DE2237698B2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/48—Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/14—Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/17—Comprising essentially pre-assembled three-dimensional elements, e.g. cubic elements
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerüst, insbesondere zur Aufnahme einer Last, z. B. zum Abstützen von Verschalungen,
mit lotrechten Ständerteilen, die mit Steckmitteln zusammensteckbar sind. Zwischen den Ständerteilen
sind Verstrebungsrahmen angeordnet, die mit den Ständerteilen durch Verhakungsmittel zu verbinden
sind und die wenigstens aus einem waagerechten Rahmenteil und wenigstens aus einer schrägen Aussteifungsstrebe
bestehen.
Bei einem Gerüst dieser Art, von dem die Erfindung ausgeht, werden die Enden der Ständerteile durch Seitenkräfte,
z. B. durtl. Windkräfte, auf Biegung beansprucht. Das Gerüst ist infolgedessen nicht so starr wie
ein Gerüst, bei dem die Ständerteile eine Durchbiegung nicht zulassen. Eine größere Starrheit wird bei einem
Gerüst der eingangs genannten Art durch die Erfindung dadurch erreicht, daß jeder Verstrebungsrahmen
die Höhe eines Ständerteils hat und die Aussteifungsstrebe ein freies Ende aufweist, welches mit Befestigungsmitteln
versehen und damit lösbar mit dem benachbarten Verstrebungsrahmen verbunden ist.
Dadurch, daß die Horizontalkräfte jeweils von der Aussteifungsstrebe des einen Verstreburgsrahmens auf
den benachbarten Verstrebungsraiimen übertragen werden, sind die mit Steckmitteln zusammengesetzten
Ständerteile völlig von Horizontalkräften entlastet und übertragen nur die lotrechten Längskräfte. Das Gerüst
kann infolgedessen insgesamt auch leichter sein. Das gilt vor allem für die bevorzugte Ausführungsform, bei
der der Verstrebungsrahmen zwei schräge Aussteifungsstreben aufweist, die zusammen mit dem waagerechten
Rahmenteil ein Dreieck bilden. Bei dieser Ausführungsform wird die Beanspruchung der Einzelstäbe
des Verstrebungsrahmens besonders gering, so daß sie mit kleineren Abmessungen ausgeführt werden können.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerüstes;
F i g. 2 zeigt eine wichtige Einzelheit des Gerüstes der F i g. 1 in größerem Maßstab;
F i g. 3, 4 und 5 sind Seitenansichten von gemäß Ausführungsabwandlungen
der Erfindung hergestellten Gerüsten;
F i g. 6 ist eine Seitenansicht eines gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung errichteten Gerüstes;
F i g. 7 ist eine schaubildliche Ansicht des in F i g. b
dargestellten Gerüstes.
F i g.! zeigt den unteren Teil eines Gerüstes, welches
durch Übereinanderset/en von lotrechen Ständerteilen
1 gebildet wird, welche mit Steckmitteln 2 verbunden sind.
Diese Steckmatel 2 können dadurch verwirklicht werden, daß an dem unteren Teil eines jeden lotrechten
Ständerteils 1 eine Buchse 2a angebracht wird, welche den oberen Teil des darunterliegenden lotrechten Standerteils
1 umgreifen kann. Zur axialen Festlegung der beiden so ineinandergesteckten lotrechten Ständerteile
I kann ein Stift 2b vorgesehen werden (Fig. 2).
jeder lotrechte Ständerteil 1 ist ferner mit seitlich angeordneten Verhakungsmitteln 3 versehen, welche
durch U-förmige Teile 3a gebildet werden können, welche z. B. durch Schweißen an dem betreffenden lotrechten
Ständerteil 1 befestigt sind und mit diesem einen Durchlaß 3b abgrenzen (F i g. 2).
Die Verhakungsmittel 3 eines jeden Ιοί-echten Standerteils
1 werden zweckmäßig durch vier U-förmige Teile 3a gebildet, welche um 90° gegeneinander versetzt
sind und auf gleicher Höhe liegen
Verstrebungsrahmen 4 verbinden die lotrechten Ständerteile 1 des Gerüstes mittels ihrer Verhakungsmittel
3.
