DE1578958C3 - Anordnung zur Verstellung eines auslösenden Fersenniederhalters gegenüber einem skifesten Teil - Google Patents
Anordnung zur Verstellung eines auslösenden Fersenniederhalters gegenüber einem skifesten TeilInfo
- Publication number
- DE1578958C3 DE1578958C3 DE1578958A DE1578958A DE1578958C3 DE 1578958 C3 DE1578958 C3 DE 1578958C3 DE 1578958 A DE1578958 A DE 1578958A DE 1578958 A DE1578958 A DE 1578958A DE 1578958 C3 DE1578958 C3 DE 1578958C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ski
- heel
- heel hold
- spindle
- fixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verstellung eines auslösenden Fersenniederhalters gegenüber
einem skifesten Teil, wie der Sohlen- oder Grundplatte, in Skilängsrichtung mit Hilfe einer Schraubspindel, die
in den gegeneinander zu verstellenden Teilen in Skilängsrichtung gelagert und abgestützt ist und bei ihrer
Drehung die Verstellung des Fersenniederhalters zum skifesten Teil bewirkt. Die hierzu bekannten Anordnungen
sehen eine Stellschraube vor, die zum einen mit dem skifesten Teil und zum anderen mit dem Fersenniederhalter,
z. B. dessen Gehäuse, verbunden ist (FR-PS 1 419 783 und DT-PS 1 180 288). Damit ist nur
eine Feinverstellung des Fersenniederhaiters zum skifesten Teil über die Länge des zur Verfugung stehenden
Schraubenschaftes möglich. Weiter bedingen nachteiligerweise die vorbekannten Anordnungen, daß Fersenniederhalter
und skifestes Grundteil über die Stellschraube zu einer Einheit miteinander verbunden sind.
Fersenniederhalter und skifestes Grundteil können nicht, oder nur durch eine umständliche Montage voneinander
gelöst und wieder miteinander verbunden werden.
Außerdem sind Anordnungen bekannt (CH-PS 83 320 und US-PS 2 116 985), bei denen zur Verstellung
von den Stiefel erfassenden Backenteilen zu einem Vorderbacken Schraubspindeln und auf diese aufgeschraubte
Muttern dienen. Die Schraubspindeln verlaufen quer zur Skilängsrichtung und erlauben ebenfalls
nur eine Feinverstellung über den Bereich der wirksamen Länge ihres Schraubenschaftes. Auch bei dieser
Anordnungen bilden die zueinander zu verstellenden Teile eine gemeinsame Baueinheit. Die Muttern greifer
zwar mit Vorsprüngen in Aussparungen des Gegenteiles ein, doch ist trotzdem die vorgenannte Baueinheit
und ferner der Nachteil gegeben, daß die zueinander zu verstellenden Teile nicht oder nur mit einem erheblichen
Montageaufwand voneinander gelöst und wieder verbunden werden können. Beim Gegenstand der
CH-PS 83 320 ist die Mutter mit dem zu verstellenden Teil fest vernietet, und beim Gegenstand der US-PS
2 116 985 erfolgt eine Vernietung zweier, die Verstellschraube zwischen sich haltender Platten.
Schließlich zeigt die US-PS 3 248 124 eine Skibindung, bestehend aus einer Gleitplatte mit einem Zehenstück
und einer Fersenplatte, wobei die Fersenplatte auf der Gleitplatte verstellbar befestigt ist und ferner
die Gleitplatte mit der darauf befestigten Fersenplatte längs einer Führungsschiene verschiebbar angeordnet
ist. Außerdem ist am Vorderteil der Schiene eine Sperrplatte vorgesehen. Die Gleitplatte ist mit einer Anzahl
von in Skilängsrichtung hintereinander angeordneten Öffnungen vorgesehen, die zur Fixierung der jeweiligen
Lage der Fersenplatte und der Sperrplatte dienen. Diese Anordnung ist konstruktiv aufwendig und damit in
der Herstellung teuer, sowie in ihrer Bedienung umständlich. Da die Löcher einen gewissen Abstand voneinander
besitzen, ist keine stufenlose Feinverstellung des einen Teiles zum anderen Teil möglich. Das Zusammenfügen
und Auseinandernehmen der Teile dieser Bindung erfordert eine umständliche Handhabung.
