DE19522799A1 - Verbindung eines Trägers mit einer Stütze in einer Skelettkonstruktion - Google Patents
Verbindung eines Trägers mit einer Stütze in einer SkelettkonstruktionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Trägers mit einer
Stütze in einer Skelettkonstruktion, bestehend aus einer am
Träger in dessen Längsachse verdrehungssicher befestigten,
lotrecht stehend angeordneten Hakenplatte mit einem Haken, der
an seinem unteren Ende eine im wesentlichen horizontale
Auflagerfläche und zwei vertikale Anlageflächen aufweist, und
aus einer an der Stütze lotrecht stehend angeordneten, mit der
Hakenplatte in einer Ebene liegenden Auflagerplatte mit
Paßflächen für die Auflagerfläche und Anlageflächen der
Hakenplatte.
Eine solche Verbindung ist aus der EP-PS 0 008 713 bekannt und
hat sich in der Praxis bewährt, insbesondere in Verbindung mit
Trägern und Stützen aus Holz, weil die Träger die Lasten in
genau definierten Flächen abgeben und das ganze in hoher
Genauigkeit herstellbar ist. Oft müssen jedoch ausfachendes
Mauerwerk oder Scheiben aus konstruktiven oder optischen
Gründen entfallen, wodurch die Skelettkonstruktion oftmals
keine statisch eindeutig bestimmbare Stabilität mehr aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Bau von
statisch einfach zu bestimmenden Trägerkonstruktionen und
Skelettkonstruktionen aus Holz oder Beton die Verbindung der
eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß in allen
Fällen eine statisch eindeutig bestimmbare Stabilität
vorliegt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß
die Hakenplatte und/oder die Auflagerplatte mit eine
Befestigungsbohrung aufweisenden Anschlußzungen für Diagonal
elemente der Skelettkonstruktion versehen sind.
Die Erfindung geht hierbei von der für sich bekannten
Erkenntnis aus, daß diagonal verlaufende Seile, Rohre,
Stangen, Balken und dergleichen der Skelettkonstruktion eine
statisch eindeutig bestimmbare Stabilität verleiht, wenn
ausfachendes Mauerwerk oder Scheiben und dergleichen
entfallen. Die durch die Diagonalelemente verwirklichten
Eckverstrebungen oder bzw. Diagonalverbunde übernehmen die
entsprechenden Kräfte. Sie können aber auch als Montagehilfen
innerhalb der Fertigung oder auch der Baustelle dienen. In
gleicher Weise können sie aber auch zur Befestigung von
Platten und Aufnahme von ausschließlich dem Design dienenden
Mitteln eingesetzt werden. Auch als Transporthilfskonstruktion
sind sie ohne weiteres geeignet.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung
mehrere Möglichkeiten. So sind nach einer bevorzugten Ausfüh
rungsform, die alle statischen Anforderungen erfüllt, die
Anschlußzungen in der Ebene der zugeordneten Hakenplatte bzw.
Auflagerplatte angeordnet. Dabei wird die Anordnung zweck
mäßigerweise so getroffen, daß die Hakenplatte nach oben
weisende Anschlußzungen und die Auflagerplatten nach unten
weisende Anschlußzungen aufweisen. In der Ausführungsform, bei
der die Auflagerplatte einen nach oben gerichteten Gewinde
bolzen und eine auf diesen aufsetzbare, mit einer Schraube
fixierbare Klemmplatte für die aufgesetzte Hakenplatte
aufweist, kann die Anordnung in diesem Zusammenhang ohne
weiteres auch so ausgeführt sein, daß die Klemmplatte mit der
Anschlußzunge versehen ist.
Günstig ist auch eine bevorzugte Ausführungsform, bei der die
Hakenplatte und die Auflagerplatte sich teilweise überlappen
und im Überlappungsbereich mit fluchtenden Bohrungen für einen
Sicherungsbolzen gegen Abheben des zugeordneten Trägers
versehen sind. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, auch
im Überlappungsbereich konstante Dicke beizubehalten und
hierzu die Hakenplatte sowie Auflagerplatte im Überlappungs
bereich durch Fräsung jeweils auf halbe Dicke zu bringen. Der
Überlappungsbereich kann auch im Bereich einer Anschlußzunge
vorgesehen sein, der Sicherungsbolzen gegen Abheben wird dann
gleichsam vom anzuschließenden Diagonalelement gestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungs
beispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Skelettkonstruktion mit erfindungsgemäßer
Verbindung,
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Verbindung,
Fig. 3 bis 6 andere Ausführungsformen einer solchen Verbin
dung.
Die in den Figuren dargestellten Verbindungen sind für eine
Skelettkonstruktion 1 bestimmt und verbinden jeweils
wenigstens einen Träger 2 mit einer Stütze 3. In ihrem
grundsätzlichen Aufbau bestehen sie aus einer am Träger 2 in
dessen Längsachse verdrehungssicher befestigten, lotrecht
stehend angeordneten Hakenplatte 4 mit einem Haken 5, der an
seinem unteren Ende eine im wesentlichen horizontale
Auflagerfläche 6 und zwei vertikale Anlageflächen 7 aufweist,
und aus einer an der Stütze 3 lotrecht stehend angeordneten,
mit der Hakenplatte 4 in einer Ebene liegenden Auflagerplatte
8 mit Paßflächen 9 für die Auflagerfläche 6 und Anlageflächen
7 der Hakenplatte 4. Bei den Ausführungsformen nach den Fig.
