DE2327424A1 - Spitzenschutz - Google Patents

Spitzenschutz

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DE2327424A1
DE2327424A1 DE19732327424 DE2327424A DE2327424A1 DE 2327424 A1 DE2327424 A1 DE 2327424A1 DE 19732327424 DE19732327424 DE 19732327424 DE 2327424 A DE2327424 A DE 2327424A DE 2327424 A1 DE2327424 A1 DE 2327424A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tip
ski
tip protection
steel edge
edge strips
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732327424
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Klose
Hermann Schnurrenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Volkl OHG
Original Assignee
Franz Volkl OHG
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Filing date
Publication date
Application filed by Franz Volkl OHG filed Critical Franz Volkl OHG
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Publication of DE2327424A1 publication Critical patent/DE2327424A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/062Protection or reinforcement devices for the ski-tip or the ski rear end

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • t'Spitzenschutz" Die Erfindung betrifft einen Spitzenschutz für Skier bestehend aus einem die Skispitze umlaufenden Winkelprofilstreifen, dessen einer Schenkel an der Skiunterseite die Stahlkantenstreifen des Skis verlängert, während der andere an der Skiseitenfläche anliegende Schenkel zumindest angenähert bis zur Skioberfläche ragt, und dadurch die Skioberkante im Spitzenbereich schützt.
  • Der-durch die. Erfindung verbesserte Spitzenschutz weist vorzugsweise in bekannter Weise im unteren Bereich das gleiche Profil wie der-Stahlkantenstreifen auf, so daß er sich von letzterem im wesentlichen nur durch den zusätzlichen nach oben ragenden, die Skiseitenfläche und die Oberkante schützenden Schenkel unterscheidet. Der Spitzenschutz besteht in bekannter Weise vorzugsweise aus Stahl. Er kann dem Grunde nach jedoch auch aus anderen Werkstoffen, wie z.B. einem ausreichend harten Leichtmetall oder einem Kunststoff bestehen. Auch Verbundwerkstoffe kommen in Frage.
  • Die Anmelderin vertreibt seit einer Reihe von Jahren Skier mit Spitzenschutzanordnungen der dargelegten Art.
  • Ein derartiger Spitzenschutz hat durch den nach oben ragenden Schenkel ein verhältnismäßig hohes Widerstandsmoment in bezug auf eine Biegung um eine senkrecht zur Skilängsrichtung verlaufende waagerechte Achse. Dadurch ist die ganze Skispitze bis zu den an die Stahlkantenstreifen anschließenden Enden des Spitzenschutzes ein relativ steifes Gebilde. An dem Anschluß an die Stahlkantenstreifen sinkt die Steifigkeit sprungartig ab. Hinzu kommt, daß die Stahlkantenstreifen und der Spitzenschutz an der Stoßstelle in der Regel nicht miteinander verschweißt werden können. Dadurch entsteht an der Stosstelle zwischen Stahlkantenstreifen und Spitzenschutz eine hohe Kerbwirkung.
  • Diese fördert ein Abbrechen der Skispitze an dieser Stelle. Noch störender ist, daß infolge der vielfachen Biegewechselbelastungen gerade an der Stoßstelle zwischen Stahlkantenstreifen und Spitzenschutz der Spitzenschutz oder die Stahlkantenstreifen sich aus der in der Regel stoffschlüssigen Verbindung mit den übrigen Teilen des Skis lösen, der in der Regel als sogenannter Metallski oder - und zwar überwiegend - als sogenannter Kunststoffski ausgebildet ist.
  • Man hat dem dadurch entgegenzuwirken versucht, daß man den Spitzenschutz und den Stahlkantenstreifen an der Stoßstelle mit Hilfe einer Lasche verband, die mit beiden Teilen vernietet oder punktgeschweißt war. Das verbessert zwar die Festigkeit der Verbindung, verhindert jedoch noch nicht mit ausreichender Sicherheit das erwähnte Lösen des Endes des Spitzenschutzes oder Stahlkantenstreifens aus dem Verbund mit dem Ski. Auch bleibt die Kerbwirkung weitgehend bestehen. Demgegenüber Schafft die Erfindung eine neuartige Spitzenschutzkonstruktion, welche die Verbindungsstelle Stahlkantenstreifen-Spitzenschutz soweit entlastet, daß auch bei hoch beanspruchten Skiern Schäden an der Verbindung Stahlkantenstreifen-Spitzenschutz nicht mehr auftreten. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Spitzenschutz zumindest in der den Stahlkantenstreifen zugekehrten Hälfte seine Steifigkeit gegen eine Biegung um eine waagerechte, senkrecht zur Skilängsrichtung verlaufende Achse verringernde Teilschwächungen aufweist. Diese Teilschwächungen nehmen dem Spitzenschutz seine Steifigkeit. Sie wirken darüber hinaus als Entlastungskerben, welche die an der Stoßstelle Stahlkantenstreifen-Spitzenschutz im unteren Skikantenbereich zu übertragenden Spannungen niedrig halten.
