CH717099B1 - Gelenkstativ. - Google Patents

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CH717099B1
CH717099B1 CH00379/21A CH3792021A CH717099B1 CH 717099 B1 CH717099 B1 CH 717099B1 CH 00379/21 A CH00379/21 A CH 00379/21A CH 3792021 A CH3792021 A CH 3792021A CH 717099 B1 CH717099 B1 CH 717099B1
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clamping
articulated stand
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arm
arms
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CH00379/21A
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Gysel Jakob
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Baitella Ag
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Abstract

Gelenkstativ umfassend ein feststellbares Gelenk (2) und mindestens einen ersten (3) und einen zweiten (4) Arm. Das feststellbare Gelenk (2) umfasst mindestens ein erstes und ein zweites Spanngehäuse. Der erste (3) und der zweite (4) Arm sind mittels des zweiten (2.4) und dritten (2.5) Spannelementes mit dem ersten Spannelement wirkverbindbar, und jeweils an einem distalen Ende mit einem Klemmelement und Arretierungselement wirkverbindbar. Jeder der Arme (3,4) umfasst ein erstes zylindrisches Schubelement (8), welches an einem ersten Ende mit dem Klemmelement und dem ersten Arretierungselement des jeweiligen Arms (3,4) wirkverbindbar ist und an einem zweiten Ende mit einer korrespondierenden ersten Fläche (2.4.1) des zweiten (2.4) oder einer zweiten Fläche des dritten (2.5) Spannelementes formschlüssig wirkverbindbar ist. Das Gelenkstativ (2) ist lagesicher arretierbar, indem das erste und das zweite Spanngehäuse in Längsrichtung mittels eines Feststellelementes (9) gegeneinander verspannt werden.

Description

TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft Gelenkstative mit einer einfach zu arretierenden Schnellspannvorrichtung.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
[0002] Gelenkstative werden seit langem in diversen Feldern als flexible Haltevorrichtungen verwendet. So werden Gelenkstative beispielsweise unter anderem im medizinischen Bereich, wie beispielsweise in der Pflege und der Chirurgie verwendet. Sie finden aber auch Verwendung im Outdoor Bereich als Haltevorrichtung für Kameras oder zum Halten von Messvorrichtungen in der Produktion. Daraus ergeben sich diverse Anforderungen an den Aufbau und die Gestaltung der Gelenkstative.
[0003] Zum einen soll das Gelenk als zentraler Bestandteil der Gelenkstative möglichst leicht zu bedienen sein. Hier hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Gelenkmechanismus einhändig und mit nur einem Handgriff bedient werden kann um es dem Nutzer zu erlauben das Stativ mit der anderen Hand in der gewünschten Position auszurichten. Neben der möglichst einfachen und kraftsparenden Bedienbarkeit stellen sich insbesondere hohe Anforderungen bezüglich der Stabilität, der Sterilität und der Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen und aggressiver Medien. So sind neben der Materialwahl auch ein leichter Aufbau und eine leichte Zerlegbarkeit zur Reinigung besonders erstrebenswert. Ebenfalls erstrebenswert sind ein möglichst robusterer und somit verschleissfester Aufbau, welcher zudem möglichst kostengünstig herstellbar ist.
[0004] Aus dem Stand der Technik sind Gelenkstative mit einem zentralen Gelenk und mit Kugelgelenken versehenen Armen bekannt, welche frei in jeder beliebigen Position mit nur einem einzigen Handgriff fixiert werden können. Aus dem Stand der Technik ist hierzu insbesondere das folgende Gelenkstativ bekannt: DieCH645529des Anmelders, veröffentlicht am 15.10.1984zeigt ebenfalls ein Gelenkstativ mit zwei relativ zueinander schwenkbaren Armen. Mit einem einzigen Spannhebel können ein zentrales Gelenk und die Gelenkköpfe gleichzeitig verriegelt und entriegelt werden. Zur Erhöhung der vom Gelenkständer zu übertragenden Kraft ist ein Axialbolzen vorhanden, der beim Spannen über einen Nocken auf eine Kugel drückt und dadurch einen Gelenkkopf über Zwischenglieder im ersten Arm reibschlüssig fixiert. Eine auf dem Achsbolzen sitzende Hülse wirkt über einen Nocken auf die Kugel des zweiten Armes und überträgt die beim Spannen entstehende Bewegung auf den Gelenkkopf dieses Armes. Beim Verspannen werden gleichzeitig die beiden Scheiben des Zentralgelenks gegen einander gedrückt.
[0005] Der Nachteil der bekannten Gelenkstative und insbesondere des Gelenkstativs der CH645529besteht darin, dass diese konstruktiv aufwändig gestaltet sind und somit sowohl teuer in der Herstellung als auch kompliziert in der Montage und daher auch schwierig zu reinigen, da sie sich nicht leicht zerlegen lassen.
[0006] Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin ein Gelenkstativ zu ermöglichen, welches zumindest eines der im Stand der Technik verbleibenden Probleme vermindert.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0007] Das erfindungsgemässe Gelenkstativ umfasst ein feststellbares Gelenk und mindestens einen ersten und einen zweiten Arm, wobei der erste und der zweite Arm in einem ersten Zustand mittels des feststellbaren Gelenkes schwenkbeweglich miteinander verbunden sind und in einem zweiten Zustand die Arme mittels des feststellbaren Gelenkes in einer wählbaren Relativposition zueinander arretierbar sind, und das feststellbare Gelenk mindestens ein erstes und ein zweites Spanngehäuse umfasst und das erste mit dem zweiten Spanngehäuse mittels einem ersten Spannelement wirkverbunden ist und der erste und der zweite Arm mittels eines zweiten und eines dritten Spannelementes mit dem ersten Spannelement verbunsind den sind, und am ersten und am zweiten Arm jeweils an einem distalen Ende ein Klemmelement und ein Arretierungselement angebracht sind und die Arme am proximalen Ende jeweils ein Befestigungselement umfassen und mittels des Befestigungselementes mit dem Gelenk verbunden sind und dass jeder der Arme ein erstes zylindrisches Schubelement umfasst, welches an einem ersten Ende mit dem Klemmelement und dem ersten Arretierungselement des jeweiligen Arms und an einem zweiten Ende mit einer korrespondierenden ersten Auflauffläche des zweiten oder einer zweiten Auflauffläche des dritten Spannelementes schubbeweglich verbunden ist, und dass das Gelenkstativ lagesicher arretierbar ist, indem das erste und das zweite Spanngehäuse in Längsrichtung mittels eines Feststellelementes gegeneinander verspannbar sind und durch die Axialbewegung des zweiten und dritten Spannelements entlang der Längsachse und der daraus resultierenden Verschiebung der Schubelemente vertikal zur Spannachse das jeweilige Klemmelement und Arretierungselement arretierbar sind.
[0008] Die Längsrichtung ist hierbei als die Haupterstreckungsrichtung des Gelenkes definiert. In einer bevorzugten Ausführungsform bildet ein zylinderförmiges erstes Befestigungselement das Kernelement des feststellbaren Gelenkes. In dem ersten, gelösten Zustand lassen sich der erste und der zweite Arm wie die Zeiger einer Uhr mittels des drehbeweglichen Gelenkes relativ zueinander bewegen. In einer bevorzugten Ausführungsform lassen sich die beiden Arme dabei auf einer gemeinsamen Kreisbahn in einem frei wählbaren Winkel zueinander stellen und relativ zueinander mittels des Feststellelementes arretieren. In dem zweiten Zustand, dem arretierten Zustand sind die Arme relativ zueinander lagefixiert. In einer bevorzugten Ausführungsform lässt sich das Gelenkstativ dadurch arretieren, indem das jeweilige Klemmelement eines der Arme mittels des jeweiligen damit wirkverbundenen Arretierungselementes in einem eingeschraubten Zustand das erste Schubelement gegen das jeweilige zweite oder dritte Spannelement verspannt. Das Klemmelement kann beispielsweise als Kugelgelenk ausgeführt sein. Hierbei ist ein Kugelkopf mit dem Arretierungselement wirkverbunden. In der bevorzugten Ausführungsform verfügt jeder der Arme neben dem ersten Schubelement noch über ein zweites Schubelement. Im eingeschraubten Zustand sind das zweite und das dritte Spannelement formschlüssig mit dem jeweiligen Schubelement des jeweiligen Arms forschlüssig verbunden und dadurch drehfest fixiert.
[0009] Das Gelenk kann mittels des Feststellelementes mit nur einem Handgriff arretiert werden. Das Feststellelement kann als Sternschraube ausgeführt sein. Alternativ sind aber auch Flügelmuttern, Hebel oder ähnliche Maschinenelemente denkbar. Beim Festziehen des Feststellelementes wird die Kraft über eine dem Feststellelement benachbarte Unterlegscheibe, welche axial verschiebbar auf dem ersten Spannelement angeordnet ist, auf das erste und das zweite Spannelement übertragen. Beim Festziehen wird das zweite Spannelement, welches im ersten Spanngehäuse angeordnet ist, in Längsrichtung in Richtung des zweiten Spanngehäuses bewegt. Durch die Wirkverbindung zwischen dem zweiten Spannelement und dem ersten Spanngehäuse wird das erste Spanngehäuse in Längsrichtung gegen das zweite Spanngehäuse gepresst und dadurch das gesamte Gelenk lagesicher arretiert. Somit sind auch die mit dem Gelenk wirkverbundenen Arme lagesichert arretiert.
[0010] Im Vergleich zu den Gelenkstativen aus dem Stand der Technik kommen die bevorzugten Ausführungsformen gänzlich ohne Kugeln aus. In einer Ausführungsform des Gelenkstativs umfasst das zweite Ende des ersten zylindrischen Schubelements eine kugelförmige Kontur. Die zu der kugelfömigen Kontur des ersten Schubelementes jeweils korrespondierende erste Auflauffläche des zweiten oder die zweite Auflauffläche des dritten Spannelementes ist als eine im Wesentlichen kalottenförmige Ausnehmung ausgeführt. Ein Vorteil dieser Ausführungsform kann darin gesehen werden, dass zum einen weniger bewegliche Teile vorkommen, was dazu führt, dass sich das Gelenkstativ leichter montieren und demontieren lässt. So kann zum Beispiel zur Reinigung das Gelenkstativ zerlegt werden, ohne dass über Federn vorgespannte Rast- oder Sperrkugeln am Herausspringen gehindert werden müssen. Ferner ermöglicht der vereinfachte Aufbau auch eine schnellere und kostensparendere Fertigung. In einer weiteren Ausführungsform des Gelenkstativs umfasst das zweite Ende des ersten zylindrischen Schubelements keine kugelförmige, sondern eine abgeschrägte Kontur. Die zu der abgeschrägten Kontur des ersten Schubelementes jeweils korrespondierende erste Auflauffläche des zweiten oder die zweite Auflauffläche des dritten Spannelementes umfasst eine Ausnehmung, welche mit einer zu der jeweiligen abgeschrägten Kontur korrespondierende, gegenläufige Schräge ausgeführt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform können die Schrägen rampenförmig ausgestaltet sein in Form einer winkligen Ebene. Vorzugsweise kann die winklige Ebene senkrecht zur Längsachse verlaufen und relativ zu dieser geneigt sei. Bei dieser Ausführungsform kann die erste Auflauffläche des zweiten oder die zweite Auflauffläche des dritten Spannelementes vorzugsweise jeweils in nur einem Arbeitsgang gefertigt werden. So kann diese als Nut ausgeführt sein, welche im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse gefräst wird. Vorzugsweise wird zumindest eine der Flanken als eine schräge Flanke in das zweite und/oder das dritte Spannelement gefräst. Der Anstellwinkel der Flanke korrespondiert vorzugsweise mit dem Winkel der abgeschrägten Kontur des Schubelementes. Der Winkel wird vorzugsweise in einem Bereich von 30° bis 60° gewählt.
[0011] In einer weiteren Ausführungsform des Gelenkstativs sind das zweite und das dritte Spannelement durch die formschlüssige Wirkverbindung zwischen dem zweiten Ende des ersten zylindrischen Schubelementes mit der korrespondierenden ersten Fläche des zweiten oder der zweiten Fläche des dritten Spannelementes drehfest lagefixiert. So wird im arretierten Zustand die Kontur des Schubelementes durch das Druckelement des Klemmelements gegen das jeweilige zweite oder dritte Spannelement gedrückt. Die vorzugsweise kugelförmige oder abgeschrägte Kontur des jeweiligen Schubelementes sichert durch einen Formschluss mit der Korrespondierenden ersten Fläche des zweiten Spannelementes und/oder der zweiten Fläche des dritten Spannelementes diese gegen ein Verdrehen, beim Verspannen der ersten und zweiten Spanngehäuse. Um den Aufbau noch stärker gegen ein unbeabsichtigtes Mitdrehen der Spannelemente zu sichern, kann das erste Spannelement eine Nut zur Aufnahme einer Passfeder umfassen und mittels der Passfeder mit dem ersten und/oder dem zweiten Spanngehäuse drehfest wirkverbindbar sein.
[0012] In einer weiteren Ausführungsform des Gelenkstativs sind das erste und das zweite Spanngehäuse zumindest bereichsweise hülsenförmig ausgeführt und in Längsrichtung miteinander formschlüssig wirkverbindbar. Vorzugsweise sind das erste und das zweite Spanngehäuse als zylinderförmige Drehteile ausgeführt. Dabei kann eines der Spanngehäuse an einer der beiden Mantelflächen einen Bund aufweisen und das zweite der Spanngehäuse einen dazu korrespondierenden Absatz aufweisen. Im arretierten Zustand, also dem verspannten Zustand, können die beiden Spanngehäuse hierdurch formschlüssig miteinander verbunden werden. Das erste Spannelement kann zylinderförmig ausgeführt sein und das erste und das zweite Spanngehäuse zumindest bereichsweise durchstossen und mit dem Feststellelement mittels eines Gewindes wirkverbindbar sein. Um den Kraftfluss zu ermöglichen sind hierbei bei einer Ausführungsform des Gelenkstativs das zweite und das dritte Spannelement zumindest bereichsweise hülsenförmig ausgeführt und um das zylinderförmige erste Spannelement angeordnet.
[0013] In einer Ausführungsform des Gelenkstativs ist das Befestigungselement am proximalen Ende des jeweiligen Arms als Aussengewinde ausgeführt und das erste und das zweite Spanngehäuse umfassen ein Innengewinde und der jeweilige Arm ist mit dem jeweiligen Spanngehäuse mittels der Gewinde wirkverbindbar. Zur leichteren Montage und Reinigung können die beiden Arme somit einfach vom jeweiligen Spanngehäuse abgeschraubt werden. Auf der distalen Seite der Arme ist vorzugsweise ebenfalls ein Gewinde angebracht. In einer weiteren Ausführungsform des Gelenkstativs ist das Klemmelement mit dem Arretierungselement verschraubbar angeordnet und im eingeschraubten Zustand ist das erste Schubelement gegen das jeweilige zweite oder dritte Spannelement verspannt. Das Arretierungselement kann ein Gegenstück umfassen, welches gegen das Druckelement verspannt ist. Das Klemmelement umfasst in einer weiteren Ausführungsform des Gelenkstativs am jeweiligen Arm ein Aufnahmemittel, welches Aufnahmemittel dazu konfiguriert ist ein Haltemittel aufzunehmen, welches durch ein Druckelement fixierbar ist. Um einen robusten und kostengünstigen Aufbau zu erreichen, sind die Arme in einer möglichen Ausführungsform des Gelenkstativs jeweils als rotationssymmetrisches zylinderförmiges Teil ausgebildet. Vorzugsweise bestehen die Arme wie die übrigen Komponenten des Gelenkstativs aus einem Material welches sich für den Einsatz und den Kontakt mit sauren oder basischen Stoffen eignet. Besonders im medizinischen Bereich müssen sämtliche Bestandteile des Gelenkstativs sich leicht reinigen lassen und auch beständig genug sein auf Dauer die Einwirkung von Reinigungs-, Desinfektionsmitteln und medizinischen Alkoholen unbeschadet zu überstehen. Bei Einsatz des Gelenkstativs zum Beispiel als Haltevorrichtung für Messuhren und dergleichen in Produktionsumgebungen muss das Stativ der Einwirkung von Schmierstoffen, Kühlschmierstoffen oder industriellen Reinigungsmitteln standhalten. Bei Verwendung des Gelenkstativs im Outdoor Bereich ist darüber hinaus die Korrosionsbeständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen eine zentrale Anforderung.
[0014] Um selbst mit verschmutzten Händen und rutschigen Handschuhen ein einfaches Feststellen des Gelenkes zu ermöglichen ist bei einer Ausführungsform des Gelenkstativs das Feststellelement als ein möglichst ergonomisches Befestigungselement ausgeführt. Das Feststellelement kann beispielsweise als Sternschraube ausgeführt sein. Alternativ kann auch eine Flügelmutter oder ein Hebel angebracht sein. Beim Festziehen des Feststellelementes wird das drehbewegliche Feststellelement relativ zu dem drehfest gelagerten zweiten Spannelement bewegt. Hierzu ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gelenkstativs eine dem Feststellelement benachbarte Unterlegscheibe axial verschiebbar auf dem ersten Spannelement angeordnet. Diese verhindert auf Dauer ein Verschleissen des Feststellelementes und des Spannelementes. In einer weiteren Ausführungsform des Gelenkstativs umfasst zumindest einer der Arme neben dem ersten Schubelement noch ein zweites Schubelement.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0015] Anhand der in den nachfolgenden Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Beschreibung werden Aspekte der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Eine Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform des Gelenkstativs; Fig. 2a Eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Gelenkstativs, teilweise in geschnittener Ansicht; Fig. 2b Eine Detailansicht des distalen Endes eines der Arme der Ausführungsform des Gelenkstativs nach Figur 2a, teilweise in geschnittener Ansicht; Fig. 2c Eine Detailansicht des feststellbares Gelenk der Ausführungsform des Gelenkstativs nach Figur 2a, teilweise in geschnittener Ansicht; Fig. 3 Eine Seitenansicht im Schnitt des Gelenkstativs der ersten Ausführungsform des Gelenkstativs nach Figur 1;
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0016] Figur 1zeigt eine erste Ausführungsform des Gelenkstatives 1als Explosionsansicht. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das Gelenkstativ ein feststellbares Gelenk 2und einen daran angebrachten ersten 3und einen zweiten 4Arm. Der erste 3und der zweite 4Arm sind mittels des Gelenkes 2dadurch schwenkbeweglich miteinander wirkverbinden, indem das erste 2.1und das zweite 2.2Spanngehäuse mittels einem ersten Spannelement 2.3wirkverbunden sind und um das erste Spannelement 2.3drehwebeglich gelagert sind. In der gezeigten Ausführungsform sind der erste 3und der zweite 4Arm mittels eines zweiten 2.4und eines dritten 2.5Spannelementes mit dem ersten Spannelement 2.3wirkverbunden. Das gezeigte zweite 2.4und das dritte 2.5Spannelement sind als hülsenförmige zylinderförmige Drehteile ausgeführt und um das zylinderförmige erste Spannelement 2.3angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das erste Spannelement 2.3eine Nut mit einer darin angeordneten Passfeder 12. Mittels der Passfeder 12ist das erste Spannelement 2.3mit dem ersten 2.4und/oder dem zweiten 2.5Spanngehäuse drehfest wirkverbunden. Der erste 3und der zweite 4Arm umfassen in der gezeigten Ausführungsform an einem distalen Ende jeweils ein Klemmelement 5und ein Arretierungselement 6, welche miteinander wirkverbunden sind. In der gezeigten Ausführungsform ist das Klemmelement 5als Kugelgelenk ausgeführt. Am proximalen Ende umfassen die Arme 3, 4jeweils ein Befestigungselement 7welches als Aussengewinde ausgeführt ist und im Innengewinde des ersten 2.1oder des zweiten 2.2Spanngehäuses eingeschraubt ist. Das gezeigte Gelenkstativ lässt sich dadurch arretieren, indem das Klemmelement 5mittels des Arretierungselementes 6im eingeschraubten Zustand das erste Schubelement 8gegen das jeweilige zweite 2.4oder dritte 2.5Spannelement verspannt. Das Arretierungselement 6kann ein Gegenstück 6.1umfassen, welches gegen das Druckelement 5.2verspannt ist. In der gezeigten Ausführungsform umfasst jeder der Arme 3,4neben dem ersten Schubelement 8noch ein zweites Schubelement 10. Im so vorgespannten Zustand sind die Arme 3,4mit dem jeweiligen zweiten 2.4oder dritten 2.5Spannelement vorgespannt und das Gelenk 2kann mittels des Feststellelementes mit nur einem Handgriff arretiert werden. In der gezeigten Ausführungsform ist das Feststellelement 9als Sternschraube ausgeführt.
[0017] Alternativ sind aber auch Flügelmuttern, Hebel oder ähnliche Maschinenelemente denkbar.
[0018] Figuren 2a bis 2czeigt eine alternative Ausführungsform des Gelenkstativs 1. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das zweite Ende 8.2des ersten zylindrischen Schubelements 8eine abgeschrägte Kontur anstelle einer kugelförmigen Kontur.
[0019] Die hierzu korrespondierende erste Auflauffläche 2.4.1des zweiten 2.4oder die zweite Auflauffläche 2.5.1des dritten 2.5Spannelementes umfassen daher eine Ausnehmung, welche mit einer zu der jeweiligen abgeschrägten Kontur korrespondierenden, gegenläufigen Schräge ausgeführt ist. Die erste Auflauffläche 2.4.1des zweiten 2.4oder die zweite Auflauffläche 2.5.1des dritten 2.5Spannelementes können hierbei vorzugsweise jeweils in nur einem Arbeitsgang gefertigt werden, indem eine Nut im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse und mit zumindest einer schrägen Flanke in das zweite 2.4oder dritte 2.5Spannelement gefräst wird. Das Kugelelement 5der gezeigten Ausführungsform umfasst am jeweiligen Arm 3,4ein Aufnahmemittel 5.1, welches konfiguriert ist ein Haltemittel oder ein medizinisches Gerät aufzunehmen, welches durch ein Druckelement 5.2mittels des ersten 8und/oder des zweiten 10Schubelementes fixierbar ist.
[0020] Figur 3zeigt einen Teil der Ausführungsform des Gelenkstatives 1nach Figur 1in einer Schnittansicht. Das gezeigte zweite 2.4und das dritte 2.5Spannelement sind in der Längsrichtung mittels eines Bunds formschlüssig miteinander wirkverbunden. Das erste 2.1und das zweite 2.2Spanngehäuse sind in der gezeigten Ausführungsform hülsenförmig als zylindrische Drehteile ausgeführt. Das erste Spannelement 2.3ist ebenfalls zylinderförmig ausgeführt und durchstösst in der gezeigten Ausführungsform das erste 2.1und das zweite 2.2Spanngehäuse zumindest bereichsweise. Das gezeigte erste zylindrische Schubelement 8umfasst eine kugelförmige Kontur, welche im arretierten Zustand in die dazu korrespondierende erste Auflauffläche 2.4.1des zweiten 2.4oder die zweite Auflauffläche 2.5.1des dritten 2.5Spannelementes eingreift. In der gezeigten Ausführungsform ist die zweite Auflauffläche 2.5.1des dritten2.5Spannelementes als kalottenförmige Ausnehmung ausgeführt ist. Die erste Auflauffläche 2.4.1des zweiten 2.4Spannelementes ist ebenfalls als kalottenförmige Ausnehmung ausgeführt umfasst jedoch Einlaufschrägen. Im arretierten Zustand sind die kugelförmigen Konturn der zweiten 8.2Enden der ersten zylindrischen Schubelemente im Eingriff mit den Ausnehmungen und fixieren somit das zweite 2.4und das dritte 2.5Spannelement drehfest und lagefixiert. In der gezeigten Ausführungsform sind der erste 3und er zweite 4Arm als rotationssymmetrische zylinderförmige Teile ausgebildet.
[0021] Beim Festziehen des Feststellelementes wird die Kraft über eine dem Feststellelement 6benachbarte Unterlegscheibe 11, welche axial verschiebbar auf dem ersten Spannelement 2.3angeordnet ist, auf das erste 2.3und das zweite 2.4Spannelement 2.3übertragen. Beim Festziehen wird das zweite 2.4Spannelement, welches im ersten Spanngehäuse 2.1angeordnet ist, in Längsrichtung in Richtung des zweiten Spanngehäuses 2.2bewegt und durch die Wirkverbindung zwischen dem zweiten Spannelement 2.4und dem ersten Spanngehäuse 2.1, wird das erste Spanngehäuse 2.1in Längsrichtung gegen das zweite Spanngehäuse 2.2gepresst und dadurch das Gelenk arretiert.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
[0022] 1 Gelenkstativ 2 Gelenk 2.1 Erstes Spanngehäuse 2.2 Zweites Spanngehäuse 2.3 Erstes Spannelement 2.4 Zweites Spannelement 2.4.1 Erste Auflauffläche (Zweites Spannelement) 2.5 Drittes Spannelement 2.5.1 Zweite Auflauffläche (Drittes Spannelement) 3 Erster Arm 4 Zweiter Arm 5 Klemmelement 5.1 Aufnahmeelement 5.2 Druckelement 6 Arretierungselement 6.1 Gegenstück 7 Befestigungselement 8 Erstes Schubelement 8.1 Erstes Ende (Erstes Schubelement) 8.2 Zweites Ende (Erstes Schubelement) 9 Feststellelement 10 Zweites Schubelement 11 Unterlegscheibe 12 Passfeder

Claims (15)

1. Gelenkstativ (1) umfassend ein feststellbares Gelenk (2) und mindestens einen ersten (3) und einen zweiten (4) Arm, wobei der erste (3) und der zweite (4) Arm in einem ersten Zustand mittels des feststellbaren Gelenkes (2) schwenkbeweglich miteinander verbunden sind und in einem zweiten Zustand die Arme mittels des feststellbaren Gelenkes (2) in einer wählbaren Relativposition zueinander arretierbar sind, und das feststellbare Gelenk (2) mindestens ein erstes (2.1) und ein zweites (2.2) Spanngehäuse umfasst und das erste (2.1) mit dem zweiten (2.2) Spanngehäuse mittels einem ersten Spannelement (2.3) wirkverbunden ist und der erste (3) und der zweite (4) Arm mittels eines zweiten (2.4) und eines dritten (2.5) Spannelementes mit dem ersten Spannelement (2.3) verbunden sind, und am ersten (3) und am zweiten (4) Arm jeweils an einem distalen Ende ein Klemmelement (5) und ein Arretierungselement (6) angebracht sind und die Arme am proximalen Ende jeweils ein Befestigungselement (7) umfassen und mittels des Befestigungselementes (7) mit dem Gelenk (2) verbunden sind dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Arme (3,4) ein erstes zylindrisches Schubelement (8) umfasst, welches an einem ersten (8.1) Ende mit dem Klemmelement (5) und dem ersten Arretierungselement (6) des jeweiligen Arms (3,4) und an einem zweiten Ende mit einer korrespondierenden ersten Auflauffläche (2.4.1) des zweiten (2.4) oder einer zweiten Auflauffläche (2.5.1) des dritten (2.5) Spannelementes schubbeweglich verbunden ist, und dass das Gelenkstativ (2) lagesicher arretierbar ist, indem das erste (2.1) und das zweite (2.2) Spanngehäuse in Längsrichtung mittels eines Feststellelementes (9) gegeneinander verspannbar sind und durch die Axialbewegung des zweiten (2.4) und dritten (2.5) Spannelements entlang der Längsachse und der daraus resultierenden Verschiebung der Schubelemente (8) vertikal zur Spannachse das jeweilige Klemmelement (5) und Arretierungselement (6) arretierbar sind.
2. Gelenkstativ (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des ersten zylindrischen Schubelements (8) eine kugelförmige Kontur umfasst und die dazu korrespondierende erste Auflauffläche (2.4.1) des zweiten (2.4) oder die zweite Auflauffläche (2.5.1) des dritten (2.5) Spannelementes als eine im Wesentlichen kalottenförmige Ausnehmung ausgeführt ist.
3. Gelenkstativ (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des ersten zylindrischen Schubelements (8) eine abgeschrägte Kontur umfasst und die dazu korrespondierende erste Auflauffläche (2.4.1) des zweiten (2.4) oder die zweite Auflauffläche des dritten (2.5) Spannelementes eine Ausnehmung umfasst, welche mit einer zu der jeweiligen abgeschrägten Kontur korrespondierenden, gegenläufigen Schräge ausgeführt ist.
4. Gelenkstativ (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite (2.4) und das dritte (2.5) Spannelement durch die formschlüssige Wirkverbindung zwischen dem zweiten Ende des ersten zylindrischen Schubelementes (8) mit der korrespondierenden ersten Fläche (2.4.1) des zweiten (2.4) oder der zweiten Fläche (2.5.1) des dritten (2.5) Spannelementes drehfest lagefixiert sind.
5. Gelenkstativ (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (2.1) und das zweite (2.2) Spanngehäuse zumindest bereichsweise hülsenförmig ausgeführt sind und in Längsrichtung miteinander formschlüssig wirkverbindbar sind.
6. Gelenkstativ (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Spannelement (2.3) zylinderförmig ausgeführt ist und das erste (2.1) und das zweite (2.2) Spanngehäuse zumindest bereichsweise durchstösst und mit dem Feststellelement (8) mittels eines Gewindes wirkverbindbar ist.
7. Gelenkstativ (1) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite (2.4) und das dritte (2.5) Spannelement zumindest bereichsweise hülsenförmig ausgeführt sind und um das zylinderförmige erste Spannelement (2.3) angeordnet sind.
8. Gelenkstativ (1) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Spannelement (2.3) eine Nut zur Aufnahme einer Passfeder (12) umfasst und mittels der Passfeder (12) mit dem ersten (2.4) und/oder dem zweiten (2.5) Spanngehäuse drehfest wirkverbindbar ist.
9. Gelenkstativ (1) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (7) am proximalen Ende des jeweiligen Arms als Aussengewinde ausgeführt ist und das erste (2.1) und das zweite (2.2) Spanngehäuse ein Innengewinde umfassen und der jeweilige Arm (3,4) mit dem jeweiligen Spanngehäuse (2.1,2.2) mittels der Gewinde wirkverbindbar ist.
10. Gelenkstativ (1) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (5) mit dem Arretierungselement (6) verschraubbar angeordnet ist und im eingeschraubten Zustand das erste Schubelement (8) gegen das jeweilige zweite (2.4) oder dritte (2.5) Spannelement verspannt.
11. Gelenkstativ (1) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (5) am jeweiligen Arm (3,4) ein Aufnahmemittel (5.1) umfasst, welches konfiguriert ist ein Haltemittel aufzunehmen, welches durch ein Druckelement (5.2) fixierbar ist.
12. Gelenkstativ (1) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der erste (3) und er zweite (4) Arm als rotationssymmetrisches zylinderförmiges Teil ausgebildet ist.
13. Gelenkstativ (1) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Arme (3,4) neben dem ersten Schubelement (8) noch ein zweites Schubelement (10) umfasst.
14. Gelenkstativ (1) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Feststellelement (9) benachbarte Unterlegscheibe (11) axial verschiebbar auf dem ersten Spannelement (2.3) angeordnet ist.
15. Gelenkstativ (1) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellelement (9) als Sternschraube, Flügelmutter oder Hebel ausgeführt ist.
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