DE19825075A1 - Tennisschläger - Google Patents
TennisschlägerInfo
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- A63B49/08—Frames with special construction of the handle
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Abstract
Tennisschläger mit einem Schlägerkopf, einem Schaft und einem Griff, der sich dadurch auszeichnet, DOLLAR A daß zwischen dem Schaft und dem Griff oder im Schaft benachbart zum Griff ein Gelenkbereich ausgebildet ist, der innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs eine Auslenkung des Schlägerkopfs mit einer weicheren Biegesteifigkeit als außerhalb des Winkelbereichs erlaubt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger.
Tennisschläger bestehen aus einem Schlägerrahmen mit einem
Schlägerkopf, einem Schaft und einem Griff. In der Regel
bildet der Schlägerkopf einen etwa ovalen Rahmen, an dem der
in Längsrichtung ausgerichtete Schaft und ein sich am Schaft
in geradliniger Verlängerung anschließender Griff angeordnet
sind. In den Rahmen sind in Längs- und Querrichtung Seiten
eingespannt, die eine Schlagfläche bilden, mit welcher ein
Tennisball geschlagen werden kann.
Das Material, aus dem heutzutage die meisten Tennisschläger
hergestellt werden, ist Kunststoff, der in der Regel
faserverstärkt ist. Für die Spieleigenschaften eines
Tennisschlägers ist die Härte des Schlägerrahmens einer der
wesentlichen Parameter. Es gibt deshalb Tennisschläger, die
sogenannten Wide-Body-Rahmen, die zur Erhöhung der Schläger
härte im Schaft- und/oder im Rahmenbereich ein schmales aber
sehr hohes Profil aufweisen, wobei das Profil quer zur
Schlagfläche ausgerichtet ist. Je härter ein Tennisschläger
ist, desto größer ist die damit erzielte Beschleunigung des
Tennisballs. Es wurden deshalb Tennisschläger mit sehr hohem
Profil entwickelt, mit welchen man eine entsprechend große
Beschleunigung erzielt. Jedoch hat sich gezeigt, daß aufgrund
der sehr kurzen Kontaktzeiten zwischen dem Tennisball und der
Schlagfläche die Ballkontrolle sehr schwierig ist, da beim
Schlagen nur ein geringer Drehimpuls (Top Spin oder Slice)
auf die Tennisbälle übertragen werden kann. Deshalb konnten
sich die Tennisschläger mit hohem Profil im Turniersport
nicht durchsetzen, obwohl mit ihnen eine an sich erwünschte
außergewöhnlich hohe Beschleunigung des Tennisballes erzielt
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Tennisschläger
zu schaffen, mit welchem bei einer optimalen Ballkontrolle
eine hohe Beschleunigung des Tennisballs möglich ist.
Die Aufgabe wird durch einen Tennisschläger mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tennisschläger in der
Draufsicht;
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Tennisschläger in der
Seitenansicht;
Fig. 3 den in Fig. 1 gezeigten Tennisschläger im
ausgelenkten Zustand in der Seitenansicht;
Fig. 4 den Gelenkbereich des in Fig. 1 gezeigten Tennis
schlägers im Querschnitt;
Fig. 5 schematisch einen erfindungsgemäßen Tennisschläger
vor dem Auftreffen eines Balles, und
Fig. 6 schematisch den in Fig. 5 gezeigten Schläger
während des Ballkontakts.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Tennisschlägers 1 dargestellt.
Der Tennisschläger 1 besteht aus einem Schlägerrahmen 2, der
einen Schlägerkopf 3, einen Schlägerschaft 4 und einen Griff
5 aufweist.
Der Schlägerkopf 3 bildet einen etwa ovalen Rahmen, in dem
zur Ausbildung einer Schlagfläche 7 Seiten 8 in Längs- und
Querrichtung eingespannt sind. Der Verbindungsbereich
zwischen dem Schlägerkopf 3 und dem Schaft 4 ist als
sogenanntes offenes Herz 9 ausgebildet, d. h., daß es in der
Draufsicht (Fig. 1) einen etwa dreieckförmigen Rahmen bildet.