  • Vorzugsweise sind nahe jedem der beiden Anschlüsse des Spitzenschutzes an die Stahlkantenstreifen mehrere Teilschwächungen vorgesehen. Das hält den Spitzenschutz in diesem Bereich bei Biegebelastungen der Spitze weitgehend frei von den aufzunehmenden Spannungen und entlastet damit auch die Anschüsse. Ferner ist es dadurch konstruktiv möglich, der Skispitze eine relativ große Weichheit zu geben, die bei ihrer Verformung erhabliche Arbeit aufnehmen kann.
  • Die Abstämde zwischen den einzelnen Teilschwächungen können gleich groß sein oder vorteilhaft mit wachsendem Abstand vom Anschluß des Spitzenschutzes an die Stahlkantenstreifen zunehmen. Letzeres trägt nicht nur dem Schmalerwerden der Skispitze mit wachsendem Abstand vom Anschluß Rechnung> sondern entlastet auch diesen Anschluß von Spannungen in besonders hohem Maße.
  • Die Teilschwächungen können in unterschiedlicher Weise ausgebildet seine Vorzugsweise sind sie jedoch so gehalten , der obere Rand des nach oben ragenden Schenkelsdes Winkelprofils des Spitzenschutzes keine Kerben aufweist Auch sollte der in den Kunststoff des Skis eingebettete freie Rand des parallel zur Skilauffläche verlaufenden Schenkels des Spitzenschutzes möglichst kerbenfrei gehalten werden. Die Teilschwächungen werden daher vorteilhaft von Einschnitten gebildet, welche den Spitzenschutz bis auf schmale Stege an den Enden der beiden Schenkel des Profils des Spitzenschutzes unterbrechen. Diese Einschnitte können beispielsweise als Sägeschnitte ausgebildet sein Vorteilhaft verlaufen die Einschnitte von vorne oben schräg nach hinten unten Sie durchsetzen vorteilhaft vollständig auch den Teil ist Profils des Spitzenschutzes, der dem wirksamen Teil der Stahikantenstreifen entspricht.
  • Die Teilschwächungen können auch von Bohrungen in beiden Schenkeln des Profils des Spitzenschutzes gebildet sein Die Bohrungen können beispielsweise so verlaufen, daß jede Bohrung schräg durch beide Shenkel verläuft. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß man gesonderte Bohrun-.gen in beiden Schenkeln vorsieht Auch in diesem Falle sollten die Bohrungen in beiden Schenkeln in Kantenschutzlängsrichtung jeweils auf gleicher Höhe liegen, damit der Kraftfluß durch das Spitzenschutzprofil weitgehend unterbrochen wird. Bei einer der-artigen Konstruktion kann der Bereich des Profils, an dem die beiden Schenkel aneinanderstoßen, ebenfalls durchtrennt sein. Hier kommt in erster Linie ebenfalls ein Sägen infrage, da der Spitzenschutz vorzugsweise aus nicht härtbarem relativ weichem Stahl besteht Zur Entlastung der Stoßstelle zwischen dem Spitzenschutz und den Stahlkantenstreifen kann auch der die Skiseitenfläche abdeckende Schenkel des Profils des Spitzenschutzes an der Anschlußstelle desselben art die Stahlkantenstreifen entfernt sein.
  • Hier genügt es, wenn man diesen Schenkel auf einer Länge von beispielsweise 1-2cm entfernt. Dadurch hat der Spitzenschutz im Bereich der Stoßstelle mit den Stahlkantenstreifen ein besonders geringes Widerstandsmoment. . Besitzen die Stahlkantenstreifen ebenfalls kurze nach oben ragende Schenkel, so entfernt man vorteilhaft von den nach oben ragenden Schenkeln des Spitzenschutzes nur den die entsprechenden Schenkel des Stahlkantenstreifens überragenden Teile.
  • Wenn hier von Stahlkantenstreifen gesprochen wird, so soll dieser Ausdruck auch Kantenstreifen aus für den entsprechenden Zweck äquivalenten Stoffen umfassen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Spitzenschutz gemäß der Erfindung von der Seite.
  • Fig. 2 zeigt die Ansicht von oben auf Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab den Schnitt III-III aus Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines Spitzenschutzes gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt die Ansicht von oben auf die Stoßstelle zwischen dem Spitzenschutz gemäß Fig. 4 und dem anschließenden Stahlkantenstreifen.
  • Fig. 6 zeigt den Schnitt VI-VI, aus Fig. 4 im vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab eine andere Möglichkeit der Anbringung von Teilschwächungen in einem Spitzenschutzprofil.
  • Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung in vergrössertem Maßstab ein an einen Stahlkantenstreifen anschließendes Ende einer anderen Ausführungsform eines Spitzenschutzes gemäß der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 bis 3 gezeigte Spitzenschutz besteht aus einem weichen Stahlstreifen, dessen Profil in Fig.3ersichtlich ist. Der Stahlstreifen hat Winkelprofil. Der Schenkel 1 desselben ist in die Seitenflächen des Skis eingebettet, während der Schenkel 2 desselben parallel zur Laufsohle des Skis in den Ski eingebettet ist. Der Raum zwischen der in Fig. 3 linken (bei liegendem Ski unteren) Oberfläche 3 und der parallelen Oberfläche des Schenkels 2 ist normalerweise von der Laufsohle des Skis gefüllt. Vom Schenkel 2 ragen ausgestanzte Lappen 4 nach oben ab, die der Befestigung des Spitzenschutzes am Skikörper dienen. Unmittelbar an der Spitze ist der Lappen 2 ausgestanzt, so daß das Winkeiprofil entsprechend gebogen werden kann. An der Stoßstelle zwischen dem Spitzenschutz und der Stahlkante ist der vertikale Schenkel 1 bei 5 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise bis zur Stoßstelle hin abgeschrägt. Zur Verbindung des bei liegendem Ski waagerechten Schenkels 2 mit dem an der Stoßstelle anschließenden- entsprechenden Stahlkantenstreifen dient ein in Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutetes Stahlläppchen 6, das mit dem Schenkel ? und dem entsprechenden Schenkel des an der Stoßstelle anschließenden Stahlkantenstreifens, beispielsweise durch Psunktschweißen oder Nieten verbunden ist. Soweit bisher beschrieben, ist die Konstruktion gemäß Fig. 1 bis 3 bekannt. Zur Beseitigung der Gefahr, daß die in der Beschreibungseinleitung dargelegten Schäden im Bereich der Stoßstelle auftreten, sind in diesem AufUhrungsbeispiel vier durch Sägeschnitte erzeugte Schlitze 7 in jeden der beiden Arme des Spitzenschutzes eingebracht.
  • Man erkennt aus der Zeichnung, daß die Schlitzevon vorne oben nach hinten unten geneigt sind, um den Gleitwiderstand der Skispitze im Schnee niedrig zu halten. Ferner erkennt man, daß jeder der Schlitze 7 jeweils an der Kante des entsprechenden Schenkels einen schmalen Steg 8 bzw. 9 frei läßt, so daß der Spitzenschutz auch vor der Montage noch zusammenhängt. Diese Stege 8 und 9 verhindern starke Spannungs sprünge im Bereich des an die Schenkel anschließenden und mit diesen stoffschlüssig verbundenen übrigen Skiwerkstoffs.
  • Man erkennt in der Zeichnung ferner, daß der der Stoßstelle zwischen Spitzenschutz und Stahlkantenstreifen nächstgelegene Schlitz 7 von dieser Stoßstelle einen relativ geringen Abstand, beispielsweise nur 2 cm hat, und daß der Abstand zwischen den Schlitzen 7 mit wachsendem Abstand von dieser Stoßstelle zunimmt. Selbstverständlic-h können auch gleiche Schlitzabstände gewählt werden.
  • Durch die beschriebene Konstruktion wird nicht nur die ganze Skispitze flexibler. Insbesondere wird auch die Spannung im Spitzenschutz selbst nahe der Stoßstelle mit den Stahlkantenstreifen wesentlich herabgesetzt, was wiederum einem Ablösen von Stahlkantenstreifen undloder Spitzenschutz im Bereich dieser Stoßstelle entgegenwirkt. Eine weniger steife Skispitze schluckt die Stöße beim Fahren sehr gut und bringt somit dem Ski eine bessere Schwingungsdämpfung und somit auch Laufruhe beim Fahren. In den Fig.
  • 4 bis 6 ist eine andere Spitzenschutzkonstruktion gezeigt.
  • Diese hat, wie am-besten aus Fig. 6 ersichtlich, das gleiche Grundprofil wie die Konstruktion gemäß Fig. 1 und 3.
