DE8529356U1 - Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauches - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauches

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DE8529356U1 DE19858529356 DE8529356U DE8529356U1 DE 8529356 U1 DE8529356 U1 DE 8529356U1 DE 19858529356 DE19858529356 DE 19858529356 DE 8529356 U DE8529356 U DE 8529356U DE 8529356 U1 DE8529356 U1 DE 8529356U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • B65H54/58Swifts or reels adapted solely for the formation of hanks or skeins
    • B65H54/585Reels for rolling tape-like material, e.g. flat hose or strap, into flat spiral form; Means for retaining the roll after removal of the reel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories

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PATENTANWÄLTE » ..
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Dlpl.-Ing. FRAN'2'Lü'MrENTZ ' ' 25.444 70/fr Dlpl.-Phyi.WOLFGANG SEGETH KESSLERPLATZ 1
•500 NÜRNBERG 20
Gerhard Scharf
Rohrmtihlstraße 25
D-8591 Tröstlau
ι Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauches
Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare, transportable Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauches, insbesondere eines Feuerwehrschlauches.
Ein Feuerwehrschlauch weist an seinen beiden Enden je eine. Ί Kupplung auf, mit welcher ein Feuerwehrschlauch an einen zweiten Feuerwehrschlauch dicht angekuppelt wird. Bislang werden die Feuerwehrschläuche nach ihrer Verwendung entkuppelt und die einzelnen Schläuche einfach um die eine ihrer beiden Kupplungen herum aufgerollt, um die Schläuche platzsparend transportieren zu können. Es sind auch Vorrichtungen zum Aufwickeln von Feuerwehrschläuchen bekannt, die entweder an einem Löschfahrzeug fest installiert sind, J oder die in einem Gerätehaus ortsfest vorgesehen sind. [
Diese bekannten Vorrichtungen sind beispielsweise spulenförmig mit seitlichen Begrenzungsflächen ausgebildet, zwischen denen der Feuerwehrschlauch aufgewickelt wird. Desgleichen sind sogenannte Aufwickel-Haspeln bekannt. S
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Alle diese bekannten Vorrichtungen werden vorzugsweise mit einem Motor angetrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauches, insbesondere eihes Feuerwehrschlauches, zu schaffen, die sehr einfach aufgebaut, zusammenklappbar und transportabel ist, so daß
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Verbindungselement Standbeine und eine Säule schwenkbar befestigt sind, wobei die Standbeine zwischen einer zusammengeklappten, vom Verbindungselement in die gleiche Richtung wegstehenden Stellung und einer aufgespreizten Stellung verschwenkbar sind, und wobei die Säule zwischen einer ersten Stellung, in der sie parallel neben den zusammengeklappten Standbeinen liegt, und einer zweiten Stellung, in der sie in die zu den aufgespreizten Standbeinen entgegengesetzte Richtung weist, verschwenkbar ist, und daß an der Säule eine Achse gelagert ist, die auf einer Seite eine Haltevorrichtung zum Halten eines Schlauchendes und auf der entgegengesetzten Seite eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Achse mit der Haltevorrichtung aufweist.
Vorzugsweise stehen vom Verbindungselement drei Standbeine in die gleiche Richtung weg, die in der aufgespreizten Stellung eine sichere Standfläche aufspannen. Drei derartige Standbeine ergeben in der aufgespreizten Stellung eine gute Standfestigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und einfach zusammen- bzw. auseinanderklappbar, so daß sie im zusammengeklappten Zustand nur einen sehr kleinen Platzbedarf besitzt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
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sie einfach auseinandergeklappt, d.h. in einen betriebsbereiten Zustand gebracht werden kann, in diesem betriebsbereiten Zustand wird das Schlauchende an der Haltevorrichtung angeordnet und der Schlauch mittels der Antriebseinrichtung um seih Schlauchende herumgewickelt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Verbindungselement als Platte ausgebildet sein, die auf einer Seite paarweise Laschen aufweist, an denen die Standbeine schwenkbar befestigt sind. Ein derartiges Verbindungselement ist sehr einfach aufgebaut. Durch die paarweise Anordnung der Laschen ergibt sich eine quasi spielfreie schwenkbare Befestigung der Standbeine am Verbindungselement. Zur schwenkbaren Befestigung der Standbeine kann sich dabei durch jedes Laschenpaar eine Bohrung hindurch erstrecken, die mit einer Bohrung am einen Endabschnitt jedes Standbeines fluchtet. Durch diese miteinander fluchtenden Bohrungen kann sich eine Schraube hindurch erstrecken, die durch mindestens eine Mutter an den Laschen befestigt ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die paarweise vorgesehenen Laschen zur Bildung von Anschlägen für die aufgespreizten Standbeine durch ein Rückenteil verbunden sind. Dieses Rückenteil kann an die beiden Laschen einstückig angeformt sein, d.h. die Laschen und das Rückenteil können eine Einheit bilden, die sich durch eine ü-förmige Biegung eines Metallstreifens ergibt.