Sperrplatte, Fersenplatte und Gleitplatte bilden eine miteinander zu fertigende Baueinheit.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile den
Verstellbereich zu vergrößern, ohne daß die Verstellspindel nach außen störend vorsteht. Sie soll vielmehr
immer die gleiche Lage zu dem Teil beibehalten, in das sie eingelegt ist. Der Gewindeschaft soll dabei gegen
Vereisung und Beschädigungen geschützt sein. Außerdem soll damit die Gefahr vermieden werden, daß sich
der Skifahrer an einer nach außen vorstehenden Stellschraube verletzt. Die Erweiterung des Stellbereiches
soll mit Hilfe einer einfachen Steckverbindung erreichbar sein. Fersenniederhalter und Grundplatte sollen für
sich herstellbar sein. Dabei soll die Möglichkeit bestehen, die Grundplatte auch für sich als Montageplatte zu
verwenden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die Zusammenfassung der nachfolgenden Merkmale
vorgeschlagen:
a) daß die Schraubspindel im Fersenniederhalter gelagert ist und daß auf der Schraubspindel eine
Mutter mit einem Mitnehmer vorgesehen ist,
b) daß sich im skifesten Teil mehrere Aussparungen in Abständen in Skilängsrichtung hintereinander
befinden, wobei diese Abstände Grobverstellbereiche darstellen und
c) daß zwecks Herbeiführen einer Steckverbindung zwischen den beiden Teilen der aus dem Fersenniederhalter
vorstehende Mitnehmer in die Aussparungen des skifesten Teiles einsteckbar ist.
Durch das Zusammenwirken der vorgenannten Merkmale wird erreicht, daß man den Verstellbereich
in Skilängsrichtung bis auf die gesamte Länge des skife-
sten Grundteiles, ζ. B. einer Sohlen- oder Grundplatte, erweitern kann. Die Schraubspindel ist dagegen geschützt
im Fersenniederhalter untergebracht. Sie muß nicht mit einem, den Skifahrer gefährdenden Ende nach
außen vorstehen, denn es ist nicht erforderlich, daß die Schraubspindel eine übermäßige Länge des Fersenniederhalters
bedingen würde, da auf Grund der Zusammenfassung einer Feinverstellung mit einer Großverstellung
der Gesamtverstellbereich durch die Grobverstellung mit Hilfe der Aussparungen im skifesten
Grundteil erfaßt wird. Für die Feinverstellung zwischen den einzelnen Aussparungen genügt eine Schraubspindel
solcher Länge, daß sie in Fersenniederhaltern üblicher Abmessungen geschützt untergebracht werden
kann. Damit ergibt sich eine stufenlose Verstellung über eine Länge, welche der Entfernung zwischen der
ersten und letzten Aussparung zuzüglich der doppelten effektiven Verstellänge der Spindel entspricht. Innerhalb
dieses Bereiches kann jede Stellage eingestellt werden, da sie nach Vorwahl der Grobverstellung
durch die Feinverstellung erreichbar ist.
Fertigungstechnisch ergibt sich der Vorteil, daß der Fersenniederhalter mit der Stellschraube als eine Baueinheit
hergestellt werden kann, aus welcher der Mitnehmer herausragt. Getrennt vom Fersenniederhalter
ist der Grundteil, z. B. eine Montage- oder Grundplatte, herstellbar und mit den Aussparungen zu versehen. Die
Fabrikation ist in einfacher Weise, z. B. durch Spritzen aus Kunststoff, möglich. Dies ist wesentlich einfacher
und billiger als ein diffiziles Zusammensetzen des Fersenniederhalters, der Stellschraube und einer Grundplatte.
Hinzu kommt durch diese Trennung von Fersenniederhalter und Grundplatte der Vorteil, daß man die
Grundplatte für sich, d. h. ohne Behinderung durch den Fersenniederhalter, am Ski anbringen kann. Es ist dazu
nämlich üblich, nach Festlegen der Position der Platte zum Ski durch ihre Bohröffnungen hindurch die Bohrlöcher
im Ski anzukörnen, bzw. unmittelbar durch diese Löcher hindurch zu bohren. Die Grundplatte hat dabei
die Funktion einer Bohrlehre. Ist sie aber, wie bei den Entgegenhaltungen, bereits ab Fabrik untrennbar mit
dem Fersenniederhalter verbunden, so steht dieser bei den vorgenannten Arbeiten hindernd im Wege und
kann z. B. mit dem rotierenden Bohrkopf einer Bohrmaschine kollidieren. Der Übergang von einem zum
anderen Grobstellbereich ist auf Grund der vorgesehenen Steckverbindung rasch und einfach durchzuführen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Seitenansicht, zum Teil im Schnitt,
F i g. 2 die Draufsicht auf die dazugehörige Grundplatte,
F i g. 3 in einer Teildarstellung eine Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung.
Im Fersenniederhalter 1 ist die Schraubspindel 2 gelagert. Ihr mit einem Stellschlitz versehener Kopf
ragt aus dem Fersenniederhalter heraus. Die Lagerung der Schraube innerhalb des Fersenniederhalters ist so
getroffen, daß sich die Schraube beim Verstellvorgang nicht relativ zum Fersenniederhalter verstellen kann.
Dadurch erfolgt beim Drehen der Schraube ein entsprechendes Längsverschieben der Mutter 4, die mit
einem Mitnehmer 5 in eine der Aussparungen 6 der Grundplatte eingreift. Die Anordnung der Schraubspindel
zum Fersenniederhalter ist bevorzugt gemäß der Zeichnung so getroffen, daß nur der Schraubenkopf
3 nach außen vorsteht. Damit ist der Schraubenschaft gegen Vereisung gesichert und außerdem die Gefahr
vermieden, daß sich der Skifahrer an der Schraube verletzen kann.
Die Schraubspindel, die Mutter und der Mitnehmer sind mit geringen Kosten als Drehteile herstellbar.
Auch verlangt die Anfertigung der Lagerungen im Fersenniederhalter keine ins Gewicht fallenden Kosten.
Dabei ist es von Vorteil, daß sich diese Lagerungen auch nachträglich an bereits hergestellten Fersenniederhaltern
anbringen lassen, bzw. schon vorhandene Werkzeuge hierauf umzustellen sind.
Die z. B. mittels Schrauben 7 am Ski angebrachte Grund- oder Montageplatte 8 besitzt in Skilängsrichtung
hintereinander angeordnet mehrere Aussparungen 6, deren Abstände a jeweils einen Grobverstellbereich
bilden.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: . Der aus dem Fersenniederhalter 1 nach unten vorragende
Mitnehmer 5 wird in eine der Aussparungen 6 eingesteckt. Danach wird durch Drehen der Schraube 3
die etwa noch erforderliche Feinverstellung bewirkt, bis sich der Fersenniederhalter 1 in der gewünschten
Position zum Stiefel 9 befindet. Die Abstände a können gleich dem Verstellbereich der Spindel sein. Reicht in
der jeweiligen Grobstellage der Feinverstellbereich der Spindel nicht mehr aus, um die gewünschte Position des
Fersenniederhalters zum Stiefel zu erreichen, so ist der Fersenniederhalter mit dem Mitnehmer 5 aus der Aussparung
6 herauszunehmen und in die passende Aussparung 6 einzustecken.
Die Schraubenspindel 2 kann gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 in eine schlitz- oder gabelförmige
Lagerung des Fersenniederhalters eingelegt sein. Zur Lagerung können Rand- oder Wandteile Γ des
Fersenniederhalters dienen.
Die Schraubspindel 2 kann entweder durch einen in F i g. 3 strichpunktiert eingezeichneten Bund 10 zum
Fersenniederhalter gegen ein Längsverschieben gesichert werden. Statt dessen ist auch die in F i g. 3 mit
vollen Linien dargestellte Anordnung möglich, wobei die Spindel 2 einen Bund 11 aufweist, der sich über eine
Feder 12 an der Wand Γ abstützt. Damit ist die Schraubspindel 2 in der Schubrichtung 5 (s. Pfeile in
den F i g. 1 und 2) gegen Wirkung der Feder 11 um einen begrenzten Weg längsverschiebbar. Diese Feder
hat die Aufgabe, die beim Einführen des Schuhes in die Bindung oder beim Fahrbetrieb auftretenden, nach hinten
gerichteten Schubkräfte auszugleichen. Dies ist z. B. dann erforderlich, wenn die Bindung etwas zu eng eingestellt
ist und damit zwischen Schuh und Bindungsteilen eine zu große Druckspannung entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Verstellung eines auslösenden Fersenniederhalters gegenüber einem skifesten Teil,
wie der Sohlen- oder Grundplatte, in Skilängsrichtung mit Hilfe einer Schraubspindel, die in den gegeneinander
zu verstellenden Teilen in Skilängsrichtung gelagert und abgestützt ist und bei ihrer
Drehung die Verstellung des Fersenniederhalters zum skifesten Teil bewirkt, gekennzeichnet
durch die Zusammenfassung der folgenden Merkmale:
a) daß die Schraubspindel (2) im Fersenniederhalter (1) gelagert und auf der Schraubspindel eine
Mutter (4) mit einem Mitnehmer (5) vorgesehen ist,
b) daß sich im skifesten Teil (8) mehrere Aussparungen (6) in Abständen (a) in Skilängsrichtung
hintereinander befinden, wobei diese Abstände Grobverstellbereiche darstellen und
c) daß zwecks Herbeiführen einer Steckverbindung zwischen den beiden Teilen der aus dem
Fersenniederhalter (1) vorstehende Mitnehmer (5) in die Aussparungen (6) des skifesten Teiles
(8) einsteckbar ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Schraubspindel (2)
an einem Lager (V) des Fersenniederhalters (1) über eine Feder (12) erfolgt, die sich zwischen dem Lager
(V) und einem Widerlager (11) der Spindel befindet und daß die Spindel in Schubrichtung (S) um einen
begrenzten Federweg zum Fersenniederhalter (1) längsverschiebbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grobverstellbereich (a) etwa gleich dem Feinverstellbereich der Spindel (2) ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK55351U DE1951041U (de) | 1966-08-27 | 1966-08-27 | Anordnung zur verstellung von skibindungen. |
DEU0013923 | 1967-05-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1578958A1 DE1578958A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1578958B2 DE1578958B2 (de) | 1974-11-28 |
DE1578958C3 true DE1578958C3 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=25984029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1578958A Expired DE1578958C3 (de) | 1966-08-27 | 1967-05-30 | Anordnung zur Verstellung eines auslösenden Fersenniederhalters gegenüber einem skifesten Teil |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3477736A (de) |
AT (1) | AT301409B (de) |
CH (1) | CH496452A (de) |
DE (1) | DE1578958C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3675938A (en) * | 1970-07-22 | 1972-07-11 | Jon D Sigl | Ski with inclined boot platform |
DE2037452A1 (de) * | 1970-07-28 | 1972-02-03 | Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen | Einstellvorrichtung für Sicherheits-Skibindungen |
AT376137B (de) * | 1983-01-21 | 1984-10-10 | Tyrolia Freizeitgeraete | Ausloeseskibindung |
US5413373A (en) * | 1993-04-06 | 1995-05-09 | Evans Slalom Ski Binding Company | Solo ski system |
US5413372A (en) * | 1993-04-06 | 1995-05-09 | Evans Slalom Ski Binding Company | Pivotal and adjustable slalom monaski binding |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2199937A (en) * | 1935-10-25 | 1940-05-07 | Dartmouth Co Operative Soc Inc | Ski-binding device |
US2116985A (en) * | 1937-05-01 | 1938-05-10 | Isabel D Sprague | Ski binding |
CH298166A (de) * | 1951-06-25 | 1954-04-30 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Skibindung. |
CH436069A (fr) * | 1965-07-15 | 1967-05-15 | Reuge Sa | Fixation de ski de sécurité |
-
1967
- 1967-05-30 DE DE1578958A patent/DE1578958C3/de not_active Expired
- 1967-08-15 CH CH1161267A patent/CH496452A/de unknown
- 1967-08-23 US US662720A patent/US3477736A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-08-25 AT AT781467A patent/AT301409B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3477736A (en) | 1969-11-11 |
CH496452A (de) | 1970-09-30 |
DE1578958A1 (de) | 1971-09-23 |
AT301409B (de) | 1972-09-11 |
DE1578958B2 (de) | 1974-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2734343C2 (de) | Werkbank mit Spanneinrichtung | |
DE2135450B2 (de) | Skibindung | |
DE3448346C2 (de) | ||
DE4100327A1 (de) | Montagevorrichtung eines schuhs auf einem ski | |
DE60103475T2 (de) | Maschine zum Einschrauben oder Ausschrauben der Bolzen bzw. der Schienenschrauben von geschraubten Klemmeinrichtungen von Eisenbahngleisen | |
DE8815442U1 (de) | Lagerung für die Federleisten eines Lattenrostes an den Seitenteilen von Bettrahmen | |
DE1578958C3 (de) | Anordnung zur Verstellung eines auslösenden Fersenniederhalters gegenüber einem skifesten Teil | |
DE904971C (de) | Werkzeugmaschinengestell | |
DE2635409A1 (de) | Fersenniederhalter einer skibindung und dazugehoerige verstelleinrichtung | |
DE3141158C2 (de) | Führungsvorrichtung für einen ein- und ausfahrbaren Einsatz im Korpus eines Schrankes | |
DE4403927C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Bretter oder Regalbretter | |
EP0263476A2 (de) | Verfahren zum Ausrichten einer Formplatte auf einem Werkzeugmaschinentisch und Ausrichtsegment zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3321409C2 (de) | ||
DE3432693A1 (de) | Supportkoerper | |
DE3128198A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von nut-feder-verbindungen in werkstuecken | |
AT397038B (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE1936471B2 (de) | Werkzeughalter | |
DE542391C (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Skiern an den Stiefeln | |
DE2924619A1 (de) | Vorrichtung zum halten einer an eine laengswand geleimten seitenwand | |
DE848020C (de) | Tuerdrueckerbefestigung | |
AT381012B (de) | Ausziehfuehrung fuer ausziehbare moebelteile | |
DE1527943C3 (de) | Anschlageinrichtung an Abkantpressen | |
DE754537C (de) | Flachsichtkartei | |
EP0057455B1 (de) | Kantenhobel | |
DE8703105U1 (de) | Einrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Gegenstände |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |