DE226890C - - Google Patents
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- DE226890C DE226890C DENDAT226890D DE226890DA DE226890C DE 226890 C DE226890 C DE 226890C DE NDAT226890 D DENDAT226890 D DE NDAT226890D DE 226890D A DE226890D A DE 226890DA DE 226890 C DE226890 C DE 226890C
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Links
- 210000001624 Hip Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/20—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
- A44B11/24—Buckle with movable prong
Landscapes
- Buckles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 226890 KLASSE
44«. GRUPPE
JOSEPH BODY HAWKINS in LONDON.
Schnalle mit zwei mit Zinken versehenen Querstegen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schnalle zur Verbindung von Gurtenden o. dgl.
mit zwei mit Zinken versehenen Querstegen. Bei dieser bekannten Schnalle können beide
Gurtenden lösbar mit der Schnalle verbunden werden; es braucht also nicht, wie üblich, das
eine Ende an den- Rahmen angenäht oder angenietet zu werden.
Das Neue besteht der Erfindung gemäß ίο darin, daß die Zinken des einen Steges länger
als diejenigen des anderen Steges sind, so daß sich bei einander zugekehrt liegenden
Zinken die längeren Zinken gegen den Schnallenrahmen, die kürzeren Zinken gegen den
Steg der längeren Zinken stützen. Diese Ausführung ermöglicht bei einander zugekehrt
stehenden Zinken ein flaches Übereinanderliegen der Gurtenden unter gleichzeitiger Verdeckung
des einen Endes. Bei gleich langen ao Zinken ist es zur Erzielung einer ähnlichen
Lage der Gurtenden erforderlich, beide Enden mit ein und derselben Zinke zu verbinden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. ι eine Ansicht der Schnalle ohne Gurt oder Riemen,
In der Zeichnung zeigen:
Fig. ι eine Ansicht der Schnalle ohne Gurt oder Riemen,
Fig. 2 die Schnalle in Verbindung mit dem einen Ende eines Gürtels,
Fig. 3 die Schnalle mit den beiden Enden des Gürtels verbunden;
Fig. 4 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform
der Schnalle.
α bezeichnet den mit zwei Querstegen b, c
versehenen Rahmen der Schnalle. Der eine Quersteg b, welcher drehbar an dem Rahmen a
gelagert ist, besitzt einen langen Zinken d. Der Quersteg c trägt einen. kürzeren Zinken e, der
drehbar an genanntem Stege angeordnet ist. Es können auch beide Zinken d, e drehbar an
ihren Stegen sitzen, oder starr mit diesen verbunden sein, in welch, letzterem Falle aber
beide Querstege drehbar im Rahmen angeord-, net werden müßten.
Zur Verbindung eines Gürtels mit der Schnalle wird sein eines Gürtelende zwischen
den beiden Querstegen b, c hindurchgeführt, worauf der Zinken e durch eines der Löcher
des Gürtelendes hindurchgesteckt wird. Alsdann führt man das andere Ende des Gürtels
zwischen dem Quersteg c und dem Rahmen hindurch. Sobald der Gürtel angezogen bzw.
bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage nach links hin gespannt wird, nimmt dieses Gurtende
das aus Fig. 2 ersichtliche Aussehen an. Nachdem der Gürtel um die Taille herumgelegt
ist, wird sein anderes Ende zwischen dem bereits befestigten Gurtende und dem rechtsseitigen
Teil des Rahmens α hindurchgeführt und die Zunge d des Quersteges b durch das
betreffende Loch des Gurtes hindurchgesteckt, worauf dieses Gurtende über den Quersteg b
gelegt und zwischen diesem und dem linksseitigen Teil des Rahmens hindurchgeführt
wird, bis es die aus Fig. 3 ersichtliche Lage einnimmt.
Bei dieser Lage oder Verbindungsweise der Gurtenden wird der Zinken e durch das eine
Gurtende vollständig verdeckt gehalten, so daß nur der Rahmen α und die äußerste Spitze
des Zinkens d sichtbar bleibt, wodurch Schnalle und Gurt ein gefälliges Aussehen erhalten.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Zinken e und d in einem gewissen Winkel
an ihren zugehörigen Stäben c, b befestigt. Zufolge dieser Einrichtung liegen die Spitzen
der Zinken in· einer mittleren Linie des Gürtels, so daß derselbe nur mit einer Reihe
von Löchern an jedem Ende versehen zu sein braucht.
Die Querstege b, c können auch mit mehreren Zinken versehen sein. Dementsprechend
sind auch die Lochreihen an den Riemenenden zu gestalten. Werden die Spitzen der
Zinken scharf ausgebildet, so erübrigt sich eine vorherige Anbringung der Löcher. Eine
solche Schnalle ist in Fig. 4. dargestellt, bei welcher an dem einen Quersteg b zwei lange
spitze Zinken d und an dem Quersteg c drei
kürzere, ebenfalls spitze Zinken..e vorgesehen
sind.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schnalle mit zwei mit Zinken versehenen Querstegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken des einen Steges langer als diejenigen des anderen Steges sind, so daß sich bei einander zugekehrt liegenden Zinken die längeren Zinken (d) mit ihren Enden gegen den einen Seitenteil des Schnallenrahmens (a) und die kürzeren Zinken (e) gegen den Steg (b) der längeren Zinken stützen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE226890C true DE226890C (de) |
Family
ID=487400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT226890D Active DE226890C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE226890C (de) |
-
0
- DE DENDAT226890D patent/DE226890C/de active Active
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