Die Säule kann an einem Ansatz um eine Drehachse drehbar befestigt sein, der auf der den Laschen zur Befestigung der Standbeine entgegengesetzten Seite des plattenförmigen Verbindungselementes vorgesehen ist. Dieser Ansatz in Form einer ebenen Lasche kann dabei am umlaufenden Rand des Verbindungselementes sowie am Rückenteil eines Paares Laschen festgeschweißt sein.
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Auf diese Weise ergibt sich eine mechanisch feste Verbindung des Ansatzes am Verbindungselement und damit eine mechanisch feste Verbindung der Säule mit dem Ansatz. Auch diese schwenkbare Verbindung erfolgt vorzugsweise durch eine Schraube, die sich sowohl durch den Ansatz als auch durch die Säule hindurch erstreckt, und die durch eine Mutter gesichert ist.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß der Ansatz mit einem Paar Laschen fluchtet, daß die Drehachse am einen Endabschnitt der Säule vorgesehen ist, und daß der Endabschnitt zum Festklammern der Säule in der lotrechten Stellung an einem der Standbeine seitliche, an dem einen Standbein anliegende Klemmlaschen aufweist. Da sowohl die Standbeine als auch die Säule vorzugsweise aus einem Vierkantprofilmaterial bestehen, ergeben sich die Klemmlaschen zum lotrechten Feststellen der Säule an einem der Standbeine in einfacher Weise dadurch, daß die dem Standbein zugewandte eine Seite des Vierkant-Profilmaterials eine dem Querschnitt des Standbeines angepaßte Ausnehmung aufweist. Durch diese Ausbildung wird der Vorteil erzielt, daß eine Festklemmung der aufrecht stehenden Säule an einem Standbein ohne weitere Konstruktionselemente möglich ist.
Die die Haltevorrichtung und die Antriebseinrichtung aufweisende Achse erstreckt sich bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Säule hindurch. Die Haltevorrichtung ist dabei vorzugsweise als Gabel mit zwei Zinken ausgebildet. Die Zinken erstrecken sich dabei vom einen Ende der Achse weg in eine Richtung, die bei lotrecht stehender Säule vorzugsweise parallel zum plattenförmigen Verbindungselement ist.
Zum Aufwickeln eines Feuerweh· · "-lauches wird das eine Ende des Feuerwehrschlauches derart, zwischen den beiden Zinken eingeschoben/ daß die am Ende des Feuerwehrschlauches vorge= äehene Kupplung an den beiden Zinken der Gabel aufliegt. Anschließend wird die Antriebseinrichtung/ die auf der der Haltevorrichtung entgegengesetzten Seite der Säule angeordnet ist/ in Drehung versetzt/ so daß der Feuerwehrschlauch
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um die an der Haltevorrichtung anliegende Gabel und gleichzeitig um die Gabel der Haltevorrichtung herumgewickelt wird. Nach dem Aufwickeln des gesamten Feuerwehrschlauches kann dieser sehr einfach von den zueinander parallel angeordneten Zinken der gabelförmigen Haltevorrichtung heruntergezogen werden.
Die Antriebseinrichtung kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Handkurbel ausgebildet sein. Durch eine derartige Handkurbel ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei einer anderen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, als Antriebseinrichtung einen Motor zu verwenden.
Weitere Einzelheiten/ Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen zusammenklappbaren, transportablen Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauches, insbesondere eines Feuerwehrschlauches. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Feuerwehrschlauches, und
Figur 2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß Figur 1 entlang der Schnittlinie II-II.
