DE1578958C3 - Anordnung zur Verstellung eines auslösenden Fersenniederhalters gegenüber einem skifesten Teil - Google Patents

Anordnung zur Verstellung eines auslösenden Fersenniederhalters gegenüber einem skifesten Teil

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DE1578958C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verstellung eines auslösenden Fersenniederhalters gegenüber einem skifesten Teil, wie der Sohlen- oder Grundplatte, in Skilängsrichtung mit Hilfe einer Schraubspindel, die in den gegeneinander zu verstellenden Teilen in Skilängsrichtung gelagert und abgestützt ist und bei ihrer Drehung die Verstellung des Fersenniederhalters zum skifesten Teil bewirkt. Die hierzu bekannten Anordnungen sehen eine Stellschraube vor, die zum einen mit dem skifesten Teil und zum anderen mit dem Fersenniederhalter, z. B. dessen Gehäuse, verbunden ist (FR-PS 1 419 783 und DT-PS 1 180 288). Damit ist nur eine Feinverstellung des Fersenniederhaiters zum skifesten Teil über die Länge des zur Verfugung stehenden Schraubenschaftes möglich. Weiter bedingen nachteiligerweise die vorbekannten Anordnungen, daß Fersenniederhalter und skifestes Grundteil über die Stellschraube zu einer Einheit miteinander verbunden sind. Fersenniederhalter und skifestes Grundteil können nicht, oder nur durch eine umständliche Montage voneinander gelöst und wieder miteinander verbunden werden.
Außerdem sind Anordnungen bekannt (CH-PS 83 320 und US-PS 2 116 985), bei denen zur Verstellung von den Stiefel erfassenden Backenteilen zu einem Vorderbacken Schraubspindeln und auf diese aufgeschraubte Muttern dienen. Die Schraubspindeln verlaufen quer zur Skilängsrichtung und erlauben ebenfalls nur eine Feinverstellung über den Bereich der wirksamen Länge ihres Schraubenschaftes. Auch bei dieser Anordnungen bilden die zueinander zu verstellenden Teile eine gemeinsame Baueinheit. Die Muttern greifer zwar mit Vorsprüngen in Aussparungen des Gegenteiles ein, doch ist trotzdem die vorgenannte Baueinheit und ferner der Nachteil gegeben, daß die zueinander zu verstellenden Teile nicht oder nur mit einem erheblichen Montageaufwand voneinander gelöst und wieder verbunden werden können. Beim Gegenstand der CH-PS 83 320 ist die Mutter mit dem zu verstellenden Teil fest vernietet, und beim Gegenstand der US-PS 2 116 985 erfolgt eine Vernietung zweier, die Verstellschraube zwischen sich haltender Platten.
Schließlich zeigt die US-PS 3 248 124 eine Skibindung, bestehend aus einer Gleitplatte mit einem Zehenstück und einer Fersenplatte, wobei die Fersenplatte auf der Gleitplatte verstellbar befestigt ist und ferner die Gleitplatte mit der darauf befestigten Fersenplatte längs einer Führungsschiene verschiebbar angeordnet ist. Außerdem ist am Vorderteil der Schiene eine Sperrplatte vorgesehen. Die Gleitplatte ist mit einer Anzahl von in Skilängsrichtung hintereinander angeordneten Öffnungen vorgesehen, die zur Fixierung der jeweiligen Lage der Fersenplatte und der Sperrplatte dienen. Diese Anordnung ist konstruktiv aufwendig und damit in der Herstellung teuer, sowie in ihrer Bedienung umständlich. Da die Löcher einen gewissen Abstand voneinander besitzen, ist keine stufenlose Feinverstellung des einen Teiles zum anderen Teil möglich. Das Zusammenfügen und Auseinandernehmen der Teile dieser Bindung erfordert eine umständliche Handhabung.
Sperrplatte, Fersenplatte und Gleitplatte bilden eine miteinander zu fertigende Baueinheit.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile den Verstellbereich zu vergrößern, ohne daß die Verstellspindel nach außen störend vorsteht. Sie soll vielmehr immer die gleiche Lage zu dem Teil beibehalten, in das sie eingelegt ist. Der Gewindeschaft soll dabei gegen Vereisung und Beschädigungen geschützt sein. Außerdem soll damit die Gefahr vermieden werden, daß sich der Skifahrer an einer nach außen vorstehenden Stellschraube verletzt. Die Erweiterung des Stellbereiches soll mit Hilfe einer einfachen Steckverbindung erreichbar sein. Fersenniederhalter und Grundplatte sollen für sich herstellbar sein. Dabei soll die Möglichkeit bestehen, die Grundplatte auch für sich als Montageplatte zu verwenden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die Zusammenfassung der nachfolgenden Merkmale vorgeschlagen:
a) daß die Schraubspindel im Fersenniederhalter gelagert ist und daß auf der Schraubspindel eine Mutter mit einem Mitnehmer vorgesehen ist,
b) daß sich im skifesten Teil mehrere Aussparungen in Abständen in Skilängsrichtung hintereinander befinden, wobei diese Abstände Grobverstellbereiche darstellen und
c) daß zwecks Herbeiführen einer Steckverbindung zwischen den beiden Teilen der aus dem Fersenniederhalter vorstehende Mitnehmer in die Aussparungen des skifesten Teiles einsteckbar ist.
Durch das Zusammenwirken der vorgenannten Merkmale wird erreicht, daß man den Verstellbereich in Skilängsrichtung bis auf die gesamte Länge des skife-
sten Grundteiles, ζ. B. einer Sohlen- oder Grundplatte, erweitern kann. Die Schraubspindel ist dagegen geschützt im Fersenniederhalter untergebracht. Sie muß nicht mit einem, den Skifahrer gefährdenden Ende nach außen vorstehen, denn es ist nicht erforderlich, daß die Schraubspindel eine übermäßige Länge des Fersenniederhalters bedingen würde, da auf Grund der Zusammenfassung einer Feinverstellung mit einer Großverstellung der Gesamtverstellbereich durch die Grobverstellung mit Hilfe der Aussparungen im skifesten Grundteil erfaßt wird. Für die Feinverstellung zwischen den einzelnen Aussparungen genügt eine Schraubspindel solcher Länge, daß sie in Fersenniederhaltern üblicher Abmessungen geschützt untergebracht werden kann. Damit ergibt sich eine stufenlose Verstellung über eine Länge, welche der Entfernung zwischen der ersten und letzten Aussparung zuzüglich der doppelten effektiven Verstellänge der Spindel entspricht. Innerhalb dieses Bereiches kann jede Stellage eingestellt werden, da sie nach Vorwahl der Grobverstellung durch die Feinverstellung erreichbar ist.
Fertigungstechnisch ergibt sich der Vorteil, daß der Fersenniederhalter mit der Stellschraube als eine Baueinheit hergestellt werden kann, aus welcher der Mitnehmer herausragt. Getrennt vom Fersenniederhalter ist der Grundteil, z. B. eine Montage- oder Grundplatte, herstellbar und mit den Aussparungen zu versehen. Die Fabrikation ist in einfacher Weise, z. B. durch Spritzen aus Kunststoff, möglich. Dies ist wesentlich einfacher und billiger als ein diffiziles Zusammensetzen des Fersenniederhalters, der Stellschraube und einer Grundplatte. Hinzu kommt durch diese Trennung von Fersenniederhalter und Grundplatte der Vorteil, daß man die Grundplatte für sich, d. h. ohne Behinderung durch den Fersenniederhalter, am Ski anbringen kann. Es ist dazu nämlich üblich, nach Festlegen der Position der Platte zum Ski durch ihre Bohröffnungen hindurch die Bohrlöcher im Ski anzukörnen, bzw. unmittelbar durch diese Löcher hindurch zu bohren. Die Grundplatte hat dabei die Funktion einer Bohrlehre. Ist sie aber, wie bei den Entgegenhaltungen, bereits ab Fabrik untrennbar mit dem Fersenniederhalter verbunden, so steht dieser bei den vorgenannten Arbeiten hindernd im Wege und kann z. B. mit dem rotierenden Bohrkopf einer Bohrmaschine kollidieren. Der Übergang von einem zum anderen Grobstellbereich ist auf Grund der vorgesehenen Steckverbindung rasch und einfach durchzuführen. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Seitenansicht, zum Teil im Schnitt,
F i g. 2 die Draufsicht auf die dazugehörige Grundplatte,
F i g. 3 in einer Teildarstellung eine Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung.
Im Fersenniederhalter 1 ist die Schraubspindel 2 gelagert. Ihr mit einem Stellschlitz versehener Kopf ragt aus dem Fersenniederhalter heraus. Die Lagerung der Schraube innerhalb des Fersenniederhalters ist so getroffen, daß sich die Schraube beim Verstellvorgang nicht relativ zum Fersenniederhalter verstellen kann. Dadurch erfolgt beim Drehen der Schraube ein entsprechendes Längsverschieben der Mutter 4, die mit einem Mitnehmer 5 in eine der Aussparungen 6 der Grundplatte eingreift. Die Anordnung der Schraubspindel zum Fersenniederhalter ist bevorzugt gemäß der Zeichnung so getroffen, daß nur der Schraubenkopf 3 nach außen vorsteht. Damit ist der Schraubenschaft gegen Vereisung gesichert und außerdem die Gefahr vermieden, daß sich der Skifahrer an der Schraube verletzen kann.
Die Schraubspindel, die Mutter und der Mitnehmer sind mit geringen Kosten als Drehteile herstellbar. Auch verlangt die Anfertigung der Lagerungen im Fersenniederhalter keine ins Gewicht fallenden Kosten. Dabei ist es von Vorteil, daß sich diese Lagerungen auch nachträglich an bereits hergestellten Fersenniederhaltern anbringen lassen, bzw. schon vorhandene Werkzeuge hierauf umzustellen sind.
Die z. B. mittels Schrauben 7 am Ski angebrachte Grund- oder Montageplatte 8 besitzt in Skilängsrichtung hintereinander angeordnet mehrere Aussparungen 6, deren Abstände a jeweils einen Grobverstellbereich bilden.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: . Der aus dem Fersenniederhalter 1 nach unten vorragende Mitnehmer 5 wird in eine der Aussparungen 6 eingesteckt. Danach wird durch Drehen der Schraube 3 die etwa noch erforderliche Feinverstellung bewirkt, bis sich der Fersenniederhalter 1 in der gewünschten Position zum Stiefel 9 befindet. Die Abstände a können gleich dem Verstellbereich der Spindel sein. Reicht in der jeweiligen Grobstellage der Feinverstellbereich der Spindel nicht mehr aus, um die gewünschte Position des Fersenniederhalters zum Stiefel zu erreichen, so ist der Fersenniederhalter mit dem Mitnehmer 5 aus der Aussparung 6 herauszunehmen und in die passende Aussparung 6 einzustecken.
Die Schraubenspindel 2 kann gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 in eine schlitz- oder gabelförmige Lagerung des Fersenniederhalters eingelegt sein. Zur Lagerung können Rand- oder Wandteile Γ des Fersenniederhalters dienen.
Die Schraubspindel 2 kann entweder durch einen in F i g. 3 strichpunktiert eingezeichneten Bund 10 zum Fersenniederhalter gegen ein Längsverschieben gesichert werden. Statt dessen ist auch die in F i g. 3 mit vollen Linien dargestellte Anordnung möglich, wobei die Spindel 2 einen Bund 11 aufweist, der sich über eine Feder 12 an der Wand Γ abstützt. Damit ist die Schraubspindel 2 in der Schubrichtung 5 (s. Pfeile in den F i g. 1 und 2) gegen Wirkung der Feder 11 um einen begrenzten Weg längsverschiebbar. Diese Feder hat die Aufgabe, die beim Einführen des Schuhes in die Bindung oder beim Fahrbetrieb auftretenden, nach hinten gerichteten Schubkräfte auszugleichen. Dies ist z. B. dann erforderlich, wenn die Bindung etwas zu eng eingestellt ist und damit zwischen Schuh und Bindungsteilen eine zu große Druckspannung entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Verstellung eines auslösenden Fersenniederhalters gegenüber einem skifesten Teil, wie der Sohlen- oder Grundplatte, in Skilängsrichtung mit Hilfe einer Schraubspindel, die in den gegeneinander zu verstellenden Teilen in Skilängsrichtung gelagert und abgestützt ist und bei ihrer Drehung die Verstellung des Fersenniederhalters zum skifesten Teil bewirkt, gekennzeichnet durch die Zusammenfassung der folgenden Merkmale:
a) daß die Schraubspindel (2) im Fersenniederhalter (1) gelagert und auf der Schraubspindel eine Mutter (4) mit einem Mitnehmer (5) vorgesehen ist,
b) daß sich im skifesten Teil (8) mehrere Aussparungen (6) in Abständen (a) in Skilängsrichtung hintereinander befinden, wobei diese Abstände Grobverstellbereiche darstellen und
c) daß zwecks Herbeiführen einer Steckverbindung zwischen den beiden Teilen der aus dem Fersenniederhalter (1) vorstehende Mitnehmer (5) in die Aussparungen (6) des skifesten Teiles (8) einsteckbar ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Schraubspindel (2) an einem Lager (V) des Fersenniederhalters (1) über eine Feder (12) erfolgt, die sich zwischen dem Lager (V) und einem Widerlager (11) der Spindel befindet und daß die Spindel in Schubrichtung (S) um einen begrenzten Federweg zum Fersenniederhalter (1) längsverschiebbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grobverstellbereich (a) etwa gleich dem Feinverstellbereich der Spindel (2) ist.
DE1578958A 1966-08-27 1967-05-30 Anordnung zur Verstellung eines auslösenden Fersenniederhalters gegenüber einem skifesten Teil Expired DE1578958C3 (de)

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DEU0013923 1967-05-30

Publications (3)

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DE1578958A1 DE1578958A1 (de) 1971-09-23
DE1578958B2 DE1578958B2 (de) 1974-11-28
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US3477736A (en) 1969-11-11
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