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Diese
Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Greifer und insbesondere
auf einen angetriebenen Greifer, der einen sich bewegenden Arm und
ein blockierendes Element aufweist.
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Automatisierte
oder angetriebene Greifer wurden allgemein verwendet, um Werkstücke, wie zum
Beispiel Metallblech, Polymerteile und Ähnliches, beim Überprüfen von
Einbauten, an Mess- oder Eichstationen, an Schweissstationen und
Stanzmaschinen zu greifen oder zu halten. Solche Greifer wurden
auch verwendet, um Werkstücke
zwischen Stationen zu transferieren, wenn Sie an einem Robotarm
montiert sind.
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Viele
vorhandene Greifer werden durch hydraulische oder pneumatische Fluideinrichtungen
angetrieben. Ferner setzen bekannte Greifer oftmals einen oder mehrere
sich bewegende Arme ein, die sich als Antwort auf eine kolbenartige
Betätigung
bewegen. Beispiele von solchen Greifern sind in dem US-Patent mit
der Nummer 5,516,173 mit dem Titel „Gripper" (Greifer), das für Sawdon am 14 Mai 1996 ausgegeben
wurde, offenbart, ebenso wie im US-Patent mit der Nummer 5,072,652
mit dem Titel „Gripping
Device Having Impact Cushioning Means" (Greifeinrichtung, die ein Stoßdämpfungsmittel
hat), das für
Blatt am 17. Dezember 1991 ausgegeben wurde, dem US-Patent mit der
Nummer 3,635,514 mit dem Titel „Dual Grip Automation Jaw
Swivel Assembly" (Dualgriffautomatisierungsklauendrehteilanordnung),
die für
Blatt am 18. Januar 1972 ausgegeben ist; und US-Patent Nummer 3,013,835
mit dem Titel „Power
Operated Jaw Assembly" (leistungsgetriebene
Klauenanordnung), die für
Blatt am 19. Dezember 1961 ausgegeben ist.
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US 5,516,173 offenbart einen
Greifer entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Die
vorliegende Erfindung sieht einen Greifer gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren
zum Verwenden eines Greifers gemäß Anspruch
14 vor.
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Zusätzliche
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen deutlich, die in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen zu sehen ist, in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine erste bevorzugte Ausführungsform
eines Universalgreifers der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Explosionsansicht ist, welche die erste bevorzugte
Ausführungsform
des Universalgreifers der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 eine
Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform des Universalgreifers
der vorliegenden Erfindung ist;
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4 eine
Draufsicht auf die erste bevorzugte Ausführungsform des Universalgreifers
der vorliegenden Erfindung ist;
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4A eine
vergrößerte Querschnittsansicht
entlang der Linie 4A-4A aus 4 ist, die
die erste bevorzugte Ausführungsform
des Universalgreifers der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 eine
Endhintersicht ist, die die erste bevorzugte Ausführungsform
des Universalgreifers der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine vierte bevorzugte Ausführungsform
der Arme des Universalgreifers der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 eine
Teildraufsicht ist, die die erste bevorzugte Ausführungsform
des Universalgreifers der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 eine
Seitenansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform eines in dem Universalgreifer der
vorliegenden Erfindung eingesetzten Körpers zeigt;
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9 eine
Draufsicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des in dem Universalgreifer
der vorliegenden Erfindung eingesetzten Körpers zeigt;
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10 eine
Endhintersicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des in dem Universalgreifer der
vorliegenden Erfindung eingesetzten Körper zeigt;
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11 eine
Endhintersicht ist, die gegenüber
zu derjenigen von 10 genommen ist, welche die
bevorzugte Ausführungsform
des in dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzten Körpers zeigt;
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12 eine
Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform einer Endkappe ist,
die in dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
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13 eine
Endhintersicht ist, welche die bevorzugte Ausführungsform der in dem Universalgreifer
der vorliegenden Erfindung eingesetzten Endkappe zeigt;
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14 eine
Seitenansicht ist, welche die bevorzugte Ausführungsform eines in dem Universalgreifer
der vorliegenden Erfindung eingesetzten Kolbens zeigt;
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15 eine
Endhintersicht ist, welche die bevorzugte Ausführungsform des in dem Universalgreifer
der vorliegenden Erfindung eingesetzten Kolbens zeigt;
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16 eine
Seitenansicht ist, welche die bevorzugte Ausführungsform eines in dem Universalgreifer
der vorliegenden Erfindung eingesetzten Gleitstücks zeigt;
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17 eine
Draufsicht ist, welche die bevorzugte Ausführungsform des in dem Universalgreifer der
vorliegenden Erfindung eingesetzten Gleitstücks zeigt;
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18 eine
Endhintersicht ist, welche die bevorzugte Ausführungsform des in dem Universalgreifer
der vorliegenden Erfindung eingesetzten Gleitstücks zeigt;
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19 eine
Endhintersicht ist, die gegenüber
zu derjenigen von 18 genommen ist, welche die
bevorzugte Ausführungsform
des in dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzten Gleitstücks zeigt;
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20 eine
Seitenansicht ist, welche die erste bevorzugte Ausführungsform