  • Bei dieser Ausführungsform ist jedoch anstatt der Einschnitte 7 eine Anzahl von Schrägbohrungen 10 vorgesehen, welche so eingebracht sind, daß sie sich zugleich durch beide Schenkel 11 und 12 des den Spitzenschutz bildenden entsprechend gekrümmten Profilstabes erstrecken. Auch hier sind die Schrägbohrungen 10 jeweils nahe dem an einen Stahlkantenstreifen anschließenden Ende des Spitzenschutzes dichter angeordnet Gs in größerem Abstand von diesem Ende, um dieses Ende besonders zu entlasten. Ferner ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, der nach oben ragende an der Seite des Skis anliegende Schenkel 11 von dem Anschlußende an die Stahlkante 13 ein Stück zurückgesetzt und darüber hinaus noch mit einem schrägen Ende 14 versehen, so daß nur noch ein Mindestmaß an Spannungen innerhalb des Spitzenschutzes bis zur Stoßstelle mit den Stahlkantenstreifen geleitet wird. Auch hier ist ein Lappen 14, beispielsweise durch Nieten oder durch Punktschweißen, mit dem Spitzenschutz und den Stahlkantenstreifen verbunden, um die Stoßstelle 15 zu verstärken. Dadurch, daß- der nach oben ragende Schenkel des Spitzenschutzes bereits im Abstand von der Stoßstelle 15 endet, ist der Spitzenschutz im Bereich der Stoßstelle besonders weich und flexibel, so daß hier die Gefahr des Lösens praktisch beseitigt ist.
  • Anstelle der Schrägbohrungen 10 können im Spitzenschutz auch jeweils zwei Bohrungen 20 und 21 im nach oben ragenden Schenkel 22 und dem waagerechten Schenkel 23 vorgesehen sein. Derartige Löcher sind leichter zu bohren. Vorteilhaft liegen sich jeweils ein Loch 20 und ein Loch 21 gegenüber, so daß sie beide mit ihrem größten Querschnitt in der gleichen Normalschnittebene des Profiles liegen und dadurch eine maximale Schwächung dieses Profils' bewirken.
  • Anstelle der Löcher 20 und 21 können dem Grunde nach auch anders geformte Aussparungen vorgesehen sein.
  • Fig. 8 zeigt das an einen Stahlkantenstreifen anschließende Ende eines Armes eines Spitzenschutzes gemäß der Erfindung. Bei diesem Spitzenschutz ist ähnlich wie bei dem eemäß Fig. 1 bis 3 eine Mehrzahl von Teilschwächungen in Form von Sägeschnitten 30 vorgesehen, von denen in der Zeichnung einer zu sehen ist. Ferner endet bei dem hier gezeigten Spitzenschutz der nach oben ragende an der Skiseitenfläche anliegende Schenkel 31 des Spitzenschutzes im Abstand von der Stoßfläche 33 des Spitzenschutzes. Im Bereich der Stoßfläche ist daher nur der waagerechte Schenkel 32 stehengeblieben. Eine solche Ausbildung macht den Bereich des Anschlusses an den Stahlkantenstreifen besonders biegeweich und damit unempfindlich gegen Biegebelastungen. Auch hier kann die Stoßstelle durch eine aufgeschweißte oder aufgenietete leichte Lasche verstärkt und überbrückt sein. Ansprüche:

Claims (7)

  1. Ansprüche: 0 Spitzenschutz für Skier bestehend aus einem die Skispitze umlaufenden'Winkelprofilstreifen, dessen einer Schenkel an der Skiunterseite die Stahlkantenstreifen des Skis verlängert, während der andere an der Skiseitenfläche anliegende Schenkel zumindest angenähert bis zur Skioberfläche ragt und dadurch die Skioberkante im Spitzenbereich schützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenschutz zumindest in der den Stahlkantenstreifen zugekehrten Hälfte seine Steifigkeit gegen eine Biegung um eine waagerechte senkrecht zur Skilängsrichtung verlaufende Achse verringernde Teilschwächungen aufweist.
  2. 2. Spitzenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe jedem der beiden Anschlüsse des Spitzenschutzes an die Stahlkantenstreifen mehrere Teilschwächungen vorgesehen sind,
  3. 3. Spitzenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den einzelnen Teilschwächungen mit wachsendem Abstand vom Anschluß des Spitzenschutzes an die Stahlkantenstreifen zunehmen.
  4. 4. Spitzenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschwächungen von Einschnitten gebildet werden, welche den Spitzenschutz bis auf schmale Stege an den Enden der beiden Schenkel des Profils des Spitzenschutzes unterbrechen.
  5. 5. Spitzenschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte von vorne oben schräg nach hinten unten verlaufen.
  6. 6. Spitzenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschwächungen von Bohrungen in beiden Schenkeln des Profils des Spitzenschutzes gebildet sind.
  7. 7. Spitzenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Skiseitenfläche abdeckende Schenkel des Profils des Spitzenschutzes an der Anschlußstelle desselben an die Stahlkantenstreifen entfernt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4778710A (en) * 1984-04-16 1988-10-18 Friedrich Deutsch One-piece ski edge with integrated tip and/or end protection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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