Die Figuren zeigen eine zusammenklappbare, transportable Vorrichtung 10 zum Aufwickeln eines Schlauches, insbesondere eines Feuerwehrschlauches. Die Vorrichtung 10 weist ein Verbindungselement 12, Standbeine 14, eine Säule 16, sowie eine Antriebseinrichtung 18 und eine Haltevorrichtung 20 auf. Das Verbindungselement 12 ist als ebene Platte ausgebildet, die auf ihrer Unterseite Laschen 22 aufweist, die paarweise nebeneinander parallel angeordnet sind. Der Abstand zwischen nebeneinander parallel angeordneten Laschen 22 entspricht der Querabmessung der Standbeine 14« Durch die Laschen 22
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und durch die Standbeine 14 erstrecken sich Bohrungen 24 hindurch, die miteinander fluchten und durch die sich Schrauben mit Muttern hindurch erstrecken. In Figur 1 sind diese durch Muttern befestigten Schrauben durch kurze strichpunktierte Linien 26 schematisch angedeutet.
Die Standbeine 14 sind um die durch Muttern festgehaltenen Schrauben 26 zwischen zwei Stellungen, nämlich zwischen der in diesen Figuren dargestellten aufgespreizten Stellung und einer zusammengeklappten Stellung, in der die Standbeine 14 vom Verbindungselement 12 annähernd senkrecht in die gleiche Richtung wegstehen, verschwenkbar. i
j Die paarweise nebeneinander parallel angeordneten, vonein
ander beabstandeten Laschen 22 sind durch Rückenteile 28 miteinander verbunden. Diese Rückenteile 28 bilden für die Standbeine 1* Anschläge, durch welche die aufgespreizte Stellung der Standbeine festgelegt ist.
An der umlaufenden Schmalfläche des plattenförmigen Verbindungselementes 12 ist ein laschenförmiger Ansatz 30 angeordnet, der zur besseren mechanischen Befestigung bis zu einem zwei Laschen miteinander verbindenden Rückenteil 28 reicht und sowohl mit dem Verbindungselement 12 als auch mit dem Rückenteil 28 verschweißt ist. Durch den laschenförmigen Ansatz 30 und durch die Säule 16 hindurch verlaufen miteinander fluchtende Bohrungen, die in Figur 2 durch eine kurze strichpunktierte Linie 32 angedeutet sind. Durch diese miteinander fluchtenden Bohrungen 32 hindurch erstreckt sich eine Schraube 34, die mit einer Mutter 36 befestigt ist und die eine Drehachse bilden, um welche die Säule 16 um das aus dem Verbindungselement 12 und den Standbeinen 14 bestehende Unterteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschwenkbar ist, wenn die Standbeine 14 sich nicht in der auseinandergespreizten Stellung befinden.
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Die Drehachse 32, um welche die Säule 16 bei zusammengeklappten Standbeinen 14 verschv/enkbar ist, ist am einen Endabschnitt der in Figur 2 unterbrochen dargestellten Säule 12 vorgesehen. Dieser mit der Bezugsziffer 38 bezeichnete Endabschnitt der Säule weist zum Festklammern der Säule in der lotrechten Stellung an dem in Figur 2 auf der linken Seite dargestellten Standbein 14 seitliche, an diesem Standbein 14 anliegende Klemmlaschen 40 auf. Diese Klemmlaschen 40 ergeben sich in einfache«: Weise dadurch, daß die Säule 16 auf ihrer dem Verbindungselement 12 zugewandten Längsseite eine Ausnehmung aufweist, die an den Querschnitt des Standbeines 14 angepaßt ist.
Durch die Säule 16 hindurch erstreckt sich eine Achse 42, die am einen Ende die Haltevorrichtung 20 und am gegenüberliegenden zweiten Ende die Antriebseinrichtung 18 aufweist. Die Haltevorrichtung 20 weist eine Gabel mit zwei Zinken 44 auf, die nebeneinander parallel verlaufen, so daß es einfach möglich ist, einen auf die Vorrichtung aufgewickelten Schlauch von der Vorrichtung 10 abzunehmen.