2, 4 und 5 ist die Auflagerplatte 8 jeweils spiegelsymmetrisch
eben ausgebildet, so daß jeweils zwei in einer Ebene
zueinander angeordnete Träger 2 bzw. Hakenplatten 4 mit der
Stütze 3 vereinigt werden können. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 3 ist die Auflagerplatte 8 dagegen kreuzförmig gestaltet,
so daß jeweils vier im rechten Winkel zueinander angeordnete
Träger 2 mit der Stütze 3 vereinigt werden können.
Einzelheiten bedürfen insoweit einer ins einzelne gehenden
Beschreibung nicht, da sie aus der eingangs genannten EP-PS 0
008 713 hinlänglich bekannt sind.
Bei allen Ausführungen ist die Anordnung so getroffen, daß die
Hakenplatte 4 und/oder die Auflagerplatte 8 bzw. Auflager
platten 8 mit jeweils einer eine Befestigungsbohrung 10
aufweisenden Anschlußzunge 11 für Diagonalelemente 12 der
Skelettkonstruktion 1 versehen sind. Solche Diagonalelemente
12 bestehen bei der Ausführungsform nach Fig. 1 aus Seilen,
sie können aber auch aus Rohren, Stangen, Balken und
dergleichen bestehen. In allen Fällen sind jedenfalls die
Anschlußzungen 11 in der Ebene der zugeordneten Hakenplatte 4
bzw. Auflagerplatte 8 angeordnet.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2, 4 und 5 weisen die
Hakenplatten 4 nach oben und die Auflagerplatten 8 nach unten
weisende Anschlußzungen 11 auf. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 6 weisen die Hakenplatten 4 nach unten gerichtete
Anschlußzungen 11 auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3
sind zunächst die Auflagerplatten 8 mit nach unten gerichteten
Anschlußzungen 11 versehen. Hierbei ist die Anordnung so
getroffen, daß die Auflagerplatten 8 einen nach oben
gerichteten Gewindebolzen 13 und eine auf diesen auf setzbare,
mit einer Schraube 14 fixierbare Klemmplatte 15 für die
aufgesetzten Hakenplatten 4 aufweist, wobei eben diese
kreuzförmig ausgebildete Klemmplatte 15 mit zwei nach oben
gerichteten Anschlußzungen 11 versehen ist. Die Ausführungs
form nach Fig. 4, 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 2
dadurch, daß sich die Hakenplatte 4 und die Auflagerplatte 8
teilweise überlappen und im Überlappungsbereich 16 mit
fluchtenden Bohrungen 17 für einen Sicherungsbolzen gegen
Abheben des zugeordneten Trägers 2 versehen sind. Wie Fig. 5
verdeutlicht, sind dabei die Hakenplatte 4 und die
Auflagerplatte 8 im Überlappungsbereich 16 jeweils auf halbe
Dicke gefräst, so daß Hakenplatte 4 und Auflagerplatte 8 im
eingebauten Zustand einander ergänzen. Fig. 6 zeigt, daß der
Überlappungsbereich 16 auch im Bereich einer Anschlußzunge 11
vorgesehen sein kann. Hierzu ist wenigstens ein weiteres
Plattenbauteil 18 vorgesehen, welches zusammen mit der
zugeordneten Auflagerplatte 8 in der Stütze 3 verdübelt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, können die Anschlußzungen 11
auch zur Manipulation der Skelettkonstruktion 1 bzw. Teilen
der Skelettkonstruktion auf der Baustelle dienen.
Claims (8)
1. Verbindung eines Trägers mit einer Stütze in einer
Skelettkonstruktion, bestehend aus einer am Träger in dessen
Längsachse verdrehungssicher befestigten, lotrecht stehend
angeordneten Hakenplatte mit einem Haken, der an seinem
unteren Ende eine im wesentlichen horizontale Auflagerfläche
und zwei vertikale Anlageflächen aufweist, und aus einer an
der Stütze lotrecht stehend angeordneten, mit der Hakenplatte
in einer Ebene liegenden Auflagerplatte mit Paßflächen für die
Auflagerfläche und Anlageflächen der Hakenplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken
platte (4) und/oder die Auflagerplatte (8) mit eine
Befestigungsbohrung (10) aufweisenden Anschlußzungen (11) für
Diagonalelemente (12) der Skelettkonstruktion (1) versehen
sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußzungen (11) in der Ebene der zugeordneten
Hakenplatte (4) bzw. Auflagerplatte (8) angeordnet sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenplatten (4) nach oben weisende Anschlußzungen
(11) aufweisen.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagerplatten (8) nach unten
weisende Anschlußzungen (11) aufweisen.
5. Verbindung nach Anspruch 4 in der Ausführungsform bei der
die Auflagerplatte (8) einen nach oben gerichteten
Gewindebolzen und eine auf diesen aufsetzbare, mit einer
Schraube fixierbare Klemmplatte für die aufgesetzte
Hakenplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmplatte (15) mit der Anschlußzunge (11) versehen ist.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hakenplatte (4) und die Auflagerplatte
(8) sich teilweise überlappen und im Überlappungsbereich (16)
mit fluchtenden Bohrungen (17) für einen Sicherungsbolzen
gegen Abheben des zugeordneten Trägers (2) versehen sind.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hakenplatte (4) und die Auflagerplatte (8) im
Überlappungsbereich (16) jeweils auf halbe Dicke gefräst sind.
8. Verbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlappungsbereich (16) im Bereich einer
Anschlußzunge (11) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2016178637A1 (en) * | 2015-05-05 | 2016-11-10 | Polak Matúš | Construction module frame |
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Citations (2)
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1995
- 1995-06-23 DE DE1995122799 patent/DE19522799C2/de not_active Expired - Fee Related
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