Hierfür weist jeder Verstrebungsrahmen 4 einen waagerechten Rahmenteil 5 auf, dessen beiden Enden
mit den Verhakungsmitteln 3 der lotrechten Ständerteile 1 zusammenwirkenden komplementären Verhakungsmitteln
6 versehen sind. Diese komplememären Verhakungsmittel 6 können durch eine Lasche 6a gebildet
werden, welche in den Durchlaß 36 eintritt, welcher von dem betreffenden lotrechten Ständerteil 1 und dem
U-förmigen Teil 3a begrenzt wird, welche die Verhakungsmittel
3 bilden (F i g. 2).
Ein derartiger Verstrebungsrahmen 4 weist außerdem zwei Aussteifungsstreben 7 auf, welche an dem
waagerechten Rahmenteil 5 befestigt sind und mit diesem ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
Die freien Enden der beiden Ausstreifungsstreben 7 sind miteinander verbunden und mit Befestigungsmitteln
8 für ihre lösbare Befestigung an dem waagerechten Rahmenteil 5 des benachbarten Verstrebungsrah-
II ns 4 versehen. Diese Befestigungsmittel 8 können din h einen ga-
belkopfförmigen Teil 8a gebildet werden, welcher den
entsprechenden waagerechten Rahmenteil 5 übergreift und an diesem mittels eines Stiftes 8Z>
befestigt wird.
Bei dem unteren Verstrebungsrahmen 4 wirken die Befestigungsmittel 8 der Aussteifungsstreben 7 mit
einem waagerechten unteren Rahmenteil 5i zusammen, dessen beiden Enden mit komplementären Verhakungsmitteln
61 versehen sind, welche mit Verhakungsmitteln 3i zusammenwirken, welche seitlich an lotrechten
Ständerteilen Ii angeordnet sind, auf welche die ersten lotrechten Ständerteile 1 des Gerüstes aufgesteckt
sind. Diese Verhakungsmittel 3i sowie die komplementären Verhakungsmittel 61 sind wie die Verhakungsmittel
3 bzw. die komplementären Verhakungsmittel 6 ausgebildet.
Die Steckmittel 2 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie die durch die Verhakungsmittel 3 und die komplementären
Verhakungsmittel 6 gebildete Anordnung verriegeln.
Hierfür sind die Verhakungsmittel 3 in der Nähe des oberen Endes des lotrechten Ständerteils 1 angeordnet,
und die Buchse 2a ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie einen Anschlag bildet, welcher das Heraustreten
der komplementären Verhakungsmittel 6 aui den Verhakungsmitteln 3 des unmittelbar darunterliegenden
lotrechten Ständerteils verhindert (Fig. 1,2 und 3).
Wenn (nicht dargestellte) Mittel vorgesehen werden, welche eine von dem Einstechen der lotrechten Ständerteile
unabhängige Verriegelung bewirken, können die Verhakungsmittel 3 in der Nähe des unteren Endes
des lotrechten Ständerteils 1 (F i g.4) oder auch in dem
mittleren Abschnitt desselben (F i g. ti) angeordnet werden.
Die dreieckigen Verstrebungsrahmen 4 können so angeordnet werden, daß ihre Spitze unten liegt (F i g. 1.
2,4 und 5) oder oben (F i g. 3).
Nachstehend ist ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung beschrieben, welches ein Gerüst betrifft, welches
auf die obige Weise ausgebildet ist, aber außerdem zur Erreichung einer gegebenen Höhe teleskopische Elemente
aufweist, weiche so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie mehr oder weniger ausgefahrene Stellungen
einnehmen können.
Dieses Merkmal ist in F i g. 6 und 7 dargestellt, in welchen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile
wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnen und welche den oberen Abschnitt des Gerüstes zeigen. Es
ist jedoch zu bemerken, daß diese teleskopischen Elemente auch in dem unteren Teil des Gerüstes oder auch
in einem mittleren Abschnitt desselben angeordnet werden können.
Diese teleskopischen Siänderteile 9 können durch Rohre gebildet werden, welche in den lotrechten Ständerteilen
1 gleiten und mehr oder weniger ausgefahrene Stellungen einnehmen können, und zwar dank eines
Systems mit Löchern 10 und Stift 11, oder auch (gemäß nicht dargestellten Ausführungsabwandlungen) mit Hilfe
von Hebesystemen, wie Schraubenwinden, Arbeitszylindern usw.
Jedes teleskopische Ständerteil 9 ist in der Nähe seines oberes Endes mit Verhakungsmitteln 12 versehen,
welche seitlich angeordnet sind und (wie die Verhakungsmittel 3 der lotrechten Ständerteile) durch U-förmige
Teile 12a gebildet werden können, welche z. B. durch Schweißen an dem betreffenden teleskopischen
Ständerteil 9 befestigt sind und mit diesem einen Durchlaß 12b abgrenzen.
Zweckmäßig werden die Verhakungsmittel 12 eines jeden teleskopischen Ständerteils 9 durch vier U-förmige
Teile 12a gebildet, welche um 90° gegeneinander
versetzt sind und auf gleicher Höhe liegen.
Die teleskopischen Ständerteile 9 werden miteinander durch einen Verstrebungsrahmen 13 mit einerr
waagerechten Rahmenteil 14 verstrebt, dessen beide Enden mit komplementären Verhakungsmitteln 15 versehen
sind, welche mit den Verhakungsmitteln 12 der teleskopischen Ständerteile 9 zusammenwirken. Diese
komplementären Verhakungsmittel 15 können durch eine Lasche 15a gebildet werden, welche in den von
dem betreffenden teleskopischen Ständerteil 9 und dem die Verhakungsmittel 12 bildenden U-förmigen Teil 12a
begrenzten Durchlaß 12i> eintritt.
Ein derartiger Versteifungsrahmen 13 weist außerdem zwei fest mit dem waagerechten Rahmenteil 14
verbundene Aussteifungsstreben 16 auf, welche zusammen mit dem waagerechten Rahmenteil 14 ein gleichschenkliges
Dreieck bilden.
Die freien Enden der beiden Aussteifungsstreben 16 sind miteinander vereinigt und fest mit einer lotrechten
Aussteifungsstrebe 17 verbunden, welche bis zu dem
waagerechten Rahmenteil 14 reicht, an welchem sie befestigt ist.
Diese lotrechte Ausste'fungsstrebe 17 bildet Führungsmittel
18 für ihre lösbare Befestigung an einem Element des die die betreffenden teleskopischen Standerteile
9 tragenden lotrechten Ständerteile 1 verbindenden Verstrebungsrahmens 4, und zwar bei beliebiger
Stellung der teleskopischen Ständerteile 9 und des mit diesen verhakten Verstrebungsrahmens 13.
Hieifür kann der entsprechende Verstrebungsrahmen
4 eine lotrechte Aussteifungsstrebe 19 aufweisen, weiche teleskopisch (innerhalb oder außerhalb) mit der
lotrechten Aussteifungsstrebe 17 des Verstrebungsrahmens 13 zusammenwirkt.
Die Führungsmittel 18 werden dann durch ein Systern mit Löchern 18a und Stift 186 gebildet, wobei die
Löcher 18a gemäß der gleichen Teilung angeordnet sind, wie die Löcher 10 zur Ermöglichung der mehr
oder weniger ausgefahrenen Stellung der teleskopischen Ständerleile 9.
Obwohl nur die unterhalb der Verstrebungsrahmen 13 liegenden Verstrebungsrahmen 4 mit der lotrechten
Aussteifungsstrebe 19 versehen werden müssen, können alle Verstrebungsrahmen 4 mit einer derartigen
versehen werden. Die Befestigungsmittel 8 zur Befestigung der Verstrebungsrahmen miteinander können
dann auf der Höhe des unteren Endes der lotrechten Aussteifungsstrebe 19 angeordnet und durch ein System
mit Gabelkopf und Stift gebildet werden (F i g. 7).
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Λ
Claims (10)
1. Gerüst, insbesondere zur Aufnahme einer Last.
z. B. zur Abstützung einer Schalung, mit lotrechten Ständerteilen, die mit Steckmitteln zusammensteckbar
sind, und zwischen den Ständerteilen angeordneten Versirebungsrahmen, die mit den Ständerteilen
durch Verhakungsmitte! zu verbinden sind und aus wenigstens einem waagerechten Rahmenteil
und wenigstens einer schrägen Aussteifungsstrebe bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Verstrebungsrahmen (4) die Höhe eines Ständerteils (1) hat und die Aussteifungsstrebe (7) ein
freies Ende aufweist, welches mit Befestigungsmitteln
(8) versehen und damit lösbar mit dem benachbarten Verstrebungsrahmen (4) verbunden ist.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstrebungsrahmen (4) zwei schräge
Aussteifungsstreben (7) aufweist, welche zusammen mit dem waagerechten Rahmenteil (5) ein Dreieck
bilden.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Verhakungsmitte]
(3) und die komplementären Verhaknngsmittel (6)
gebildete Anordnung durch die Steckmittel (2) verriegelbar ist.
4. Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungsmittel (3) in der Nähe des
oberen Endes des lotrechten Ständerteils (1) angeordnet sind und die Steckmittel (2) zum Verriegeln
einen Anschlag bilden, welcher das Austreten der komplementären Verhakungsmittel (6) aus den
Verhakungsmitteln (3) des unmittelbar darunterliegenden benachbarten lotrechten Ständerteils verhindert.
5. Gerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungsrahmen
(4) mit der Spitze nach unten angeordnet sind.
6. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit teleskopisch ausfahrbaren lotrechten Ständerteilen,
welche mehr oder weniger ausgefahrene Stellungen einnehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß
die den normalen Ständerteilen (1) zugeordneten Verstrebungsrahmen (4) teilweise jeweils eine lotrechte
Aussteifungsstrebe (19) aufweisen, die mit einem Ende fest mit dem waagerechten Rahmenteil
(5) und mit dem anderen Ende mit der Aussteifungsstrebe (7) verbunden ist und mit der wiederum die
schräge Aussteifungsstrebe (16) des dem teleskopisch ausfahrbaren Ständerteil (9) zugeordneten
Verstrebungsrahmens (13) lösbar verbunden ist.
7. Gerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstrebungsrahmen (13) eine weitere
schräge Aussteifungsstrebe (16) aufweist, wobei die beiden Aussteifungsstreben (16) zusammen mit
einem waagerechten Rahmenteil (14) ein Dreieck bilden.
8. Gerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Aussteifungsstreben
(16) miteinander vereinigt und fest mit einer lotrechten Aussteifungsstrebe (17) verbunden sind,
die mit einem Ende an dem waagerechten Rahmenteil (14) befestigt ist, während das andere Ende als
Führungsmittel (18) ausgebildet und damit an der lotrechten Aussteifungsstrebe (19) des darunterliegenden
Verstrebungsrahmens (4) geführt ist.
9. Gerüst nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Ausstei
fungsstrebe (19) des Verstrebungsrahmens (4) mi der lotrechten Aussteifungsstrebe (17) des den te
leskopisch ausfahrbaren Ständerteilen (9) zugeord neten Verstrebungsrahmens (13) denn zusammen
wirkt, daß die Führungsmittel (18) durch ein Systen mit Löchern (18a) und Stift (186) gebildet werder
wobei diese Löcher (18a) gemäß der gleichen Tei lung verteilt sind, wie die Löcher (10) zur Ermögii
t'iung des mehr oder weniger großen Austritts de: teleskopisch ausfahrbaren Ständerteile (9).
10. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis IC
dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungsmitte (3) der lotrechten Ständerteile (1) und die Verha
kungsmittel (12) der teleskopischen ausfahrbarer Ständerteile (9) durch vier Teile gebildet werden
welche um 90° gegeneinander versetzt sind und aul gleicher Höhe liegen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7133431A FR2153591A5 (de) | 1971-09-16 | 1971-09-16 | |
FR7133431 | 1971-09-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237698A1 DE2237698A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2237698B2 true DE2237698B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2237698C3 DE2237698C3 (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0058042A1 (de) * | 1981-02-06 | 1982-08-18 | George Wilbert Jackson | Vorrichtung zur Befestigung eines Elementes am Stützrohr einer Stützkonstruktion |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0058042A1 (de) * | 1981-02-06 | 1982-08-18 | George Wilbert Jackson | Vorrichtung zur Befestigung eines Elementes am Stützrohr einer Stützkonstruktion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3835612A (en) | 1974-09-17 |
IT967515B (it) | 1974-03-11 |
ES405782A1 (es) | 1975-07-16 |
BE788892A (fr) | 1973-03-15 |
HK47978A (en) | 1978-09-01 |
SE378271B (de) | 1975-08-25 |
DE2237698A1 (de) | 1973-03-29 |
GB1393159A (en) | 1975-05-07 |
FR2153591A5 (de) | 1973-05-04 |
CH555461A (de) | 1974-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |