DE4008582C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Baustein mit wenigstens zwei in einander gegenüberliegenden Stirnflächen angeordneten nutartigen Griffmulden, die jeweils von kreiszylindrischen, kreisringabschnittförmigen und kreisabschnittförmigen Flä­ chen so begrenzt sind, daß ein von der Deckfläche des Bau­ steins her für die Finger(kuppen) einer den Baustein ergrei­ fenden Hand frei zugänglicher Sockel ausgebildet ist.
Bausteine größerer Abmessungen, wie sie verwendet werden, um die Herstellung von Mauerwerk zu vereinfachen und zu be­ schleunigen, weisen ein entsprechend hohes Gewicht auf und sind allein schon wegen ihrer großen Abmessungen vergleichs­ weise schlecht zu handhaben.
Um die Handhabung derartiger größerer Bausteine zu vereinfa­ chen, sind bereits frühzeitig Griffmulden vorgeschlagen worden, die verschiedentlich auch als Griffhilfen oder Griffnuten bezeichnet werden.
Aus der DE-PS 35 20 716 ist ein gattungsmäßiger Baustein aus Porenbeton bekannt, dessen Griffmulden mittels eines Frä­ sers mit zwei Schneidkanten erzeugt werden, die mit unter­ schiedlichem Radialabstand parallel zur Fräserachse angeord­ net sind und auf kreiszylinderförmigen Bahnen umlaufen. Dabei verlaufen die Achsen der auf diese Weise in die Stirn­ flächen des Bausteins eingefrästen kreiszylindrischen Flä­ chen parallel zu den Stirnflächen des Bausteins. An ihrer Unterseite sind die Griffmulden jeweils von einer parallel zur Deckfläche verlaufenden, kreisabschnittförmigen Fläche begrenzt und an ihrer Oberseite von einer zu dieser paral­ lelen kreisringabschnittförmigen Fläche, an welcher sich die Finger beim Anheben des Bausteins abstützen.
Bei diesem bekannten Baustein kann man zwar erforderlichen­ falls auch von der Deckfläche her in die Griffmulden fassen, doch ist die zur Deckfläche parallele, ebene kreisringab­ schnittförmige Stützfläche für die Finger(kuppen) ergono­ misch ungünstig, da sie von ihrer geometrischen Form her der natürlichen Greifform menschlicher Hände nur unzureichend angepaßt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge­ mäßen Baustein zu schaffen, dessen Griffmulden ein Greifen auch auf Stoß stehender Bausteine zulassen und dabei eine der natürlichen menschlichen Fingerhaltung griffgünstig angepaßte Form aufweisen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist anstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Stirnfläche eines Bausteins in Richtung des Pfeiles I in Fig. 3 gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Baustein gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittlinien II-II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Baustein gemäß den Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Variante eines Bausteins;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Baustein gemäß Fig. 4 in Richtung der Schnittlinie V-V in Fig. 4 gesehen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Baustein gemäß den Fig. 4 und 5 in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 4 gesehen;
Fig. 7 zwei aufeinandergesetzte Bausteine, deren Griffmulden gleichzeitig herge­ stellt worden sind; und
Fig. 8 einen Fräser zur Herstellung der Griff­ mulden.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßer Baustein 1 dargestellt, der zwei Stirnflächen 2 und 3 aufweist. In diese Stirnflächen 2, 3 ist jeweils eine nutartige Griffmul­ de 4 eingefräst, die von einer inneren kreiszylindrischen Fläche 5, einer äußeren kreiszylindrischen Fläche 6, einer kreisabschnittförmigen Fläche 8′ und einer kreisringförmigen Fläche 8′′ so begrenzt wird, daß ein von der Deckfläche 7 des Bausteins 1 her für die Fingerkuppen einer den Baustein 1 ergreifenden Hand frei zugänglicher, halbkreiszylinderförmi­ ger Sockel 8 ausgebildet ist. Hierfür weist die innere kreiszylindrische Fläche 5 eine geringere Höhe di als die äußere kreiszylindrische Fläche 6 auf, die eine Höhe da besitzt. Die Achsen 16 bzw. 17 der kreiszylindrischen Flä­ chen 5 bzw. 6 fallen zusammen und stehen senkrecht zur Stirnfläche 2 bzw. 3.
Die Griffmulde 4 erstreckt sich mit ihren freien Enden bis zu der Deckfläche 7 des Bausteins 1, wo sie mündet. Die innere kreiszylindrische Fläche 5 begrenzt den Sockel 8 und bildet die Griffläche für die Finger eines den Baustein 1 ergreifenden Arbeiters. Sie ist ersichtlich der menschli­ chen Handform in idealer Weise angepaßt. Bedingt durch die Differenz (da-di) der Höhen der Flächen 5, 6 entsteht ein Differenzmaß dF, das etwa der Dicke menschlicher Finger entspricht, so daß ein Zugriff durch die Deckfläche 7 des Bausteins 1 hindurch in die Griffmulde 4 auch dann möglich ist, wenn zwei Bausteine 1, 1 mit ihren Stirnflächen 2 und 3 aneinandergrenzen. Angesichts der Tatsache, daß zum Durch­ griff der Finger bei auf Stoß stehenden Bausteinen 1, 1 der Abstand dF von zwei Bausteinen zur Verfügung steht, kann dieser unter Umständen auch geringer als die Durchschnitts­ dicke menschlicher Finger ausgelegt werden.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine Variante eines erfindungsge­ mäßen Bausteins 1 mit Griffmulden 4 dargestellt. Wie bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Beispiel liegen die Achsen der kreiszylindrischen Flächen 5, 6 in der mittleren Symmetrieebene des Bausteins, weisen zueinander jedoch einen Abstand a auf. Beim Herstellen der Griffmulde 4 läßt sich dieser Abstand a realisieren, indem das die Griffmulde 4 er­ zeugende Werkzeug, sei es ein Formwerkzeug, sei es ein Frä­ ser 13, dergestalt bewegt wird, daß seine Längs- bzw. Dreh­ achse 10 parallel zu sich selbst in der mittleren Symmetrie­ ebene 9 verschoben wird.
Der Vorteil der zweiten Ausgestaltungsvariante ist darin zu sehen, daß der für die Finger zur Verfügung stehende Raum in der Griffmulde 4 vergrößert ist.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie sich je zwei Griffmulden 4, 4 in verschiedenen Bausteinen 1, 1′ gleichzeitig herstellen lassen, wenn diese aufeinandergelegt werden. Dabei können die Griffmulden 4, 4 in beiden Bausteinen 1, 1′ gleichzeitig bspw. durch Fräsen hergestellt werden, wenn ein Fräser 13 mit einem Querschnitt, wie in Fig. 8 dargestellt, in Rich­ tung der Achse 10 verfahren wird.
Der in Fig. 8 dargestellte Fräser 13 weist zwei Schneidkan­ ten 11 und 12 auf, die rechtwinklig zur Längsachse 10 ange­ ordnet sind. Sie haben voneinander in Richtung der Achse 10 einen Abstand, der der Höhe di des Sockels 8 entspricht. Ein solches fräsendes Verfahren eignet sich insbesondere für Gasbetonsteine, die nach Erkalten des Gasbetons mechanisch bearbeitet werden.
Bei Bausteinen 1, die mit einem Verfahren hergestellt wer­ den, bei dem sie einen Zustand durchlaufen, in dem sie pla­ stisch verformbar sind, ist auch eine Herstellung der erfin­ dungsgemäßen Griffmulden denkbar, bei der ein Formwerkzeug, das etwa die Form eines Hohlzylinders aufweist, verwendet wird. Auch hierbei ist eine gleichzeitige Bearbeitung von zwei spiegelsymmetrisch aufeinandergelegten Steinen 1 und 1′, wie in Fig. 7 dargestellt, denkbar.

Claims (3)

1. Baustein mit wenigstens zwei in einander gegenüberliegen­ den Stirnflächen angeordneten nutartigen Griffmulden, die jeweils von kreiszylindrischen, kreisringabschnittförmigen und kreisabschnittförmigen Flächen so begrenzt sind, daß ein von der Deckfläche des Bausteins her für die Finger(kuppen) einer den Baustein ergreifenden Hand frei zugänglicher Sockel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (16, 17) der die nutartigen Griffmulden (4) begrenzenden kreiszy­ lindrischen Flächen (5, 6) so senkrecht zu der betreffenden Stirnfläche (2 bzw. 3) verlaufen, daß die kreiszylindrischen Flächen (5, 6), in der Ansicht der Stirnfläachen (2, 3) gesehen, jeweils im wesentlichen halbkreisförmig sind und mit ihren freien Enden (4′, 4′′) in die Deckfläche (7) des Bausteins (1) münden, wobei jeweils der zZugeordnete Sockel (8) im wesentli­ chen halbkreiszylinderförmig ausgebildet ist.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Symmetrieachse (16) der kreiszylindrischen Fläche (5) des Sockels (8) mit der Zylinder-Symmetrieachse (17) der gegenüberliegenden kreiszylindrischen Fläche (6) der Griffnut (4) zusammenfällt (Fig. 1 bis 3).
3. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Symmetrieachse (16) der kreiszylindrischen Fläche (5) des Sockels (8) mit Abstand (a) zu der Zylinder-Symme­ trieachse (17) der gegenüberliegenden kreiszylindrischen Fläche (6) der Griffnut (4) angeordnet ist (Fig. 4 bis 6).
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