Der Schaft weist einen etwa rechteckigen, hohlen Querschnitt
mit zwei quer zur Schlagfläche 7 angeordneten Seitenwandungen
10 und zwei senkrecht zu den Seitenwandungen 10 angeordneten
Stirnwandungen 11 auf. Benachbart zum Griff 5 sind in den
Schaft 4 zwei Schlitze 13 von den Stirnwandungen 11 quer zur
Längsrichtung des Schaftes 4 eingebracht. Die Schlitze 13
erstrecken sich über die gesamte Breite des Schaftes 4 und
weisen in der Seitenansicht (Fig. 2) einen von den
Stirnwandungen 11 sich in Richtung zu einer Längsachse 15,
die quermittig zu den Seitenwandungen 10 angeordnet ist,
verjüngende Keilform auf. Die Schlitze 13 sind somit von zwei
sich gegenüberliegenden, etwa senkrecht auf der Längsachse 15
stehenden Schlitzwandungen 16 begrenzt. Die Schlitzwandungen
16 enden jeweils in einer quer zu den Seitenwandungen 10
verlaufenden Biegung 17. Die Schlitze 13 sind am Schaft 4
zueinander gegenüberliegend angeordnet, wobei die
Schlitztiefe a etwa im Bereich von 1/4 bis 2/5 der Höhe h des
Schaftes 4 liegt und vorzugsweise etwa ein 1/3 der Höhe h des
Schaftes 4 beträgt. Die Schlitze 13 sind mit einer
weichelastischen Kunststoffmasse 18, ein Elastomermaterial,
ausgefüllt.
Im Bereich zwischen den sich gegenüberliegenden Schlitzen 13
sind vorzugsweise biegeweiche Zuggurte 19 in den Schaft 4
eingesetzt, die in Längsrichtung des Schaftes 4 verlaufend
angeordnet sind und im Bereich vor und hinter den Schlitzen
13 im Schaft 4 bzw. im Griff 5 verankert sind. Die Zuggurte
19 nehmen die in Axialrichtung wirkenden Kräfte auf.
Der Bereich, in dem die Schlitze 13 am Schaft 4 angeordnet
sind, bildet einen Gelenkbereich 20, dessen Funktion
nachfolgend anhand von Fig. 5 bis 7 näher erläutert wird.
Beim Schlagen eines Tennisballes wird der Tennisschläger 1
mit seiner Schlagfläche 7 gegen einen heranfliegenden
Tennisball 22 geschwungen. Durch das Auftreffen des
Tennisballes 22 auf der Schlagfläche 7 wird der Schläger 1
entgegen zur Schwungrichtung 23 belastet, so daß der
Schlägerrahmen 2 entgegen zur Schwungrichtung 23 etwas
nachgibt und sich durchbiegt (Fig. 3, 6).
Der erfindungsgemäße Schlägerrahmen 2 ist grundsätzlich sehr
hart und vorzugsweise als sogenannter Wide-Body-Rahmen mit
einer Höhe h vom zumindest 3 cm ausgebildet, die vorzugsweise
im Bereich von 3,5 cm bis 5 cm liegt. Die Erfindung ist
jedoch nicht auf derartige hohe Rahmenhöhen beschränkt,
sondern es sind auch Schlägerrahmen aus einem hochwertigen,
sehr hartem Material mit geringer Rahmenhöhe zur Ausbildung
der Erfindung geeignet. Bei der Belastung durch das
Auftreffen des Tennisballs 22 auf der Schlägerfläche 7 wird
der erfindungsgemäße Tennisschläger 1 zunächst im
wesentlichen alleine im Gelenkbereich 20 ausgelenkt, d. h.,
daß der Schlägerkopf 3 und der Schaft 4 am Gelenkbereich 20
gegenüber dem Griff 5 abgewinkelt werden, wobei die maximale
Abwinklung am Gelenkbereich 20 auf maximal 2°, vorzugsweise
0,3° bis 1° begrenzt ist. Nach dem Erreichen der maximalen
Abwinklung bzw. Auslenkung (Fig. 3) ist die Kunststoffmasse
18 in dem zur Schlagseite gegenüberliegenden Schlitz 13 so
stark komprimiert, daß sie keine weitere Abwinklung zuläßt
oder, falls die Schlitze 13 nicht mit einer derartigen Masse
gefüllt sind, berühren sich die Schlitzwandungen 16, um so
eine weitere Auslenkung im Gelenkbereich 20 zu begrenzen.
Eine weitere Auslenkung bzw. Biegung des Schlägerrahmens 2
erfolgt somit durch eine im wesentlichen gleichmäßig über die
gesamte Schlägerlänge verteilte Biegung des Schlägerrahmens
2, wobei dieser Biegung die hohe Biegesteifigkeit des
Schlägerrahmens 2 zugrunde liegt.
Mit dem erfindungsgemäßen Schläger wird somit beim Schlagen
eines Tennisballes 22 der Schlägerkopf 3 zunächst bei
geringer Biegehärte bis zur maximal durch den Gelenkbereich
20 möglichen Auslenkung SGEL ausgelenkt (t1 bis t2 in Fig. 7).
Bei einer weiteren Belastung - die den Regelfall darstellt -
nimmt die Schlägerhärte nach der maximalen Auslenkung des
Gelenkbereichs 20 auf einen sehr hohen Wert zu (t2 bis t3 in
Fig 7). Bei dieser hohen Schlägerhärte erfolgt nur noch eine
geringe Auslenkung S des Schlägerkopfes 3, wobei jedoch sehr
viel Energie gespeichert und nach Erreichen der maximalen
Auslenkung Smax wieder an den Ball abgegeben wird. Mit dieser
hohen Schlägerhärte wird, wie es an sich bereits bekannt ist,
eine enorme Beschleunigung des Tennisballes erzielt.
Durch die Schwungbewegung, mit welcher der Tennisschläger
gegen den Ball geschwungen wird, wird der Schlägerkopf 3
beschleunigt, so daß die Rückbewegung (zwischen t2 und t3)
mit einer höheren Geschwindigkeit als die Hinbewegung
(zwischen t0 und t1) erfolgt.
Aufgrund des elastischen Materials 18 wird das Ausschwingen
des Schlägers gedämpft, so daß anhaltende Vibrationen
verhindert werden.
Erfindungsgemäß wird durch die zunächst relativ weiche,
jedoch in ihrem Winkelbereich begrenzte Auslenkung die
Kontaktzeit der Schlagfläche 7 mit dem Tennisball 22 um die
Zeitbereiche von t0 bis t1 und von t2 bis t3 verlängert, so
daß beim Schlagen des Tennisballes 22 auf diesen der
gewünschte Drall übertragen werden kann. Hierdurch wird der
Tennisball, obwohl er maximal beschleunigt wird,
kontrollierbar.
Ein Grundprinzip des vorliegenden Tennisschlägers ist, das
Vorsehen eines schmalen Auslenkungs- bzw. Winkelbereiches mit
geringer Biegehärte, der vorzugsweise auf +/- 0,3° bis +/- 1°
um die Längsachse 15 begrenzt ist, wobei der weitere
Auslenkungsbereich eine sehr hohe Biegehärte aufweist. Dies
erlaubt zugleich eine sehr gute Ballkontrolle bei
außergewöhnlicher Beschleunigung.
Die Erfindung ist nicht auf das oben angegebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Gelenkbereich 20 kann
auch in anderer Form ausgebildet sein, die z. B. eine
progressivere Biegesteifigkeit aufweist.
Der Gelenkbereich 20 ist vorzugsweise möglichst nahe am Griff
5 angeordnet, der hierdurch bei sehr enger Winkelbegrenzung
von 0,3 bis 2° eine beträchtliche korrespondierende
Längenauslenkung am Schlägerkopf 3 von etwa 0,5 bis 1,5 cm
erreicht wird, die zur Führung, d. h. zur Übertragung eines
Dralles auf den Tennisball 22 genügt, wobei gleichzeitig die
Ablenkung des geschlagenen Balles aufgrund der Abwinklung des
Schlägerkopfes 3 gegenüber der Längsachse 15 gering gehalten
wird. Bei einem herkömmlichen Schläger ohne Gelenkbereich
erfolgt die Auslenkung des Schlägerkopfes durch eine
gleichmäßige über die gesamte Schlägerlänge verteilte
Biegung, wodurch zum Erreichen eines
Längenauslenkungsbereichs von etwa 0,5 bis 1,5 cm ein
wesentlich stärkerer Auslenkungswinkel des Schlägerkopfes 3
gegenüber der Längsachse 15 notwendig ist.
Die Anordnung des Gelenkbereichs 20 sehr nahe am Griff 5
erzeugt einen Schwingungsknoten im Gelenkbereich 20 und somit
unmittelbar vor dem Griff 5. Dies ist zur Vermeidung einer
übermäßigen Schwingungsbelastung erwünscht und erhöht
wesentlich den Spielkomfort. Hierdurch ist die Gefahr der
Verletzung mit dem sogenannten Tennisarm äußerst gering.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der Erfindung sind
auch diverse Abwandlungen möglich. So kann der Gelenkbereich
bspw. durch eine vollständige Trennung des Schaftes vom Griff
ausgebildet sein, wobei die beiden Teile mit einem dünnen
Federstahl oder dergleichen verbunden sind, das in die beiden
Teile eingegossen ist und eine geringe Elastizität
gewährleistet.
Die Elastomermaterialien 18 können z. B. auch austauschbar
sein, so daß durch Austauschen unterschiedlich harter
Elastomermaterialien die Spieleigenschaften des
Tennisschlägers eingestellt werden können.
Claims (8)
1. Tennisschläger mit einem Schlägerkopf (3), einem Schaft
(4) und einem Griff (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schaft (4) und dem Griff (5) oder im
Schaft (4) benachbart zum Griff (5) ein Gelenkbereich
(20) ausgebildet ist, der innerhalb eines begrenzten
Winkelbereich eine Auslenkung des Schlägerkopfs (3) mit
einer weicheren Biegesteifigkeit als außerhalb des
Winkelbereichs erlaubt.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelbereich auf maximal +/- 2°, vorzugsweise
auf +/- 0,3° bis +/- 1° begrenzt ist.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen eine Rahmenhöhe von zumindest 3 cm
aufweist.
4. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkbereich (20) durch zwei gegenüberliegende
Schlitze (13) ausgebildet ist, wobei die Schlitze (13)
an Stirnwandungen (11) des Schaftes (4) eingebracht
sind, die parallel zu einer Schlagfläche (7) des
Tennisschlägers sind.
5. Tennisschläger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schlitze (13) über die gesamte Breite des
Schaftes (4) erstrecken.
6. Tennisschläger nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (13) durch etwa quer zu einer
Längsachse (15) des Tennisschlägers (1) angeordnete
Schlitzwandungen (16) begrenzt ist.
7. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Schlitzen (13) ein elastisches Kunststoff
material eingesetzt ist.
8. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich durch den Gelenkbereich (20) biegeweiche
Zuggurte (19) erstrecken, die beiderseits des
Gelenkbereichs (20) verankert sind und Axialkräfte
aufnehmen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19825075A DE19825075A1 (de) | 1998-06-04 | 1998-06-04 | Tennisschläger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19825075A DE19825075A1 (de) | 1998-06-04 | 1998-06-04 | Tennisschläger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19825075A1 true DE19825075A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7869952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19825075A Withdrawn DE19825075A1 (de) | 1998-06-04 | 1998-06-04 | Tennisschläger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19825075A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106067A1 (de) * | 1990-07-27 | 1992-01-30 | Siegfried Kuebler | Schlaeger fuer ballspiele, insbesondere tennisschlaeger |
DE4200596A1 (de) * | 1991-02-27 | 1993-02-25 | Siegfried Kuebler | Schlaeger fuer ballspiele, insbesondere tennisschlaeger |
DE3434898C2 (de) * | 1984-09-22 | 1993-06-24 | Siegfried 7770 Ueberlingen De Kuebler |
-
1998
- 1998-06-04 DE DE19825075A patent/DE19825075A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434898C2 (de) * | 1984-09-22 | 1993-06-24 | Siegfried 7770 Ueberlingen De Kuebler | |
DE4106067A1 (de) * | 1990-07-27 | 1992-01-30 | Siegfried Kuebler | Schlaeger fuer ballspiele, insbesondere tennisschlaeger |
DE4200596A1 (de) * | 1991-02-27 | 1993-02-25 | Siegfried Kuebler | Schlaeger fuer ballspiele, insbesondere tennisschlaeger |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |