DE19702331A1 - Konstruktion für demontierbare Schwimmbecken mit Sonnenschutz - Google Patents

Konstruktion für demontierbare Schwimmbecken mit Sonnenschutz

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion für demontierbare Schwimmbecken mit Sonnenschutz.
Insbesondere paßt sich die Konstruktion an Anordnungen für kuppelbare Rohrteile an, die als Stütze für Platten aus wasserdichtem Material dienen, welche geeignet zur Bildung eines Behälters niedriger Tiefe angeordnet werden, wobei dieser als Planschbecken verwendet werden kann und nach Benutzungsbeendigung abgebaut und verstaut werden kann.
Es sind demontierbare Schwimmbecken der eingangs beschriebenen Art bekannt, die breite Verwendung finden.
Die Konstruktion besteht in der Regel aus starren Rohren, die ineinander gesteckt oder mittels Verbindungsteilen verbunden werden, die auch als Abzweigstücke zwischen den horizontal angeordneten, den Rahmen oder oberen Rand des Schwimmbeckens bildenden Rohrabschnitten und den senkrechten Rohrabschnitten dienen, die den genannten Rahmen tragen und sich normalerweise zur Lastverteilung und Stabilisierung durch Befestigungs­ mittel am Boden abstützen.
Diese Befestigungsmittel umfassen eine zentrierte, senkrecht verlaufende Buchse, die an ihrer oberen Grundfläche offen ist, um das untere Ende eines der senkrechten Tragteile aufzunehmen, und die am anderen Ende durch eine umlaufende Ausbuchtung verschlossen ist, die sich direkt am Boden abstützt, wobei zwischen der Buchse und der Grundfläche Mittel zur Versteifung und zur mechanischen Verstärkung vorgesehen sind.
All diese gattungsgemäßen Merkmale sind im Stand der Technik bekannt.
Schwimmbecken der beschriebenen Art, die ergänzend Abdeckungen oder Sonnenschutz­ überbauten aufweisen, sind dagegen bisher nicht bekannt.
Der Überbau über den bekannten demontierbaren Schwimmbecken verleiht innen ein besonderes Aussehen hinsichtlich des ästhetischen Erscheinungsbilds und eine vorteilhafte Schutzfunktion, wodurch darin badende Kinder vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden (zumal die Schwimmbecken unter freiem Himmel bei heißem Wetter und intensi­ ver Sonneneinstrahlung benutzt werden), und auch das enthaltende Wasser gegen her­ abfallende Blätter oder Schmutzteilchen abgedeckt wird.
Zu diesem Zweck erfordert die Konstruktion eine Abänderung der bekannten Gestaltungs­ merkmale und als Folge davon die Abänderung der funktionsmäßigen Eigenschaften einiger ihrer Konstruktionsteile, mit dem Ziel, die Konstruktion zu verstärken und ihr mehr Stabilität zu verleihen.
Um diese neue Konstruktion beschreiben zu können, muß zunächst die Umfangsform des Schwimmbeckens definiert werden, die polygonal oder kreisförmig sein kann.
In der nachfolgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die Umfangsform beispielhaft sechseckig ist, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
In jedem Scheitelpunkt dieses Umfangs erstreckt sich vertikal ein zusammengesetzter Konstruktionspfosten, der die nachfolgend beschriebenen Teilen aufweist, im Aufbau von unten nach oben gesehen:
  • - Eine Abstützung, die eine senkrecht verlaufende, zentrierte Buchse enthält, die an ihrem obere Ende offen und am unteren Ende durch eine umlaufende Ausbuchtung verschlossen ist, die sich direkt am Boden abstützt, wobei zwischen der Buchse und der Grundfläche dreieckige, orthogonale Blechteile zur mechanischen Verstärkung vorgesehen sind.
  • - Ein gerader unterer Rohrabschnitt, der mit dem unteren Ende in die Buchse der Ab­ stützung und mit dem oberen Ende in eine entgegengesetzte vertikale Buchse (nach unten gerichtet) eines Eckteils eingesteckt ist, in welcher er gegen eine Innendurchmesserreduzie­ rung anschlägt.
  • - Ein unteres Eckteil, das eine Verbindung der Konstruktion bzw. einen Verbindungs­ knoten darstellt, da in diesem vier gerade Rohrabschnitte, nämlich zwei horizontal ver­ laufende und zwei senkrechte Rohrabschnitte wie nachfolgend beschrieben zusammen­ laufen.
Das Eckteil wird aus drei Muffen oder Buchsen mit gemeinsamem Endabschnitt gebildet, wobei sich zwei dieser Muffen horizontal erstrecken und voneinander divergieren und dabei einen Winkel von 120° bilden (im Falle des angenommenen sechseckigen Umfangs des Schwimmbeckens), und die dritte, senkrecht verlaufende untere Muffe eine durchge­ hende obere Bohrung mit kleinerem Durchmesser als der Innenraum der Muffen aufweist.
In die beiden horizontal verlaufenen Muffen werden jeweils gerade Rohrabschnitte einge­ steckt, die einige weitere Schenkel des Rahmens oder des oberen Randes des Schwimm­ beckens gemäß der bekannten Konstruktion bilden.
Die beiden horizontal verlaufenden Muffen werden durch einen horizontal verlaufenden Blechverbinder miteinander verspannt, und mit der senkrechten Muffe jeweils durch senkrechte, dreieckförmige Blechverbinder verbunden, um die Verbindung zu versteifen.
In die obere Bohrung mit kleinerem Durchmesser wird ein das Eckteil durchsetzender, gerader Rohrabschnitt eingeführt, der sich teleskopartig durch das Innere des geraden Abschnitts, welcher sich zwischen dem Eckteil und der Abstützung befindet, bis zu dieser Abstützung erstreckt.
  • - Ein rohrförmiger, gerader Zwischenabschnitt, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Innenraum der Muffen (wie oben beschrieben) und der das untere Eckteil von der Abstützung ab durch das Innere des unteren, geraden Abschnitts durchsetzt und sich über dieses Eckteil hinaus bis zum oberen Eckteil erstreckt.
Dieser Abschnitt stellt das erste Teil des Überbaus dar, der als Tragelement für die Sonnenschutzabdeckung des Schwimmbeckens dient.
Die verhältnismäßig große Länge dieses Rohres könnte die Handhabung beim Aufbau, Abbau und bei der Lagerung des Schwimmbeckens erschweren. Deshalb besteht es aus zwei Abschnitten mit gleichem Außendurchmesser, wobei jedoch einer davon mit einem kurzen Endabschnitt versehen ist, welcher einen geringfügig kleineren Innendurchmesser aufweist, damit sie durch Einstecken zusammengefügt werden können, um so die nötige Gesamtlänge zu erhalten.
  • - Ein oberes Eckteil mit ähnlicher Gestalt wie das untere Eckteil, aber mit einer entgegen­ gesetzten, senkrecht verlaufenden Buchse mit geringerem Durchmesser, da darin das obere Ende des rohrförmigen, geraden Zwischenabschnitts mit geringerem Durchmesser als das untere Ende eingesteckt wird, wie in der senkrechten Muffe des unteren Eckteils vorge­ sehen.
Der besagte rohrförmige, gerade Zwischenabschnitt schlägt an der Reduzierung im Innendurchmesser des Eckteils an.
In beide horizontal verlaufenden Muffen werden jeweils gerade Rohrabschnitte eingesteckt, die weitere Schenkel des Verstrebungsrahmens darstellen, welcher die gleiche Form wie der, den unteren Rand des Schwimmbeckens bildende Rahmen aufweist und parallel zu diesem verläuft.
  • - Ein oberer Rohrabschnitt mit einem geradem Teil, dessen unteres Ende eine Reduzierung im Durchmesser aufweist, zum Einstecken in die obere durchgehende Öffnung des oberen Eckteils, während nahe beim unteren Ende dieses geraden Teils ein Bogen von etwa 120° gebildet wird, der in einem geraden, kurzen Abschnitt ausläuft.
  • - Ein gerader Rohrabschnitt, der als Verbindungsteil für die Sonnenschutzabdeckung dient, und dessen unteres Ende einen kurzen Abschnitt mit geringerem Durchmesser aufweist, zum Einstecken in das gerade Endstück des oberen Rohrabschnitts.
  • - Ein Keilstück der Abdeckung, das pyramidenförmig ausgeführt ist (im vorliegenden Bei­ spiel sechseckig, dessen Anzahl an Muffen in Richtung seiner Kanten der Anzahl an Scheitelpunkten im Umfang des Schwimmbeckens (im vorliegenden Fall sechs) entspricht, um in diese die oberen Enden der Rohrverbinder einstecken zu können.
Mit dieser Konstruktion wird eine pyramidenförmige Abdeckung geschaffen, wobei die Rohrverbinder die Kanten der Seitenflächen der Pyramidenform darstellen.
Die Struktur der Abdeckung wird außen mit einem Sonnenschutzüberzug aus undurchsich­ tigem Plattenmaterial bekleidet, das biegsam und reißfest ist und sich flexibel an die Bau­ teile anpaßt (Keilstück, Rohrverbinder, oberer Rohrabschnitt), wobei die unteren Ränder des Überzugs in Höhe des Verstrebungsrahmens und parallel zu seinen Schenkeln verlau­ fen.
Um den Überzug straff und angepaßt auf der Abdeckungskonstruktion zu halten, wird er an jeder Naht entsprechend der Kanten der Pyramidenform und in Übereinstimmung mit den senkrechten Pfosten mit einem Teil des gleichen Materials in Form eines umgekehrten, gleichschenkligen Dreiecks (Keil) versehen, wobei die Grundfläche mit dem Rand des Überzugs verbunden wird und der Scheitelpunkt in Höhe der unteren Abstützung verläuft, an der dieses Dreieck mittels eines elastischen Rings befestigt wird, der an einem an der senkrechten, zentrierten Buchse der Abstützung angeordneten Haken gehalten ist.
Um die Beschreibung der Erfindung zu vervollständigen und um das Verständnis ihrer formellen, baulichen und funktionsgemäßen Eigenschaften zu vereinfachen, zeigen die beigefügten Zeichnungen schematisch verschiedene Merkmale einer bevorzugten Aus­ führungsform der Konstruktion für demontierbare Schwimmbecken mit Sonnenschutz, die den Erfindungsgegenstand darstellt.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht den zusammengesetzten Konstruktionspfosten, in einer senkrechten Anordnung in jedem Scheitelpunkt des Umfangs des Schwimm­ beckens, wobei die einzelnen Teile des Pfostens dargestellt sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abstützung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das untere Eckteil,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das obere Eckteil, und
Fig. 5 die Anordnung des Sonnenschutzüberzugs der Abdeckung.
Um die Beschaffenheit und den vorteilhaften Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Konstruktion für demontierbare Schwimmbecken mit Sonnenschutz zu verdeutlichen, wird im folgenden ihre Zusammensetzung und ihre Funktion in Zusammenhang mit den Zeich­ nungen beschrieben, die beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform darstellen und im weitreichenden Sinne zu verstehen sind, sich also nicht auf die Anwendung und den Inhalt der Erfindung beschränken.
Diese Konstruktion geht von einer bekannten Konstruktion für demontierbare Schwimm­ becken mit polygonalen Umfang aus, welche in ihren Scheitelpunkten Pfosten aufweist, die aus einer Abstützung 1, einem unteren geraden Rohrabschnitt 2 und einem unteren Eckteil 3 bestehen.
In das Eckteil 3 ist eine durchgehende obere Bohrung mit geringerem Durchmesser als der Innenraum der Muffe eingebracht, in die ein rohrförmiger, gerader Zwischenabschnitt 4 eingeführt wird, der das Eckteil 3 durchsetzt und sich teleskopartig durch das Innere des geraden unteren Rohrabschnitts 2 bis zur Abstützung 1 erstreckt, in deren Innenraum sein unteres Ende einsitzt, während sein oberes Ende in die entgegengesetzte senkrechte Muffe des oberen Eckteils 5 eingesteckt wird, welches die gleiche Form wie das untere Eckteil 3 aufweist, in dessen horizontal verlaufende Muffen jeweils gerade Abschnitte eingesteckt werden, die einen Verstrebungsrahmen bilden, welcher die gleiche Form wie der untere Rand des Schwimmbeckens aufweist und parallel zu diesem verläuft, zusammen mit den unteren Eckteilen 3, an deren Reduzierung im Innendurchmesser das untere Rohr 2 an­ schlägt.
Die Gesamtlänge dieses Abschnitts 4 kann aus zwei oder mehreren durch Einstecken zusammengefügten Teilen bestehen, um seine Handhabung zu erleichtern.
Das obere Eckteil 5 weist auch eine senkrechte, durchgehende obere Bohrung auf, die koaxial zu seiner entgegengesetzten senkrechten Muffe verläuft und in die das untere, im Durchmesser reduzierte Ende des oberen Rohrabschnitts 6 eingesteckt wird, in dessen unteren Endbereich ein Bogen 7 gebildet ist, der in einen kurzen geraden Abschnitt ausläuft, in den das im Durchmesser reduzierte Ende eines geraden Rohrbinders 8 einge­ steckt wird, dessen entgegengesetztes Ende in das pyramidenförmige Teil 9 eingesteckt wird, das das Keilstück der Abdeckung bildet, welches in Richtung seiner Kanten über eine Anzahl von im Durchmesser reduzierter Muffen verfügt, die der Anzahl der Scheitel­ punkte des polygonalen Umfangs des Schwimmbeckens entspricht.
Die Struktur der Abdeckung wird außen mit einem Sonnenschutzüberzug versehen, der aus undurchsichtigem, biegsamen und reißfestem Plattenmaterial besteht und der sich flexibel an die Bauteile anpaßt (Keilstück, Rohrverbinder, oberer Rohrabschnitt), wobei die unteren Ränder des Überzugs unterhalb des Verstrebungsrahmens und parallel zu seinen Schenkeln verlaufen.
Um den Überzug straff und angepaßt auf der Abdeckungskonstruktion zu halten, wird er an jeder Naht entsprechend der Kanten der Pyramidenform und in Übereinstimmung mit den senkrechten Pfosten mit einem Teil des gleichen Materials in Form eines umgekehrten, gleichschenkligen Dreiecks (Keil) versehen, wobei die Grundfläche mit dem Rand des Überzugs verbunden wird und der Scheitelpunkt in Höhe der unteren Abstützung verläuft, an die dieses Dreieck mittels eines elastischen Rings befestigt wird, der an einem an der senkrechten, zentrierten Buchse der Abstützung angeordneten Haken gehalten ist.

Claims (4)

1. Konstruktion für ein demontierbares Schwimmbecken mit Sonnenschutz, bei­ spielsweise mit polygonaler Form, mit Pfosten in seinen Scheitelpunkten, die aus einer Abstützung (1), einem unteren geraden Rohrabschnitt (2) und einem unteren Eckteil (3) be­ stehen, in dessen horizontal verlaufende Muffen jeweils Rohrabschnitte einsteckbar sind, die den Rand des Schwimmbeckens bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckteil (3) mit einer senkrechten, durchgehenden oberen Bohrung versehen ist, die koaxial zu seiner entgegengesetzten senkrechten Muffe verläuft und einen geringeren Durchmesser als diese aufweist, in die ein rohrförmiger, gerader Zwischenabschnitt (4) einführbar ist, der das Eckteil (3) durchsetzt und sich teleskopartig durch das Innere des geraden unteren Rohr­ abschnitts (2) bis zur Abstützung (1) erstreckt, wobei im Inneren ihrer senkrechten Buchse sein unteres Ende einsitzt, während das obere Ende des unteren Rohrabschnitts (2) an der Reduzierung im Innendurchmesser des unteren Eckteils (3) anschlägt.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des rohrförmigen geraden Zwischenabschnitts (4) in die entgegengesetzte senkrechte Muffe des oberen Eckteils (5) eingesteckt ist, das die gleiche Form wie das obere Eckteil (3) aufweist, in dessen horizontal verlaufende Muffen jeweils gerade Ab­ schnitte einsteckbar sind, die den Verstrebungsrahmen bilden, der die gleiche Form wie der den unteren Rand des Schwimmbeckens mit den unteren Eckteilen (3) bildende Rahmen aufweist und parallel zu diesem verläuft, wobei die Gesamtlänge des rohrförmi­ gen, geraden Zwischenabschnitts (4) aus zwei oder mehreren durch Einstecken zusammen­ gefügten Teilen bestehen kann, um die Handhabung zu erleichtern, während sein unteres Ende an der Reduzierung im Innendurchmesser des oberen Eckteils (5) anschlägt.
3. Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Eckteil (5) auch eine senkrechte, durchgehende obere Bohrung aufweist, die koaxial zu seiner entgegengesetzten senkrechten Muffe verläuft, in die das untere Ende mit der Durchmesserreduzierung des oberen Rohrabschnitts (6) eingesteckt ist/wird, wobei nahe des unteren Endes ein Bogen (7) gebildet ist, der in einem kurzen, geraden Abschnitt ausläuft, in den das im Durchmesser reduzierte Ende eines geraden Rohrverbinders (8) eingesteckt ist/wird, dessen entgegengesetztes Ende in das pyramidenförmige Teil (9) ein­ steckbar ist, welches das Keilstück der Abdeckung bildet und in Richtung seiner Kanten mit einer Anzahl von im Durchmesser reduzierten Muffen versehen ist, die der Anzahl der Scheitelpunkte des polygonalen Umfangs des Schwimmbeckens entspricht.
4. Konstruktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Struktur der Abdeckung außen mit einem Sonnenschutzüberzug versehen ist, der aus undurchsichtigem, biegsamen und reißfestem Plattenmaterial besteht und der sich flexibel an die Bauteile anpaßt (Keilstück, Rohrverbinder, oberer Rohrabschnitt), wobei die unteren Rinder des Überzugs unterhalb des Verstrebungsrahmens und parallel zu seinen Schenkeln verlaufen, und der Überzug, um ihn straff und angepaßt auf der Ab­ deckungskonstruktion zu halten, an jeder Naht entsprechend den Kanten der Pyramiden­ form und in Übereinstimmung mit den senkrechten Pfosten mit einem Teil des gleichen Materials in Form eines umgekehrten, gleichschenkligen Dreiecks (Keil) versehen ist, wobei die Grundfläche mit dem Rand des Überzugs verbunden wird/ist und der Scheitel­ punkt in Höhe der unteren Abstützung verläuft, an der dieses Dreieck mittels eines elastischen Rings befestigt ist, der an einem an der senkrechten, zentrierten Buchse der Abstützung angeordneten Haken gehalten ist.
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