DE2101040A1 - Griffschlaufen, insbesondere fur Schistocke - Google Patents

Griffschlaufen, insbesondere fur Schistocke

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DE2101040A1
DE2101040A1 DE19712101040 DE2101040A DE2101040A1 DE 2101040 A1 DE2101040 A1 DE 2101040A1 DE 19712101040 DE19712101040 DE 19712101040 DE 2101040 A DE2101040 A DE 2101040A DE 2101040 A1 DE2101040 A1 DE 2101040A1
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DE
Germany
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handle
loop
ski
grip
skier
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712101040
Other languages
English (en)
Inventor
James Les Tines par Chamonix Haute Savoie Couttet (Frankreich)
Original Assignee
Couttet, James, Les Tines par Chamonix, Haute Savoie, Societe Anonyme de Recherches de Mecamque Appliquee, Saint Vallier sur Rhone, (Frankreich)
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Publication date
Application filed by Couttet, James, Les Tines par Chamonix, Haute Savoie, Societe Anonyme de Recherches de Mecamque Appliquee, Saint Vallier sur Rhone, (Frankreich) filed Critical Couttet, James, Les Tines par Chamonix, Haute Savoie, Societe Anonyme de Recherches de Mecamque Appliquee, Saint Vallier sur Rhone, (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2224Connection systems for hand-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2228Details of hand-straps

Description

Patentanwälte
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
T) ^04 ca s 4-
V1 ^ 8 München 2, Rotental r, 2
Tei.-Adr. Uinpat MOnehwi * Telefon (Mil) 2MS9I9
Pottschedc-Konto: MOnchen 2204S
den 11. Januar 1971
Unter Zeichen
James COUTTET und
SOCIETE ΑΝ0ΝΪΜΕ DE RECHERCHES DE MECANIQUE APPLIQUEE, SAINT VALLIER (Rhone)
GriffSchlaufen, insbesondere für Schistöcke
Die Schistöcke haben an ihrem oberen Ende einen mit einer Schlaufe versehenen Griff. Bei den bisher bekannten Griffschlaufen liegen deren beide Enden übereinander und sind gemeinsam am oberen Teil des Griffs befestigt. Der Schiläufer führt die ganze Hand durch die Schlaufe hindurch, die er sodann über seine Faust laufen läßt,
Derartige Griffschlaufen haben den Nachteil, daß der Schi läufer, wenn er vom Schilift fällt, hängen bleiben und sich verletzen kann.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Griffschlaufe zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweist.
Die erfindungsgemäße Griffschlamfe zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß der eine Endabschnitt der Schlaufe mit
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dem unteren Teil des Griffs vereinigt ist, während der andere Endabschnitt auf herkömmliche Weise am oberen Teil des Griffs befestigt ist, so daß die Schlaufe nur eine Halbschleife bildet, durch die der Schiläufer seine Hand hindurchsteckt, die dann fest gegen den Griff gedrückt ist.
Durch diese Vorkehrung ist die Gefahr ausgeschaltet, daß der Schiläufer im Falle eines Sturzes am Schilift hängen bleibt, weil die Hand von selbst aus der Schlaufe herausgleitet, wenn auf den Schistock eine Zugkraft einwirkt.
Bei der Abfahrt und beim Slalom kann der Schiläufer seine Bewegungen besser kontrollieren, weil die Stöcke fest mit seinen Händen verbunden sind und die Gefahr, daß er an den Toren hängenbleibt, ist vermindert.
Nach dem Gesagten kann der eine Endabschnitt am unteren Teil des Griffs befestigt sein; in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft er jedoch in der Griffaushöhlung zur Aufnahme des Stocks nach oben und die zwei Schlaufenenden sind mit Hilfe ein- und desselben Elements am oberen Abschnitt des Griffs befestigt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen mit einer Griffschlaufe versehenen Griff gemäß der Erfindung, und
Fig« 2 und 3 Ansichten eines Bit dem Griff nach Fig. 1 versehenen Schistocks im Gebrauch.
- 3 -109836/0168
Gemäß Fig. 1 hat der Griff 1 eine Axialblindbohrung 2 zur Aufnahme eines Schistocks 3 (Fig. 2 und 3).
Eine Schlaufe 4 ist durch.eine Schnalle 5 einstellbar.
in
Eines der Schlaufenenden 4a ist/eine Queröffnung 6 im oberen Abschnitt des Griffs 1 eingelegt und durch eine Schraube 7 befestigte Das andere Schlaufenende 4b verläuft im Innern der Bohrung 2 aufwärts bis zu deren oberen Ende und ist am Griff ebenfalls durch die Schraube 7 befestigt.
Bei Verwendung dieser Griffschlaufe steckt der Schiläufer einfach seine Hand bis zum Daumen (Fig. 3) durch die von der Schlaufe 4 gebildete Halbschleife. Die Hand liegt auf diese Weise fest am Griff an, gleitet aber von selbst aus der Schlaufe heraus, wenn auf den Stock eine Zugkraft einwirkt.
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Claims (1)

- 4 Patentansprüche ;
1.) Griffschlaufe, insbesondere für Schistöcke, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt (4b) der Schlaufe (4) mit dem unteren Teil des Griffs (1) vereinigt ist und daß der andere Endabschnitt (4a) auf an sich bekannte Weise am oberen Teil des Griffs befestigt ist zum Erzielen einer Halbschleife zur Aufnahme der Hand des Schifahrers und zu derem Andrücken an den Griff.
2c Griffschlaufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt (4b) in einer Bohrung (2) des Griffs (1) für den Stock (3) nach oben verläuft und daß die beiden Schlaufenenden (4a, 4b) durch ein- und denselben Teil (7) am oberen Abschnitt des Griffs befestigt sind.
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DE19712101040 1970-01-12 1971-01-11 Griffschlaufen, insbesondere fur Schistocke Pending DE2101040A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7000868A FR2076333A5 (de) 1970-01-12 1970-01-12

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DE2101040A1 true DE2101040A1 (de) 1971-09-02

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ID=9048864

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US3662433A (de)
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DE (1) DE2101040A1 (de)
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Publication number Publication date
US3662433A (en) 1972-05-16
CH522416A (fr) 1972-06-30
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