DE8406333U1 - Vorrichtung zum Training des Skilaufens - Google Patents
Vorrichtung zum Training des SkilaufensInfo
- Publication number
- DE8406333U1 DE8406333U1 DE8406333U DE8406333DU DE8406333U1 DE 8406333 U1 DE8406333 U1 DE 8406333U1 DE 8406333 U DE8406333 U DE 8406333U DE 8406333D U DE8406333D U DE 8406333DU DE 8406333 U1 DE8406333 U1 DE 8406333U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handles
- training
- skiing
- wenzel
- joints
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 7
- 241001459538 Ute Species 0.000 claims 1
- 229920002457 flexible plastic Polymers 0.000 claims 1
- 230000001174 ascending Effects 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/18—Training appliances or apparatus for special sports for skiing
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0022—Training appliances or apparatus for special sports for skating
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0064—Attachments on the trainee preventing falling
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2210/00—Space saving
- A63B2210/50—Size reducing arrangements for stowing or transport
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
U Vorrichtung aüst training des Skilaufens |
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung sum Training des Ski«
i laufens» insbesondere für Kinder» nach dem Oberbegriff des I
Anspruchs 1. i
Zum Erlernen des Skilaufens ist es bekannt» mit verhältnis·
mäßig kurzen Skiern 2u beginnen. Später, wenn etwas oder grus·
sere übung vorhanden ist» werden etwas längere Abfahrtskier verwendet, doch wird in neuerer Zeit auch dann ein sogenannter
"Kurzski" bevorzugt, weil man damit leichter Bögen fahren ι kann als mit den früher üblichen längeren Skiern*
Ganz allgemein ist es üblich» daß Kinder heute schon in sehr frühem Alter» 2» B* bereits mit J Jahren» das Skilaufen erlernen*
Auf den Schleppliften werden derart kleine Kinder dabei in der Hegel zwischen den Seinen von Erwachsenen befördert,
was aber nicht ohne Risiko für das Kind und die auf dem Schlepplift
mitfahrenden Erwachsenen ist. Dabei müssen die Skistöcke im Kia#eaf in der legal ebenso wie die ass Erwachsenen malgenommen
werden*
Obwohl gerade Kinder das Skifahren verhältnismäßig leicht erlernen»
kommt es zu Anfang doch häufig vor» daß sie entweder
- 4 -nach vorn oder nach hinten fallen baw. stürzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein« Vorrichtung
nach dem Oberbegriff zu schaffen! durch die die Gefahr eines Sturze· nach vorn oder nach hinten stark verringert
wird ι
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs vorgesehen. Dadurch können der Trainer und das im Training
befindliche Kind ohne Stöcke trainieren« Der Trainer er«
_ greift die erwähnten vorderen Griffe, während das Rind den
Queretab erfaßt« Der Trainer fährt nun voraus» und das Kind
kann sieh an dem Querstab festhalten, so daß es ni&ht nach
vorn oder nach hinten fällt. Auf diese Weise braucht das
Kind zunächst den Stockeinsatz noch nicht zu trainieren. Is braucht dann mir die Bewegungen der Skier nachmachen,
die der voranfahrende Trainer vormacht»
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist das Kennzeichen
des Äaspsttstis 2 vorgesehen* Dadurch kann die Vo££i&ft>tung als
Zugvorrichtung em Skilift verwendet werden.
Die Merkmale des Anspruchs 3 sind vorteilhaft, weil hierdurch
eine Zerlegung U&£ Vorriehtung in Einzelteile zoo Transport
Il » Il ι.,) «Ι ,
I * lit -IM«·
if· J ι tun
• iii ι · <
• · m it
PATENTANWALT DIPL'IKQ, J. WENZEL 7 8TUHOART HAUPTMANNdRfUTE 4β
nicht; notwendig ist« Nach dem Läsen der Gelenke kann die
Vorriehtung vielmehr sehr leicht zusammengelegt und ein·
stückig transportiert werden*
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sieh
aus der nun folgenden Beschreibung aweier Ausführungebeispie
Ie unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser seigern
Fig* 2 eine teilweise Draufsicht wie Fig. 1 bei der 2. Ausführungsferm.
Fig« i zeigt zwei etwa parallel int Abstand a voneinander
genäe Stärke 1) 2, die hier als Kunststoffrohre ausgebildet
sind* Diese Rohre können einen Außendurehmeeser von zum Bei»
spiel etwa 32 mm haben und sind leicht flexibel» Im oberen
Bereich der Zeichnung sieht man» daß die heideft Uöhdfe durch
einen Querstab S miteinander verbunden sind* Me Verbindung
Ist Mef dadereh hergestellt„ dad der Stab 5 deren eatspreett
de Böhrvmgen 8, 9 der beiden Bohre 1, 2 gesteckt ist. Dazu
ist der Durchmesser des Stabes oder Rohres S wesentlich klei
ner und kann z. B* 20 mis betragen. Es köonen auch die Enden
dieses Rohres ein wenig abgedreht sein, damit die beiden Löcher 8, 9 einen noch etwas kleineren Durchmesser haben
7 8TUTtQART HAUPTMANKiaftidJTB4J
s ί i : ί. : :
- 6 -
können und vor allem die Rohre 1, 2 nach innen 4«retiert
«find« Nach außen kann dia Verbindung durch einen Seegerring 13, 14 oder ein ähnliches Sicherungtelement wie einen
Splint, eine Mut tau oder dergleichen gesichert, sein* Anstelle der Löcher S1 9 kann auch eine Nut vorgesehen sein, durah
die der Queretab S von hinten, das ist in der FIg1 1 von
oben, eingelegt und anschließend durch Sterngriffe mit Muttern 13, 14 von Hand festgesogen wird.
Sie Röhre i, 2 haben eine Länge b von etwa 1,5 m« In Fahrtrichtung vorn sind die beiden Griffe 3, 4 angeordnet, wobei
es sich um Handgriffe von SkistBcken handeln kann, die noch mit den Schlaufen IS, 16 versehen sein können. Vorn an den
Handgriffen sind Teller 17,18 angeordnet, wie sie heute
bei den SkistÖcken allgemein üblich sind. Im Bereich des
Griffes 3 ist links ein Haken 11 und im Bereich des Grü'fes
4 rechts eine Schlaufe 12 vorgesehen* Da nun die Kunststoff«
rohre 1, 2 leicht flexibel sind, besteht die Möglichkeit, die
beiden erwähnten Enden Zusammenzudrücken und die Schlaufe 12
in dien Baken 11 einzuhängen. Dadurch entsteht die strichpunktiert
eingezeichnete Lage der beiden in Fahrtrichtung vorn liegenden Enden der Vorrichtung.
Γ bei denen die Verbindung zwischen den Rohren 1, 2 und dem
Querstab 5 durch die Gelenke 6, 7 gebildet ist. Der Querstab 5 ist in der Mitte durch das Gelenk 10 unterteilt.
Alle drei Gelenke 6,7 und 10 sind in nicht dargestellter Weise feststellbar.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Vorrichtung auch während des Transportes, z. B. in dem Gepäc'kraum eines Pkw,
einstückig bleiben kann. Hierzu wird nach dem Lösen der Gelenke 6 und 7 das Gelenk 10 in Fig. 2 nach unten gedrückt,
wodruch die beiden Stäbe 1, 2 näher aneinander rücken, bis sie schließlich nahezu oder auch vollständig nebeneinander
liegen. Hierzu könnte der Stab 5 in der Draufsicht nach Fig.2 über den Stäben 1, 2 angeordnet sein. In der Gebrauchelage
müssen alle drei Gelenke jedoch festgestellt sein.
Zum Gebrauch der Vorrichtung ergreift der Trainer die beiden Griffe 3,4, während das Kind oder die zu trainierende Person
den Stab 5 am hinteren Ende der Vorrichtung erfaßt« Nun kann der Trainer in Fig. 1 nach unten, d. h. nach vorn, fahren,
während dae Kind sich hierbei an dem Querstab 5 festhält. Der
Abstend b ist so gewählt, daß die Skier des Trainers und der
auszubildenden Person nicht miteinander kollidieren können«
• ■ · »»ft»· * f *
-B-
Da die zu trainierende Person weder nach vorn noch nach hinten fallen kann, ergibt sich eine größere Sicherheit
und das Skilaufen wird leichter und schneller erlernt g\s auf herkömmliche Art.
Bei der Auffahrt mit einem Lift kann die Vorrichtung nach
Fig.l in die strichpunktierte Lag« gebracht werden. Dadurch
kann das Kind oder die zu trainierende Person bei der Auffahrt ebenso wie bei der Abfahrt den Querstab 5 erfassen
und sich hiervon in diesem Falle hochziehen lassen. Es besteht auch die Möglichkeit, den Querstab 5 in diesem Falle
ähnlich wie den Bügel eines Schleppliftes zu benutzen. Der Trainer kann dann vorn im Bereich der Verbindung der beiden
Enden miteinander anfassen und die Vorrichtung mit dem Kind hinter sich herziehen. Hierzu genügt eine Hand, während die
andere entweder frei ist oder am Bügel des Schleppliftes anfassen kann.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Ausführungeformen beschränkt, vielmehr kann der Fachmann im Rahmen der Ansprüche zahlreiche Abwandlungen hiervon erstellen«
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Training des Skilaufens, issbesondere
für Kinder, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa parallel im Abstand (a) zueinander liegende Stäbe (1,2)
in Fahrtrichtung vorn mit Griffen (3,4) versehen und
jxinten durch einen Quer stab (5) miteinander verbunden
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß "'"' in Fahrtrichtung liegenden Stäbe (1,2) als
leicht flexible Kunststoffrohre ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des QuerStabes (5) mit den
Längsstäben (1,2) im Betrieb starre Gelenke (6,7) angeordnet sind, die zum Transport der Vorrichtung lösbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (1,2) Löcher (8,9) zum Durchgang des Quer«
Stabes (5) aufweisen.
PÄTEOTANWALTΟΪΡΰΤΝα J. WENZEl, 7 STUTTGART HAUPTMANN SR E UTE 45
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (6,7) von Hand feststellbar ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (5) in der Mitte ein Gelenk (10) aufweist,
das in der Gebrauchslage feststellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO
in der Nähe der Griffe (3,4) Verbindungselemente (11,12) angeordnet sind, um die beiden Enden miteinander zu verbinden
.
• *· · ·· eil
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8406333U1 true DE8406333U1 (de) | 1984-05-30 |
Family
ID=1333286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8406333U Expired DE8406333U1 (de) | Vorrichtung zum Training des Skilaufens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8406333U1 (de) |
-
0
- DE DE8406333U patent/DE8406333U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3043669A1 (de) | Verfahren zur rutschfesten festlegung der biegung eines langgestreckten elements und leibesuebungsgeraet mit einem solchen element | |
DE2247154A1 (de) | Verbindungsstueck fuer eine ski-uebungseinrichtung | |
DE8406333U1 (de) | Vorrichtung zum Training des Skilaufens | |
EP0173722A1 (de) | Vorrichtung zum trainieren des skilaufens | |
DE602005006349T2 (de) | Sperrvorrichtung | |
Wagner | Zur Systematik in dem Codex Ex 21 2—22 16 | |
DE60103722T2 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung der Biegung der Seile einer Schaukel | |
DE379869C (de) | Wassersportapparat mit zwei oder mehreren Schwimmern | |
DE853538C (de) | Kettenverbindungsglied aus zwei halbschakenartigen Teilen | |
DE102012214930A1 (de) | Fahrzeug | |
AT19838B (de) | Klemmhülse für Klettervorrichtungen. | |
DE1552934C3 (de) | Dorn zum Biegen eines Rohres | |
DE1913373A1 (de) | Anhaengevorrichtung an einem Skibob | |
DE930553C (de) | Kettenbolzen fuer die Gleisketten von Raupenfahrzeugen | |
DE3442711A1 (de) | Doppelpaddel | |
DE1037342B (de) | Bauspiel zum Bau von Fachwerkbauten | |
DE339890C (de) | Haengesitz | |
DE7811276U1 (de) | Anschlußvorrichtung | |
DE202023107585U1 (de) | Erweiterbares Schneegleitgerät | |
DE1580157B1 (de) | Einspuriges Gleitfahrzeug | |
DE226890C (de) | ||
DE1951945C (de) | Axial gefederte Kupplungsstange fur aneinander anliegende Schubschiffseinheiten | |
DE102005005313A1 (de) | Hilfsvorrichtung zum Erlernen und Trainieren des Skifahrens | |
DE459240C (de) | Verfahren zum Zusammenbau von zwei Kaefigteilen | |
DE20204828U1 (de) | Pedaltretgerät mit Handübungsmöglichkeit |