eines oberen Arms zeigt, der bei dem Universalgreifer der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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20A eine vergrößerte und
teilweise Seitenansicht ist, welche einen Abschnitt der bevorzugten
Ausführungsform
des oberen Greifarms zeigt, der bei dem Universalgreifer der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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20B eine vergrößerte Teilansicht
in perspektivischer Ansicht ist, die einen Querschnitt einer alternativen
Ausführungsform
des oberen Greifarms zeigt, der bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung
eingesetzt wird;
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20C eine vergrößerte Teilseitenansicht ist,
welche einen Abschnitt der alternativen Ausführungsform des oberen Greifarms
zeigt, der bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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21 eine
Draufsicht ist, welche die erste bevorzugte Ausführungsform des oberen Arms
zeigt, der bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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22 eine
Endhintersicht ist, die die erste bevorzugte Ausführungsform
des oberen Arms zeigt, der bei dem Universalgreifer der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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23 eine
Seitenansicht ist, die eine zweite bevorzugte Ausführungsform
eines unteren Arms zeigt, der bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung
eingesetzt wird;
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24 eine
Draufsicht ist, welche die zweite bevorzugte Ausführungsform
des unteren Arms zeigt, der bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung
eingesetzt wird;
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25 eine
Endhintersicht ist, die die zweite bevorzugte Ausführungsform
des unteren Arms zeigt, der bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung
eingesetzt wird;
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26 eine
Seitenansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform eines Justierstifts
zeigt, der bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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27 eine
Endansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Justierstifts
zeigt, der bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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28 eine
Teilseitenansicht ist, die eine zweite bevorzugte Ausführungsform
des Universalgreifers der vorliegenden Erfindung zeigt;
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29 eine
Teilseitenansicht ist, die eine dritte bevorzugte Ausführungsform
eines Universalgreifers der vorliegenden Erfindung zeigt;
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30 eine
Teilseitenansicht ist, die die vierte bevorzugte Ausführungsform
des Universalgreifers der vorliegenden Erfindung zeigt;
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31 eine
schematische Seitenansicht ist, welche die Ausrichtung des Arms
und des Gleitstücks
zeigt, wobei der Justierstift entfernt ist, für die bevorzugte Ausführungsform
des Universalgreifers der vorliegenden Erfindung;
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32 eine
schematische Seitenansicht ist, welche die Ausrichtung des Arms,
der Rollenmechanismus und des Gleitstücks für die erste bevorzugte Ausführungsform
des Universalgreifers der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der
Justierstift in der fünfundvierzig
Grad (45°)
Winkeleinstellung positioniert ist;
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33 eine
schematische Seitenansicht ist, welche die Ausrichtung des Arms,
der Rollenanordnung und des Gleitstücks für die erste bevorzugte Ausführungsform
des Universalgreifers der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der
Justierstift in einer dreißig
Grad (30°)
Einstellung positioniert ist;
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34 eine
schematische Seitenansicht ist, welche die Ausrichtung des oberen
Arms, des unteren Arms, der Rollenanordung und eines Gleitstücks in einer
geschlossenen Greifposition für
die erste bevorzugte Ausführungsform
des Universalgreifers der vorliegenden Erfindung zeigt;
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35 eine
Seitenansicht ist, die eine alternative Ausführungsform des Werkstückanschlags zeigt,
der bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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36 eine
Draufsicht ist, welche die alternative Ausführungsform des Werkstückanschlags zeigt,
der in dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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37 eine
Seitenansicht ist, die eine bevorzugte Ausführungsform eines Rohrbefestigungselements
und eines Drehelements zeigt, die bei dem Universalgreifer der vorliegenden
Erfindung eingesetzt sind;
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38 eine
Vorderansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Rohrbefestigungselements
zeigt, das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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39 eine
Seitenansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Drehelements
zeigt, das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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40 eine
vergrößerte Teilseitenansicht ist,
die innerhalb des Kreises 40 aus 39 genommen
ist, welche die bevorzugte Ausführungsform
des in dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzten
Drehelements zeigt;
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41 eine
vergrößerte Teilseitenansicht ist,
die innerhalb des Kreises 41 aus 39 genommen
ist, welche die bevorzugte Ausführungsform
des Drehelements zeigt, das bei dem Universalgreifer der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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42 eine
vergrößerte Teilseitenansicht ist,
die innerhalb des Kreises 42 aus 39 genommen
ist, die die bevorzugte Ausführungsform
des Drehelements zeigt, das bei dem Universalgreifer der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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43 eine
vergrößerte Teilseitenansicht ist,
die innerhalb des Kreises 43 aus 39 genommen
ist, die die bevorzugte Ausführungsform
des in dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzten
Drehelements zeigt;
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44 eine
Teilvorderansicht ist, die den Klemmbereich der bevorzugten Ausführungsform
der Rohrbefestigung zeigt, der bei dem Universalgreifer der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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44A eine perspektivische Ansicht ist, die die
bevorzugte Ausführungsform
eines Einzelkonuspunktgreifpads zeigt, das bei dem Universalgreifer der
vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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45 eine
Seitenansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Einzelkonuspunktgreifpads
zeigt, das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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46 eine
Vorderansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Einzelkonuspunktgreifpads
zeigt; das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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47 eine
Untersicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Einzelkonuspunktgreifpads zeigt,
das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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47A eine perspektivische Ansicht ist, die die
bevorzugte Ausführungsform
eines Doppelkonuspunktgreifpads zeigt, das bei dem Universalgreifer
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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48 eine
Vorderansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Doppelkonuspunktgreifpads
zeigt, das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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49 eine
Untersicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Doppelkonuspunktgreifpads zeigt,
das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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49A eine perspektivische Ansicht ist, die die
bevorzugte Ausführungsform
eines Einzelstandardgreifpads zeigt, das bei dem Universalgreifer
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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50 eine
Seitenansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Einzelstandardgreifpads zeigt,
das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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51 eine
Untersicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Einzelstandardgreifpads zeigt,
das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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52 eine
Vorderansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Einzelstandardgreifpads zeigt,
das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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52A eine perspektivische Ansicht ist, die die
bevorzugte Ausführungsform
eines Doppelstandardgreifpads zeigt, das bei dem Universalgreifer
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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53 eine
Untersicht ist, die eine bevorzugte Ausführungsform des Doppelstandardgreifpads
zeigt, das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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54 eine
Vorderansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Doppelstandardgreifpads
zeigt, das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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54A eine perspektivische Ansicht ist, die die
bevorzugte Ausführungsform
eines Einzelsoftgreifpads zeigt, das bei dem Universalgreifer der
vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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55 eine
Seitenansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Einzelsoftgreifpads zeigt,
das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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56 eine
Draufsicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Einzelsoftgreifpads
zeigt, das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
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57 eine
Explosionsvorderansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform
des Einzelsoftgreifpads zeigt, das bei dem Universalgreifer der
vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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57A eine perspektivische Ansicht ist, die die
bevorzugte Ausführungsform
eines Doppelsoftgreifpads zeigt, das bei dem Universalgreifer der
vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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58 eine
Draufsicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform des Doppelsoftgreifpads
zeigt, das bei dem Universalgreifer der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird; und
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59 eine
Explosionsvorderansicht ist, die die bevorzugte Ausführungsform
des Doppelsoftgreifpads zeigt, das bei dem Universalgreifer der
vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf 1 und 2 enthält die erste bevorzugte Ausführungsform
eines Universalgreifers 81 einen Greiferkörper 83,
einen sich bewegenden oberen Arm 85, einen sich bewegenden unteren
Arm 87, einen Drehzapfen 89, einen Einstell- oder
Anschlagstift 91, ein Rohrbefestigungselement 93,
ein Drehelement 95 und ein Verlängerungsrohr 97. Das
Verlängerungsrohr 97 kann
stationär
statt einer Aufspanneinrichtung montiert sein oder an einem bewegbaren
Roboterarm angebracht sein.
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Wie
am besten in 8 bis 11 zu
erkennen ist, hat der Körper 83 eine
kreiszylindrische Außenoberfläche 81,
die sich direkt an einem proximalen Ende 103 befindet,
und gegabelte Arme 105, die sich direkt an einem distalen
Ende 107 befinden. Die gegabelten Arme 105 sind
durch einen Durchgangsschlitz 109 getrennt. Eine zentrale
Bohrung 111, die eine kreiszylindrische Form hat, ist innenliegend
in einer Längsausrichtung
innerhalb des Körpers 83 angebracht.
Eine Kolbenkammer 113 ist auch innerhalb des proximalen
Endes des Körpers 83 angebracht. Ein
Stangendurchlass 115 verbindet in Längsrichtung die Bohrung 111 mit
der Kolbenkammer 113. Ein Lufteinlass/-auslass 121 zieht
einen Zugang zwischen der Kolbenkammer 113 und einer extern
angeschlossenen pneumatischen oder anderen Fluiddruckeinrichtung
(nicht dargestellt) vor. Ein Satz von seitlichen Verzahnungen 123 ist
entlang abgeflachten Außenoberflächen der
gegabelten Arme 105 angebracht. Die Verzahnungen 123 haben
einen sechzig Grad (60°)
Winkel zwischen einander. Der Körper 83 wird
vorzugsweise auf einer Drehbank hergestellt und dann auf Fräsmaschinen
und Bohrpressen aus einem Rundmaterial aus 6061-T651 Aluminium. Nach
dem Fertigen wird der Körper 83 hart
beschichtet oder anodisiert auf ungefähr eine Rockwell C-Härte von
70.
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Bezugnehmend
auf 3, 4, 12 und 13 wird
eine Endkappe 131 an dem distalen Ende des Körpers 83 befestigt.
Ein O-Ring 133 dient dazu, zwischen einem Umfangskanal 135 der
Endkappe 133 und einer Kolbenkammer 113 des Körpers 83 zu
dichten. Ein Lufteinlass/-auslass 37 verbindet die Pneumatikeinrichtung
(nicht dargestellt) mit der Kolbenkammer 113. Die Endkappe 131 wird
auf die gleiche Weise und aus den gleichen Materialien wie der Körper 83 hergestellt.
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Unter
Bezugnahme auf 3, 4, 14 und 15 ist
ein Kolben 151 koaxial innerhalb der Kolbenkammer 113 innenliegend
zur Endkappe 131 angebracht. Ein Umfangskanal 153 hält einen
O-Ring 155,
der gegen die Innenoberfläche, die
die Kolbenkammer 113 definiert, dichtet. Entsprechend läuft der
Kolben in Längsrichtung
und linear weg von dem proximalen Ende des Körpers 83, wenn Luft
durch den Einlass 137 eindringt. In ähnlicher Weise läuft der
Kolben in Längsrichtung
und linear in Richtung auf das proximale Ende des Körpers 83, wenn
Luft in den Einlass 123 gedrückt wird. Der Kolben 151 wird
auf einer Drehbank hergestellt und dann mit Fräs- und Bohrmaschinen aus 6061-T651 Aluminium,
wird jedoch nicht hart beschichtet.
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Ein
Gleitstück 171 ist
in 3, 4 und 16 bis 19 gezeigt.
Das Gleitstück
hat eine Kolbenstange 173 und einen Gabelkopf 175.
Ein in Längsrichtung
lang gezogener Schlitz 177 und eine Öffnung 179 sind innerhalb
jedes Zweigs des Gabelkopfs 175 hergestellt. Die Kolbenstange 173 ist
mit dem Kolben 151 zur zusammenfallenden Bewegung in Längsrichtung
und linearen Bewegung verschraubt. Das Gleitstück ist aus heißgewalztem
4150 Stahl mit Vorwärmebehandlung
mit einer Flashchromendbehandlung hergestellt.
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Bezugnehmend
auf 2 bis 5 und 7 enthält eine
Rollenanordnung 201 eine innere Rolle 203 und
zwei äußere Rollen 205,
die alle um einen Rollenbolzen 207 gelenkig gelagert sind.
Die Rollenanordnung 201 wirkt auch als ein Blockierelement,
wie später
beschrieben wird. Eine Anlaufscheibe 208 ist zwischen jedem
benachbarten Paar von Rollen vorgesehen. Schnappringe 209 sind
auf die seitlich außen
liegenden Enden des Rollenbolzens 207 aufgeschnappt, um
den Rollenbolzen 207 an Öffnungen 179 des Gleitstücks 171 zu
halten. Die Rollen 203 und 305 sind aus heißgewalztem
6150 Stahl gebildet, dann gehärtet
und auf eine Rockwell C-Härte von
54 bis 58 geschliffen. Der Rollenbolzen 607 ist aus einem
12L14 kalt-endbearbeiteten Stahl gebildet, der einsatzgehärtet und
dann auf eine Rockwell C-Härte
von 46 bis 50 gehärtet
ist.
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6, 20, 20A, 21, 22 und 34 zeigen
eine erste und vierte bevorzugte Ausführungsform von Armen 85 und 87.
Die erste und vierte bevorzugte Ausführungsform setzen jeweils schwenkende
obere und untere Greifarme ein, wobei der einzige Unterschied zwischen
den Ausführungsformen
in den Enden am nächsten
bei den Greifpads liegt. Der obere Arm 85 hat ein greifendes Ende 221 und
ein nachlaufendes Ende 223. Eine Klaue 225 schließt sich
an eine dickere seitliche Dicke des greifenden Endes 221 an.
Die Klaue 225 wird durch einen ersten Finger 227 und
einen zweiten, versetzten und gegenüberliegenden Finger 229 definiert.
Ein Armschwenkloch 331 ist innerhalb des Fingers 229 angebracht.
Der Finger 227 hat einen bogenförmigen externen Umfangsrand 333.
Eine gekurvte Oberfläche 335 ist
entlang eines Innenrands der Klaue 225 angebracht. Die
gekurvte Oberfläche 335 hat
einen bogenförmigen
Bereich 337, einen unter einem Winkel stehenden oder konischen
flachen Abschnitt 339 unter fünf Grad (5°) (relativ zur Längsachse
des Körpers 83)
und einen gestuften oder gekerbten flachen Abschnitt 341.
Ein Abschnitt 343 unter einem Winkel der gekurvten Oberfläche 335 ist entlang
des Fingers 229 angebracht.
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In
der alternativen Ausführungsform,
die in 20B und 20C gezeigt
ist, ist der gekerbte Abschnitt 341 der gekurvten Oberfläche 335 durch eine
Reihe von Kanälen
mit Radius ersetzt, die in einer seitlichen Richtung ausgerichtet
sind, über
den konischen Abschnitt 339.
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Wieder
bezugnehmend im Folgenden auf 6 und 34 hat
der untere Greifarm 87 eine Klaue 361, die durch
Finger 363 und 365 definiert wird. Anders als
die einstückige
Klaue des oberen Arms 85 ist die Klaue 361 des
unteren Arms 87 seitlich gegabelt, sodass die Klaue 225 des
oberen Arms 85 bei Bewegung zwischen den Klauen 361 durchgelangen
kann. Die gekurvte Oberfläche
des unteren Arms 87 ist im Wesentlichen identisch zu derjenigen des
oberen Arms 85 (mit gemeinsamen Referenzziffern, die verwendet
werden, um die verschiedenen Abschnitte zu bezeichnen), mit der
Ausnahme, dass der untere Arm 87 den gekerbten Abschnitt 341 in seiner
bevorzugten Ausführungsform
nicht enthält. Die
Arme sind vorzugsweise aus 4140 heißgewalztem Stahl gegossen und
dann auf eine Rockwell C-Härte
von 44 bis 48 gehärtet.
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Wie
in 1, 3, 4, 7 und 34 beobachtet
werden kann, verbindet der Schwenkstift 98 den oberen Arm 85 und
den unteren Arm 87 schwenkbar mit dem Körper 83. Ein Paar
von Schnappringen 401 dient dazu, den Schwenkstift 89 an
dem Körper 83 zu
halten. Wenn er an dem Körper 83 angebracht
ist, wird der Schwenkstift 89 in einer festgelegten Position
gehalten und an einer Bewegung in Längsrichtung oder in der seitlichen
Richtung gehindert. Daher werden bei den bevorzugten Ausführungsformen
die Arme 85 und 87 nur schwenkbar zwischen verschiedenen
offenen Positionen (dargestellt in gestrichelten Linien in 3)
zu einer geschlossenen Greifposition (wie mit durchgezogenen Linien
dargestellt) bewegt. Selbstverständlich
kann der Schwenkstift 89 einfach aus dem Körper 83 unter Verwendung
einer einfachen Schnappringzange entfernt werden. Dies ermöglicht eine
einfache Austauschbarkeit der bevorzugten Armausführungsformen,
die alle ein gemeinsames Befestigungsloch zum Aufnehmen des Schwenkstifts 89 haben.
Wie weiter beobachtet werden kann, ist das nachgeführte Ende 223 von
jedem greifenden Arm 85 und 87 mit dem innen liegenden
Röhrenkörper 83 innerhalb
des Schlitzes 109 angebracht. Der Schwenkstift 89 ist vorzugsweise
aus einem 12L14 kalt-endbearbeitetem
Stahl gebildet, der einsatzgehärtet
wird und auf eine Rockwell C-Härte
von 46 bis 50 gehärtet
wird.
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Bezugnehmend
auf 23 bis 25, 28 und 29 werden
nun eine zweite und dritte bevorzugte Ausführungsform des Universalgreifers der
vorliegenden Erfindung gezeigt, die festgelegte untere Arme 421 einsetzen.
Jeder festgelegte untere Arm 421 hat gegabelte Finger 423 mit
flachen gekurvten Oberflächen 425 und
flachen externen Oberflächen 427.
Jedes nachgeführte
Ende 429 der unteren Arme 421 hat einen Schlitz 431,
der innerhalb des Schlitzes des Körpers 83 vor dem Einführen des Schwenkstifts 89 zum
Eingriff mit einer seitlich ausgerichteten Stange 435,
die an dem Körper 83 durch Schnappringe
befestigt ist, eingeführt
wird.
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Die
Armausführungsformen
aus 1 bis 5 und 20 bis 25 haben
alle greifende Enden 221 mit einem teilweise kreisförmigen Kanal 501,
der eine dazupassende teilweise kreisförmige zylindrische äußere haltende
Oberfläche
des Greifpads 503 aufnimmt, von dem verschiedene Ausführungsformen
anschließend
genauer beschrieben werden. Der Kanal 501 hat eine Seitenansicht,
die C-förmig
mit ungeförmig
drei Viertel (3/4) eines Kreises mit einer Öffnung ist. Eine Gegenbohrung 505 erstreckt
sich von einem Umfangsrand jedes Arms zum tiefsten Bereich des Kanals 501.
Ein Antidrehungsbolzen 511 mit Gewinde ist innerhalb der
Gegenbohrung 505 zum Eingriff mit einem Gewindeloch 513 in dem
Greifpad 503 angebracht. Ein vergrößerter Kopf des Bolzens 511 hat
ein hexagonales Sackloch zum Aufnehmen eines passenden Schlüssels. Entsprechend
können
der Bolzen 511 und das greifende Pad 503 sich
plus oder minus fünf
Grad (5°)
in einer Längsrichtung
drehen, werden jedoch daran gehindert, sich seitlich relativ zu
den Armen zu bewegen, wenn sie zusammengefügt sind. Die verschiedenen Padausführungsformen
können
jedoch einfach entfernt und miteinander ausgetauscht werden, indem der
einzige Bolzen in jedem Arm gelöst
wird. Der Bolzen 511 ist vorzugsweise aus 4150 vorwärmebehandeltem
heißgewalztem
Stahl, der eine Rockwell C-Härte
von 28 bis 32 hat und mit einer Schwarzoxidbeschichtung versehen
ist, gebildet.
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Die
Ausführungsformen
des unteren Arms von 6, 29 und 30 verwenden
alle einen Meiselpunktgreifabschnitt 531. Es müssen keine
zusätzlichen
Greifpads an jedem Arm angebracht werden. Für die gezeigten Ausführungsformen
sind eine oder zwei konische Ausnehmungen 533 innerhalb des
greifenden Bereichs 531 zur Ausnehmung mit den konischen
Vorsprüngen,
die sich von den greifenden Pads erstrecken, angeordnet. Die Meiselpunkte
dienen dazu, ein Werkstück 535 aufzunehmen
oder darunter zu schaufeln, um bei dem Greifen letztenendes zu unterstützen.
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Der
Anschlag oder Justierstift 91 kann am besten in 3, 7, 26 und 27 erkannt werden.
Der Justierstift 91 hat einen zylindrischen Schaft 601 mit
einem gekerbten Flachstück 603,
das in einer Seite bearbeitet ist. Ein Kopf 605 hat ein
Paar von parallelen flachen Seiten 607, die auf eine Keilverbindungsweise
mit einem in Umfangsrichtung lang gestreckten Schlitz 609 zusammen
passen, der in die Außenoberfläche des
Körpers 83 bearbeitet
ist. Ein Maßpfeil
erhebt sich aus dem Kopf 605 oder ist darin vertieft angebracht.
Der Justierstift 91 ist seitlich innenliegend am Körper 83 so
angebracht, dass der Schaft 601 und das Flachstück 603 die
Bohrung 111 überbrücken. Ein
Schnappring 621, der um eine Basis 623 des Justierstifts 91 angrenzend
positioniert ist, hält
den Justierstift 91 am Körper 83 und muss entfernt
werden, um den Justierstift 91 neu zu orientieren oder
zu entfernen. Der Schaft 601 und das Flachstück 603 sind
in Umfangsrichtung durch den Schlitz 177 des Gleitstücks 171 umgeben.
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Die
Arbeitsweise der sich bewegenden Arme 85 und 87 als
Antwort auf die lineare Bewegung des Gleitstücks 171 und der Rollenanordnung 201 kann erklärt werden
unter Hinweis auf 7 und 31 bis 34.
