DE2028939A1 - Maschine zum Zusammenziehen von Reißver schluß Einzelketten - Google Patents

Maschine zum Zusammenziehen von Reißver schluß Einzelketten

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DE2028939A1
DE2028939A1 DE19702028939 DE2028939A DE2028939A1 DE 2028939 A1 DE2028939 A1 DE 2028939A1 DE 19702028939 DE19702028939 DE 19702028939 DE 2028939 A DE2028939 A DE 2028939A DE 2028939 A1 DE2028939 A1 DE 2028939A1
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zipper
chains
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arms
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Pending
Application number
DE19702028939
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Gottschling, Gunter, 8031 Puchheim
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Maschine zum Zusammenziehen von Reißverschluß-Einzelketten Die Neuerung betrifft eine Maschine zum Zusammenziehen von Reißversclllußketten, welche in ungeku-ppeltem Zustand einzeln hergestellt und zur Weitervcrarbeitung zu Reißvcrschluß -Doppelketten zusammengezogen werden müssen.
  • Reißverschluß-Einzelketten werden in der Regel bereits mit Zwischenräumen im Abstand der später gewünschten Einzelreißvers chlußlänge hergestellt. Vor der Weiterverarbeitung, insbesondere vor dem Aufsetzen des unteren Verbindungsteiles, welches den Schieberlauf begrenzt und ein Auseinanderfallen der Reißverschlußseiten von unten ller verhindert, müssen die Verschlußseiten geschlossen, das heißt gegenseitig in Eingriff gebracht werden. Fiir die Weiterverarbeitung ist es wichtig, daß dabei nicht mehrere einzelne Kuppelglieder leer, das heißt ohne entsprechende Kuppelglieder auf der gegenüberliegenden Seite, überstehen. Eine Maschine zum Zusammenziehen von Einzelketten muß deshalb so gebaut sein, daß sie gewährleistet, daß stets ein Kuppelglied auf der gleichen Verschlußseite den Anfang der Doppelkette nach einem Zwischenraum bildet.
  • Die Neuerung hat eine Maschine zum Gegenstand, die dies mit einfachen Mitteln bei einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Es ist bekannt, Reißverschluß -Einzelketten fortlaufend mechanisch durch einen Schieber hindurchzuziehen. Dabei wird jedoch nicht garantiert, daß keine Verschlußglieder leer überstehen.
  • Es ist weiterhin bekannt, in Zusammenziehmaschinen für Reißverschluß-Einzelketten durch Tastschalter oder - sofern es sich um Metall-Reißverschlüsse handelt - durch Stromkreise, die von den Kuppelelementen geschlossen werden, die einlaufenden Reißverschluß-Einzelketten abzutasten und durch mit Hilfe dieser Tasteinrichtungen gesteuerte Verzögerung bzw. Beschleunigung der Verschlußseiten diese in gewünschter Weise zum stets gleichen Eingriff zu bringen. Derartige Maschinen haben sich jedoch in der Praxis als wenig brauchbar - da sehr störanfällig - erwiesen, weil die Reißverschlußketten stets Staub und Verunrcinigungen enthalten, die die Tasteinrichtungen unbrauchbar machen Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, in die Reißverschluß-Einzelketten beim Zusammenlaufen gezahnte Räder eingreifen zu lassen und diese gezahnten Räder, welche durch das Weiterziehcn der Reißverschlußketten in Drehung versetzt werden, mit zunehmender Drehung zwangsweise so zueinander zu positionieren, daß die gewünschte Stellung der Einzelketten zueinander beim Einlauf in den Schieber erreicht wird. Bei diesen Maschinen muß jedoch ein relativ großer Abstand zwischen Korrekturrädern und Schiebereinlauf vorgesehen werden, das heißt, die Einzelketten können nicht bis direkt an den Schieber in der gewünschten Stellung zueinander gehalten werden. Es treten deshalb bei diesem Verfahren Fehler auf dadurch, daß durch die Längselastizität des Baumwolltragbandes zwischen Korrekturrädern und Schiebern Veränderungen eintreten, die die Korrektur zunichte machen.
  • Gegenüber diesen bekannten Maschinen wird nach der Erfindung mit einfachsten Mitteln gewährleistet, daß der Einlauf der Einzelketten in den Schieber stets in der gewünschten Weise und in der gewünschten Stellung zueinander erfolgt. Insbesondere werden die Reißverschlußketten nahezu bis zum Schieber durch die Korrektureinheit geführt, und die Korrektureinheit ist auch dann noch im Eingriff, und zwar kurz vor dem Schieber, wenn die ersten Verschlußglieder bereits im Schieber zusammenlaufen.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung laufen die Einzelketten im Winkel zueinander auf einem Block, welcher verschiedene Steigungen in der Führung der Reißverschlußketten aufweist.
  • Die Steigungen sind so eingerichtet, daß die Fangfinger von zwei über eine korrigierende Kupplung miteinander in Verbindung sthenden Abtast- und Ko r rigic rarmen von dem jeweils einem Zwischenraum folgenden ersten Kuppelglied erfaßt und dadurch die Korrigierarme in Kettenlaufrichtung mitgezogen werden, und daß weiterhin die Fangfinger mindestens so lange an den ersten Kuppelgliedern bleiben, bis ein weiter hinten an jedem Korrekturarm angebrachter Kamm in die Kette eingreift.
  • Beim Weiterziehen wird durch ein in Laufrichtung gesehener Gefällestück die Kette aus dem Fangfinger herausgeführt, während der Kamm weiterhin im Eingriff bleibt Dies wird durch die Abstimmung vom Neigungswinkel und Abstand Fangfinger/Kamm gewährlcistet. Die Fangfinger können auch scitlich federnd aus der Kette herausgebogen werden, wenn sie ausrcichend elastisch aus -gebildet sind und im Winkel gegeneinanderlaufen. Die beiden Korrekturcinheiten stehen durch eine Gabel und Rolle miteinander in Verbindung, wobei die Innenwinkel des Gabelprofils so gewählt sind, daß beim Einlauf der ersten Krampen in den Schieber die beiden Korrekturarme zwangsläufig in einer Stellung zueinander stehen, welche eine immer gleiche verläßliche Kupplung der beiden Ve rschlußhälften garantiert. Während nämlich die Korrekturarme in Laufrichtung weiter gezogen werden, nähern sich aufgrund des Zusammenlaufwinkels ihre Vorderenden einander, wodurch die auf dem einen Korrekturarm angebrachte Rolle immer tiefer in die auf dem anderen Arm angebrachte Gabel eingedrückt wird. Da die Zinken der Gabel einen, in Eindringrichtung der Rolle gesehen, abnehmenden Abstand voneinander haben, der bei vollständigem Eindringen der Rolle deren Durchmesser entspricht, werden bei Vorwärtsbewegungen der Korrekturarme diese, und damit auch die beiden Einzelketten, zwangsläufig in eine genau vorbestimmte Stellung zueinander gebracht.
  • Dic Maschine enthält eine Schalteinrichtung, mittels derer -wenn die Einzelketten in die gewünschte Stellung zueinander gebracht und bis zum Einlauf in den Schieber festgehalten wurden -der gesamte Haltekopf, in dem die Korrekturarme gelagert sind, so weit angehoben wird, daß die Kämme nicht mehr im Eingriff mit den Einzelketten stehen. Die Korrekturarme, welche während des bisher beschriebenen Arbeitsganges in Kettenlaufrichtung mitgezogen wurden, gehen nunmehr, am einfachsten durch Federdruck in ihrc Ausgangsstellung zurück. Die Maschine enthält einen vorzugsweisc in die Grundplatte eingelassenen Schalter, mit dem der nächste Zwischenraum abgetastet und durch einen Schaltimpuls der Haltekopf wieder gesenkt wird. Das erste auf den Zwischenraum folgende Kuppelglied erfaßt,den Fangfinger, die Maschine ist damit für den nächsten Korrekturvorgang bereit.
  • Die Maschine ist in 4 Figuren dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch die erfindungsgemäße Maschine, Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Teilquerschnitt nach einem Teilablauf eines Arbeitstaktes, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3 nach einem Teilablauf eines Arbeitstaktes.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Maschine auf einem Block (1) mit verschiedenen Ebenen (2, 3, 4) aufgebaut ist.
  • Die Reißverschlußkette (5) durchläuft sämtliche Ebenen.
  • Nach dem Ansteigen auf der Ebene (2) erfaßt das erste Kuppelglied nach dem Zwischenraum den Fangfinger (6), wenn der Übergang zur nächsten Ebene (3) erreicht ist. Dabei wird mittcls eines Schalters (2a) die Maschine in arbeitsbereite Stellung gebracht. Bei weiterer Fortbewegung der Reißverschlußkette in Richtung auf den Schieber (7) wird der Fangfinger (6) mitgezogen und der Kamm (8) wird auf die höher gelegene Ebene (3) zubewegt und greift in die Reißverschlußkette ein. Bei weiterer Bewegung der Reißverschlußkette in Laufrichtung wird diese auf der Ebene (4) nach unten aus dem Fangfinger (6) herausgeführt.
