DE1900843A1 - Arbeitsverfahren fuer das Ausziehen (UEberholen) eines Schuhschaftes - Google Patents
Arbeitsverfahren fuer das Ausziehen (UEberholen) eines SchuhschaftesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D13/00—Machines for pulling-over the uppers when loosely laid upon the last and tacking the toe end
Description
85 NÜRNBERG . Kefilerplatz 1
Telefon 0911/55 8176 Telegramme: Burgpitent
9460/61 10/re
Firma Eugen G. Henkel, Maschinenfabrik, 6780 Neu-Isenburg, COMPO INDUSTRIES,- Inc., Waltham, Massachusetts 02154,USA
Arbeitsverfahren für das Ausziehen (Überholen) eines Schuhschaftes.
Es sind Zwickmaschinen mit einem höhenverstellbaren Träger
für den mit dem zu zwickenden Schaft überzogenen Leisten und höhenverstellbaren Zangen für das Erfassen des Schaftrandes und das anschliessende Ausziehen (Überholen) des
Schaftes bekannt. Für das Ausziehen des Schaftes ist es notwendig den Abstand zwischen dem Leistenträger oder, genauer
gesagt, zwischen dem Leistenboden und den den Schaftrand festhaltenden Arbeitsenden der Zangen zu vergrössern.
Hierfür sind die bekannten Maschinen so eingerichtet, dass in der Ausziehphase entweder nur der auf einer im allgemeinen
hydraulisch betätigten Stütze sitzende Träger oder nur die Zangen in der Höhe bewegt werden.
Die Praxis hat gezeigt, dass hiermit verschiedene Nachteile
verbunden sind. Werden in der Ausziehphase nur der Leistenträger oder nur die Zangen bewegt, dann kann der zu Beginn
der Auszienphaee noch locker auf dem Leisten aitzende Schaft
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verrutschen was eine nachträgliche Korrektur erforderlich
macht. Auch bringt der lange Weg, den der Leistenträger oder die Zangen zurücklegen müssen, um den für ein genügendes Ausziehen
des Schaftes erforderlichen Zug zu bewirken, konstruktive Nachteile und eine Verminderung der Arbeitsleistung der
Maschine mit sich. Schliesslich ist zu berücksichtigen, dass bei in der Ausziehphase feststehend angeordnetem Leistenträger
der Annäherung der Zangen an den in der Zwickstellung bef ind-. liehen Leistenboden aufgrund der in der Höhe des Leistenbodens
angeordneten Überschieberscheren eine Grenze gesetzt ist. Dadurch wird ein verhältnismässig breiter Schaftrand für das Einlegen
in die Zangen benötigt.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde ,durch ein
neues Arbeitsverfahren für das Ausziehen (Überholen) eines auf einem Leisten aufgezogenen Schaftes auf einer Zwickmaschine,
deren Träger für den Leisten und deren den Schaftrand erfassende Zangen in der Höhe verstellbar sind, die Toraussetzung
' für die Abstellung der vorerwähnten Nachteile zu schaff en.
Sie Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch erreicht,
dass in einer ersten Arbeitsphase der Leistenträger und die Zangen in eine Einstellung gebracht werden, in der
der Leistenboden mindestens in seinem zentralen Bereich, vorzugsweise jedoch zur Gänze,unterhalb der Arbeitsebene der
Überschieber und das Arbeitsende der Zangen oberhalb der Arbeitsebene der Überschieber zu liegen kommt, und dass nach
dem Einlegen des Schaftrandee#in die Zangenmäuler in einer
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zweiten Arbeitsphase gleichzeitig der Leistenträger und die Zangen in entgegengesetzter Richtung bewegt und in eine
Einstellung gebracht werden, in welcher der Rand des Leistenbodens in die Arbeitsebene der Überschieber und das Arbeitsende
der Zangen unterhalb der Arbeitsebene der überschieber zu. liegen kommt.
Es wurde in der Praxis festgestellt, dass ein Ausziehen des Schaftes durch gleichzeitiges Bewegen bzw. Höhenverstellen
von Leistenträger und Zangen zu einem besser ausgezogenen Schaft führt, als wenn in der Ausziehphase entweder nur der
Leistenträger oder nur die Zangen bewegt werden. Da sich beide Einrichtungen, also der Leistenträger und die Zangen,
gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung bewegen.und dadurch den Schaft ausziehen; ist für das Ausziehen des Schaftes
nur die Hälfte der Zeit notwendig im Vergleich zu der bekannten Arbeitsweise, bei der entweder nur der Leistenträger
oder nur die Zangen bewegt werden.
's.
Da Leder aufgrund seines NaturCharakters nicht überall in gleichem
Maße ausziehbar ist, kann es von Vorteil sein, die vorerwähnten zweite Arbeitsphase in zwei Stufen durchzuführen,
wobei die Zangen in der ersten Stufe vermittels eines ihnen gemeinsamen Antriebs um denselben Weg und in der zweiten Stufe
vermittele eines jeder Zange zugeordneten einzelnen Antriebs
unabhängig voneinander verstellt werden. Eine Zwickmaschine, die eine Einrichtung zur Durchführung der zweistufigen
zweiten Arbeitsphase des erfindungsgemässen Verfahrens
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aufweist, ist in der nicht vorveröffentlichten deutschen
Patentanmeldung P 16 85 414.1 beschrieben. Hierbei sind die dem Leistenvorderteil zugeordneten Zangen auf einer gemeinsamen
Plattform angeordnet, die vermittels eines ihr zugeordneten Antriebe von dem Leietenboden fort bewegbar und gegebenenfalls
auch noch nach vorne verstellbar ist. Auf der Plattform sind auch die einzelnen, jeder Zange zugeordneten Antriebseinrichtungen vorgesehen.
' Das erfindungsgemässe Verfahren soll nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert werden,.in der die Einstellung des Leistenträgers und der dem leistenvorderteil zugeordneten
Zangen bei Durchführung des Verfahrens mit einer zweistufigen zweiten Arbeitsphase im wesentlichen schematisch veranschaulicht
1st. ■
In Figur 1 ist die Einstellung des Leistenträgers und der
Zange am Schluss der ersten Arbeitsphase und vor Beginn
der ersten Stufe der zweiten Arbeitsphase dargestellt. Hierbei liegt der'Boden 1 des Leistens 2 unterhalb und das
.Arbeitsende der insgesamt mit 4 bezeichneten Zangen oberhalb
der Arbeitsebene der Überschieber 3,. wodurch ein leichtes Einlegen des Schaftrandes in die Zangen auch noch dann möglich
ist, wenn nur eine geringe Breite des Schaftrandes für das Zwicken zur Verfügung steht. Unter der MArbeitsebene" der
Überschieber soll hier diejenige Ebene verstanden sein, in der sich das dem Leisten zugekehrte Ende der Oberseite der Überschieber
aus der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausgangsstellung
in die in Figur 3 gezeigte Stellung bewegt, in welcher die Überschieber auf den.über den Leistenboden 1 und der auf diesem
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angeordneten Brandsohle 5 nach unten hinausragenden Rand 6* des auf dem Leisten 2 aufgezogenen Schaftes 6 einwirken
und den Schaftrand 6' auf die Brandsohle 5 umlegen.
Der Leisten 2 sitzt auf einem Träger, dessen die Leistenauflage bildender Bock 7 auf einer Kolbenstange 8 einer strömungsmittelbetatigten
Zylinder-Kolben-Anordnung befestigt ist. In dem Zylinder 9 dieser Anordnung ist ein Längsschlitz 10 vorgesehen,
in den ein mit der Kolbenstange 8 verbundener Stift 11 eingreift. In der in Figur 1 gezeigten Einstellung schlägt
der Stift 11 gegen das untere Ende des Schlitzes 10 an.
Die Zangen 4 für das Ausziehen des Schaftes werden in an sich bekannter Weise durch zwei aufeinander zu und voneinander fort
bewegbare Klauen 12* und 12" gebildet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die eine Klaue 12* feststehend.und die andere
Klaue 12" um die Achse 13 verschwenkbar angeordnet. Mit der Klaue 12" wirkt in an sich bekannter Weise ein mit Strömungsmittel
beaufschlagbarer Kolben 13 einer in dem jeder Zange
4 zugeordneten Träger 14 untergebrachten Zylinder-Kolben-Anordnung
in dem Sinne zusammen, dass der Kolben beim Ausfahren aus
dem Zylinder die Klaue 12" in Richtung.auf die andere Klaue 12*
verschwenkt undfemit das Zangenmaul schliesst, wodurch der in
das Zangenmaul eingelegte Schaftrand 6' festgeklemmt wird
(Figur 2).
Sie den einzelnen Zangen 4 zugeordnet» Träger 14 sitzen auf der Kolbenstange 15 einer wiederum strömungsmittelbetätigten
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Zylinder-Kolben-Anordnung, In dem Zylinder 16 dieser Anordnung
ist wiederoein Längsschlitz 17 vorgesehen, in den ein mit der Kolbenstange 15 verbundener Stift 18 eingreift. In der in
Figur 1 gezeigten Einstellung schlägt der Stift 18 gegen das obere Ende dee Längsschlitzes 17 an.
Die Träger 14 für die Zangen 4 und die den Trägern zugeordneten
Zylinder-Kolben-Anordnungen 13 t 16 sind auf einer gemeinsamen,
höhenverstellbaren Plattform angeordnet, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
In Figur 2 ist dieEinstellung des Leistenträgers und der Zangen
am Ende der ersten Stufe der zweiten Arbeitsphase wiedergegeben. Der Rand des Leistenbodens 1 liegt hierbei in der
Arbeitsebene der Überschieber 3» was durch eine Bewegung des Leistenträgers 7 »8 aus der in Figur 1 ersichtlichen Stellung
nach oben erreicht wurde. Das Arbeitsende der Zangen 4 liegt noch in der Nähe der Arbeitsebene der Überschieber 3. Diese
Einstellung der Zangen wurde durch ein Absenken der die Zangenträger
14 tragenden - nicht gezeigten - Plattform erhalten. Für dieses Absenken der Zangen ist also die Zylinder-Kolben-Anordnung
151 16 noch nicht in Tätigkeit getreten. Die Beaufschlagung der. Zylinder-Kolben-Anordnung 151 16 mit einem
Strömungs- bzw. Druckmittel leitet die zweite Stufe der zweiten
Arbeitsphase ein. Die Einstellung des Leistenträgers 7t 8
und der Zangen 4 am Ende der zweiten Stufe der zweiten Arbeitsphase 1st in Figur 3 wiedergegeben. Die am Ende der ersten Stufe der zweiten Arbeitsphaee (Figur 2) vorhandene Ein-
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Einstellung des Leistenträgers hat sich während der zweiten Stufe der zweiten Arbeitsphase nicht geändert. Die Zangen
4 hingegen wurden weiter nach unten bewegt, so dass ihr Arbeitsende in eines deutlichen Abstand zur Arbeitsebene der
Überschieber 3 zu liegen kommt. Um diese Einstellung der Zangen
zu erhalten wurde die Kolbenstange 15 der Zylinder-Kolben-Anordnung
15r 16 aus der in Figur 2 gezeigten Stellung nach unten
bewegt.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Zylinder-Kolben-Anordnungen bei der Zwickmaschine für die Durchführung des erfindungsgemässen
Arbeitsverfahrens sind hinlänglich bekannt, so dass hierauf nicht weiter eingegangen zu werden braucht.
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Claims (3)
1. Arbeitsverfahren für das Ausziehen (Überholen)eines auf
einen Leisten aufgezogenen Schaftes auf einer Zwickmaschine, deren Träger für den Leisten und deren denSchaftrand erfassende
Zangen in der Höhe verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Arbeitsphase der Leistenträger
und die Zangen in eine Einstellung gebracht werden, in der der Leistenboden mindestens in seinem zentralen Bereich,
vorzugsweise jedoch zur Gänze, unterhalb der Arbeitsebene der Überschieber und das Arbeitsende der Zangen oberhalb
der Arbeitsebene der Überschieber zu liegen kommt, und dass nach dem Einlegen des Schaftrandes in die Zangenmäuler in
einer zweiten Arbeitsphase gleichzeitig der Leistenträger und die Zangen in entgegengesetzte i'ilichtung bewegt und in
eine Einstellung gebracht werden, in weicherer Rand des ) Leistenbodens in die Arbeitsebene der Überschieber und das
Arbeitsende der Zangen unterhalb der Arbeitsebene der Überschieber zu liegen kommt·
2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Arbeitsphase in zwei Stufen durchgeführt wird, wobei die Zangen in der ersten Stufe vermittels eines
ihnen gemeinsamen Antriebs um denselben Weg und in der zweiten Stufe vermittels eines jeder Zange zugeordneten einzelnen
Antriebs unabhängig voneinander verstellt werden.
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3. Arbeitsverfahren nach einem oder "beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Arbeitsphase der leistenträger bereits in der ersten
Stufe in seine Endstellung gebracht wird.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691900843 DE1900843A1 (de) | 1969-01-09 | 1969-01-09 | Arbeitsverfahren fuer das Ausziehen (UEberholen) eines Schuhschaftes |
US1132A US3626533A (en) | 1969-01-09 | 1970-01-07 | Method of lasting the upper of footwear |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691900843 DE1900843A1 (de) | 1969-01-09 | 1969-01-09 | Arbeitsverfahren fuer das Ausziehen (UEberholen) eines Schuhschaftes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1900843A1 true DE1900843A1 (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=5721967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691900843 Pending DE1900843A1 (de) | 1969-01-09 | 1969-01-09 | Arbeitsverfahren fuer das Ausziehen (UEberholen) eines Schuhschaftes |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US3626533A (de) |
DE (1) | DE1900843A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918301A1 (de) * | 1979-05-07 | 1980-11-27 | Ver Schuhmasch Gmbh | Vorrichtung zum straffen eines schuhschaftes ueber einen leisten |
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AT333156B (de) * | 1974-02-27 | 1976-11-10 | Koeflach Sportgeraete Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum verbinden der sohle mit dem schaft eines schuhes |
US4205409A (en) * | 1978-12-15 | 1980-06-03 | International Shoe Machine Corporation | Pulling over and lasting arrangement |
-
1969
- 1969-01-09 DE DE19691900843 patent/DE1900843A1/de active Pending
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1970
- 1970-01-07 US US1132A patent/US3626533A/en not_active Expired - Lifetime
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US3626533A (en) | 1971-12-14 |
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