DE3925534A1 - Werkzeugheft - Google Patents
WerkzeugheftInfo
- Publication number
- DE3925534A1 DE3925534A1 DE3925534A DE3925534A DE3925534A1 DE 3925534 A1 DE3925534 A1 DE 3925534A1 DE 3925534 A DE3925534 A DE 3925534A DE 3925534 A DE3925534 A DE 3925534A DE 3925534 A1 DE3925534 A1 DE 3925534A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- booklet
- tool
- width
- blade
- length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/10—Handle constructions characterised by material or shape
- B25G1/105—Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Knives (AREA)
- Stored Programmes (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeugheft für Stechbeitel, Zimmer
mannsbeitel o. dgl.
Bei Stechbeiteln sind zwei Arten von Werkzeugheften bekannt. Die
älteste Art ist ein aus Holz bestehendes Heft, das einen kreis
runden Querschnitt aufweist. Im Bereich zweier gegenüberliegender
Längsseiten sind dann ebene Abflachungen angebracht, die parallel
zueinander und zu der Schneidkante verlaufen. Im Bereich des der
Klinge zugewandten Endes ist ein umlaufender flacher Wulst
ausgebildet.
Die zweite bekannte Art von Stechbeitelheften besteht aus Kunst
stoff und weist einen etwa ovalen Querschnitt auf, wobei sich
Dicke und Breite des Hefts fast über dessen gesamte Länge nicht
ändern. Erst kurz vor dem klingenseitigen Ende ist eine Finger
mulde angeordnet, die ringsum läuft und zur Aufnahme des Daumens
dienen kann.
In jüngerer Zeit wurde ein aus Kunststoff bestehendes Heft
vorgeschlagen, das ebenfalls einen ovalen Querschnitt aufweist
und dessen Abmessungen sich in Richtung auf die Klinge verrin
gern. Der Übergang zur Klinge erfolgt glatt, so daß hier keine
Anlagefläche gebildet ist. Beim Stoßen mit diesem Stechbeitel
soll der ausgestreckte Zeigerfinger an einer Verbreiterung der
Klinge anliegen. Das Heft ist mit einer Querverrippung versehen.
Bei vielen Werkzeugarten ist bislang versucht worden, die Form
des Griffes unter ergonomischen Gesichtspunkten der Hand des
Benutzers anzupassen. Dies ist bei den bisherigen Bemühungen
deswegen möglich, weil bei vielen Werkzeugarten die Hand in nur
einer Stellung am Werkzeug angreift. Bei Stechbeiteln ist dies
jedoch nicht der Fall.
Stechbeitel werden in dreierlei Arten von Tätigkeiten verwendet.
Bei der ersten wird der Stechbeitel im Normalfall mit der linken
Hand so gehalten, daß der Daumen im Bereich des kopfseitigen
Endes des Heftes liegt. Mit der rechten Hand wird mit dem Hammer
auf den Kopf des Stechbeitels geschlagen. Die linke Hand dient
dazu, den Stechbeitel zu halten, in allen drei Richtungen auszu
richten und zu führen. Dabei liegt die Längsachse des Stechbei
tels quer zur Unterarmachse, und die Schneidkante des Beitels
parallel zur Unterarmachse.
Bei der zweiten Art der Handhabung, nämlich dem Spanen, wird das
Heft gerade umgekehrt gehalten, so daß der Daumen im Bereich des
klingenseitigen Endes des Griffs liegt. Da bei dieser Haltung
aber der Benutzer den Stechbeitel in seiner Längsrichtung
schiebt, wird die Längsachse des Stechbeitels etwa in Verlänge
rung der Unterarmachse orientiert. Zu diesem Zweck muß der
Stechbeitel schräg angefaßt werden. Gleichzeitig erfolgt noch
eine Drehung des Stechbeitels um 90° um seine Längsachse. In
dieser Haltung kann der Benutzer die Lage der Schneidkante besser
steuern.
Die dritte Handhabungsart besteht darin, einen gelösten Span, sei
dies durch Abspanen oder durch Schlagen geschehen, abzuhebeln.
Dies kann sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand in
beiden genannten Handstellungen geschehen. Hierbei geht es
weniger um eine Orientierung des Stechbeitels als um das Aufbrin
gen größerer Hebelkräfte.
In allen drei Handhabungsarten ist die Lage der Hand zum Griff
unterschiedlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stechbeitelheft im
Hinblick auf eine günstigere Handhabung und geringere Ermüdung
der Hand des Benutzers zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Werkzeugheft
nach dem Hauptanspruch vor.
Bei der Schlaghaltung liegen die Fingerglieder der führenden Hand
in den Fingermulden der einen Schmalseitenfläche aufgrund des
ovalen Querschnitts kann die Hand den Stechbeitel genau lenken
und führen. Auch ein Hebeln in dieser Handstellung möglich.
Greift die Hand dagegen zum Spanen um, so liegt die Breitseiten
fläche an der Innenseite des Daumens und dem Handballen an, und
die Fingerspitzen können in den Fingermulden liegen, jedoch in
anderen Fingermulden als bei der Schlaghaltung.
Die Erfindung schafft also eine Form des Heftes, die trotz
unterschiedlicher Möglichkeiten, das Heft zu halten, in allen
drei Arten der Handstellung eine ergonomische Verbesserung
bedeutet.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Dicke und Breite des Heftes sich in Richtung auf das klingensei
tige Ende des Hefts stärker verringern als in Richtung auf das
gegenüberliegende Kopfende des Hefts. Auf diese Weise wird der
Tatsache Rechnung getragen, daß der kleine Finger eine geringere
Länge aufweist und daher in der Schlaghaltung das Heft an dieser
Stelle einen kleineren Querschnitt aufweist als am gegenüberlie
genden Zeigefinger. Überraschenderweise wird dennoch die Handha
bung des Heftes auch in der Spanhaltung verbessert, in der der
kleine Finger im Bereich des größeren Querschnitts des Heftes
liegt. Dies ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß das Heft in
dieser Haltung schräg gehalten wird.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Stelle der größten
Dicke und Breite des Hefts in der kopfseitigen Hälfte des Hefts
liegt, vorzugsweise bei etwa einem Drittel bis einem Viertel der
Heftlänge.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der
Kragen eine abgerundete Anlagefläche für den Daumen bildet. An
dieser Anlagefläche liegt der Daumen in der Spanhaltung an, und
zwar im Normalfall auf der Breitseitenfläche.
Es kann in Weiterbildung auch vorgesehen sein, daß der Kragen
eine abgerundete Anlagefläche auf der gegenüberliegenden Seite
für den Zeigefinger bildet, der in der Spanhaltung hier bei
spielsweise quer zur Längsachse des Hefts liegt.
Die Fingermulden sind nach der Erfindung im wesentlichen nur in
den Schmalseitenflächen angeordnet, während die Breitseitenflä
chen ohne derartige Fingermulden auskommen und insbesondere glatt
ausgebildet sind. Es ergibt sich somit für die Spanhaltung hier
eine breite und glatte Anlagefläche.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Heft
einen abgesetzten Kopf aufweist. Der Kopf weist also einen
verringerten Querschnitt auf, der allseits von einer Stufe
umgeben in das Heft übergeht. Hier kann in der Spanhaltung der
kleine Finger anliegen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Heft aus Kunststoff
besteht, insbesondere einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
Die Erfindung schlägt vor, dem Heft eine Gesamtlänge von 12 cm zu
geben, wobei für kleinere Griffe die Länge auch etwa auf 11,5 cm
verringert werden kann. Die größte Breite des Hefts liegt in
einem Bereich zwischen 32 und 38 mm, während die größte Dicke in
einem Bereich von 28-34 mm liegt. Diese Maße sind größer als im
Stand der Technik bekannt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 eine Breitseitenansicht eines Stechbeitelhefts
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Schmalseitenansicht des Stechbeitelhefts
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Stechbeitelhefts von oben
in Fig. 1;
Fig. 4 die Lage des Hefts in einer Hand während der
Spanhaltung.
Das in den Figuren dargestellte Heft für einen Stechbeitel weist
langgestreckte Form auf mit einem Querschnitt, der etwa oval ist,
siehe Fig. 3. In Fig. 3 ist der Querschnitt schematisch zu sehen,
wobei es im wesentlichen darauf ankommt, daß der Querschnitt eine
größere Länge als Breite aufweist. Die Länge des Querschnitts
entspricht der Breite des Hefts, während die Breite des Quer
schnitts der Dicke des Hefts entspricht.
Der Griff ist also von zwei aneinander gegenüberliegenden Schmal
seitenflächen 11 und zwei etwa rechtwinklig zu diesen verlaufen
den Breitseitenflächen 12 begrenzt.
