DE8508146U1 - Handgriff für Hanteln und Gewichtshebemaschinen - Google Patents

Handgriff für Hanteln und Gewichtshebemaschinen

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DE8508146U1
DE8508146U1 DE8508146U DE8508146U DE8508146U1 DE 8508146 U1 DE8508146 U1 DE 8508146U1 DE 8508146 U DE8508146 U DE 8508146U DE 8508146 U DE8508146 U DE 8508146U DE 8508146 U1 DE8508146 U1 DE 8508146U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/40Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
    • A63B21/4027Specific exercise interfaces
    • A63B21/4033Handles, pedals, bars or platforms
    • A63B21/4035Handles, pedals, bars or platforms for operation by hand
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/072Dumb-bells, bar-bells or the like, e.g. weight discs having an integral peripheral handle
    • A63B21/0726Dumb bells, i.e. with a central bar to be held by a single hand, and with weights at the ends

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  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Prostheses (AREA)

Description

WPhys. H. Seidei '"""' '"'"'
_ Patentenvvolfin
Waldk.aiburg
τ-?ίί?'αίζ 27 Datum: 14. 03. 1985
*·Ι. 08638/2333
m.Z.: 610/001
Hanns Barbarino, München
Handgriff für Hanteln und Gewichtshebemaschinen
Die Erfindung betrifft einen Handgriff für Hanteln und Gewichtshebemaschinen. Insbesondere dient der Handgriff für solche Hanteln, wie sie im Rahmen des Body-Building-Programms zur Ertüchtigung der Muskeln Verwendung finden, also Hanteln, bei denen Gewichtskörper wie Kugeln oder Scheiben mit einer längeren Stange verbunden sind, an der sie mit einem oder beiden Armen in die Höhe gestemmt werden oder für Gewichtshebemaschinen, bei denen Gewichte über Übersetzungen von Hand an einer Starge bewegt werden.
Es hat sich gezeigt, daß sich beim Gebrauch der herkömmlichen Hanteln im Laufe der Zeit auf Grund der beim Hochstemmen der Hanteln erforderlichen Gleit-
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bewegungen der Stange in der Hand Schwielen und auch Risse an der Handfläche bilden. Ferner wurde festgestellt, daß die Form der üblichen Hanteletangen nicht als körpergerecht bezeichnet werden kann, da sie einerseits nicht erlaubt, gezielt verschiedene, wählbare Muskelstränge des Ur.tsrarir.ss zu trainieren und andererseits aber infolge ei.ier ruckartigen Verlagerung der Belastung des Handgelenks während des Stemmvorganges Anlaß zu Muskelzerrungen gibt. Entspechendes gilt auch für die vorstehend erwähnten Gewichtshebemaschinen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die vorstehend genannten Nachteile beim Trainingsprograiran vermieden werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreiche, daß die Hantelstange bzw. die Stange der Gewichtshebemaschine mit Handgriffen versehen wird, die als bezüglich ihrer Längsmittelachse rotations-symmetrische, rohrförmige Hohlkörper ausgebildet sind und dazu dienen, die die beiden Hantelgewichte verbindende Stange
bzw. die Stange der Gewichtshebemaschinen nach Art einer Manschette zu umschließen.
Die handelsüblichen Hantelstangen stimmen hinsichtlich ihrer Durchmesser weitgehend überein, da die Stsncjsn gut in dsr menschlichen !!and liegen lüüäöen. Dadurch wird naturgemäß bedingt, daß ihre Abmessungen nur innerhalb geringer Grenzen schwanken dürfen, Durch eine Bezugnahme auf solcherart genormte Hantelstangen ist daher der erfindungsgemäße Griff hinreichend bestimmt.
Durch Wahl eines elastisch federnden, insbesondere eines gummielastischen Materials für die Ausbildung des Haltegriffes wird in erster Linie ein Schutz für die Hand geschaffen, da die Hantelstange nun fest in der Hand ruhen kann und Rutsch- oder Gleitbewegungen zwischen Hand und Stangenmaterial während des Stemmvorganges vermieden werden. Durch die Elastizität des Materials der Griffe wird ein gewisser Puffereffekt zwischen Hand und Hantelstange erzielt. Dies gilt insbesondere dann, wenn entsprechend einer vorzugsweisen Ausbildung des Hantelgriffes dessen Ober-
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fläche mit einer der menschlichen Hand entsprechen- $
den Profilierung versehen ist. |i
Um den erfindungsgemäßen Griff auch noch nachträg- £j lieh auf die im Handel befindlichen Hanteln aufbrin- f gen zu können, ist die Wandung des Griffs in Längs- ι richtung aufgeschnitten. Der Griff läßt sich dadurch |! auf die Stange aufklemmen, ohne daß man die Gewichte, | wie Kugeln oder Scheiben, von den Stangen der Hanteln % entfernen muß. Insbesondere ist es möglich, unterschiedliche Griffe auf die Stangen aufzuklemmen, abhängig davon, ob der Benutzer des Sportgerätes kleine oder große Hände hat. Nicht zu vergessen ist aber auch der Vorteil, daß bei mehreren Benutzern ein und derselben Hantel jeder Benutzer seine eigenen Griffe aufklemmen kann und damit eine Übertragung von Krankheitserregern, hervorgerufen durch Schweißabsonderungen früherer Benutzer vermieden wird.
Der Halt des Griffes wird dadurch gewährleistet, daß sein Innendurchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Hantelstangen gewählt ist.
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Für die Körperertüchtigung ist es von besonderem Vor teil, daß gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausbildung des erfindungsgemäßen Hantelgriffs der Hohlkörper kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Hierdurch läßt sich der Griff so auf die Stange aufklemmen, daß je nachdem, ob man seinen größeren Außendurchmesser im Bereich des Handballens oder im Bereich des Daumens anordnet, die Innen- oder die Außenmuskelstränge des Unterarmes beim Hochstemmen der Hanteln bzw. beim Ziehen oder Drücken der Stangen der Gewichthebemaschinen wählbar beansprucht und damit auf Dauer trainiert werden können. Darüberhinaus bietet die konische Formgebung den Vorteil eines handgelenkschonenden Ubungsvorganges.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfinöungsgemäßen Handgriff,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Handgriff,
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Fig. 3 zwei auf eine Hantelstange, in abgebrochener Darstellung gezeigt, aufgeschobene Handgriffe,
Fig. 4 eine Teildarstellung, wie eine mit
einem Handgriff versehene Hantelstange in der Hand liegt und
Fig. 5 zwei Hantelgriffe in Transportstellung in perspektivischer Darstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 in Längs- bzw. Querschnittdarstellung gezeigte Hantelgriff 1 ist durch einen kegelstuFOfförmigen, rohrförmigen Hohlkörper gebildet. Der Innendurchmesser des Griffs 1 ist geringfügig kleiner als der genormte Außendurchmesser vrm ca.28 mm einer Hantelstange 3 für Kugel- oder Scheibengewichte und beträgt im Beispiel 25 mir.. Der Hantelgriff 1 besteht aus beliebig gefärbtem, gummielastischem Material. Seine Wandstärke beträgt im dargestellten Beispiel am verjüngten Ende la 7,5 mm, am verdickten Ende Ib dagegen 11,5 mm. Es handelt sich hier somit um einen Griff für Sportler mit relativ großen Händen.
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'', In Richtung der Längsachse des Hantelgriffes 1 ver-
läuft ein etwa 1 mm breiter Schlitz 2. Mit Hilfe des
\ Schlitzes 2 läßt sich der elastische Hantelgriff 1
,s leicht auf eine Hantelstange 3 auf klemmen, wie aus
Fig. 3 hervorgeht.
$ Hier sind auf die Hantelstange 3 zwei Hantelgriffe 1
derart aufgeschoben, daß sich ihre verjüngten En-
■ den la gegenüberliegen. Diese Anordnung kann gewählt
;■ werden, wenn die gewählte Übung die durch die Lage
der Griffe bestimmbare, günstigste Handstellung dies erfordert. Gleichzeitig wird hierbei eine optimale beim gesamten Bewegungsablauf handgelenkschonende Belastungsverteilung erzielt.
j Aus Fig. 4 ist zu ersehen, wie eine menschliche Hand
4 den Hantelgriff 1 umschließt, dessen verjüngtes Ende la vom Daumen 5 umgriffen wird, während sein dickeres Ende am Handballen 6 anliegt, wobei hier jedoch die Griffe so auf die Stange aufgeklemmt sind, s daß sich deren dicke Enden I^ gegenüberliegen.
Durch die freie Aufkleiranbarkeit der Griffe kann während des gesamten Trainingsprogrammes im Rahmen der
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verschiedenen Übungen die Grifflage zueinander entsprechend gewählt werden. Ί
Aus Fiq. 4 wird ferner deutlich, wie eine Oberflä-
chenprofilierung 7 des Haltegriffes der Handform angepaßt ist.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie ein Hantelpaar 8,9 für den Transport mit Hilfe der Längsschlitze 2 ineinander gesteckt werden kann. Hierbei liegt jeweils das dickere Ende des einen Griffes desn dünneren Ende des anderen Griffes ineinander verschlungen gegenüber, so daß das geringstmögliche Ausmaß beider Griffe erzielt wird.
Es ist selbstverständlich denkbar, die Hantelgriffe auch einfacher auszubilden. Zum Beispiel können sie in Form von Hohlzylindern mit einheitlicher Wandstärke aus Kunststoff oder Gummi bestehen. Unter Umständen weisen sie auch keine profilierte Außenfläche auf.
Es ist selbstverständlich auch denkbar, daß die Hanteln bereits mit Griffmanschetten versehen in den
Handel gebracht werden, wobei es möglich ist, diese Manschetten unmittelbar auf die Hantelstange aufzuschweißen, so daß diese Hanteln nicht mehr abnehmbar sind und dann auch keinen Längsschlitz aufzuweisen brauchen.
Diese letztgenannten Ausbildungsformen von Hantelgriffen sind jedoch zeichnerisch nicht dargestellt.

Claims (7)

Datum: 14.o3.85 m.Z.: 6I0/00I Schutzansprüche
1. Handgriff für Hanteln, Insbesondere In Form von Kugelhanteln oder Scheibenhanteln, und für Gewicht shebemaschinen, dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff
(1) als ein bezüglich seiner Längsmittelachse rotations-symetrisch, rohrförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, der dazu dient, eine zwei Hantelgewichte verbindende Stange (3) bzw. die Stange der Gewichtshebemaschine nach Art einer Manschette zu umschließen.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (1) aus einem elastisch federnden, insbesondere einem gummielastischen Material besteht.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurch-
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messer des Hohlkörpers (1) geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Stange (3) ist.
4. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlung des Hohlkörpers in Längsrichtung aufgeschnitten ist, um ein Aufklemmen der Griffmanschette auf die Stange (3) zu .ermöglichen.
5. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
6. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Hohlkörpers mit einer der menschlichen Hand entsprechenden Profilierung (7) versehen ist.
7. Handgriff nach einwn der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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der Hohlkörper mit einer Beschichtung versehen 1st.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2669543A1 (fr) * 1990-11-27 1992-05-29 Sobanski Nicolas Enveloppe cylindrique souple et deformable s'enroulant autour de barres et halteres afin d'optimiser leur utilisation.
DE10106992A1 (de) * 2001-02-15 2002-09-05 Werner Otto Bannasch Kurzhantel
EP2281608A1 (de) * 2009-08-06 2011-02-09 JBB 4orce LLC Übungsgreifvorrichtung und Übungsverfahren
DE102007040269B4 (de) * 2007-08-24 2013-07-18 Günter Kersten Hantelartiges Trainingsgerät
DE102020114744A1 (de) 2020-06-03 2021-12-09 Uwe Steingräber Griffstück

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