DE2135951A1 - Zangeneinrichtung an einer fersenzwickmaschine - Google Patents

Zangeneinrichtung an einer fersenzwickmaschine

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DE2135951A1
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gripping
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DE2135951A
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Herbert Schindler
Gerhard Winter
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Schoen und Cie GmbH
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Schoen und Cie GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Zangeneinrichtung an einer Fersenzwickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Zangeneinriclitung an einer Fersenzwiclnaaschine mit zum Straffziehen des Schaftes auf dem Leisten "bestimmten Haltezangen im Bereich etwa beiderseits der Spitzenauflage des Leisten. Sie betrifft insbesondere eine Zangeneinrichtung an einer Fersenzwickmaschine, bei der der Leisten mit der Sohle nach oben v/eisend in der Maschine liegt.
Derartige Maschinen werden so benutzt und sind so gebaut, daß der Schaftrand von sogenannten Scheren oder Einschiebern nach innen auf die mit Klebstoff versehene Brandsohle gelegt und geklebt wird. Bei solchen Maschinen . wird der Schaft meistens an der Leistenspitze von Zangen erfaßt und nach vorn, nämlich von der Leistenspitze weg
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OFHGlNAL INSPECTED
■ ausgezogen. Oft wird auch, der Vorderteil des Schaftes gleichzeitig von den Zangen aufwärts gezogen , so daß das Leder des Schaftes sowohl an der Ferse als auch auf dein Leistenvorderteil fest aufgespannt ist. Bei tiberhol- und Zwickverfahren dieser Art entstehen leicht Falten im Gelenkteil des Leistens. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß diese Schwierigkeiten nicht auftreten, wenn die Zangenbewegung erfindungsgemäß geführt wird. Falten entstanden insbesondere dann nicht, wenn die Haltezangen beim Ausziehen des Schaftes zusätzlich zu ihrer Aufwärtsbewegung vom Leistenboden weg noch eine Bewegungskomponente in Richtung auf die Leistenmxttellinie haben. Ziel der Erfindung ist also ein leichteres und besseres überholen beim Klebezwicken. Vor allem soll die Faltenbildung im Gelenkbereich vermieden werden. Die erfundene Zangeneinrichtung der eingangs angegebenen Gattung zeichnet sich dadurch aus, daß die Zangen in ihrem Arbeitshub so geführt sind, daß dabei der .Weg ihrer Greifstellen wenigstens in seinem letzten Teil eine einwärts zur Längsmittenebene des Leistens gerichtete Komponente hat.
Vorzugsweise nehmen die Greifstellen einen Weg, der auf der Sohlenseite des Leistens in Höhenrichtung von der Sohle weg gerichtet ist und auf . die Längsmittenebene des Leistens zu gerichtet ist . Zweckmäßigerweise nimmt die betrachtete Greifstelle einer Haltezange einen gekrümmten Weg, dessen Krümmung von der Sohle her gesehen konkav ist. Dieser Weg kann so gekrümmt sein, daß seine Krümmungsmittelpunkte bei Betrachtung von vorn auf die Spitze des mit xvaagerecht liegender Sohle angenommenen Leistens innerhalb eines Raumes in Form eines sich senkrecht erstreckenden Prismas liegen, dessen Querschnitt von der Sohle bestimmt ist. Die Mantellinion des Prismas-
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stimmen also mit der Blickrichtung auf die Sohle in deren größter Flächenausdehnung überein. Der von den Greifstellen beschriebene Weg kann die Form eines Kreisbogens haben. Der Mittelpunkt eines solchen Kreisbogens liegt vorteilhafterweise innerhalb der Leistenkontur, etwa in Höhe der Brandsohle oder darüber oder darunter. Als Mittel zur Führung einer solchen Haltezange kann eine kreisbogenförmige Hut mit einem darin laufenden Gegenstück vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Pig. I eine vereinfachte Seitenansicht eines Teiles einer Fersenzwickmaschine mit nach oben weisender Leistensohle und mit Einscherwerkzeugen und der ZangenanOrdnung gemäß der Erfindung, wobei für einzelne Teile der abgebildeten Maschine die Schnittdarstellung gewählt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Zangenanotdnung der Fig. 1, wobei die Zange geöffnet und in Ruhestellung dargestellt ist, und zwar nur auf der einen Seite der Längsmittenebene des Leistens, während
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt der anderen Hälfte der Haschine darsteilt,worin die Zange den Schaft ausgezogen hat. Zur Vereinfachung sind also zwei verschiedene Arbeitsstellungen in einer Darstellung zusammengefaßt, deren Fig. 2 und 3 je die Hälfte einer Schnittdarstellung enthalten.
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Au Ständer 1 einer Fersenzwickmaschine sind Platten 2 und 2' als Führung für die Ein seile rwerkzeuge 3 angebracht. Die Einscherwerkzeuge 3 sitzen ihrerseits in Lagerplatten 4-, Sie Werkzeuge werden wie üblich hydraulisch oder pneumatisch über entsprechende Gestänge bewegt. Der Leisten 7 wird von oben durch eine Stütze 5 abgestützte Oberhalb des Leistens 7 befindet sich auch die xZlebstofiauftrageeinrichtung 6. Der mit der Brandsohle su verbindende Schuhschaft 8 umhüllt den Leisten, der bereits die Brandsohle 9 trägt. Mit seiner Bohrung 7' ist der Leisten auf einen Leistenstift 10 gesteckt, der Teil eines verstellbaren Lagerstückes 11 ist. Dieses ist in einer Führung 13 gelagert und kann iaittels einer Kändelmutter 12 in der Höhe gegenüber der Führung 13 verstellt werden.
Das untere Ende der Führung 13 ist als Kolben 14 ausgebildet. Oberhalb des Kolbens 14 nimmt die im wesentlichen säulenförmige Führung 13 eine Zylinderbohrung 15 auf, die sich im xvesentlichen waagerecht, also quer zur Längsrichtung der Führung 13 erstreckt und einen Kolben 16 aufnimmt, dessen aus dem Zylinder 15 herausgeführte Kolbenstange mit 17 bezeichnet ist. Anstelle einer sehr eingehenden Beschreibung sei auf die zeichnerische Darstellung verwiesen, die ja genügend deutlich ist. Las vordere Ende der Kolbenstange 17 trägt ein Lageirstück 18, das mit Laschen 19 eines Schlittens 20 durch einen im wesentlichen x\raagerechten Bolzen 21 verbunden ist, so daß Laschen, Lagerstück und Bolzen ein Bolzengelenk mit waagerechter Achse b-ilden. Die Kolben-Zylinderanordnung 16,15 wird hydraulisch oder pneumatisch mittels eines bei 43 einzuführenden Druckmittels angetrieben.
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Der Schlitten 20 ist in waagerechter Richtung auf einer Gleitführung 39 hin und her verschiebbar (s.Zeichng.) Von dem Schlitten 20 ragt nach oben eine Stütze 22,die ein Querlager 24 trägt, dessen Höhe über dem Schlitten 20 mittels einer Rändelmutter 23 und entsprechendem Gewinde 24' höhenverstellbar ist. Ein über eine Rändelmutter 25 in der Höhe verstellbares Auflagestück 26 ermöglicht die Auflage der Leistenspitze. Das Querlager trägt beiderseits des Leistens Lager 27 mit Führungsnuten 27'. In den Lagern 27 befinden sich zylindrische Bohrungen 28, in denen Kolben 29 unter hydraulischem Druck verschiebbar sind. Die Zufuhr des Druckmittels zu den Zylinderräumen 28 erfolgt über Leitungen 30· Das obere Ende jedes Kolbens 29 steht über eine Lasche 44 mit einem Zangenunterteil 31 in Verbindung. Dieser kann durch den Kolben 29 aufwärts bewegt und durch eine nicht gezeigte Feder wieder zurückgezogen werden. Bei dieser Beilegung ist er in der bogenförmigen Hut 27' geführt. Der der Linienführung der Nut 27' zugeordnete Krümmungsmittel- · punkt, hier also der Drehpunkt der Zange und der an der Zange befindlichen Greif stelle,, liegt bei dem in den Fig-r 2 und 3 gezeigten Punkt 34, also in vertikaler Projektion innerhalb des Leistenrandes und im übrigen etwas über der Brandsohle. Das Oberteil 35 wird durch einen Kolben 36 betätigt, der wiederum über eine Leitung 37 Druckmittel erhält. In die Ruhelage werden Kolben 36 und Zangenoberteil 35 durch eine Feder 38 gebracht.
Im Maschinengestell 1 (Ständer) ist in einem Lagerpunkt 41 der Hydraulikzylinder 40 schwenkbar gelagert, der den Kolben 14 aufnimmt. Diese Kolben-Zylinderanordnung 14,40 wird über eine Leitung 42 mit Druckmittel versorgt. Anstelle dor hier beschriebenen Anordnung ist es auch möglich, die 3ev/egung der Zangen durch eine entsprechende Getriebeanordnung mit Hilfe von Lenkern zu bewirken.Die
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gedachte Zangenbewegung kanu auch aus zwei getrennten Bewegungen zusammengesetzt werden und gegebenenfalls kann auch jede der Bewegungen durch einen eigenen Antrieb be- ' wirkt werden.
Die neue Vorrichtung wird wie folgt betrieben. Der mit Brandsohle 9 und Schaft 8 versehene Leisten wird mit seiner Bohrung 7J auf den Leistenstift 10' gesetzt.Der Zylinder 40 mit dem Kolben 14 und der Führung 15 ist dabei um den Lagerpunkt 41 so verschwenkt, daß die in Fig.l strichpunktiert angedeutete Lage I eingenommen wird.Die Leistenspitze liegt dann auf dem Auflagestück 26.Anschliessend wird die gesamte Anordnung 40, 14, 13 mit allem, was daran befestigt ist, um den Punkt 41 so weit geschwenkt, daß die Mittellinie der Teile 10,' 13, 40, 41 etwa senkrecht steht, und in dieser Stellung (Lage II, Fig. 1)fixiert. Die so erreichte Lage des Schlittens 20 und der Stütze 22 mit der Zangenanordnung ist ebenfalls strichpunktiert dargestellt. Der Band des Schaftes 8 liegt dabei zwischen Zangenunterteil 31 und Zangenoberteil 350?ig. 2). Nunmehr wird durch Betätigung eines Schalters, beispieleweise Fußschalters, die Bewegung des Kolbens 36 herbeigeführt, so daß die Stange geschlossen und der Schaft 8 erfaßt wird. Anschließend wird der Kolben 15 mit Öl beaufschlagt, so daß der Kolben 16 ausfährt und den Schlitten 20 mit der Stütze 22 entlang der.Führung 39 bewegt. Dadurch wird die Zangenanordnung mltbeiiregt und der Schaft 8 so ausgezogen,daß er am Fersenteil des Leistens 7 gut zur Anlage kommt. Die Endstellung des Kolbens 16 im Zylinder 15 wird entweder durch den Zug auf das Leder des Schaftes bestimmt oder aber durch Endschalter, die längs der Schlittenführung 39 angeordnet sind und mit Hocken zusammenarbeiten, die am Schlitten 20 befestigt sind. Die Schalter-
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anordnung wirkt auf eine nicht dargestellte elektrische und hydraulische Schaltung, die das Druckmittel für den Zylinder steuert.
Durch eine weitgehend automatische Steuerung wird der Kolben 29 mit öl beaufschlagt, so daß der ganze Stangenunterteil 31 durch die Nutführung 33 geführt längs der Führungsnut 27' gleitet. Die Stange bewegt sich dabei auf einer Kreisbahn um den gedachten Punkt 34.Die Endstellung der Zange ist in I?ig. 3 gezeigt.
Der Hand des Schaftes 8 bietet sich in dieser Stellung äußerst günstig zum Einscheren an. Ausgelöst durch die Steuerung fahren die Scheren 3 nach innen und legen den Schaftrand an die Brandsohle 95 worauf der Zylinder 40 über die Leitung 42 KuIl erhält und damit den eingezwickten Schaftrand zur Erzielung eines sauberen Sitzes gegen die Scheren 3 preßt. Der Einschervorgang ist an sich von ähnlichen Maschinen her bekannt und wird deshalb hier nicht näher beschrieben.
Durch Betätigung eines Fußhebels werden alle Teile wieder in ihre Ruhelage zurückgeführt; der an der Ferse gezwickte Schuh kann dann der Maschine entnommen werden.
Im Zweifel sind alle hier offenbarten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination als erfindungswesentlich anzusehen. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist, und zwar insbesondere ungeachtet einer allfälligen irrigen Auffassung des Erfinders über den Stand der Technik.
Pat entan Sprüche
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Claims (7)

  1. - 8 Patentansprüche :
    Zangen einrichtung an einer Fersenzwickmaschine mit zum Straffziehen des Schaftes auf dem Leisten "bestimmten Haitezangen im Bereich etwa beiderseits der Spitzenauflage für den Leisten,d adurch g e ken.nzeich.net , daß die Zangen in ihrem Arbeitshub so geführt sind, daß dabei der Weg ihrer Greifstellen wenigstens in seinem letzten Teil eine einwärts zur Längsmittenebene des Leistens gerichtete komponente hat.
  2. 2)Zangeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Greif stellen einen Weg nehmen, der auf der Sohlenseite des Leistens in Höhenrichtung von der Sohle weggerichtet und auf die Längsmittenebene des Leistens zu gerichtet ist.
  3. 3) Zangeneinrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen gekrümmten Weg der Greifstellen, dessen Krümmung von der Sohle her gesehen konkav ist.
  4. 4-) Zangeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3,.gekenn zeichnet durch einen gekrümmten Weg der Greifsteilen,dessen Krümmungsmittelpunkte bei Betrachtung von vorn auf die Leistenspitze des mit waagerecht liegender Sohle angenommenen Leistens innerhalb eines Raumes in Form eines sich senkrecht erstreckenden Prismas liegen, dessen Querschnitt von der Sohle bestimmt ist.
  5. 5) Zangeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet,
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    daß der von den Greifstellen beschriebene Weg kreis-"bogenförmig ist.
  6. 6) Zangeneinrichtung nach Anspruch 5> dadurch ge kenn zeichnet, daß der Mittelpunkt des Kreisbogens innerhalb der Leistenkontur, etwa
    • in Höhe der Brandsohle, darüber oder darunter liegt.
  7. 7) Zangeneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß als Führungsmittel eine kreisförmige Nut (27') und ein darin laufendes Gegenstück vorgesehen sind.
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