An seinem einen Ende 13, in Fig. 1 und 2 unten, wird der Griff an
einer Stechbeitelklinge befestigt. Am gegenüberliegenden Ende 14
weist das Heft einen abgesetzten Kopf 15 auf. Der Kopf 15 weist
einen etwas kleineren Querschnitt als der unmittelbar angrenzende
Bereich des Heftes auf, so daß hier eine Stufe 16 gebildet ist,
die sich allseits um das Heft herumzieht.
Die in Fig. 1 von der Seite zu sehenden Schmalseitenflächen sind
mit Fingermulden 17 versehen, die jeweils etwa 2-3 mm tief sind
und zur Anlage der Fingerglieder bestimmt sind. Die letzte, der
Stechbeitelklinge zugewandte Fingergriffmulde 17 liegt unmittel
bar benachbart zu einem das Heft zur Klinge hin abgrenzenden
Kragen 18. Dieser Kragen 18 geht über einen geschwungenen Über
gang 19 in die Stelle 20 mit dem kleinsten Querschnitt des Hefts
über. Die Dicke des Hefts erweitert sich von dieser Stelle 20
kontinuierlich bis zu einer Stelle 21 größten Querschnitts, an
dem sowohl die Breite als auch die Dicke des Werkzeugheftes ihre
maximale Größe aufweisen. Diese Stelle 21 größten Querschnitts
teilt die Länge des Hefts etwa im Bereich von einem Drittel zu
zwei Drittel und ist in der kopfseitigen Hälfte des Werkzeughef
tes angeordnet.
Das Werkzeugheft ist bezüglich seiner beiden Längsmittelebenen
spiegelsymmetrisch ausgebildet.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Breitseitenflächen 12 glatt ausgebil
det, d.h. ohne Fingermulden. Die Fingermulden 17 sind nur in den
Schmalseitenflächen 11 vorhanden.
In der Schlagstellung des Stechbeitelhefts greift bei einem
Rechtshänder die linke Hand so an dem Heft an, daß bei der
Darstellung in Fig. 1 die Daumenseite der Hand oben liegt und die
Fingerglieder in die Mulden 17 einer Schmalseitenfläche zu liegen
kommen. Die Achse des Unterarms verläuft dabei senkrecht zur
Längsachse des Werkzeugs, und die Längsachse des Querschnitts,
die in Fig. 1 in der Papierebene liegt, verläuft in Verlängerung
des Unterarms. Diese Längsachse des Querschnitts verläuft natür
lich auch parallel zur Scheidkante des Stechbeitels.
Bei der Spanstellung des Werkzeugs greift die Hand so am Werkzeug
an, daß der kleine Finger im Bereich des Kopfs 15 des Hefts
liegt, während der Daumen und der Handballen auf einer Breitsei
tenfläche 12 aufliegen und der Daumen zur Anlage an dem abgerun
deten Obergang 19 des Kragens 18 liegt. Dies ist in Fig. 4
dazustellen versucht.
Hier ist zu sehen, daß das Werkzeug in umgedrehter Haltung
verwendet wird. Der Schaft 22 ragt also der Daumenseite des Hand
heraus. Zusätzlich ist aber das Werkzeug auch noch um seine
Längsachse um 90° verdreht, so daß die Fingerglieder, siehe links
in Fig. 4, nicht mehr an der die Fingermulden 17 aufweisenden
Schmalseitenfläche 11 des Hefts angreifen, sondern an der glatten
Breitseitenfläche 12. Dementsprechend liegt die gegenüberliegende
Breitseitenfläche 12 an dem Handballen an. Der Daumen liegt in
Verlängerung des Handballens ebenfalls an der Breitseitenfläche
12 an. Zusätzlich ist das Werkzeugheft noch schräg gestellt, so
daß es etwa in Verlängerung des Unterarms orientiert ist. Die
Fingerkuppen liegen auf der Schmalseitenfläche 11 an und können
dort entweder in die Fingergriffmulden 17 eingreifen oder auf den
zwischen diesen gebildeten Erhebungen aufliegen.
Claims (12)
1. Werkzeugheft für Stechbeitel, Zimmermannsbeitel o.dgl., mit
- 1.1. einem im wesentlichen über die gesamte Länge des Heftes ovalen Querschnitt, dessen Längsachse parallel zur Schneid kante der Klinge verläuft,
- 1.2 leicht ausgebaucht verlaufenden Breitseitenflächen (12),
- 1.3 leicht ausgebaucht verlaufenden, mit Fingermulden (17) versehenen Schmalseitenflächen (11), sowie
- 1.4. im Bereich des klingenseitigen Endes (13) einem Kragen (18), in dessen Bereich sich mindestens die Dicke des Hefts vergrößert und der einen abgerundeten Übergang (19) zum Rest des Heftes aufweist.
