DE1266157B - Zerlegbarer Dachgepaecktraeger fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zerlegbarer Dachgepaecktraeger fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1266157B
DE1266157B DEA40846A DEA0040846A DE1266157B DE 1266157 B DE1266157 B DE 1266157B DE A40846 A DEA40846 A DE A40846A DE A0040846 A DEA0040846 A DE A0040846A DE 1266157 B DE1266157 B DE 1266157B
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DE
Germany
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bars
frame
transverse
luggage rack
luggage
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Application number
DEA40846A
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English (en)
Inventor
Bror Andersson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Zerlegbarer Dachgepäckträger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Gepäckträger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem rechteckigen Rahmen, der aus miteinander lösbar verbundenen Querholmen und Längsholmen besteht, mit zwei in Querrichtung des Gepäckträgers verlaufenden Rohren zur Aufnahme der zur Befestigung des Gepäckträgers am Dach bestimmten Stützfüße sowie mit einem in Längsrichtung des Gepäckträgers verlaufenden Tragrost für das Gepäck, wobei die quer verlaufenden Rohre zum Tragen des Rahmens bestimmte Laschen aufweisen, die am Rahmen derart befestigt sind, daß beim Zerlegen bzw. Zusammenbau des Gepäckträgers die quer verlaufenden Rohre in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden müssen, um die Querholme außer bzw. in Eingriff mit den Längsholmen zu bringen.
  • Solche Gepäckträger sollen leicht zusammenzubauen und zu zerlegen sein und im zusammengelegten Zustand möglichst wenig Raum einnehmen. Außerdem müssen sie billig in der Herstellung sein.
  • Es sind bereits Gepäckträger bekannt, die einen Rahmen mit je aus mehreren Einzelteilen zusammensteckbaren Längs- und Querholmen aufweisen. Die Steckverbindung vermittelt dabei keinen festen Zusammenhalt des Rahmens, sondern es sind besondere Befestigungsmittel für die Rahmenteile und die weiteren Teile des Gepäckträgers notwendig.
  • Bei einem anderen bekannten Gepäckträger sind aus mehreren Rohren zusammengeschweißte Querträger durch einen Tragrost aus zweiteiligen rohrförmigen Roststäben verbunden, von denen jeder Teil an einem Querträger angeschweißt ist. Die Roststabteile werden teleskopartig ineinandergeschoben, und das innere Rohr ist am Ende geschlitzt und kann mittels des Kegelkopfes einer hindurchgeführten axial beweglichen Stange aufgeweitet und gegen das Außenrohr verklemmt werden. Der Gepäckträger erfordert viel Schweißarbeit, also teure Herstellung. Außerdem ist er nur wenig zerlegbar und nimmt deshalb auch im zerlegten Zustand viel Raum ein.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Gepäckträger der eingangs angegebenen Art dadurch verbessert, daß die Roststäbe des Tragrostes federnde Bügel aufweisen, die sowohl zur Befestigung der Roststäbe an je einem quer verlaufenden Rohr als auch zum Arretieren der Querholme mit den Längsholmen des Rahmens in seiner Betriebsstellung dienen. Durch den erfindungsgemäß gestalteten Gepäckträger wird die Aufgabe gelöst, die eingangs aufgestellten Forderungen zu erfüllen, indem der Gepäckträger ohne teure Schweißungen und besondere Verbindungs- und Befestigungsmittel, wie Schrauben u. dgl., auskommt, indem die Teile des Trägers sich gegenseitig festhalten. Dabei kann der neue Gepäckträger in verhältnismäßig einfache Teile zerlegt werden, die wenig Platz einnehmen. Die Herstellungs- und Montagekosten sind entsprechend niedrig.
  • An Hand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 den neuen Gepäckträger in schaubildlicher Darstellung, jedoch sind die Befestigungsorgane nicht gezeichnet, F i g. 2 den Träger in zerlegtem Zustand, F i g. 3 die am Querholm des Rahmens angeordnete Lasche in der Längsrichtung des Trägers gesehen, F i g. 4 ein Befestigungsorgan für den Gepäckträger in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und F i g. 5 schließlich das gleiche Befestigungsorgan in Stirnansicht ohne Verschluß.
  • Der Gepäckträger besteht aus einem aus Leichtmetallrohr hergestellten rechteckigen Rahmen, dessen Längsholme 1 a und 1. b aus Rohren 2 (s. F i g. 2) bestehen, die an ihren Enden schwächere, herausstehende Zapfen 3 oder Rohrstücke aufweisen. Die Rohre 2 werden am besten mit einem Plastikschlauch 4 überzogen. Die Querholme 5 a und 5 b des Rahmens bestehen ebenfalls aus Leichtmetallrohren 6 von gleichen Abmessungen wie die Rohre 2. Die Leichtmetallrohre 6 sind bei 7 und 8 um 90° gebogen, so daß die Querholme U-Form erhalten, wobei ihre Teile 9 in der Querrichtung des Trägers verlaufen. Die Leichtmetallrohre 6 sind am besten wie die Rohre 2 mit einem Plastikschlauch 10 überzogen. An ihren freien Enden tragen die Querholme 5 a und 5 b nach unten gerichtete Laschen 11, die vorteilhaft aus Blech gebogen sind. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, umfassen die Laschen 11 das zugehörige Ende des Leichtmetallrohres 6, anschließend sind ihre Schenkel bei 12 und 19 schräg nach unten zueinander hin gebogen und gehen in ein vertikales Stück 13 über. Mit diesem Stück 13 endet der eine Schenkel, während der andere wieder schräg nach außen und anschließend mit dem Teil 14 vertikal nach unten, hierauf horizontal und wiederum - parallel zu Teil 14 - nach oben verläuft, wo er bei 18 schräg nach innen gebogen ist und mit einem zwischen die beiden Stücke 13 ragenden vertikalen Teil endet. Eine Schraube 20 verbindet die vertikalen Stücke 13 und dient zum Festklemmen der Lasche 11 auf dem Leichtmetallrohr 6. Die unteren vertikalen Teile 14 der Lasche 11 sind mit gleichachsigen Löchern versehen, durch welche die in der Querrichtung des Trägers verlaufenden Rohre 15 hindurchgesteckt werden können.
