DE4116901A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

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DE4116901A1
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Germany
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tennis racket
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Withdrawn
Application number
DE4116901A
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Inventor
Hugo Sol
Isabelle Koeckelberg
Jacques Meertens
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CDS-IP, S.A.,, COUVIN, BE
Original Assignee
Donnay International SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A63B49/03Frames characterised by throat sections, i.e. sections or elements between the head and the shaft

Description

Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung weitere Besonderheiten und Verbesserungen des Tennisschlägers nach der Patentanmel­ dung P 40 37 568.4.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schläger mit optimalen Eigenschaften hinsichtlich Ballführung, Schwingungsverhalten und Gewicht zu schaffen. Wesentlich für die Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung, daß der Umfang der Quer­ schnittsflächen des Profilrahmens im Bereich des Kopfteils zumindest in der oberen Hälfte des Kopfteils zum freien Rah­ menende hin zunimmt und vorzugsweise 85 mm ist.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in Unteransprüchen näher angegeben und werden in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Schlägers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie II-II,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schlägers nach Fig. 1, und die
Fig. 4 bis 14 Querschnittsansichten des Schlägers nach Fig. 1 entsprechend den Schnittlinien AA bis MM.
Der Tennisschläger nach Fig. 1 besteht in üblicher Weise aus einem von einem Rahmen umschlossenen, bespannbaren Kopf­ teil, das über Verbindungsarme in einen Griffteil übergeht. Griffteilseitig ist die bespannte Schlagfläche von einem sich zwischen den Verbindungsarmen erstreckenden Verstär­ kungsglied begrenzt.
Wesentlich für die Erfindung ist die Gestaltung des Kopfteil und Verbindungsarme bildenden Rahmenprofils, das vorzugswei­ se aus einem Compositmaterial, insbesondere unter Verwendung von Kohlefasermaterial, besteht, das im fertigen Zustand in Form einer die Außenwandung des Profils bildenden Schichtla­ ge einen Füllkörper, insbesondere aus leichtem Festschaum, umgibt.
Wesentlich für die Erfindung ist die Gestaltung der Quer­ schnitte des Profilrahmens im Bereich zwischen Handgriff und freiem Ende des Kopfteils.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, besitzt der Rahmen ausgehend vom Griffteil eine leicht zunehmende Querschnittshöhe, die ihr Maximum im Bereich des Beginns des Kopfteils, das heißt etwa in Höhe des zwischen den Verbindungsarmen verlaufenden Verstärkungsglieds erreicht und dann konstant bleibt. Vor­ zugsweise beträgt diese konstante Querschnittshöhe etwa 28 mm.
Die Schnittdarstellung nach Fig. 2 läßt erkennen, daß das sich zwischen den Verbindungsarmen erstreckende Verstärkungs­ glied eine deutlich geringere Höhe als der Rahmen im Kopf­ teilbereich besitzt. Diese Höhe beträgt in Mitte des Ver­ stärkungsglieds vorzugsweise etwa 12 mm und nimmt erst im un­ mittelbaren Übergangsbereich zu den Verbindungsarmen zu.
Alle nachfolgend und im Rahmen dieser Anmeldung beschriebe­ nen Querschnitte verlaufen senkrecht zur Schlägerebene und entsprechend den angegebenen Schnittlinien.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend den Schnittli­ nien IV-IV, die etwa symmetrisch beiderseits der durch die Schnittlinie II-II kenntlich gemachten Kopfteilmitte gelegen sind. Die Querschnittsflächen des Rahmenprofils sind an die­ sen Schnittstellen zueinander gleich, und vorzugsweise be­ sitzt der Profilrahmen in diesem zwischen den beiden Schnitt­ linien gelegenen Bereich des Kopfteils einen gleichbleiben­ den Querschnitt. Die maximale Querschnittsbreite beträgt dabei vorzugsweise 18 mm.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entsprechend der Linie V-V und Fig. 6 eine Querschnittsansicht entsprechend der Linie VI-VI.
Es ist zu erkennen, daß bei gleichbleibender Querschnitts­ höhe die Querschnittsbreite und insbesondere der Außenumfang des Profilrahmens an der jeweiligen Schnittstelle deutlich zunimmt. Die maximale Querschnittsbreite in Fig. 5 beträgt 19,75 mm und in Fig. 6 21,5 mm, wobei sich die Querschnitts­ fläche der Kreisform bei gleichbleibender Querschnittshöhe annähert und damit auch der Querschnittsumfang entsprechend steigt.
Darauf hinzuweisen ist, daß sämtliche Figuren maßstabsgetreu gezeichnet sind, wobei die Fig. 1 bis 3 einem Maßstab 1 : 3 und die Fig. 4 bis 14 einem Maßstab 1,5 : 1 entspre­ chen und somit erfindungswesentliche Maße direkt diesen Zeichnungen entnommen werden können.
Fig. 7 entspricht dem Schnitt entsprechend der Linie VII-VII, und Fig. 8 stellt einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII dar, die entsprechend der Schlä­ gerlängsachse verläuft und somit durch die Stelle größten Querschnittes und insbesondere größten Umfangs gelegt ist. Der Außenumfang der Querschnittfläche besitzt einen atypisch hohen Wert und beträgt bevorzugt etwa 90 mm, ist aber im Ver­ gleich zu allen bekannten Schlägerkonstruktionen stets 85 mm.
Fig. 9 entspricht einem Schnitt entsprechend der Linie IX-IX durch das Verstärkungsglied und zeigt, daß die­ ses Verstärkungsglied etwa kreisförmigen Querschnitt be­ sitzt. Konkret beträgt die Querschnittshöhe 12 mm und die maximale Querschnittsbreite 10 mm.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie X-X, das heißt einen Schnitt durch den Übergangsbereich zwischen den Verbindungsarmen, dem Verstärkungsglied und dem Kopfteil, wo­ bei in diesem Bereich bereits die maximale Querschnittshöhe des Kopfteils von 28 mm erreicht ist.
Die Fig. 11, 12 und 13 entsprechen den Schnittli­ nien XI-XI, XII-XII und XIII-XIII und dokumentieren den Ver­ lauf von Querschnittshöhe und Querschnittsbreite zwischen Handgriff und Kopfteil. Die Querschnitte sind im wesentli­ chen oval, und die Umfangslänge ist durchwegs geringer als die Umfangslänge der Querschnitte des Kopfteils.
Die maximale Breite der Querschnitte der Verbindungsarme nimmt entsprechend den Fig. 11 bis 13 ausgehend vom Kopf­ teil in Richtung des Griffteils von etwa 16 mm auf 12 mm ab, und die maximale Höhe der Querschnitte nimmt ebenfalls konti­ nuierlich ab und beträgt an der Schnittstelle XI-XI etwa 26 mm, an der Schnittstelle XII-XII etwa 24 mm und an der Schnittstelle XIII-XII etwa 22 mm.
Fig. 14 zeigt noch einen Schnitt durch den Handgriff.
Durch die Wahl des speziellen Querschnittsverlaufs des Rah­ menprofils wird unter Gewährleistung aller geforderten Spiel­ eigenschaften auch ein vergleichsweise geringes Gewicht er­ zielt, das vorzugsweise im Bereich von 310 g bis 325 g und vorzugsweise bei 316 g liegt. Der statische Steifheitswert des Schlägers gemäß Ra-Test beträgt 70 Hz und die erste Schwingungsfrequenz liegt bei 158,4 Hz. Dies gilt für den bespannten Rahmen, wobei der Schwerpunkt bei 31,8 cm - gemes­ sen vom Handgriffende - gelegen ist. Dies sind Werte einer vorteilhaften und vorzugsweise verwendeten Ausführungsform, aber wesentlich für die Erfindung ist der erläuterte Quer­ schnittsverlauf des Profilrahmens, der in der Zeichnung maß­ stabsgetreu angegeben ist und insbesondere die ungewöhnliche Veränderung der Querschnitts-Umfangslängen im Bereich des Schlägerkopfes und insbesondere im Bereich des freien Schlä­ gerkopfendes erkennen läßt.

Claims (7)

1. Tennisschläger, bestehend aus einem durch einen Profil­ rahmen mit einer ringförmigen Öffnung bestimmten und zur Aufnahme einer Besaitung dienenden Kopfteil, einem sich im wesentlichen entsprechend der Längsachse des Schlä­ gers erstreckenden Griffteil sowie zwei zwischen Kopf­ teil und Griffteil gelegenen Verbindungsarmen und einem sich zwischen den beiden Verbindungsarmen erstreckenden Verstärkungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Querschnittsflächen des Profilrahmens im Bereich des Kopfteils zumindest in der oberen, vom Griffteil entfernten Hälfte des Kopfteils zum freien Rah­ menende hin zunimmt und vorzugsweise 85 mm ist.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des in der Schlägerlängsachse liegenden Querschnitts des Profilrahmens etwa 90 mm beträgt und annähernd Kreisform besitzt.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen im Bereich des Kopfteils eine kon­ stante, senkrecht zur Schlägerfläche gemessene Quer­ schnittshöhe besitzt und daß die dazu senkrecht gemesse­ ne Querschnittsbreite des Profilrahmens ausgehend vom Übergangsbereich zwischen Kopfteil und Verbindungsarmen bis etwa zum letzten Drittel des Kopfteils hin unverän­ dert bleibt und dann anschließend kontinuierlich bis zu einem Maximalwert zunimmt, der vorzugsweise nur etwas geringer ist als die Querschnittshöhe des Profilrahmens.
4. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Querschnittshöhe des Profilrahmens von etwa 28 mm die Querschnittsbreite von etwa 18 mm auf 25 mm zunimmt und die Querschnittsfläche von einer etwa ovalen Form zu einer etwa kreisförmigen Gestalt über­ geht.
5. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsglied einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist und die Querschnittshöhe dieses Ver­ stärkungsglieds etwa ein Drittel der maximalen Quer­ schnittshöhe des Rahmens im Kopfteilbereich besitzt.
6. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsarme einen im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweisen, dessen Höhe und Breite in Rich­ tung des Handgriffs kontinuierlich abnehmen.
7. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem auftreffenden Tennisball angeregte er­ ste Resonanzfrequenz im Bereich von 150 Hz bis 170 Hz gelegen ist und vorzugsweise etwa 158 Hz beträgt.
DE4116901A 1990-11-26 1991-05-23 Tennisschlaeger Withdrawn DE4116901A1 (de)

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