Die Antriebseinrichtung 18 ist als Handkurbel mit einem Handgriff 46 ausgebildet. Die Handkurbel ist mit- einer Befestigungsmutter 48 an der Achse 42 verdrehfest angeordnet. Zur verdrehfesten Anordnung der Handkurbel 18 kann die Hand'/urbel eine mehrkantige Ausnehmung aufweisen, die an einen Mehrkantansatz der Achse 42 angepaßt ist, oder durch die Achse 42 kann sich ein Stift hindurch erstrecken, der üüer die Achse radial übersteht, und an den eine Ausnehmung in der Handkurbel 18 angepaßt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Antriebseinrichtung in Form einer Handkurbel von der Vorrichtung abzunehmen, um die Vorrichtung im zusammengeklappten Zustand noch weiter zu verkleinert*/ so daß der Platzbedaiff für die zusammengeklappte Vorrichtung auf ein Minimum reduziert ist.

Claims (1)

  1. PATENTAN\Af*Ltt. ". I I ',.·'.-.
    Dt nt.ml οίΕτέιι lours :::·:: :
    Spl'-Phy.. CLAUiS1 lPÖflLAU 25.444 70/fr
    DIpI-Inc[.FRANZ LuHRENTZ Dipl.-Phyt.WOLFGANG SEGETH
    KESSLERPLATZ 1 NÜRNBERG 20
    Herr
    Gerhard Scharf
    Rohrmühlstraße 25
    D-8591 Tröstau
    Ansprüche :
    j 1. Zusammenlrlappbare, transportable Vorrichtung (10) zum
    Aufwickeln eines Schlauches, insbesondere eines Feuerwehrschlauches ,
    j dadurch gekennzeichnet,
    daß an einem Verbindungselement (12) Standbeine (14) und eine ~äule (16) schwenkbar befestigt sind, wobei die Standbeine (14) zwischen einer zusammengeklappten, vom Verbindungselement (12) in die gleiche Richtung wegstehenden Stellung und einer aufgespreizten Stellung verschwenkbar sind, und wobei die Säule (16) zwischen einer ersten Stellungen der sie parallel neben den zusammengeklappten Standbeinen liegt ; und einer zweiten Stellung, in der sie in die zu den aufgespreizten Standbeinen {14) entgegengetetzte Richtung weist, verschwenkbar ist, und daß an der Säule (16) eine Achse (42) gelagert ist, die auf einer Seite eine Haltevorrichtung (20) zum Halten eines Schlauchendes und auf der entgegengesetzten Seite eine Antriebseinrichtung (18) zum Drehen der Achse (42) mit der Haltevorrichtung (20) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) als Platte ausgebildet ist/ die auf einer Seite paarweise Laschen (22) aufweist,
    an denen die Standbeine (14) schwenkbar befestigt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise vorgesehenen Laschen (22) zur Bildung von Anschlägen für die aufgespreizten Standbeine (14) durch ein Rückenteil (28) verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3r dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (16) an einem Ansatz (30) um eine Drehachse (32) drehbar befestigt ist, der auf der den Laschen (22) zur Befestigung der Standbeine (14) entgegengesetzten Seite des plattenförmigen Verbindungselementes (12'. vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz mit einem Paar Laschen (22) fluchtet, daß die Drehachse (32) an einem Endabschnitt (38) der Säule (16) vorgesehen ist, und daß der Endabschnitt (38) zum Festklammern der Säule (16) in der lotrechten Stellung an einem der auseinandergespreizten Standbeine (14) seitliche, an dem einen aufgespreizten Standbein (14) anliegende Klemmlaschen (40) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch ge Kennzeichnet, daß die die Haltevorrichtung (2CJ und die Antriebseinrichtung (18) aufweisende Achse (42) sich durch die Säule (16) hindurch erstreckt.
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    » Vorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Haltevorrichtung (20) als Gabel mit zwei Zinken (44) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Antriebseinrichtung (18) als Handkurbel ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2708259A1 (fr) * 1993-07-28 1995-02-03 A2C Sarl Dispositif enrouleur pour objets longs et aplatis tels que des tuyaux souples ou des sangles.
DE102006008522A1 (de) * 2006-02-22 2007-08-30 Kekić, Milan Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauchs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2708259A1 (fr) * 1993-07-28 1995-02-03 A2C Sarl Dispositif enrouleur pour objets longs et aplatis tels que des tuyaux souples ou des sangles.
DE102006008522A1 (de) * 2006-02-22 2007-08-30 Kekić, Milan Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauchs
DE102006008522B4 (de) * 2006-02-22 2007-10-31 Kekić, Milan Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauchs

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