  • Diese Rohre 15 werden in der gewünschten Stellung mittels Schrauben 17 festgeschraubt, die durch zwischen den Laschenschenkeln und dem Rohr 15 angebrachte Muttern 16 hindurchgehen.
  • Die Roststäbe 21 des Gepäckträgers bestehen aus Leichtmetallrohren 22, deren jedes auf seiner Unterseite zwei federnde Bügel 23 a bzw. 23 b aufweist, die sich in einem solchen Abstand voneinander befinden, daß sie in der Gebrauchsstellung des Trägers dessen Teile fest zusammenhalten. Beim Zusammensetzen des Trägers werden die Zapfen 3 der Längsholme 1 a und 1 b in die offenen Enden der Querholme 5 a und 5 b eingeführt, wonach die Roststäbe 21 aufgesetzt werden, indem deren federnde Bügel 23 a und 23 b auf die quer verlaufenden Rohre 15 gehakt werden. Es ist ersichtlich, daß die Roststäbe dabei die Trägerteile in ihrer Gebrauchsstellung fixieren.
  • Der Dachgepäckträger umfaßt außerdem ein Befestigungsorgan in Gestalt von Stützfüßen zum Anbringen des Gepäckträgers auf dem Fahrzeugdach. Diese an sich bekannten Stützfüße bestehen aus einem rohrförmigen Teil 24 aus Leichtmetall, das an seinem einen Ende einen lose aufgesetzten Ring 25 trägt, der dazu dient, zusammen mit dem Teil 24 genügend Halt für das Gewinde einer Schraube 26 zum Befestigen des Stützfußes an einem nicht gezeigten, in das Rohr 15 teleskopartig eingeschobenen Rohr zu schaffen. In das Teil 24 wird bei der Herstellung der Stützfüße ein flaches, T-förmiges Befestigungsblech 27 eingesetzt, dessen querliegendes Teil 28 vorzugsweise mit einem Gummi- oder Plastikschutz 34 überzogen sein kann. In einem einzigen Arbeitsgang wird sodann das Ende des Teiles 24 mit dem darin befindlichen Teil des Befestigungsbleches 27 kräftig abgebogen, so daß ein Knick 29 entsteht. Durch dieses Abbiegen erreicht man ohne weitere Mittel, daß das Befestigungsblech dauerhaft im Teil 24 festgehalten wird. Eine Schraube 30 mit einem Griff 31 geht durch das Teil 24 und das Befestigungsblech 27 hindurch und dient dazu, die Anschlagkante 33 des Verschlußteiles 32 zwecks Anbringung bzw. Abnahme der Stützfüße vom Fahrzeugdach gegen das querliegende Teil 28 des Befestigungsbleches zu ziehen bzw. von ihm zu entfernen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zerlegbarer Dachgepäckträger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem rechteckigen Rahmen, der aus miteinander lösbar verbundenen Querholmen und Längsholmen besteht, mit zwei in Querrichtung des Gepäckträgers verlaufenden Rohren zur Aufnahme der zur Befestigung des Gepäckträgers am Dach bestimmten Stützfüße und mit einem in Längsrichtung des Gepäckträgers verlaufenden Tragrost für das Gepäck, wobei die quer verlaufenden Rohre zum Tragen des Rahmens bestimmte Laschen aufweisen, die am Rahmen derart befestigt sind, daß beim Zerlegen bzw. Zusammenbau des Gepäckträgers die quer verlaufenden Rohre in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden müssen, um die Querholme außer bzw. in Eingriff mit den Längsholmen zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (21) des Tragrostes federnde Bügel (23 a und 23 b) aufweisen, die sowohl zur Befestigung der Roststäbe an je einem quer verlaufenden Rohr (15) als auch zum Arretieren der Querholme mit den Längsholmen (l a und 1 b) des Rahmens in seiner Betriebsstellung dienen.
  2. 2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme (5 a und 5 b) des Rahmens die Form eines U-förmigen Rohres haben, in dessen freie Enden verjüngte Teile (Zapfen 3) der Längsholme (l a und 1 b) einführbar sind.
  3. 3. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch; gekennzeichnet, daß die an dem Rahmen angebrachten Laschen (11) nach unten gerichtet sind und aus an den freien Enden der Querholme mit Hilfe von Schrauben festschraubbaren Beschlägen bestehen.
  4. 4. Gepäckträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Rahmen entferntenTeile der Laschen (11) aus zwei auf Abstand voneinander parallel verlaufenden Schenkeln bestehen, die untereinander koaxiale Löcher für das Aufnehmen der quer verlaufenden Rohre (15) des Gepäckträgers aufweisen.
  5. 5. Gepäckträger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße jeweils ein rohrförmiges Teil (24) aufweisen, in dessen eines, abgeflachtes Ende ein in T-Form gestanztes Blechteil (27, 28) eingeführt und zusammen: mit dem Rohrende etwa S-förmig gebogen wird.
  6. 6. Gepäckträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewindeloch im Rohrende und im Blechteil des Stützfußes zum Aufnehmen einer Schraube (30) für ein Verschlußteil (32; 33) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1790 309, 1810 979, 1841749; französische Patentschriften Nr. 866 287, 1177 562, 1196156; britische Patentschrift Nr. 743 226.
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