DE102007040269B4 - Hantelartiges Trainingsgerät - Google Patents

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Abstract

Hantelartiges Trainingsgerät, das einen in einem Gehäuse untergebrachten, teilweise mit kugelförmigen Partikeln gefüllten, zylinderförmigen Hohlkörper mit Verschlusskappen an den Enden aufweist und dessen Gehäuse außen einen geometrisch gestalteten Bereich mit vier nebeneinander ausgebildeten Fingermulden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Hohlkörper (3) durch eine oder mehrere mittig angeordnete durch die kugelförmigen Partikel hin- und herbewegbare Scheibe/n (6) unterteilbar ist und der ergonomisch gestaltete Bereich sowohl rechts als auch links jeweils eine Daumenmulde (22) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein hantelartiges Trainingsgerät, das einen in einem Gehäuse untergebrachten, teilweise mit kugelförmigen Partikeln gefüllten, zylinderförmigen Hohlkörper mit Verschlusskappen an den Enden aufweist und dessen Gehäuse außen einen geometrisch gestalteten Bereich mit vier nebeneinander ausgebildeten Fingermulden aufweist.
  • Ein derartiges Trainingsgerät ist im wesentlichen aus US 4 218 057 A bekannt. Ein als Gymnastikstab bezeichnetes Trainingsgerät ist aus der US 2 509 810 A bekannt, das teilweise mit Schrot in Form von kugelförmigen Partikeln gefüllt ist. An den beiden Enden des Rohrs sind Verschlusskappen aufgebracht. Ein ähnlich ausgeführtes Trainingsgerät ist ferner aus US 4 743 016 A bekannt.
  • Aus DE 85 08 146 U1 , aus WO 1999/55 426 A1 oder auch aus US 6,183,400 B1 sind jeweils Handgriffe für Hanteln oder ähnliche Geräte mit Fingermulden bekannt. Aus JP 2003 111 864 A ist ein Handgriff be- kannt, bei welchem die eine Ausführungsform vier Fingermulden und eine rechtsseitige Daumenmulde oder eine weitere Ausführungsform vier Fingermulden und eine linksseitige Daumenmulde aufweist.
  • Aus WO 2004/096 377 A2 ist ein Trainingsgerät in Gestalt eines rohrförmigen Hohlkörpers bekannt, der teilweise mit frei bewegbaren splitterförmigen Partikeln, wie Schiefersplitter gefüllt ist. An den Enden des rohrförmigen Hohlkörpers sind wiederum Verschlusskappen vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hand und Handgelenk schonendes und gleichzeitig bequem zu handhabendes hantelartiges Trainingsgerät zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist dies bei einem hantelartigen Trainingsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnendem Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist der zylinderförmige Hohlkörper durch einen oder mehrere mittig angeordnete Scheiben unterteilt, welche sich zusammen mit der Füllung hin und her bewegen. Vorzugsweise sind die Scheiben im Querschnitt doppel-T-förmig ausgebildet. Sowohl durch Ändern der Anzahl der Scheiben wie auch durch Verändern der Dicke der Scheiben kann somit die Fallhöhe der Kugeln und dadurch auch der hierdurch hervorgerufene Impuls beim Schwingen bzw. Hin- und Herbewegen des Trainingsgeräts verändert werden.
  • Erfindungsgemäß weist das aus vorzugsweise zwei baugleichen Halbschalen bestehendes Gehäuse des hantelartigen Trainingsgeräts auf seiner Außenseite neben den vier Fingermulden sowohl rechts als auch links eine Daumenmulde auf. Für die wichtige Daumenplatzierung sind somit Daumenmulden vorgesehen. Die Anordnung der Daumenmulden erlaubt das Halten des Trainingsgeräts sowohl im Kammgriff wie auch im sogenannten Oppositionsgriff oder auch im Hammergriff.
  • Hierbei liegt beim sogenannten Kammgriff der Daumen in der Daumenmulde, welche sich auf der gleichen Gehäuseseite des Trainingsgeräts befindet, an welcher die Handinnenfläche anliegt. Beim Oppositionsgriff liegt der Daumen in der Daumenmulde entgegengesetzt zur Handinnenfläche. Beim Hammergriff liegt der Daumen in keiner der Daumenmulden, sondern er liegt an der der Handinnenfläche gegenüberliegenden Seite, jedoch noch innerhalb des mittleren Greifprofils des Trainingsgeräts an.
  • Somit ist das Gehäuse des Trainingsgeräts so gestaltet, dass die vorstehend angeführten ergonomischen Gestaltungsdetails sowohl beim Greifen mit der rechten wie auch mit der linken Hand in gleicher Weise wirksam sind. Außerdem kann das Trainingsgerät kopfüber gedreht werden und weist dennoch beim Greifen mit der gleichen Hand jeweils eine identische, gleich bleibende optimale Greifergonomie auf.
  • Da die einzelnen Stahlkugeln nur eine geringe Masse aufweisen, kann zur Verbesserung der Gleitfähigkeit eingebrachtes Öl dazu führen, dass Stahlkugeln an der Wandung des zylinderförmigen Hohlkörpers, vorzugsweise in Form eines Rohrs haften bleiben, wodurch gegebenenfalls die Fallhöhe der Kugeln und als Folge hiervon auch der Impuls bei einer Bewegungsumkehr gemindert wird. Um dies zu vermeiden bzw. weitgehend auszuschließen, weisen die Verschlusskappen des zylinderförmigen Hohlkörpers auf der Innenseite eine konische Anfasung auf. Dadurch werden die Stahlkugeln nach innen zur Höhlkörper- bzw. Rohrmitte gelenkt.
  • Vorzugsweise weisen die Scheiben die gleiche Farbe auf wie die Verschlusskappen an den Rohrenden. Die jeweilige Farbe der Scheiben sowie der Verschlusskappen zeigt die Größe des eingestellten Impulses an, wodurch ein eindeutiger Hinweis auf die jeweiligen Eigenschaften des Trainingsgeräts erzielt wird.
  • Parallel zur Längsachse des Gehäuses bzw. der das Gehäuse bildenden beiden Halbschalen und etwa in der Mitte des Greifschaftes des Trainingsgeräts sind jeweils transparente Fenster ausgebildet. Auf diese Weise kann vom Nutzer des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts die Bewegung der Füllung und der die Füllung trennenden Scheibe/n beobachtet werden. Außerdem sind die Enden des Gehäuse bzw. der beiden Gehäuse-Halbschalen sowie der im Inneren des Gehäuses untergebrachte Hohlkörper transparent ausgeführt.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines hantelförmigen Trainingsgeräts in Draufsicht und
  • 2 eine Schnittansicht des Trainingsgeräts.
  • In 1 ist ein aus zwei baugleichen Halbschalen gebildetes Gehäuse 2 des in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Trainingsgeräts in perspektivischer Draufsicht wiedergegeben, wobei in 1 neben den vier Fingermulden 21 zwei Daumenmulden 22 zu erkennen sind. In 1 ist in der Mitte des Greifschaftes des Trainingsgeräts 1 ein in jeder der beiden Halbschalen des Gehäuses vorgesehenes, transparentes Fenster dargestellt. Ferner ist in 1 die Längskante 7 der miteinander verbundenen beiden Halbschalen des Gehäuses 2 wiedergegeben.
  • In der Schnittansicht der 2 sind im Inneren des Gehäuses 2 bzw. jeder der beiden Gehäuseschalen Sicherungsstifte 8 zu erkennen, zwischen welchen ein zylinderförmiger Hohlkörper in Form eines Rohres 3 lagesicher fixiert ist. An den Enden des Rohrs 3 sind Verschlusskappen 4 vorgesehen, an deren ins Innere des Rohrs 3 vorstehenden Enden konische Anfasungen 41 ausgebildet sind.
  • In der linken Hälfte des Rohrs 3 sind im dargestellten Beispiel drei im Querschnitt doppel-T-förmige Scheiben 6 vorgesehen, welche jeweils konische Anfasungen 61 aufweisen. Die Scheiben 6 sind auch beispielsweise in der perspektivischen Draufsicht der 1 innerhalb des transparenten Fensters 23 zu erkennen. Im Rohr 3 ist eine das Rohr nur zum Teil ausfüllende Füllung 5, vorzugsweise aus einer Menge kleiner Stahlkugeln vorgesehen.
  • Wie vorstehend bereits ausgeführt, können die Scheiben 6 und die Verschlusskappen 4 an den Rohrenden dieselbe Farbe aufweisen. Die Endabschnitte 24 des Gehäuses 2 sowie das gesamte Rohr 3 sind transparent ausgeführt.
  • Bei einer mit dem hantelförmigen Trainingsgerät ausgeführten Schwenkbewegung wird die Füllung aus kugelförmigen Körpern, im vorliegenden Fall vorzugsweise Stahlkugeln 5 zusammen mit den Scheiben 6 so verschoben, dass die Scheiben 6 bezogen auf die Darstellung in 2, sich rechts von bzw. oberhalb der strichpunktiert angedeuteten Querachse befinden und die Kugeln 5 somit den in 3 leeren (kugelfreien) Bereich des zylinderförmigen Rohrs 3 ausfüllen, wodurch die ebenfalls vorstehend beschriebenen Trainingseffekte eintreten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    hantelartiges Trainingsgerät
    2
    Gehäuse
    21
    Fingermulde
    22
    Daumenmulde
    23
    Fenster
    24
    Endabschnitte von 2
    3
    zylinderförmiger/s Hohlkörper/Rohr
    4
    Verschlusskappe
    41
    Anfasung am freien Ende von 4
    5
    Füllung/kleine Stahlkugeln
    6
    Scheiben
    61
    Anfasung an 6
    7
    Längskante
    8
    Sicherungsstifte

Claims (5)

  1. Hantelartiges Trainingsgerät, das einen in einem Gehäuse untergebrachten, teilweise mit kugelförmigen Partikeln gefüllten, zylinderförmigen Hohlkörper mit Verschlusskappen an den Enden aufweist und dessen Gehäuse außen einen geometrisch gestalteten Bereich mit vier nebeneinander ausgebildeten Fingermulden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Hohlkörper (3) durch eine oder mehrere mittig angeordnete durch die kugelförmigen Partikel hin- und herbewegbare Scheibe/n (6) unterteilbar ist und der ergonomisch gestaltete Bereich sowohl rechts als auch links jeweils eine Daumenmulde (22) aufweist.
  2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (6) im Querschnitt doppel-T-förmig sind und eine konusförmige Anfasung (61) aufweisen.
  3. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zwei baugleiche Halbschalen hat und in der Mitte der Halbschalen des Gehäuses (2) parallel zu dessen Längsachse transparente Fenster (23) ausgebildet sind.
  4. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Verschlusskappen (4) des zylinderförmigen Hohlkörpers (3) auf der Innenseite eine konische Anfasung (61) aufweist.
  5. Trainingsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine genau definierte Menge Öl bestimmter Viskosität zum Verbessern der Gleitfähigkeit der kugelförmigen Partikel (5) und zum Dämpfen des bei einer Bewegungsumkehr der Teilfüllung erzeugten Geräuschs.
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