Wenn der Justierstift 91 entfernt wird, wie in 31,
wird das Gleitstück
linear in Richtung auf das distale Ende 107 des Körpers 83 so
gedrückt, dass
die Rollenanordnung 201 entlang des gewinkelten Abschnitts 343 jeder
gekurvten Oberfläche 335 läuft. Dies
bewirkt, dass jeder sich bewegende Arm 85 (und 87,
nicht dargestellt) sich in eine vollständig geöffnete Position bewegt.
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7 und 32 stellen
den Justierstift 91 dar, der in einer fünfundvierzig Grad (45°) geöffneten Position
ausgerichtet ist, wobei das Flachstück 603 weg von dem
distalen Ende 107 des Körpers
gerichtet ist. Entsprechend wird das Gleitstück 171 in Längsrichtung
in Richtung auf das distale Ende 107 verschoben, bis ein
nachgeführtes
Ende des Schlitzes 177 gegen das Flachstück 603 stößt. Daher
läuft die
Rollenanordnung 201 nur entlang der gekurvten Oberfläche 335 eine
vorgegebene Strecke. Somit wird dem Arm 805 (und dem Arm 87,
nicht dargestellt) nur erlaubt, sich in eine fünfundvierzig Grad (45°) geöffnete Position
relativ zu einer Zentrumslinie 701 in Längsrichtung zu drehen.
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33 zeigt
den Justierstift 91 in einer dreißig Grad (30°) geöffneten
Position ausgerichtet, wobei eine lineare Bewegung des Gleitstücks 171 begrenzt
wird, wenn der zylindrische Schaft 601 gegen das nachgeführte Ende
des Schlitzes 177 stößt. Somit öffnet die
Rollenanordnung 201 nur den Arm 85 (und den Arm 87,
nicht dargestellt) in eine dreißig Grad
(30°) offene
Position.
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Schließlich zeigen 34 die
Arme 85 und 87 in einer greifenden oder geschlossenen
Position, in der sie das Werkstück
in Eingriff nehmen. In dieser Position zieht der Kolben das Gleitstück 171 zurück, was
wiederum die Rollenanordnung 201 zwischen den nachgeführten Enden 223 der
Arme 85 und 87 verkeilt. Ferner gelangt die zentrale
Rolle 203 in Eingriff mit dem gekerbten Abschnitt 341.
Diese anschlagende und verkeilende Wirkung verhindert mechanisch,
dass die greifenden Arme 85 und 87 sich öffnen und
unbeabsichtigt das Werkstück
freigeben, selbst wenn kein Kolbendruck vorliegt. Für die Ausführungsformen
mit festgelegtem unterem Arm läuft die
Rollenanordnung 201 entlang der oberen gekurvten Oberfläche jedes
unteren Arms, um eine unerwünschte
Fehlausrichtung oder seitliche Bewegung der Rollenanordnung 201 oder
des Gleitstücks 271 zu
verhindern. Selbst mit den Ausführungsformen
mit festgelegtem Arm wird somit die Rollenanordnung 201 verkeilt
und ist in Anlage zwischen den Armen, wenn die Arme in einer vollständig greifenden
Position sind.
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Bezugnehmend
auf 3 bis 5, 35 und 36 werden
zwei unterschiedliche Ausführungsformen
der Werkstückanschläge 800 gezeigt. Jede
Anschlagsausführungsform
hat einen zentralen Basisarm 801 und ein Paar von oberen
Armen 803, wodurch eine im Wesentlichen T-Form definiert
wird. Der Basisarm 801 hat eine Serie von Verzahnungen 805 zum
justierbaren in Eingriff Gelangen mit Verzahnungen 123 des
Körpers 83.
Der Basisarm 801 hat weiter ein Paar von parallelen und
in Längsrichtung ausgerichteten
Schlitzen 811, die seitlich zueinander versetzt sind. Eine
Befestigung mit Gewinde 813 hat einen Schaft, der durch
die in Längsrichtung
ausgerichteten Schlitze 811 angebracht ist, zum Eingriff
mit Gewindelöchern 815 und
dem Körper 83.
Entsprechend können
Anschläge 800 in
Längsrichtung
relativ zum Körper 83 justiert
werden. Jeder Anschlag 800 ist vorzugsweise aus 1018CDS
Stahl gebildet, der einsatzgehärtet
und auf eine Rockwell C-Härte von
44 bis 48 gehärtet
ist. Jeder Anschlag 800 ist wesentlich dünner als
er breit ist. Die Anschläge 800 sind
dazu gedacht, den weicheren Aluminiumkörper vor einer Beschädigung aufgrund
des Einführens
und Entfernens der Werkstücke
zu schützen.
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37 bis 44 stellen
ein Rohrbefestigungselement 93, ein Drehelement 95,
das Erweiterungsrohr 97 und einen Klemmring 901 dar.
Das Rohrbefestigungselement 93 hat eine Greiferkörperöffnung 903 mit
einer kreiszylindrischen Gestalt zum Aufnehmen des Greiferkörpers 83.
Bis zum Anziehen kann der Greiferkörper 83 in Längsrichtung
in verschiedene Positionen relativ zu den Rohrbefestigungselementen 93 bewegt
werden. Ein Durchgangsschlitz 905 erstreckt sich von der Öffnung 903 aus.
Eine Rohraufnahme 907 ist auch innerhalb des Rohrbefestigungselements 93 angebracht
und durch den Schlitz 905 in Hälften geteilt. Somit kann die Rohrbefestigung 93 bezüglich des
Winkels oder drehbar sowohl in einer seitlichen Rotationsrichtung als
auch in einer Längsrotationsrichtung
relativ zu dem Drehelement 95 und dem Erweiterungsrohr 97 ausgerichtet
werden, ehe die Schrauben 909, die über die Schlitze 905 überbrücken, angezogen
werden. Ein Paar von Klemmringbereichen 901 der Rohrbefestigungselemente 93 ist
innerhalb der Aufnahme 907 zum Eingriff mit einem Paar
von in Umfangsrichtung umlaufenden Kanälen 931 auf einer externen
und anderweitig kugelförmigen
Oberfläche des
Drehelements 95 positioniert. Das Drehelement 95 ist
aus einem 4150 wärmebehandelten
Stahl gebildet, während
das Rohrbefestigungselement vorzugsweise aus 6061-T651 Aluminium
gebildet ist, das hart beschichtet ist.
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44A bis 47 stellen
ein Einzelkonuspunktgreifpad 1001 dar, das einen einzigen
zentralen konischen Vorsprung 1003 hat, der koaxial zu
einer Gewindeöffnung 1005 ausgerichtet
ist. Das Pad 1001 ist vorzugsweise aus 8620 kalt-endbearbeitetem Stahl,
der einsatzgehärtet
und auf eine Rockwell C-Härte
von 58 bis 62 gehärtet
ist, gebildet. 47A bis 49 stellen
ein Doppelkonuspunktgreifpad 1011 dar, das ein Paar von
seitlich versetzten konischen Vorsprüngen 1013 und Seitenwänden 1015 unter
Winkel hat. 49A bis 52 stellen
ein Einzelstandardgreifpad dar, das fünf Reihen mal sieben Spalten
von pyramidenförmigen
Vorsprüngen 2021 hat,
die von einer theoretisch flachen Oberfläche 2023 eines Padkörpers 1025 vorstehen.
Eine externe haltende Oberfläche 1027 des
Padkörpers 1025 hat eine
kreiszylindrische Form, die ungefähr zwei Drittel (2/3) eines
Kreises ausmacht, wenn man sie von der Seite betrachtet (siehe 50).
Jede Wand unter einem Winkel von jeder Pyramide hat einen neunzig Grad
(90°) Winkel
relativ zu der angrenzenden Wand der nächsten Pyramide. 52A bis 54 stellen ein
Doppelstandardgreifpad ähnlich
zu demjenigen von 49A bis 52 dar,
außer
dass ein Paar von Abschnitten mit Pyramiden seitlich außen liegend
zu einem zentralen flachen Abschnitt, der eine Gewindeöffnung 1031 enthält, eingesetzt
wird. Ferner wird bei dieser Ausführungsform ein Paar von außenliegenden
Seitenwänden
eingesetzt.
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54A bis 57 stellen
ein Einzelsoftgreifpad 1051 dar, das einen Stahlkörper 1053 und einen
Urethanknopf 1055 hat, der in eine rückwärtige konisch zulaufende Kammer 1057 des
Körpers 1053 eingesetzt
ist. Der Knopf 1055 sitzt erhaben von einer anderweitig
flachen Oberfläche 1059 des
Körpers 1053. 57A bis 59 veranschaulichen
ein Doppelsoftgreifpad, wie dasje nige der vorherigen Ausführungsform,
außer
dass ein Paar von Knöpfen 1071 seitlich
außen
liegend zu einer zentral angeordneten Gewindeöffnung 1073 positioniert
ist.
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Während die
bevorzugten Ausführungsformen
des Universalgreifers offenbart worden sind, ist zu verstehen, dass
verschiedene andere Formen, Teile und Ausführungsformen eingesetzt werden können, ohne
vom Rahmen der beigefügten
Ansprüche
abzuweichen.