  • Die Ebene (4) ist so eingerichtet, daß der Kamm (8) noch im Eingriff verbleibt, während der Finger (6) bereits außer Eingriff kommt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß beim Einlauf der ersten Kuppelglieder in den Schieber (7) die Reißverschlußketten im vordersten Teil zum Eingriff frei sind, jedoch in geringer Entfernung von der tatsächlichen Kuppelstelle in der durch die noch weiter unten beschriebene Zwangs synchronisierung -gewährleisteten wunschgemäßen Stellung zueinander gehalten werden.
  • Nach Beginn des Kuppeleingriffs wird der gesamte Haltekopf (9) angehoben; die Korrigierarme (10) mit den an ihnen befestigten Fingern (6) und Kämmen (8), welche aus der Reißverschlußkette herausgehoben sind, können in die Ausgangsstellung zurücklaufen.
  • Die Korrigierarme (10, lOa) stehen zueinander im Winkel und bewegen sich im Lauf des Korrigiervorganges aufeinander zu.
  • Um den gewünschten Eingriff zu erzielen, enthält einer der Korrigierarme eine Gabel (11) mit zueinanderlaufenden Zinken (12); der andere Korrigierarm (10a) enthält eine Rolle (13), die in ihrem Durchmesser dem Mindestabstand der Gabelzinken (12) entspricht.
  • Bei Vorwärtsbewegung der Ketten und damit der Korrigierarme näheren sich Rolle und Gabel so weit, bis diese annähernd spielfrei ineinanderliegen. Dcr stets gleichc Kuppeleingriff ist dadurch gewährleistet, denn die an beiden Korrigierarmen angebrachten Kämme stehen jetzt ihrerscits im Eingriff mit den Reißverschlußketten und andercrseits in einer genau determinierbaren Position zueinander.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zusammenziehen von Reißverschlußketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vcrschluß-Einzelketten im Winkel zueinander über einen Block geführt werden, welcher verschiedene Steigungen in der Führung der Reißverschlußketten aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fangfinger, welche mit einem in Reißverschlußkettenteilung gezahnten Kamm verbunden sind, so auf dem Block angebracht sind, daß sie vom jeweils ersten Kuppelglied einer Einzelkette erfaßt und vor dem Einlauf in den Schieber wieder freigegeben werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reißverschlußkettenteilung gezahnten Kämme so mit den Fangfingern verbunden sind, daß sie auch nach dem Ausfahren der Fangfinger im Eingriff mit den Reißverschlußketten bleiben, bis der Kupplungsvorgang im Schieber begonnen hat.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet;, daß die Fangfinger und Kämme auf Korrigierarmen angebracht sind, welche miteinander in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrigierarme im Winkel zueineinander stehen und daß auf jeweils einem Korrigierarm eine Gabel und auf dem gegenüberliegenden Korrigierarm eine Rolle angebracht sind, die bei einer Bewegung der Korrigierarme in Kettenlaufrichtung ineinanderlaufen, wobei die Innenwinkel des Gabelprofils so gewählt sind, daß beim Einlauf der ersten Krampen in den Schieber eine genau determinierte Stellung der Korrigierarme zueinander gewährleistet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Korrigierarme auf dem Reißverschlußketten-FiShrungsblock hebbar angeordnet sind und daß ein Schalter vorgesehen ist, der beim Einlaufen der ersten Reißverschluß-Kuppelglieder in den Schieber die Korrigierarme bzw. die darauf angebrachten Fangfinger und Kämme aus den Reißverschluß-Einzelketten heraushebt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrigierarme nach dem Abheben durch eine Feder oder dergleichen in Ausgangsstellung zurückgezogen werden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, durch welchen die Korrigierarme jeweils beim Durchlaufen eines kuppclglicdfreien Zwischenraumes abgesenkt und so in Arbeitsstellung gebracht werden.
DE19702028939 1970-06-12 1970-06-12 Maschine zum Zusammenziehen von Reißver schluß Einzelketten Pending DE2028939A1 (de)

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DE (1) DE2028939A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411585A1 (fr) * 1977-12-15 1979-07-13 Yoshida Kogyo Kk Appareil d'assemblage de bandes d'accrochage de fermeture a glissiere
EP0048968A1 (de) * 1980-09-25 1982-04-07 Yoshida Kogyo K.K. Verfahren zum Kuppeln von Reissverschlussträgerbändern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411585A1 (fr) * 1977-12-15 1979-07-13 Yoshida Kogyo Kk Appareil d'assemblage de bandes d'accrochage de fermeture a glissiere
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