DE9312480U1 - Handzange für Montagezwecke - Google Patents
Handzange für MontagezweckeInfo
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Description
Handzange für Montagezwecke
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Handzange für Montagezwecke, insbesondere für
Schiebehü I sen-Rohrverbindungssysteme , gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Handzange ist aus der DE 36 17 529 C2 bekannt. Durch den bei dieser Handzange vorgesehenen
GeLenkmechanismus in Verbindung mit einer Spannkette
ist für die Spannbewegung im Vergleich zu einer üblichen Handzange mit gleichen Baumaßen ein um ein
Vielfaches höheres Gesamtübersetzungsverhältnis und
damit eine entsprechend höhere Montagekraft erzielbar. Soll eine solche Handzange zum Montieren von nicht
metallischen Rohrsystemen mit größeren Nennweiten eingesetzt werden, sind verhältnismäßig hohe
Montagekräfte aufzubringen. Dabei kann es wegen der
Eigenelastizität und vor allem wegen der unvermeidbaren
Toleranzen der miteinander verbundenen Gelenkteile dazu
kommen, daß während der Spannbewegung ein "Auffedern" stattfindet und die Mitnehmerklinke nicht in die
nächste Zahnlücke einfallen kann, so daß eine weitere Steigerung der Spannkraft nicht mehr möglich ist. Hier
will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dementsprechend
darin, die bekannte Handzange für Montagezwecke zu
verbessern und weiterzubilden, vor allem dahingehend,
daß selbst bei extrem hohen Montagekräften die
Handzange problemlos kontinuierlich bis zum Erreichen
der Endstellung geschlossen werden kann, ohne daß die Gefahr einer Auffederung besteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Handzange der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Klinkenrad eine über seinen gesamten Umfang verlaufende K I inkenverzahnung aufweist, daß eine mit dieser
Verzahnung zusammenwirkende, federbelastete
Arretierk I i&eegr;ke vorgesehen ist, die eine Drehung des
Klinkenrades beim Spannen der Zange zuläßt, jedoch dessen Gegendrehung verhindert, und daß an der
Arretierklinke ein von außen zugängliches
Betätigungsorgan angebracht ist, mittels dessen die
Arretierklinke aus ihrer Eingriffsstellung
vorübergehend in eine Freistellung ausschwenkbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung ist eine
Führung der Kette vorgesehen, die ein ungewolltes Abheben von den Zähnen des Zahnrades verhindern soll.
Zu diesem Zweck ist in dem Bereich, in dem die Kette am Zahnrad anliegt, eine feststehende Gleitbacke im
inneren Griffteil befestigt, die mit Spiel der Kette benachbart ist.
Die Arretierklinke ist vortei lhafterweise an einem
Bolzen am inneren Griffteil schwenkbar gelagert und der ständigen Einwirkung einer Druckfeder ausgesetzt, die
die ArretierkIinke in der Eingriffsstellung zu halten
sucht .
Nach einer anderen vorteilhaften WeiterbiLdung ist an
der Ar retierkLinke ein querstehender Stift befestigt,
der in einem Langloch des inneren Griffteils geführt ist und mit seinem freien Ende gegenüber der Wandung
des Griffteils vorsteht.
Der wesentliche Vorteil, der durch die Erfindung
erzielbar ist, besteht darin, daß während der Dauer der
Schließbewegung, während der die geforderte hohe Spannkraft aufzubringen ist, nicht die Gefahr eines
Auffederns oder Zurückschne I lens besteht. Dies wird
vielmehr durch die Arretierklinke verhindert, die bei
einer Spannbewegung selbsttätig in die einzelnen Zahnlücken der Klinkenverzahnung eingreift. Auf diese
Weise kann der Spannvorgang an beliebigen Zwischenstellungen problemlos unterbrochen werden. Von
Vorteil ist, daß der vorher erzeugte Anpreßdruck im wesentlichen erhalten bleibt, so daß nicht die Gefahr
besteht, daß die Montagezange mit ihren Montagebacken
von den Rohrverbindungsteilen abrutscht. Das Abnehmen
der Handzange nach beendeter Montage erfolgt auf einfache Weise dadurch, daß die Arretierklinke mit
Hilfe des seitlich vorstehenden Stiftes aus ihrer Arretierstellung ausgeschwenkt wird. Die ferner
vorgesehene Gleitbacke bietet eine zusätzliche Sicherheit gegen ein mögliches Hochrutschen der
Spannkette.
Ein Ausführungsbeispiel einer Handzange gemäß der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Handzange in der
Sch Ii eßste I lung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Handzange in der
Off en stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Bereich der zweiten
Gelenkverbindung als Ausschnitt der Fig. 2 in
einem größeren Maßstab und
Fig. 4 eine Stirnansicht der zweiten Gelenkverbindung
von der Innenseite her.
Die abgebildete Handzange enthält zwei durch eine Gelenkverbindung mit einem Bolzen 1 zusammengehaltene
Zangenteile, die je einen Griff schenke I 2, 3 aufweisen.
Die beiden Zangenteile bestehen in der Regel aus U-förmig gebogenen Blechprofilen, die mit ihren offenen
Seiten einander zugewandt sind. Am Kopfteil der Handzange sind die Blechprofile gabelartig ausgebildet,
wobei die Schenkel des Griffteils 3 die Schenkel des gegenüberliegenden Griffteils 2 zwischen sich
aufnehmen. Der Gelenkbolzen 1 ist in fluchtenden Bohrungen der Gabe I se henke I axial gesichert gehalten.
An den freien Enden der Gabelpaare ist je ein Backengrundkörper 4 bzw. 5 mit Hilfe je eines
Tragbolzens 6 bzw. 7 gelenkig gehalten. An den nach innen ragenden Enden ist an den Backengrundkörpern
4 bzw. 5 je eine Führungsleiste 8 bzw. 9 mit einer
inneren gradlinigen Stützfläche 10 bzw. 11 angeformt. Jede Stützfläche 10 bzw. 11 liegt an einem im
jeweiligen Griff schenke I 2 bzw. 3 gehaltenen Zapfen
12 bzw. 13 als Gegenlager an. Dabei bilden die Tragbolzen 6, 7 und die Zapfen 12, 13 mit ihren Achsen
die Gelenkpunkte eines GeLenkvierecks. Eine an den
Enden der Führungsleisten 8, 9 angreifende Zugfeder 14
hat die Aufgabe, die Führungsleisten 8, 9 in ihrer
An LägesteL Lung an den Zapfen 12 bzw. 13 zu halten. Beim
öffnen und Schließen der Handzange bewegen sich die
Backengrundkörper 4, 5 unter Beibehaltung ihrer
ParaLI eL ste I lung zueinander.
In den beiden Backengrundkörpern 4 bzw. 5 ist an ihren
freien Enden je eine zur Bewegungsrichtung
querverlaufende Sacknut 15 bzw. 16 mit einem
Schwa Ibenschwanz-ProfiL enthalten, wie es aus der
Zeichnung hervorgeht. Die Sacknuten 15 bzw. 16 gehen von entgegengesetzten Seiten der Backengrundkörper 4, 5
aus und sind nach oben offen.
An den Backengrundkörpern 4 bzw. 5 ist je eine
auswechselbare Montagebacke 17 bzw. 18 mit Hilfe je eines Profilansatzes entsprechend der Sacknut 15
bzw. 16 anbringbar. Jede Montagebacke 17 bzw. 18 enthält je einen LJ-förmigen Aufnahmekanal, die während
der Montage die Rohrverbindungsteile zwischen sich
aufnehmen, die bei der Herstellung einer Rohrverbindung
mit Hilfe der Montagezange axial gegeneinander bewegt
und dabei auf die Rohrverbindung aufgepreßt werden.
Durch das Bereithalten von Montagebacken 17, 18 mit
Aufnähmekanä I en mit unterschiedlichen Innenweiten und
Profilformen ist die Handzange für Schiebehülsen-Rohrverbindungssysteme mit
unterschiedlichen Nennweiten und Ausführungen
universell verwendbar.
Während der Griff se henke I 2 durchgehend ausgebildet
ist, ist der andere, in seiner Form mit dem Griffschenke I 2 übereinstimmende Griffse henke I 3 in der
Nähe des Kopfes der Handzange unterteilt in einen inneren, kürzeren Griffteil 19 und einen äußeren,
längeren Griffteil 20, die durch eine zweite Gelenkverbindung mit einem Bolzen 21 gelenkig
miteinander verbunden sind. An den einander gegenüberstehenden Enden der Griffteile 19, 20 ist der
äußere Griffteil 20 als Gabel ausgebildet, wobei die Gabe I schenke I 22 das freie Ende des inneren Griffteils
19 zwischen sich aufnehmen. Der Gelenkbolzen 21 ist in fluchtenden Bohrungen 23 der Schenkel der beiden
Griffteile axial unbeweglich gehalten.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Gelenkbolzen 21 zugleich auch Lagerbolzen für ein
Kettenrad 24 und ein mit diesem drehfest verbundenes Klinkenrad 25 mit Umfangsverzahnung. Kettenrad 24 und
Klinkenrad 25 sitzen drehfest auf einer Hülse 26, die sich in ihrer axialen Länge mit geringem Spiel zwischen
den Schenkeln des inneren Griffteils 19 erstreckt. Kettenrad, Klinkenrad und Hülse können auch einteilig
ausgebildet sein.
über das Kettenrad 24 ist eine Kette 27, vorzugsweise
eine Laschenkette, geführt, die mit einem Ende am
Griffschenke I 2 an einem Zapfen 28 befestigt ist. In
der anderen Richtung verläuft die Kette 27 im Inneren des U-förmig gebogenen äußeren Griffteils 20, wobei ihr
freies Ende über eine Zugfeder 29 am Griffteil 20 angeschlagen ist. Die Zugfeder 29 dient der Straffung
des unbelasteten Abschnittes der Kette 27.
Im Fußbereich der Gabel des äußeren Griffteils 20 ist
in Bohrungen seiner Schenkel 30 ein Klinkenbolzen 31
gelagert, der in geeigneter Weise gegen
Axia L versehiebungen gesichert ist. Dieser KLinkenboLzen
31 trägt in der Ebene des Klinkenrades 25 eine MitnehmerkLinke 32, die mit einer Nase 33 in eine
Umfangsverzahnung 34 des KLinkenrades 25 eingreifen
kann. Auf die MitnehmerkLinke 32 wirkt eine Haltefeder
35 ein, die die Mitnehmerklinke 32 in ihrer Eingriffsstellung mit dem Klinkenrad 25 zu halten
sucht.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, kann der äußere Griffteil
20 aus seiner Ruhestellung gemäß Fig. 1 gegenüber dem inneren Griffteil 19 nach außen in eine Endstellung
geschwenkt werden, die durch einen Anschlag begrenzt ist. Dieser Anschlag wird dabei durch das Anstoßen der
Stirnflächen der Stege der U-förmigen Profile der
beiden Griffteile bewirkt. Vor dem Erreichen der Endstellung der Schwenkbewegung des äußeren Griffteils
wird die Mitnehmerklinke 32 selbsttätig aus der
Eingriffsste I lung in eine Freistellung geschwenkt.
Hierzu ist am Steg des inneren Griffteils 19 eine Auflaufnase 36 angeformt, mit der die innere
Gleitfläche 37 der Mitnehmerklinke bei Beginn der
Endphase der Schwenkbewegung in Druckberührung kommt.
Bei der Öffnungsbewegung der Handzange schwenkt
zunächst der äußere Griffteil 20 in die in Fig. 2 dargestellte Endstellung ein. Erst danach findet eine
Spreizbewegung der Griffteile 2 und 19 und damit ein
Auseinanderrücken der Montagebacken 17, 18 statt.
Umgekehrt werden beim Schließen der Handzange zunächst die vorgenannten Griffteile gegeneinandergedrückt bis
die Montagebacken 17, 18 an den RohrverbindungsteiI en
zur Anlage kommen. Danach setzt die Schwenkbewegung des
äußeren Griffteils 20 ein, wobei die Mitnehmerklinke
freigegeben wird und somit mit ihrer Nase 33 in die Verzahnung 34 des KI inkenrades 25 eingreifen kann. Mit
der Weiterbewegung des äußeren GriffteiLs 20 wird nun
das Klinkenrad 25 und damit auch das Kettenrad 24 - bezogen auf die Darstellung in Fig. 2 - im
Uhrzeigersinn gedreht. Infolge der Drehung des
Kettenrades 24 bewegt sich dieses längs der Kette 27, wodurch der Kettenabschnitt zwischen der Verankerung
und dem Kettenrad 24 auf Zug belastet wird. Diese Zugbelastung wirkt sich auf den Griff schenke I 1 und den
inneren Griffteil 19 aus mit der Folge, daß diese im
Sinne einer Schließbewegung der Handzange gegeneinander
gedrückt werden.
Bei der Schließbewegung des äußeren Griffteils 20 ist
ein zweiarmiger Hebel wirksam, von dem der eine Arm, nämlich der Arm zwischen der Schwenkachse des
Gelenkbolzens 21 und dem Teilkreis des Kettenrades 24,
verhältnismäßig kurz und der andere Arm, der sich von
der Schwenkachse bis zum Griffende des Griffteils 20 erstreckt, wesentlich länger ist. Bei einer Handzange
mit üblichen Abmessungen kann das Verhältnis dieser wirksamen Hebelarme beispielsweise 1:6 oder mehr
betragen. Dementsprechend vergrößert sich die
erzielbare Montagekraft gegenüber einer herkömmlichen
Handzange um das Sechsfache oder mehr.