2. Werkzeugheft nach Anspruch 1, bei dem die Dicke und Breite
des Hefts sich in Richtung auf das klingenseitige Ende (13)
des Hefts stärker verringern als in Richtung auf das gegen
überliegende Kopfende des Hefts.
3. Werkzeugheft nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Stelle (21)
der größten Dicke und Breite des Hefts in der kopfseitigen
Hälfte des Hefts liegt, vorzugsweise bei etwa einem Drittel
bis einem Viertel der Heftlänge.
4. Werkzeugheft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem der Kragen (18) eine abgerundete Anlagefläche für den
Daumen bildet.
5. Werkzeugheft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem der Kragen (18) eine abgerundete Anlagefläche für den
quer zur Längsachse des Werkzeugs liegenden Zeigefinger
bildet.
6. Werkzeugheft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Breitseitenflächen (12) des Hefts glatt ausgebildet
sind.
7. Werkzeugheft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem das Heft einen abgesetzten Kopf (15) aufweist.
8. Werkzeugheft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem das Heft aus Kunststoff besteht.
9. Werkzeugheft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem das Verhältnis von Länge zu Breite des Querschnitts im
Bereich von etwa 1,2-1,4, vorzugsweise bei etwa 1,35
liegt.
10. Werkzeugheft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Länge des Werkzeughefts zwischen etwa 110 und etwa
120 mm liegt.
11. Werkzeugheft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die größte Breite des Hefts in einem Bereich zwischen
etwa 32 und etwa 38 mm liegt.
12. Werkzeugheft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die größte Dicke in einem Bereich von etwa 28 - etwa
34 mm liegt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925534A DE3925534A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Werkzeugheft |
ES90114310T ES2056313T3 (es) | 1989-08-02 | 1990-07-26 | Mango de herramienta. |
EP90114310A EP0411470B1 (de) | 1989-08-02 | 1990-07-26 | Werkzeugheft |
AT90114310T ATE108119T1 (de) | 1989-08-02 | 1990-07-26 | Werkzeugheft. |
DK90114310.7T DK0411470T3 (da) | 1989-08-02 | 1990-07-26 | Værktøjsskaft |
DE59006345T DE59006345D1 (de) | 1989-08-02 | 1990-07-26 | Werkzeugheft. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925534A DE3925534A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Werkzeugheft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925534A1 true DE3925534A1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6386337
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3925534A Withdrawn DE3925534A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Werkzeugheft |
DE59006345T Expired - Fee Related DE59006345D1 (de) | 1989-08-02 | 1990-07-26 | Werkzeugheft. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59006345T Expired - Fee Related DE59006345D1 (de) | 1989-08-02 | 1990-07-26 | Werkzeugheft. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0411470B1 (de) |
AT (1) | ATE108119T1 (de) |
DE (2) | DE3925534A1 (de) |
DK (1) | DK0411470T3 (de) |
ES (1) | ES2056313T3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641464A1 (de) * | 1996-10-09 | 1998-04-30 | Pries Alexander | Neue Formen von Griffflächen insbesondere Ballspielschläger/Tennisschläger etc. |
DE10045649A1 (de) * | 2000-09-15 | 2002-03-28 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Griff für eine Knarre |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TW201109126A (en) * | 2009-09-09 | 2011-03-16 | shu-hui Ye | PET thermal shrinking identification band opening structure for tools |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2547258A (en) * | 1947-06-02 | 1951-04-03 | Minerva Hennings Craig | Can opener |
DE812373C (de) * | 1948-10-02 | 1951-08-30 | Ernst Doering Jun | Holzbearbeitungswerkzeug mit einseitig angeschliffener Schneide |
DE2061880A1 (de) * | 1970-12-16 | 1972-09-21 | Hugo Wierwiile Nachf, 5630 Remscheid | Werkzeugheft, insbesondere Schraubendreherheft |
US4091497A (en) * | 1976-12-20 | 1978-05-30 | Walter Bade | Handle for files and similar tools |
DE8203605U1 (de) * | 1982-02-10 | 1982-06-24 | Gebra-Plastik Gebr. Raderschad Gmbh & Co Kg, 5202 Hennef | Schraubendreher |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514119C3 (de) * | 1975-03-29 | 1978-03-23 | Carl Dan. Peddinghaus Kg, 5828 Ennepetal | Kunststoffwerkzeugheft |
DE8110659U1 (de) * | 1981-04-08 | 1981-10-01 | ELORA-Werkzeugfabrik GmbH, 5630 Remscheid | "werkzeugheft" |
GB8315540D0 (en) * | 1983-06-07 | 1983-07-13 | Kango Wolf Power Tools | Portable tools |
US4548248A (en) * | 1984-02-27 | 1985-10-22 | Riemann Herbert F | Handle for striking tool |
-
1989
- 1989-08-02 DE DE3925534A patent/DE3925534A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-07-26 ES ES90114310T patent/ES2056313T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-26 DK DK90114310.7T patent/DK0411470T3/da active
- 1990-07-26 DE DE59006345T patent/DE59006345D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-07-26 AT AT90114310T patent/ATE108119T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-07-26 EP EP90114310A patent/EP0411470B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2547258A (en) * | 1947-06-02 | 1951-04-03 | Minerva Hennings Craig | Can opener |
DE812373C (de) * | 1948-10-02 | 1951-08-30 | Ernst Doering Jun | Holzbearbeitungswerkzeug mit einseitig angeschliffener Schneide |
DE2061880A1 (de) * | 1970-12-16 | 1972-09-21 | Hugo Wierwiile Nachf, 5630 Remscheid | Werkzeugheft, insbesondere Schraubendreherheft |
US4091497A (en) * | 1976-12-20 | 1978-05-30 | Walter Bade | Handle for files and similar tools |
DE8203605U1 (de) * | 1982-02-10 | 1982-06-24 | Gebra-Plastik Gebr. Raderschad Gmbh & Co Kg, 5202 Hennef | Schraubendreher |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Bermpohl/Winkelmann: Das Tischlerbuch S.192, Fig. 841-845, Bertelsmann 1952 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641464A1 (de) * | 1996-10-09 | 1998-04-30 | Pries Alexander | Neue Formen von Griffflächen insbesondere Ballspielschläger/Tennisschläger etc. |
DE10045649A1 (de) * | 2000-09-15 | 2002-03-28 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Griff für eine Knarre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0411470B1 (de) | 1994-07-06 |
DE59006345D1 (de) | 1994-08-11 |
DK0411470T3 (da) | 1994-11-07 |
ATE108119T1 (de) | 1994-07-15 |
EP0411470A1 (de) | 1991-02-06 |
ES2056313T3 (es) | 1994-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202007002172U1 (de) | Gabelschlüssel mit auf eine Richtung beschränkter Wirkung | |
DE202010008996U1 (de) | Kompakte Werkzeugbox mit Antriebsfunktion | |
DE3703074A1 (de) | Hantel | |
DE2407213C3 (de) | Tischtennisschlägerrohling | |
DE7701411U1 (de) | Von hand zu drehendes laengliches werkzeug, insbesondere schraubendreher | |
EP0411470B1 (de) | Werkzeugheft | |
DE2344987C3 (de) | ||
DE2344987B2 (de) | Griff fuer aufreiber und vorstecher | |
DE19909224A1 (de) | Montagezange mit verstellbarer Maulweite | |
DE2452302C3 (de) | Griff für Handwerkzeuge, insbesondere für Schraubendreher | |
EP0227032B1 (de) | Rabitzzange | |
DE3625288A1 (de) | Schraubenschluessel | |
DE2444304A1 (de) | Tennisschlaeger | |
DE3400174C2 (de) | ||
DE102010016057B4 (de) | Zange | |
DE548420C (de) | Rasiergeraet | |
DE3401566A1 (de) | Schrauber fuer mehrere einsetzbare schrauber-bits | |
DE10045649A1 (de) | Griff für eine Knarre | |
EP3112092A1 (de) | Handwerkzeug für halbseitengelähmte menschen | |
DE2337595C2 (de) | Farbroller· oder Deckenbürstengriff | |
DE2612683A1 (de) | Schlagwerkzeug | |
DE19934525A1 (de) | Griff für einen Schraubendreher | |
EP1072364B1 (de) | Griff für ein Werkzeug | |
DE202004000140U1 (de) | Griffsatz für ein Hand- und Gartenwerkzeug | |
DE102021116891A1 (de) | Sicherheitsmesser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |