DE19825075A1 - Tennisschläger - Google Patents

Tennisschläger

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DE19825075A1
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Abstract

Tennisschläger mit einem Schlägerkopf, einem Schaft und einem Griff, der sich dadurch auszeichnet, DOLLAR A daß zwischen dem Schaft und dem Griff oder im Schaft benachbart zum Griff ein Gelenkbereich ausgebildet ist, der innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs eine Auslenkung des Schlägerkopfs mit einer weicheren Biegesteifigkeit als außerhalb des Winkelbereichs erlaubt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger.
Tennisschläger bestehen aus einem Schlägerrahmen mit einem Schlägerkopf, einem Schaft und einem Griff. In der Regel bildet der Schlägerkopf einen etwa ovalen Rahmen, an dem der in Längsrichtung ausgerichtete Schaft und ein sich am Schaft in geradliniger Verlängerung anschließender Griff angeordnet sind. In den Rahmen sind in Längs- und Querrichtung Seiten eingespannt, die eine Schlagfläche bilden, mit welcher ein Tennisball geschlagen werden kann.
Das Material, aus dem heutzutage die meisten Tennisschläger hergestellt werden, ist Kunststoff, der in der Regel faserverstärkt ist. Für die Spieleigenschaften eines Tennisschlägers ist die Härte des Schlägerrahmens einer der wesentlichen Parameter. Es gibt deshalb Tennisschläger, die sogenannten Wide-Body-Rahmen, die zur Erhöhung der Schläger­ härte im Schaft- und/oder im Rahmenbereich ein schmales aber sehr hohes Profil aufweisen, wobei das Profil quer zur Schlagfläche ausgerichtet ist. Je härter ein Tennisschläger ist, desto größer ist die damit erzielte Beschleunigung des Tennisballs. Es wurden deshalb Tennisschläger mit sehr hohem Profil entwickelt, mit welchen man eine entsprechend große Beschleunigung erzielt. Jedoch hat sich gezeigt, daß aufgrund der sehr kurzen Kontaktzeiten zwischen dem Tennisball und der Schlagfläche die Ballkontrolle sehr schwierig ist, da beim Schlagen nur ein geringer Drehimpuls (Top Spin oder Slice) auf die Tennisbälle übertragen werden kann. Deshalb konnten sich die Tennisschläger mit hohem Profil im Turniersport nicht durchsetzen, obwohl mit ihnen eine an sich erwünschte außergewöhnlich hohe Beschleunigung des Tennisballes erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Tennisschläger zu schaffen, mit welchem bei einer optimalen Ballkontrolle eine hohe Beschleunigung des Tennisballs möglich ist.
Die Aufgabe wird durch einen Tennisschläger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tennisschläger in der Draufsicht;
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Tennisschläger in der Seitenansicht;
Fig. 3 den in Fig. 1 gezeigten Tennisschläger im ausgelenkten Zustand in der Seitenansicht;
Fig. 4 den Gelenkbereich des in Fig. 1 gezeigten Tennis­ schlägers im Querschnitt;
Fig. 5 schematisch einen erfindungsgemäßen Tennisschläger vor dem Auftreffen eines Balles, und
Fig. 6 schematisch den in Fig. 5 gezeigten Schläger während des Ballkontakts.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tennisschlägers 1 dargestellt.
Der Tennisschläger 1 besteht aus einem Schlägerrahmen 2, der einen Schlägerkopf 3, einen Schlägerschaft 4 und einen Griff 5 aufweist.
Der Schlägerkopf 3 bildet einen etwa ovalen Rahmen, in dem zur Ausbildung einer Schlagfläche 7 Seiten 8 in Längs- und Querrichtung eingespannt sind. Der Verbindungsbereich zwischen dem Schlägerkopf 3 und dem Schaft 4 ist als sogenanntes offenes Herz 9 ausgebildet, d. h., daß es in der Draufsicht (Fig. 1) einen etwa dreieckförmigen Rahmen bildet.
Der Schaft weist einen etwa rechteckigen, hohlen Querschnitt mit zwei quer zur Schlagfläche 7 angeordneten Seitenwandungen 10 und zwei senkrecht zu den Seitenwandungen 10 angeordneten Stirnwandungen 11 auf. Benachbart zum Griff 5 sind in den Schaft 4 zwei Schlitze 13 von den Stirnwandungen 11 quer zur Längsrichtung des Schaftes 4 eingebracht. Die Schlitze 13 erstrecken sich über die gesamte Breite des Schaftes 4 und weisen in der Seitenansicht (Fig. 2) einen von den Stirnwandungen 11 sich in Richtung zu einer Längsachse 15, die quermittig zu den Seitenwandungen 10 angeordnet ist, verjüngende Keilform auf. Die Schlitze 13 sind somit von zwei sich gegenüberliegenden, etwa senkrecht auf der Längsachse 15 stehenden Schlitzwandungen 16 begrenzt. Die Schlitzwandungen 16 enden jeweils in einer quer zu den Seitenwandungen 10 verlaufenden Biegung 17. Die Schlitze 13 sind am Schaft 4 zueinander gegenüberliegend angeordnet, wobei die Schlitztiefe a etwa im Bereich von 1/4 bis 2/5 der Höhe h des Schaftes 4 liegt und vorzugsweise etwa ein 1/3 der Höhe h des Schaftes 4 beträgt. Die Schlitze 13 sind mit einer weichelastischen Kunststoffmasse 18, ein Elastomermaterial, ausgefüllt.
Im Bereich zwischen den sich gegenüberliegenden Schlitzen 13 sind vorzugsweise biegeweiche Zuggurte 19 in den Schaft 4 eingesetzt, die in Längsrichtung des Schaftes 4 verlaufend angeordnet sind und im Bereich vor und hinter den Schlitzen 13 im Schaft 4 bzw. im Griff 5 verankert sind. Die Zuggurte 19 nehmen die in Axialrichtung wirkenden Kräfte auf.
Der Bereich, in dem die Schlitze 13 am Schaft 4 angeordnet sind, bildet einen Gelenkbereich 20, dessen Funktion nachfolgend anhand von Fig. 5 bis 7 näher erläutert wird.
Beim Schlagen eines Tennisballes wird der Tennisschläger 1 mit seiner Schlagfläche 7 gegen einen heranfliegenden Tennisball 22 geschwungen. Durch das Auftreffen des Tennisballes 22 auf der Schlagfläche 7 wird der Schläger 1 entgegen zur Schwungrichtung 23 belastet, so daß der Schlägerrahmen 2 entgegen zur Schwungrichtung 23 etwas nachgibt und sich durchbiegt (Fig. 3, 6).
Der erfindungsgemäße Schlägerrahmen 2 ist grundsätzlich sehr hart und vorzugsweise als sogenannter Wide-Body-Rahmen mit einer Höhe h vom zumindest 3 cm ausgebildet, die vorzugsweise im Bereich von 3,5 cm bis 5 cm liegt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige hohe Rahmenhöhen beschränkt, sondern es sind auch Schlägerrahmen aus einem hochwertigen, sehr hartem Material mit geringer Rahmenhöhe zur Ausbildung der Erfindung geeignet. Bei der Belastung durch das Auftreffen des Tennisballs 22 auf der Schlägerfläche 7 wird der erfindungsgemäße Tennisschläger 1 zunächst im wesentlichen alleine im Gelenkbereich 20 ausgelenkt, d. h., daß der Schlägerkopf 3 und der Schaft 4 am Gelenkbereich 20 gegenüber dem Griff 5 abgewinkelt werden, wobei die maximale Abwinklung am Gelenkbereich 20 auf maximal 2°, vorzugsweise 0,3° bis 1° begrenzt ist. Nach dem Erreichen der maximalen Abwinklung bzw. Auslenkung (Fig. 3) ist die Kunststoffmasse 18 in dem zur Schlagseite gegenüberliegenden Schlitz 13 so stark komprimiert, daß sie keine weitere Abwinklung zuläßt oder, falls die Schlitze 13 nicht mit einer derartigen Masse gefüllt sind, berühren sich die Schlitzwandungen 16, um so eine weitere Auslenkung im Gelenkbereich 20 zu begrenzen. Eine weitere Auslenkung bzw. Biegung des Schlägerrahmens 2 erfolgt somit durch eine im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Schlägerlänge verteilte Biegung des Schlägerrahmens 2, wobei dieser Biegung die hohe Biegesteifigkeit des Schlägerrahmens 2 zugrunde liegt.
Mit dem erfindungsgemäßen Schläger wird somit beim Schlagen eines Tennisballes 22 der Schlägerkopf 3 zunächst bei geringer Biegehärte bis zur maximal durch den Gelenkbereich 20 möglichen Auslenkung SGEL ausgelenkt (t1 bis t2 in Fig. 7). Bei einer weiteren Belastung - die den Regelfall darstellt - nimmt die Schlägerhärte nach der maximalen Auslenkung des Gelenkbereichs 20 auf einen sehr hohen Wert zu (t2 bis t3 in Fig 7). Bei dieser hohen Schlägerhärte erfolgt nur noch eine geringe Auslenkung S des Schlägerkopfes 3, wobei jedoch sehr viel Energie gespeichert und nach Erreichen der maximalen Auslenkung Smax wieder an den Ball abgegeben wird. Mit dieser hohen Schlägerhärte wird, wie es an sich bereits bekannt ist, eine enorme Beschleunigung des Tennisballes erzielt.
Durch die Schwungbewegung, mit welcher der Tennisschläger gegen den Ball geschwungen wird, wird der Schlägerkopf 3 beschleunigt, so daß die Rückbewegung (zwischen t2 und t3) mit einer höheren Geschwindigkeit als die Hinbewegung (zwischen t0 und t1) erfolgt.
Aufgrund des elastischen Materials 18 wird das Ausschwingen des Schlägers gedämpft, so daß anhaltende Vibrationen verhindert werden.
Erfindungsgemäß wird durch die zunächst relativ weiche, jedoch in ihrem Winkelbereich begrenzte Auslenkung die Kontaktzeit der Schlagfläche 7 mit dem Tennisball 22 um die Zeitbereiche von t0 bis t1 und von t2 bis t3 verlängert, so daß beim Schlagen des Tennisballes 22 auf diesen der gewünschte Drall übertragen werden kann. Hierdurch wird der Tennisball, obwohl er maximal beschleunigt wird, kontrollierbar.
Ein Grundprinzip des vorliegenden Tennisschlägers ist, das Vorsehen eines schmalen Auslenkungs- bzw. Winkelbereiches mit geringer Biegehärte, der vorzugsweise auf +/- 0,3° bis +/- 1° um die Längsachse 15 begrenzt ist, wobei der weitere Auslenkungsbereich eine sehr hohe Biegehärte aufweist. Dies erlaubt zugleich eine sehr gute Ballkontrolle bei außergewöhnlicher Beschleunigung.
Die Erfindung ist nicht auf das oben angegebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Gelenkbereich 20 kann auch in anderer Form ausgebildet sein, die z. B. eine progressivere Biegesteifigkeit aufweist.
Der Gelenkbereich 20 ist vorzugsweise möglichst nahe am Griff 5 angeordnet, der hierdurch bei sehr enger Winkelbegrenzung von 0,3 bis 2° eine beträchtliche korrespondierende Längenauslenkung am Schlägerkopf 3 von etwa 0,5 bis 1,5 cm erreicht wird, die zur Führung, d. h. zur Übertragung eines Dralles auf den Tennisball 22 genügt, wobei gleichzeitig die Ablenkung des geschlagenen Balles aufgrund der Abwinklung des Schlägerkopfes 3 gegenüber der Längsachse 15 gering gehalten wird. Bei einem herkömmlichen Schläger ohne Gelenkbereich erfolgt die Auslenkung des Schlägerkopfes durch eine gleichmäßige über die gesamte Schlägerlänge verteilte Biegung, wodurch zum Erreichen eines Längenauslenkungsbereichs von etwa 0,5 bis 1,5 cm ein wesentlich stärkerer Auslenkungswinkel des Schlägerkopfes 3 gegenüber der Längsachse 15 notwendig ist.
Die Anordnung des Gelenkbereichs 20 sehr nahe am Griff 5 erzeugt einen Schwingungsknoten im Gelenkbereich 20 und somit unmittelbar vor dem Griff 5. Dies ist zur Vermeidung einer übermäßigen Schwingungsbelastung erwünscht und erhöht wesentlich den Spielkomfort. Hierdurch ist die Gefahr der Verletzung mit dem sogenannten Tennisarm äußerst gering.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der Erfindung sind auch diverse Abwandlungen möglich. So kann der Gelenkbereich bspw. durch eine vollständige Trennung des Schaftes vom Griff ausgebildet sein, wobei die beiden Teile mit einem dünnen Federstahl oder dergleichen verbunden sind, das in die beiden Teile eingegossen ist und eine geringe Elastizität gewährleistet.
Die Elastomermaterialien 18 können z. B. auch austauschbar sein, so daß durch Austauschen unterschiedlich harter Elastomermaterialien die Spieleigenschaften des Tennisschlägers eingestellt werden können.

Claims (8)

1. Tennisschläger mit einem Schlägerkopf (3), einem Schaft (4) und einem Griff (5), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaft (4) und dem Griff (5) oder im Schaft (4) benachbart zum Griff (5) ein Gelenkbereich (20) ausgebildet ist, der innerhalb eines begrenzten Winkelbereich eine Auslenkung des Schlägerkopfs (3) mit einer weicheren Biegesteifigkeit als außerhalb des Winkelbereichs erlaubt.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich auf maximal +/- 2°, vorzugsweise auf +/- 0,3° bis +/- 1° begrenzt ist.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Rahmenhöhe von zumindest 3 cm aufweist.
4. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbereich (20) durch zwei gegenüberliegende Schlitze (13) ausgebildet ist, wobei die Schlitze (13) an Stirnwandungen (11) des Schaftes (4) eingebracht sind, die parallel zu einer Schlagfläche (7) des Tennisschlägers sind.
5. Tennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (13) über die gesamte Breite des Schaftes (4) erstrecken.
6. Tennisschläger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13) durch etwa quer zu einer Längsachse (15) des Tennisschlägers (1) angeordnete Schlitzwandungen (16) begrenzt ist.
7. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitzen (13) ein elastisches Kunststoff­ material eingesetzt ist.
8. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den Gelenkbereich (20) biegeweiche Zuggurte (19) erstrecken, die beiderseits des Gelenkbereichs (20) verankert sind und Axialkräfte aufnehmen können.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106067A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-30 Siegfried Kuebler Schlaeger fuer ballspiele, insbesondere tennisschlaeger
DE4200596A1 (de) * 1991-02-27 1993-02-25 Siegfried Kuebler Schlaeger fuer ballspiele, insbesondere tennisschlaeger
DE3434898C2 (de) * 1984-09-22 1993-06-24 Siegfried 7770 Ueberlingen De Kuebler

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