DE8406333U1 - Vorrichtung zum Training des Skilaufens - Google Patents

Vorrichtung zum Training des Skilaufens

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DE8406333U1
DE8406333U1 DE8406333U DE8406333DU DE8406333U1 DE 8406333 U1 DE8406333 U1 DE 8406333U1 DE 8406333 U DE8406333 U DE 8406333U DE 8406333D U DE8406333D U DE 8406333DU DE 8406333 U1 DE8406333 U1 DE 8406333U1
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DREXEL VOLKER 8551 HILPOLTSHEIM DE
SCHWARZMANN RAINER 7141 GROSSBOTTWAR DE
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DREXEL VOLKER 8551 HILPOLTSHEIM DE
SCHWARZMANN RAINER 7141 GROSSBOTTWAR DE
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

PATENTANWALT DlPL,.INfl, J. WENZgL 7 STUHQART HAUPTMANNSWEÜTB4$ ί Raiser Sehwaramann und Volker Drexel f
U Vorrichtung aüst training des Skilaufens |
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung sum Training des Ski«
i laufens» insbesondere für Kinder» nach dem Oberbegriff des I
Anspruchs 1. i
Zum Erlernen des Skilaufens ist es bekannt» mit verhältnis· mäßig kurzen Skiern 2u beginnen. Später, wenn etwas oder grus· sere übung vorhanden ist» werden etwas längere Abfahrtskier verwendet, doch wird in neuerer Zeit auch dann ein sogenannter "Kurzski" bevorzugt, weil man damit leichter Bögen fahren ι kann als mit den früher üblichen längeren Skiern*
Ganz allgemein ist es üblich» daß Kinder heute schon in sehr frühem Alter» 2» B* bereits mit J Jahren» das Skilaufen erlernen* Auf den Schleppliften werden derart kleine Kinder dabei in der Hegel zwischen den Seinen von Erwachsenen befördert, was aber nicht ohne Risiko für das Kind und die auf dem Schlepplift mitfahrenden Erwachsenen ist. Dabei müssen die Skistöcke im Kia#eaf in der legal ebenso wie die ass Erwachsenen malgenommen werden*
Obwohl gerade Kinder das Skifahren verhältnismäßig leicht erlernen» kommt es zu Anfang doch häufig vor» daß sie entweder
PATENTANWALT DlPt»*I UQ, J, WENZBL TgTUHQART HAUPTMANNgftlUTE 4β
- 4 -nach vorn oder nach hinten fallen baw. stürzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein« Vorrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen! durch die die Gefahr eines Sturze· nach vorn oder nach hinten stark verringert wird ι
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs vorgesehen. Dadurch können der Trainer und das im Training befindliche Kind ohne Stöcke trainieren« Der Trainer er« _ greift die erwähnten vorderen Griffe, während das Rind den Queretab erfaßt« Der Trainer fährt nun voraus» und das Kind kann sieh an dem Querstab festhalten, so daß es ni&ht nach vorn oder nach hinten fällt. Auf diese Weise braucht das Kind zunächst den Stockeinsatz noch nicht zu trainieren. Is braucht dann mir die Bewegungen der Skier nachmachen, die der voranfahrende Trainer vormacht»
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist das Kennzeichen des Äaspsttstis 2 vorgesehen* Dadurch kann die Vo££i&ft>tung als Zugvorrichtung em Skilift verwendet werden.
Die Merkmale des Anspruchs 3 sind vorteilhaft, weil hierdurch eine Zerlegung U&£ Vorriehtung in Einzelteile zoo Transport
Il » Il ι.,) «Ι ,
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PATENTANWALT DIPL'IKQ, J. WENZEL 7 8TUHOART HAUPTMANNdRfUTE 4β
nicht; notwendig ist« Nach dem Läsen der Gelenke kann die Vorriehtung vielmehr sehr leicht zusammengelegt und ein· stückig transportiert werden*
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sieh aus der nun folgenden Beschreibung aweier Ausführungebeispie Ie unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser seigern
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform und
Fig* 2 eine teilweise Draufsicht wie Fig. 1 bei der 2. Ausführungsferm.
Fig« i zeigt zwei etwa parallel int Abstand a voneinander genäe Stärke 1) 2, die hier als Kunststoffrohre ausgebildet sind* Diese Rohre können einen Außendurehmeeser von zum Bei» spiel etwa 32 mm haben und sind leicht flexibel» Im oberen Bereich der Zeichnung sieht man» daß die heideft Uöhdfe durch einen Querstab S miteinander verbunden sind* Me Verbindung Ist Mef dadereh hergestellt„ dad der Stab 5 deren eatspreett de Böhrvmgen 8, 9 der beiden Bohre 1, 2 gesteckt ist. Dazu ist der Durchmesser des Stabes oder Rohres S wesentlich klei ner und kann z. B* 20 mis betragen. Es köonen auch die Enden dieses Rohres ein wenig abgedreht sein, damit die beiden Löcher 8, 9 einen noch etwas kleineren Durchmesser haben
7 8TUTtQART HAUPTMANKiaftidJTB4J
s ί i : ί. : :
- 6 -
können und vor allem die Rohre 1, 2 nach innen 4«retiert «find« Nach außen kann dia Verbindung durch einen Seegerring 13, 14 oder ein ähnliches Sicherungtelement wie einen Splint, eine Mut tau oder dergleichen gesichert, sein* Anstelle der Löcher S1 9 kann auch eine Nut vorgesehen sein, durah die der Queretab S von hinten, das ist in der FIg1 1 von oben, eingelegt und anschließend durch Sterngriffe mit Muttern 13, 14 von Hand festgesogen wird.
Sie Röhre i, 2 haben eine Länge b von etwa 1,5 m« In Fahrtrichtung vorn sind die beiden Griffe 3, 4 angeordnet, wobei es sich um Handgriffe von SkistBcken handeln kann, die noch mit den Schlaufen IS, 16 versehen sein können. Vorn an den Handgriffen sind Teller 17,18 angeordnet, wie sie heute bei den SkistÖcken allgemein üblich sind. Im Bereich des Griffes 3 ist links ein Haken 11 und im Bereich des Grü'fes 4 rechts eine Schlaufe 12 vorgesehen* Da nun die Kunststoff« rohre 1, 2 leicht flexibel sind, besteht die Möglichkeit, die beiden erwähnten Enden Zusammenzudrücken und die Schlaufe 12 in dien Baken 11 einzuhängen. Dadurch entsteht die strichpunktiert eingezeichnete Lage der beiden in Fahrtrichtung vorn liegenden Enden der Vorrichtung.
PATENTANWALT DIPU-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46 Fig. 2 zeigt eine darüber hinausgehende Äusführungsform, {
Γ bei denen die Verbindung zwischen den Rohren 1, 2 und dem Querstab 5 durch die Gelenke 6, 7 gebildet ist. Der Querstab 5 ist in der Mitte durch das Gelenk 10 unterteilt. Alle drei Gelenke 6,7 und 10 sind in nicht dargestellter Weise feststellbar.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Vorrichtung auch während des Transportes, z. B. in dem Gepäc'kraum eines Pkw, einstückig bleiben kann. Hierzu wird nach dem Lösen der Gelenke 6 und 7 das Gelenk 10 in Fig. 2 nach unten gedrückt, wodruch die beiden Stäbe 1, 2 näher aneinander rücken, bis sie schließlich nahezu oder auch vollständig nebeneinander liegen. Hierzu könnte der Stab 5 in der Draufsicht nach Fig.2 über den Stäben 1, 2 angeordnet sein. In der Gebrauchelage müssen alle drei Gelenke jedoch festgestellt sein.
Zum Gebrauch der Vorrichtung ergreift der Trainer die beiden Griffe 3,4, während das Kind oder die zu trainierende Person den Stab 5 am hinteren Ende der Vorrichtung erfaßt« Nun kann der Trainer in Fig. 1 nach unten, d. h. nach vorn, fahren, während dae Kind sich hierbei an dem Querstab 5 festhält. Der Abstend b ist so gewählt, daß die Skier des Trainers und der auszubildenden Person nicht miteinander kollidieren können«
• ■ · »»ft»· * f *
PATENTANWALT PlPUiNG, J, WENZEL 7 STUTT6ART HAUPIWAWWgREUTE 46
-B-
Da die zu trainierende Person weder nach vorn noch nach hinten fallen kann, ergibt sich eine größere Sicherheit und das Skilaufen wird leichter und schneller erlernt g\s auf herkömmliche Art.
Bei der Auffahrt mit einem Lift kann die Vorrichtung nach Fig.l in die strichpunktierte Lag« gebracht werden. Dadurch kann das Kind oder die zu trainierende Person bei der Auffahrt ebenso wie bei der Abfahrt den Querstab 5 erfassen und sich hiervon in diesem Falle hochziehen lassen. Es besteht auch die Möglichkeit, den Querstab 5 in diesem Falle ähnlich wie den Bügel eines Schleppliftes zu benutzen. Der Trainer kann dann vorn im Bereich der Verbindung der beiden Enden miteinander anfassen und die Vorrichtung mit dem Kind hinter sich herziehen. Hierzu genügt eine Hand, während die andere entweder frei ist oder am Bügel des Schleppliftes anfassen kann.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Ausführungeformen beschränkt, vielmehr kann der Fachmann im Rahmen der Ansprüche zahlreiche Abwandlungen hiervon erstellen«

Claims (7)

■* ···* ti «tit »* ··· Il ι» Ii ft PATENTANWALT PlPUINq J, WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUtI Ansprüche
1. Vorrichtung zum Training des Skilaufens, issbesondere für Kinder, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa parallel im Abstand (a) zueinander liegende Stäbe (1,2) in Fahrtrichtung vorn mit Griffen (3,4) versehen und jxinten durch einen Quer stab (5) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "'"' in Fahrtrichtung liegenden Stäbe (1,2) als leicht flexible Kunststoffrohre ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des QuerStabes (5) mit den Längsstäben (1,2) im Betrieb starre Gelenke (6,7) angeordnet sind, die zum Transport der Vorrichtung lösbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (1,2) Löcher (8,9) zum Durchgang des Quer« Stabes (5) aufweisen.
PÄTEOTANWALTΟΪΡΰΤΝα J. WENZEl, 7 STUTTGART HAUPTMANN SR E UTE 45
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (6,7) von Hand feststellbar ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (5) in der Mitte ein Gelenk (10) aufweist, das in der Gebrauchslage feststellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO in der Nähe der Griffe (3,4) Verbindungselemente (11,12) angeordnet sind, um die beiden Enden miteinander zu verbinden .
• *· · ·· eil
DE8406333U Vorrichtung zum Training des Skilaufens Expired DE8406333U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8406333U1 true DE8406333U1 (de) 1984-05-30

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