DE2049750A1 - Tennisschläger - Google Patents
TennisschlägerInfo
- Publication number
- DE2049750A1 DE2049750A1 DE19702049750 DE2049750A DE2049750A1 DE 2049750 A1 DE2049750 A1 DE 2049750A1 DE 19702049750 DE19702049750 DE 19702049750 DE 2049750 A DE2049750 A DE 2049750A DE 2049750 A1 DE2049750 A1 DE 2049750A1
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tennis racket
- handle ends
- bridge part
- extension piece
- handle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/03—Frames characterised by throat sections, i.e. sections or elements between the head and the shaft
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B51/00—Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
- A63B51/12—Devices arranged in or on the racket for adjusting the tension of the strings
Description
Beschreibung zum Patentgesuch
des Herrn Wilhelm Hembeck, 532 Gevelsberg, Kampstraße 34
betreffend:
'Tennisschläger"
'Tennisschläger"
ie Erfindung betrifft einen Tennisschläger, dessen Griffstück
von den etwa parallel verlaufenden Griffenden eines zu einem Spannrahmen gebogenen Btahlnrofils gebildet wird und bei
dem der Spannrahmen durch ein Brückenteil geschlossen ist.
Derartige Tennisschläger sind handelsüblich. Das Brückenteil,
das den Spannrahmen vervollständigt, ist bei den bekannten Tennisschlägern aus dem gleichen Stahlprofilmaterial hergestellt
wie der übrige Teil des Rahmens und ist an der entsprechenden Stelle in den Rahmen hart eingelötet. Es hat sich gezeigt, daß
derartige Tennisschläger hinsichtlich ihrer Haltbarkeit unbefriedigend sind, weil das hart eingelötete brückenteil infolge der
hohen Beanspruchung beim Tennisspiel sich löst.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tennisschläger der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, dessen Brückenteil wesentlich
sicherer in den Rahmen angeordnet ist als dies bei den be-
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*- ι
kannten Tennisschlägern der Fall ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Brtickenteil mit einem Verlängerungsstück zwischen die
Griffenden eingepaßt und eingespannt ist. Bei einem so ausgebildeten
Tennisschläger ist die Befestigung des Brückenteils an Punkte verlegt, wo die Beanspruchung während des Spieles
verhältnismäßig gering ist. Durch das Einpassen des Verlängerungsstückes
zwischen die Profile der Griffenden ergibt sich eine formschlüssige
Halterung, so daß die auftretenden Belastungen auf eine große Fläche verteilt aufgenommen werden. Im Prinzip ist es nur
ψ noch erforderlich, das Brückenteil in der durch seine Form festgelegten
Stelle zu sichern. Es ist bevorzugt, dies dadurch zu bewirken, daß das Ver länger ungssBick eine Gewindebohrung parallel zu
den Griff enden aufweist, in die eine Spannschraube eingespannt ist,
deren Kopf an einem Querblech zwischen den Griffenden abgestützt
ist. Bei dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, die Griffenden
selbst durch eine Bohrung zu schwächen, was die Haltbarkeit des Tennisschlägers herabsetzen würde. Ebenso ist es auch raögllch, das
Verlängerungsstück zwischen die Griffenden einzukleben, beispielsweise mittels eines warmhärtenden Kunstharzklebers, wobei zusatz- ~
lieh die erwähnte Spannschraube vorgesehen sein kann. .
^ Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die foeigefügte
Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 stellt, teilweise weggebrochen, einen
Tennisschläger gemäß der Erfindung dar, und
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht gesaäß der
Linie II-II in Fig. 1, gesehen in
Pfeilrichtung.
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Der Tennisschläger besteht aus einen Spannrahmen 10, der
aus einem einzigen Stück Stahlprofil, vorzugsweise einem Hohlprofil,
gebogen ist. Der Spannteil des Tennisschlägers wird geschlossen bzv/. vervollständigt durch ein Brückenteil 12, das
ein Verlängerungsstück 14 aufweist. Das Verlänaerunasstück 14
ragt zwischen die Griffenden 16, 13 des Ptahlprofils. Das Brükkenteil
selbst kann aus Metall oder auch aus Kunststoff bestehen; wie Fig. 2 zeigt, ist der Querschnitt an den Profilverlauf zwischen
den Griffenden des Stahlprofils angepaßt. Dar obere quer
zu den Griffenden 16, 13 verlaufende Abschnitt 20 des Brückenteils
ist mit Bohrungen 21 versehen, die die gleiche Teilung aufweisen wie die Bohrungen des eigentlichen Spannrahmens, damit die
Durchspannung, beispielsweise eine Nylonfadenbespannung 22, vollständig
über die gesamte Schlagfläche geführt werden kann.
Im unteren Bereich der Griffenden ist ein Querblech 24 eingesetzt,
beispielsweise eingeschweißt oder hart eingelötet, das
eine Bohrung aufweist, die etwa mittig angeordnet ist. Durch diese
Bohrung ist eine Schraube 26 geführt, deren Kopf sich an dem Querblech 24 abstützt und die in eine Gewindebohrung 23 des Verlängerungsstückes
14 eingeschraubt ist. Auf diese Tfeise wird das
3rückenteil in seiner Lage gesichert. Bei nachlassender Spannung
der Bespannung 22 kann gegebenenfalls durch Nachziehen der Schraube 26 ein geringfügiges Nachspannen bewirkt werden.
Bei dem Tennisschläger gemäß der Erfindung wird in üblicher
!■reise der eigentliche Griff durch Schalen aus Kunststoff gebildet, die mittels einer Umwicklung, beispielsweise aus Leder, griffig
gemacht sind. Diese Schalen und die Umwicklung sind jedoch in
der Zeichnung nicht dargestellt, da sie nicht erfindungswesentlich
sind.
- Patentansprüche -
209823*0003
BAD ORIGINAL
Claims (3)
- PatentansprücheIJ Tennisschläger, dessen Griffstück von den etwa parallel verlaufenden Griffenden eines zu einem Spannrahmen gebogenen Stahlprofils gebildet wird, und bei dem dar Spannrahmen durch ein Brückenteil geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil mit einem Verlängerungsstück zwischen die Griffenden eingepaßt und eingespannt ist.
- 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlangerungsstück eine Gewindebohrung parallel zu den Griffenden aufweist, in die eine Spannschraube eingeschraubt ist, deren Kopf an einem Querblech zwischen den Griffenden abgestützt ist.
- 3. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück zwischen die Griffenden eingeklebt ist.209823/0003
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049750 DE2049750A1 (de) | 1970-10-09 | 1970-10-09 | Tennisschläger |
NL7112097A NL7112097A (de) | 1970-10-09 | 1971-09-02 | |
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BE773603A BE773603A (fr) | 1970-10-09 | 1971-10-07 | Raquette de tennis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049750 DE2049750A1 (de) | 1970-10-09 | 1970-10-09 | Tennisschläger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2049750A1 true DE2049750A1 (de) | 1972-05-31 |
Family
ID=5784700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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DE (1) | DE2049750A1 (de) |
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NL (1) | NL7112097A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3990700A (en) * | 1975-08-25 | 1976-11-09 | Acro, Inc. | Adjusting string tension |
US4099716A (en) * | 1975-08-15 | 1978-07-11 | Norman S. Blodgett | Game racket |
US4138109A (en) * | 1976-03-17 | 1979-02-06 | Nobbs John W | Racket and throat piece therefor |
US4322076A (en) * | 1979-05-22 | 1982-03-30 | Marsteller & Killmann Kg | Ball-playing racket |
Families Citing this family (1)
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-
1970
- 1970-10-09 DE DE19702049750 patent/DE2049750A1/de active Pending
-
1971
- 1971-09-02 NL NL7112097A patent/NL7112097A/xx unknown
- 1971-09-10 FR FR7132786A patent/FR2109758A5/fr not_active Expired
- 1971-10-07 BE BE773603A patent/BE773603A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7112097A (de) | 1972-04-11 |
BE773603A (fr) | 1972-01-31 |
FR2109758A5 (de) | 1972-05-26 |
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