Mit Hilfe folgender Einrichtungen wird während des
Spannens der Handzange eine selbsttätige Arretierung bewirkt und damit ein ungewolltes "Auffedern"
verhindert. Auf der von der MitnehmerkIinke 32
abgewandten Umfangsseite ist eine Ar retierk I inke 39
vorgesehen, die mit der Umfangsverzahnung des
Klinkenrades 25 zusammenwirkt. Die Arretierk I inke 39
ist an einem feststehenden Bolzen 40 im Inneren des
GriffteiLs 19 begrenzt schwenkbar gelagert und enthält an ihrem freien Ende einen Verriegelungszahn 41, der in
die Lücken der Verzahnung 38 eingreifen kann. Die Arretierklinke 39 steht unter der Einwirkung einer
Druckfeder 42, die die Arretierklinke 39 in ihrer
Eingriffsste I lung zu halten sucht. Verriegelungszahn 41
und Verzahnung 38 sind derart geformt, daß die Arretierklinke 39 eine Drehung des Klinkenrades 25 im
Uhrzeigersinn - bezogen auf die Darstellung in
Fig. 3 - zuläßt, jedoch eine Gegendrehung verhindert.
An der Arretierklinke 39 ist ein Stift 43 befestigt,
der in einem bogenförmigen Langloch 44 des inneren
Griffteils 19 geführt ist. Durch Erfassen des Stiftes 43 kann die Arretierklinke 39 aus ihrer
Ei ngriffsste I lung vorübergehend in eine Freistellung
ausgeschwenkt werden, um so nach Beendigung eines
Spannvorganges die unter Spannung stehenden Zangenteile
lösen zu können.
Weiter ist im inneren Griffteil 19 eine feststehende
Gleitbacke 45 angebracht, die in dem Umfangsbereich, in
dem die Kette 27 am Kettenrad 24 anliegt, der Kette 27 mit Spiel benachbart ist, und so ein Hochrutschen der
Kette 27 verhindert, während diese auf Zug belastet i st .
Claims (4)
1. Handzange für Montagezwecke, insbesondere für
SchiebehüLsen-Rohrverbindungssysteme für metallische
und nicht metallische Rohre, mit zwei durch eine erste
Gelenkverbindung zusammengehaltenen ZangenteiLen, von
denen jedes Teil aus einem vorderen Schenkel zum Halten einer Montagebacke und einem mehrfach längeren
rückwärtigen Griff schenke I gebildet ist, wobei einer
der beiden Griff se henke I in einen inneren kürzeren und
einen äußeren längeren Griffteil unterteilt ist, und diese beiden Teile durch eine zweite Gelenkverbindung
mit einem zur ersten Gelenkverbindung achsparallelen
Gelenkbolzen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei auf dem Gelenkbolzen axial nebeneinander ein Kettenrad
und ein drehfest mit diesem verbundenes Klinkenrad mit Außenverzahnung drehbar gelagert sind, wobei das
Kettenrad in eine Kette eingreift, die mit einem Ende am gegenüberliegenden einteiligen Griffschenke I
befestigt ist, von hier außen um das Kettenrad herumgeführt ist, längs des äußeren Griffteils des
anderen Griffschenke Is weiter verläuft und mit ihrem
freien Ende über eine Zugfeder im Griffschenke I
gehalten ist und wobei am äußeren Griffteil eine federbelastete Mitnehmerklinke derart gelagert ist, daß
bei einer Schließbewegung des äußeren Griffteils Klinkenrad und Kettenrad eine die Schließbewegung der
Zange bewirkende Drehung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenrad (25) eine über
seinen gesamten Umfang verlaufende Klinkenverzahnung
(34, 38) aufweist, daß eine mit dieser Verzahnung zusammenwirkende, federbelastete Arretierklinke (39)
vorgesehen ist, die eine Drehung des Klinkenrades (25) beim Spannen der Zange zuläßt, jedoch dessen
Gegendrehung verhindert, und daß an der Ar retierkLinke
(39) ein von außen zugängliches Betätigungsorgan (43)
angebracht ist, mittels dessen die Arretierklinke (39)
aus ihrer Ei ngriffsste I lung vorübergehend in eine
Freistellung ausschwenkbar ist.
2. Handzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Umfangsbereich, in dem die Kette (27) am
Kettenrad (24) anliegt, eine feststehende Gleitbacke (45) vorgesehen ist, die mit Spiel der Kette (27)
benachbart ist.
3. Handzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierklinke (39) an einem
Bolzen (40) am inneren Griffteil (19) schwenkbar gelagert ist und unter der Einwirkung einer Druckfeder
(42) steht.
4. Handzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Arretierklinke (39) ein quer
stehender Stift (43) befestigt ist, der in einem Langloch (44) des inneren Griffteils (19) geführt ist
und mit seinem freien Ende gegenüber der Wandung des Griffteils (19) vorsteht.
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