DE1952509A1 - Ausricht- und Zentriervorrichtung fuer Kaesten,Kartons od.dgl. - Google Patents

Ausricht- und Zentriervorrichtung fuer Kaesten,Kartons od.dgl.

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DE1952509A1
DE1952509A1 DE19691952509 DE1952509A DE1952509A1 DE 1952509 A1 DE1952509 A1 DE 1952509A1 DE 19691952509 DE19691952509 DE 19691952509 DE 1952509 A DE1952509 A DE 1952509A DE 1952509 A1 DE1952509 A1 DE 1952509A1
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Siegfried Voglsinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Ausricht- und Zentriervorrichtung für Kästen, Kartons o. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausricht- und Sentriervorrichtung für Kästen, Kartons c, dgl., die auf einer Abstellfläche, z-B. auf einer Palette ruhen und von dieser in einem geordneten Lagenbild an eine bestimmte Stelle su bringen sind.
  • Wie die Praxis gezeigt hat, ist es erforderlich, Kästen, Kartons o. dgl. auf einer Abstellfläche zu ordnen, wenn man sie mühelos, sicher und schnell erfassen will. Für den Fall, daß z.B. ein größerer Seitenversatz vorliegt, ist nicht zu erwarten, daß die Arbeitsvorgänge störungsfrei ablaufen, ganz abgesehen davon, daß bei Seitenabweichungen von der richtigen Lage auch Beschädigungen der Kästen und des Inhalt es zu befürchten sind.
  • Um diesen Schwierigkeiten Herr zu werden, hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, Mittel und Wege zu finden, Kästen, Kartons o. dgl. auf ihren Standflächen genau und schnell ausrichten zu können. Für dieses Ziel soll aber kein hoher Aufwand erforderlich sein, d.h. es ist eine wirtschaftliche Ausführung angestrebt. Darüber hinaus wird selbst bei rauher Behandlung eine hohe unktionssicherheit und eine ausreichende Widerstandsfähigkeit mit langer Lebensdauer gefordert.
  • Zur Erzielung dieser Forderungen wird nach der Erfindung eine Ausricht- und Zentriervorrichtung als brauchbar angesehen, die durch einen gegenüber der Ausdehnung des jewelligen Lagenbildes überdimensioniertn und verstellbaren Rahmen gekennzeichnet ist, der sich aus Balken zusammensetzt, die mittels Spindeln und/oder Arbeitszylindern seitenbeweglich sind. Mit dissem Rahmen und seinen Balken ist es ohne weiteres möglich, Kästen o dgl. schnell und sicher in die richtige Lage zu schieben, ohne daß Ton Hand große Kräfte aufgebracht werden müssen. Die zur Anwendung kommenden Mittel, wie Balken, Spindeln und Arbeitszylinder sind robuste Hilfsmittel, so daß eine hohe Funktionssicherheit auf jeden Fall gegeben erscheint, und zwar auch dann, wenn die Vorrichtung rauhen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist Torgesehen, daß jedem der vier Balken zwei doppeltwirkende Preßluft zylinder zugeordnet sind, die an den Balkenenden afr.
  • greifen und die Zylinder an den einen Enden zweier einander gegenüberliegender Balken und die Zylinder der anderen Enden des gleichen Balken auf je einer Gewindespindel ihr Widerlager finden und jeweils zwei einander gegenüberliegende Spindeln, z.B. über eine Kette einander in Triebverbindung stehen und an ein Randrad angeschlossen sind0 Durch die Lagerung der Arbeitszylinder auf Gewindespindeln sackt es keine Schwierigkeit, die neuartige Vorrichtung auf die jeweiligen Erfordernisse einzustellen. Der vorgesehenen Triebverbindung kommt eine besondere Bedeutung zu, denn sie gewährleistet bein Drehen der Spindeln eine genaue Parallelführung der Balken.
  • Gemäß der Erfindung erscheint es ferner zweckmäßig, daß die Zylinder des einen Balkens gegenüber den Zylindern des auf der anderen Seite vorgesehenen Balkens in der Arbeitsleistung etwas schwächer ausgelegt und derart gesteuert sind, daß sie zeitlich verzögert ansprechen. Auf diese Weise werden die Kästen 0. dgl. zunächst vorzentriert und anschließend endgältig in die richtige Lage gebracht. Die unterschiedliche Auslegung der Zylinder bewirkt einmal, daß keine zu hohen Kräfte auf die Kästen o. dgl. ausgeübt werden und zum anderen nicht die Gefahr besteht, daß die Vorzentrierung durch die später zum Einsatz kommenden Zylinder wieder verloren seht, wie dies bei gleichstarken Zylindern der Fall sein könnte.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Gewindespindeln entweder einfache Gewindespindeln darstellen, oder nach Art von Spannschloßspindeln mit Rechts- und Linksgewinde ausgestattet sind. Wenn man einfache Gewindespindeln verwendet, kann durch Drehen des entsprechenden Handrades das jeweilige Lagenbild von Mittel der Stellflächs aus eingestellt werden. Die lichte Weite des Rahmens ändert sich dabei nicht, d.h. der Rahmen wird lediglich als Genzess im eine bestimmte Lage zur jeweiligen Stellfläche gebracht. Verwendet man hingegen eine Spindel mit Rechts- und Linksgewinde, kann der Rahmen bzw. seine lichte Weite vergrößert bzw. verkleinert werden.
  • Im Rahmen der Erfindung wird es ferner für zweckmäßig angesehen, daß die den Rahmen bildenden Balken in den Endbereichen einander flächengleich kreuzen und zu diese. Zweck zwei einander gegenüberliegende Balken quadratischen oder recht.
  • eckigen Querschnittes in den Endbereichen Schlitzführungen aufweisen, die von den anderen, ebenfalls quadratischen oder rechteckigen Balken durchsetzt sind. Ein solcher Rahmen hat nur eine geringe Bauhöhe, ganz abgesehen davon, daß diese Art des gegenseitigen FÜhrens auch wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt, da auf Jeden Fall zwei Balken ohne zusätz" liche Führungsmittel wirkungsvoll abgestützt werten.
  • Für den Fall, daß Lagenbilder auszurichten sind, die keine exakte quadratische und rechteckige Form haben bzw. wenn es erforderlich ist, den einen oder anderen Balken dem Lagenbild anzupassen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß Jedem der beiden Balken, welche die Schlitzführungen der anderen Balken durchsetzen, eine Dreheinrichtung zugeordnet ist, die den mittleren, mindestens einen exzentrisch angeordneten Aufsatz tragenden Balkenteil um 180° zu drehen vermag. Eine Drehung um 180° ist ausreichend, um den ausgleichenden iufsatz in Arbeitsstellung zu bringen oder ihm wirkungslos zu sich Mit Rücksicht auf eine einfache Bauart der einzelnen Balken ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die an die Dreheinrichtungen angeschlossenen Balken äußwere Vierkantrohre und innere, von einer Welle durchsetzte Rohre aufweisen und die Welle mit den Vierkantrohren der mittleren Balkenteile test verbunden ist. Da die hier s-w Anwendung kommenden Teile praktisch von Strang abgeschnitten werden können, ist es einleuchtend, daß die t'auart nicht nur billig sein, sondern sich auch einer großen Robustheit erfreuten wird. Was für Aufsätze man verwendet, richtet sich ausschließlich nach der Form der Kästen bzw. nach ihrem Lagenbild.
  • In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung umfaßt Jede Dreheinrichtung einen weiteren Zylinder, dessen Kolbenstange über eine Kurbel und ein Zahnsegment auf ein Zahnrad der Welle wirkt. Auch diese Ausgestaltung zeichnet sich durch ihre Einfachheit aus und gibt keinerlei Anlaß zu Störungen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte, schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Oberansicht; Fig. 2 eine vergrößerte Oberansicht des linken oberen Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 eine weitere Oberansicht, jedoch im rechten oberen Bereich der Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2 und Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 2.
  • Die Vorrichtung weist ein Gestell 1 auf, das alle Einzelteile trägt. Auf dem Gestell 1 sind Gewindespindeln 2, 3 bzw. 4, 5 gelagert. Die Gewindespindel 2 trägt ein Handrad 6, während ein Handrad 7 über einen Kegeltrieb 8 auf die Spindel 4 wirksam ist. Außerdam sind die Spindelt 2, 3 über eine Kette 9 und die Spindeln 4, 5 über eine weitere Kette 10 miteinander verbunden, so daß beim Dreher der Handräder 6, 7 jeweils zwei Spindeln gedreht werden.
  • Auf den SPindeln 2, 3 sind Muffen 11 mit Widerlagern 12 vorgesehen. Ähnliche Muffen 13 mit Widerlagern 14 tragern die Spindeln 4, 5. Auf diesen Widerlagern 12, 14 stützen sich Arbeitszylinder 15, 16 ab, deren Kolbenstangen 17, 18 mit Balken 19, 20 verbunden sind, die zusammen eine Art Rahmen bilden, der gegenüber dem angedeuteten Lagenbild 21 der Kartons überdimensioniert ist. Die Balken 20 sind an beiden Enden mit Schlitzführungen 22 für die Balken 19 ausgestattet.
  • Beim Betätigen der Zylinder 15, 16 werden die Balken 19, 20 parallel zu sich selbst verschoben0 Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Dreheinrichtung, welche auf die Balken 19 wirkt. Die Balken 19 bestehen aus außen liegenden Vierkantrohren 23, 24 und inneren Rohren 25, 26, die von einer Welle 27 durchsetzt werden, welche mit den Rohren 23, 25 in fester Verbindung steht. Die Vierkantrohre 23, 24 greifen derart in die Schlitzführungen 22 ein, daß sie sich nicht verdrehen können4 Die Dreheinrichtung besteht aus einem Arbeitszylinder 28, dessen Kolbenstange 29 über eine Kurbel 30 auf ein Zahnsegment 31 wirkt, das mit einem Zahnrad 32 kämmt, welches von der Welle 27 getragen ist bzw. mit dieser in fester Verbindung steht, Beim Hin- und Hergehen der Kolbenstange 29 wird die Welle 27 und damit auch das Vierkantrohr 23 nach links oder rechts verdreht. Auf dem Vierkantrohr 23 sind Aufsätze 33 (Fig. 2) festlegbar, die durch Verdrehen der Vierkantrohre 23 in bestimmte Lagen kommen können, wodurch sich Absätze 34 des Lagenbildes 21 ohne weiteres ausgleichen lassen. Es versteht sich, daß man durch Auswechseln der Aufsätze 33 auch andere Lagenbilder beherrschen kann, Zu erwahnen ist noch, daß die Spindeln 2, 3 bzw. 4, 5 übliche Gewindespindeln sein können, was aber nicht aus.-schließt, daß sie Rechts- und Linksgewinde aufweisen, worauf bereits näher eingegangen wurde. Auf jeden Fall ist es bei dem drgestellten Ausführungsbeispiel möglich, die Balken 19, 20 weitgehend den gegebenen Verhältnissen anzupassen und mit ihnen eine genaue Zentrierung von Kästen, Kasten oder dgl. auf Stellflächen zu erreichen.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Ausricht- und Zentriervorrichtung für Kästen, Kartons 0. dgl., die auf einer Abstellfläche, z.B. auf einer Palette ruhen und von dieser in eines geordneten Lagenbild an eine bestimmte Stelle zu bringen sind, gekennzeichnet durch einen gegenüber der Ausdehnung des Jeweiligen Lagenbildes (21) überdimensionierten und verstellbaren Rahmen, der sich aus Balken (19, 20) zusammensetzt, die mittels Spindeln (2 - 5) und/oder Arbeitszylindern (15, 16) seitenbeweglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der vier Balken (19, 20) zwei doppeltwirkende Preßluftzylinder (i5, 16) zugeordnet sind, die an den Balkenenden angreifen und die Zylinder (16) an den einen Enden zweier einander gegenüberliegender Balken (20) und. die Zylinder t16) der anderen Enden der gleichen Balken (20) auf Je einer Gewindespindel (4, 5) ihr Widerlager (14) finden und Jeweils zwei einander gegenüberliegende Spindein (4, 5), z.B. über eine Kette (10) miteinander in Triebverbindung stehen und an ein Handrad (7) angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (16) des einen Balkens (20) gegenüber den Zylindern (15) des auf der anderen Seite vorgesehenen Balkens t193 in der Arbeitsleistung etwas schwächer ausgelegt und derart gesteuert sind, daß sie zeitlich verzögert ansprechen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (2 - 5) entweder einfache Gewindespindeln darstellen, oder nach Art von Spannschloßspindeln mit Rechts- und Linksgewinde ausgestattet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmen bildenden Balken (19, 20) in den Endbereichen einander flächengleich kreuzen und zu diesem Zweck zwei einander gegenüberliegende Balken (20) quadratischen oder rechteckigen Querschnittes in den Endbereichen Schlitzführungen (22) aufweisen, die von den anderen ebenfalls quadratischen oder rechteckigen Balken (19) durchsetzt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem der beiden Balken (19), welche die Schlitzführungen (22) der anderen Balken (20) durchsetzen, eine Dreheinrichtung zugeordnet it, die den mittleren, mindestens einen exzentrisch angeordneten Aufsatz (33) tragenden Balkenteil (23) uni 800 zu drehen vermag.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Dreheinrichtung angeschlossenen Balken (19) äußere Vierkantrohre (23, 24) und innere, von einer Welle (27) durchsetzte Rohre (25, 26) auf weisen und die Welle (27) mit den Vierkantrohren der mittleren Balkenteile (23) fest verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß Jede Dreheinrichtung einen weiteren Zylinder (28) umfaßt, dessen Kolbenstange (29) über eine Kurbel (30) und ein Zahnsegment (31) auf ein Zahnrad (32) der Welle (27) wirkt.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840626A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-14 Erwin Jenkner Werkstueckbezogene groesseneinstellung eines plattenvorstapeltisches
WO2021001575A1 (de) * 2019-07-04 2021-01-07 Swisslog Gmbh Vorrichtung zum handhaben von paletten

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US12091266B2 (en) 2019-07-04 2024-09-17 Swisslog Ag Device for handling pallets

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