DE4008582C2 - - Google Patents
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/18—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/12—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing parts of the articles by cutting
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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Description
Die Erfindung betrifft einen Baustein mit wenigstens zwei
in einander gegenüberliegenden Stirnflächen angeordneten
nutartigen Griffmulden, die jeweils von kreiszylindrischen,
kreisringabschnittförmigen und kreisabschnittförmigen Flä
chen so begrenzt sind, daß ein von der Deckfläche des Bau
steins her für die Finger(kuppen) einer den Baustein ergrei
fenden Hand frei zugänglicher Sockel ausgebildet ist.
Bausteine größerer Abmessungen, wie sie verwendet werden, um
die Herstellung von Mauerwerk zu vereinfachen und zu be
schleunigen, weisen ein entsprechend hohes Gewicht auf und
sind allein schon wegen ihrer großen Abmessungen vergleichs
weise schlecht zu handhaben.
Um die Handhabung derartiger größerer Bausteine zu vereinfa
chen, sind bereits frühzeitig Griffmulden vorgeschlagen
worden, die verschiedentlich auch als Griffhilfen oder
Griffnuten bezeichnet werden.
Aus der DE-PS 35 20 716 ist ein gattungsmäßiger Baustein aus
Porenbeton bekannt, dessen Griffmulden mittels eines Frä
sers mit zwei Schneidkanten erzeugt werden, die mit unter
schiedlichem Radialabstand parallel zur Fräserachse angeord
net sind und auf kreiszylinderförmigen Bahnen umlaufen.
Dabei verlaufen die Achsen der auf diese Weise in die Stirn
flächen des Bausteins eingefrästen kreiszylindrischen Flä
chen parallel zu den Stirnflächen des Bausteins. An ihrer
Unterseite sind die Griffmulden jeweils von einer parallel
zur Deckfläche verlaufenden, kreisabschnittförmigen Fläche
begrenzt und an ihrer Oberseite von einer zu dieser paral
lelen kreisringabschnittförmigen Fläche, an welcher sich die
Finger beim Anheben des Bausteins abstützen.
Bei diesem bekannten Baustein kann man zwar erforderlichen
falls auch von der Deckfläche her in die Griffmulden fassen,
doch ist die zur Deckfläche parallele, ebene kreisringab
schnittförmige Stützfläche für die Finger(kuppen) ergono
misch ungünstig, da sie von ihrer geometrischen Form her der
natürlichen Greifform menschlicher Hände nur unzureichend
angepaßt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge
mäßen Baustein zu schaffen, dessen Griffmulden ein Greifen
auch auf Stoß stehender Bausteine zulassen und dabei eine
der natürlichen menschlichen Fingerhaltung griffgünstig
angepaßte Form aufweisen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1. Bevorzugte Ausgestaltungen sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist anstehend an Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Stirnfläche eines
Bausteins in Richtung des Pfeiles I in
Fig. 3 gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Baustein gemäß
Fig. 1 in Richtung der Schnittlinien
II-II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Baustein gemäß
den Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles
III in Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung
einer Variante eines Bausteins;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Baustein gemäß
Fig. 4 in Richtung der Schnittlinie
V-V in Fig. 4 gesehen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Baustein gemäß
den Fig. 4 und 5 in Richtung des Pfeiles
VI in Fig. 4 gesehen;
Fig. 7 zwei aufeinandergesetzte Bausteine,
deren Griffmulden gleichzeitig herge
stellt worden sind; und
Fig. 8 einen Fräser zur Herstellung der Griff
mulden.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßer Baustein 1
dargestellt, der zwei Stirnflächen 2 und 3 aufweist. In
diese Stirnflächen 2, 3 ist jeweils eine nutartige Griffmul
de 4 eingefräst, die von einer inneren kreiszylindrischen
Fläche 5, einer äußeren kreiszylindrischen Fläche 6, einer
kreisabschnittförmigen Fläche 8′ und einer kreisringförmigen
Fläche 8′′ so begrenzt wird, daß ein von der Deckfläche 7 des
Bausteins 1 her für die Fingerkuppen einer den Baustein 1
ergreifenden Hand frei zugänglicher, halbkreiszylinderförmi
ger Sockel 8 ausgebildet ist. Hierfür weist die innere
kreiszylindrische Fläche 5 eine geringere Höhe di als die
äußere kreiszylindrische Fläche 6 auf, die eine Höhe da
besitzt. Die Achsen 16 bzw. 17 der kreiszylindrischen Flä
chen 5 bzw. 6 fallen zusammen und stehen senkrecht zur
Stirnfläche 2 bzw. 3.
Die Griffmulde 4 erstreckt sich mit ihren freien Enden bis
zu der Deckfläche 7 des Bausteins 1, wo sie mündet. Die
innere kreiszylindrische Fläche 5 begrenzt den Sockel 8 und
bildet die Griffläche für die Finger eines den Baustein 1
ergreifenden Arbeiters. Sie ist ersichtlich der menschli
chen Handform in idealer Weise angepaßt. Bedingt durch die
Differenz (da-di) der Höhen der Flächen 5, 6 entsteht ein
Differenzmaß dF, das etwa der Dicke menschlicher Finger
entspricht, so daß ein Zugriff durch die Deckfläche 7 des
Bausteins 1 hindurch in die Griffmulde 4 auch dann möglich
ist, wenn zwei Bausteine 1, 1 mit ihren Stirnflächen 2 und 3
aneinandergrenzen. Angesichts der Tatsache, daß zum Durch
griff der Finger bei auf Stoß stehenden Bausteinen 1, 1 der
Abstand dF von zwei Bausteinen zur Verfügung steht, kann
dieser unter Umständen auch geringer als die Durchschnitts
dicke menschlicher Finger ausgelegt werden.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine Variante eines erfindungsge
mäßen Bausteins 1 mit Griffmulden 4 dargestellt. Wie bei
dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Beispiel liegen die
Achsen der kreiszylindrischen Flächen 5, 6 in der mittleren
Symmetrieebene des Bausteins, weisen zueinander jedoch einen
Abstand a auf. Beim Herstellen der Griffmulde 4 läßt sich
dieser Abstand a realisieren, indem das die Griffmulde 4 er
zeugende Werkzeug, sei es ein Formwerkzeug, sei es ein Frä
ser 13, dergestalt bewegt wird, daß seine Längs- bzw. Dreh
achse 10 parallel zu sich selbst in der mittleren Symmetrie
ebene 9 verschoben wird.
Der Vorteil der zweiten Ausgestaltungsvariante ist darin zu
sehen, daß der für die Finger zur Verfügung stehende Raum in
der Griffmulde 4 vergrößert ist.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie sich je zwei Griffmulden 4, 4
in verschiedenen Bausteinen 1, 1′ gleichzeitig herstellen
lassen, wenn diese aufeinandergelegt werden. Dabei können
die Griffmulden 4, 4 in beiden Bausteinen 1, 1′ gleichzeitig
bspw. durch Fräsen hergestellt werden, wenn ein Fräser 13
mit einem Querschnitt, wie in Fig. 8 dargestellt, in Rich
tung der Achse 10 verfahren wird.
Der in Fig. 8 dargestellte Fräser 13 weist zwei Schneidkan
ten 11 und 12 auf, die rechtwinklig zur Längsachse 10 ange
ordnet sind. Sie haben voneinander in Richtung der Achse 10
einen Abstand, der der Höhe di des Sockels 8 entspricht. Ein
solches fräsendes Verfahren eignet sich insbesondere für
Gasbetonsteine, die nach Erkalten des Gasbetons mechanisch
bearbeitet werden.
Bei Bausteinen 1, die mit einem Verfahren hergestellt wer
den, bei dem sie einen Zustand durchlaufen, in dem sie pla
stisch verformbar sind, ist auch eine Herstellung der erfin
dungsgemäßen Griffmulden denkbar, bei der ein Formwerkzeug,
das etwa die Form eines Hohlzylinders aufweist, verwendet
wird. Auch hierbei ist eine gleichzeitige Bearbeitung von
zwei spiegelsymmetrisch aufeinandergelegten Steinen 1 und
1′, wie in Fig. 7 dargestellt, denkbar.
Claims (3)
1. Baustein mit wenigstens zwei in einander gegenüberliegen
den Stirnflächen angeordneten nutartigen Griffmulden, die
jeweils von kreiszylindrischen, kreisringabschnittförmigen
und kreisabschnittförmigen Flächen so begrenzt sind, daß ein
von der Deckfläche des Bausteins her für die Finger(kuppen)
einer den Baustein ergreifenden Hand frei zugänglicher Sockel
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (16,
17) der die nutartigen Griffmulden (4) begrenzenden kreiszy
lindrischen Flächen (5, 6) so senkrecht zu der betreffenden
Stirnfläche (2 bzw. 3) verlaufen, daß die kreiszylindrischen
Flächen (5, 6), in der Ansicht der Stirnfläachen (2, 3) gesehen,
jeweils im wesentlichen halbkreisförmig sind und mit ihren
freien Enden (4′, 4′′) in die Deckfläche (7) des Bausteins (1)
münden, wobei jeweils der zZugeordnete Sockel (8) im wesentli
chen halbkreiszylinderförmig ausgebildet ist.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zylinder-Symmetrieachse (16) der kreiszylindrischen Fläche
(5) des Sockels (8) mit der Zylinder-Symmetrieachse (17) der
gegenüberliegenden kreiszylindrischen Fläche (6) der Griffnut
(4) zusammenfällt (Fig. 1 bis 3).
3. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zylinder-Symmetrieachse (16) der kreiszylindrischen Fläche
(5) des Sockels (8) mit Abstand (a) zu der Zylinder-Symme
trieachse (17) der gegenüberliegenden kreiszylindrischen
Fläche (6) der Griffnut (4) angeordnet ist (Fig. 4 bis 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008582 DE4008582A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Baustein mit griffmulden und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008582 DE4008582A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Baustein mit griffmulden und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008582A1 DE4008582A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4008582C2 true DE4008582C2 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6402428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008582 Granted DE4008582A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Baustein mit griffmulden und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008582A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340784A1 (de) * | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Mariotti Norberto | Verfahren zur Profilierung eines quaderförmigen plastischen Blockes |
CN103817780B (zh) * | 2013-11-28 | 2016-03-02 | 芜湖科达新铭丰机电有限公司 | 一种混凝土砌块坯体开手持孔设备 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR720297A (fr) * | 1930-10-14 | 1932-02-17 | Perfectionnements aux matériaux de construction | |
DE3520716A1 (de) * | 1985-06-10 | 1986-12-11 | Ytong AG, 8000 München | Mauerstein |
DE8813600U1 (de) * | 1988-10-29 | 1988-12-15 | Hebel GmbH Holding, 8089 Emmering | Quaderförmiger Mauerstein |
-
1990
- 1990-03-15 DE DE19904008582 patent/DE4008582A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4008582A1 (de) | 1991-09-19 |
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Legal Events
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