzliche Streifen 16 im Sinne des Streifens 14 aufweisen kann. Jedoch ist es auch möglich, einen sich genau in Achsrichtung erstreckenden, also hohlzylindrischen Verstärkungsring gemäß F i g. 7 bzw. eine so geformte Fußverstärkung aus den Streifen 6,7 und 8 zu verwenden.
Zwischen der Fußverstärkung und der zugehörigen Sitzfläche des Radkörpers oder dergl. kann eine dünnwandige Gummischicht angeordnet sein, jedoch ist es auch möglich, daß der Streifen 6 zum Teil frei in der Innenfläche des Reifens liegt in der Weise, daß die ι .etallischen Teile der Fußverstärkung unmittelbar Kontakt haben mit dem metallischen Rad- oder Felgenkörper, was zu einer Erhöhung des Reibungsschlusses zwischen dem Reifen und dem Radkörper führen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Durch Preßsitz auf einem Rad- bzw. Felgenkörper gehaltener, aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehender Vollreifen für Fahrzeugräder, Reibräder, Gleiskettenführungsräder oder dergl. mit einer Fußverstärkung aus zumindest drei übereinanderliegenden Streifen einander paralleler zugfester Drahtseile oder dergl, wobei die Drahtseile in jedem Streifen parallel zueinander verlaufen, sich in benachbarten Streifen jedoch kreuzen und in zumindest einem Streifen etwa in Achsrichtung des Reifens und in den zumindest zwei anderen Streifen einander kreuzend unter einem Winkel von 8 bis 18° zur Reifenumfangsrichtung angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Streifen (6, 7,8) aus einem mittig angeordneten Streifen (10) mit den etwa in Achsrichtung verlaufenden Drahtseilen und einem breiteren Streifen (9) mit den unter dem Winkel von 8 bis 18° verlaufenden Drahtseilen gebildet sind, dessen Ränder (11) über den Streifen
(10) gefaltet sind.
2. Voiireifen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der gefalteten Ränder (11) etwa gleich der halben Breite des mittig angeordneten Streifens (10) ist.
3. Vollreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ränder (11) unter Bildung eines Spaltes (12) mit geringem gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
4. Vollreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei etwa gleicher Breite der Ränder
(11) diese <uwa mittig oberhalb des Streifens (10) eine Überlappungsstelle (13> hilden.
5. Vollreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freier; Enrien der Ränder (11) zusätzlich durch einen Streiten (14) aus einander parallelen Stahlseilen oder dergl. überdeckt sind.
6. Vollreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußverstärkung einen etwa V-förmigen Querschnitt hat, wobei der Spalt (12) im Scheitel des V angeordnet ist.
7. Vollreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittig innerhalb des V zusätzlich ".in oder mehrere Streifen (16) aus einander parallelen Stahlseilen oder dergl. angeordnet sind.
8. Vollreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Streifen (16) zum äußeren Umfang der Fußverstärkung hin größer wird.
DE19712120107 1971-04-24 1971-04-24 Fußverstärkung für aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehende Vollreifen für Fahrzeugräder, Reibräder, Gleiskettenführungsräder od. dgl. Expired DE2120107C2 (de)

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