DE3245120C2 - - Google Patents

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DE3245120C2
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Gerald 6786 Lemberg De Sommer
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Officine Meccaniche Molina and Bianchi SpA
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Internationale Schuh-Maschinen Co 6780 Pirmasens De GmbH
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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    • A43D21/16Lasting machines with lasting pincers and toe- or heel-embracing wipers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D119/00Driving or controlling mechanisms of shoe machines; Frames for shoe machines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spitzen- und Ballenzwicken einer aus einem Leisten mit einem darübergezogenen Schuhschaft und einer am Leisten­ boden angeordneten Brandsohle bestehenden Schuhein­ heit, mit einer die Schuheinheit am Schuhboden unter­ stützenden Schuhauflage und einem an der Ferse der Schuheinheit angreifenden, durch Stellmittel auf die Schuhauflage zu und von dieser weg verstellbaren Fersenhalter, sowie mit oberhalb der Schuhauflage linear und bezüglich eines Drehpunktes verschwenkbar gelagerten Hauptüberschiebern, an denen an der von dem Drehpunkt entfernten Seite Ballenüberschieber längsverschieblich gelagert sind, und die durch zugeordnete Antriebsmittel, unter Einscheren des Schaftzwickrandes gegen die Brandsohle, in einer kombinierten Längs- und Einwärtsschwenkbewegung unter den Umriß einer auf die Schuhauflage aufge­ setzten Schuheinheit einführbar sind, wobei die Ballenüberschieber während dieser kombinierten Be­ wegung, ausgehend von einer hinteren Ausgangs­ stellung durch eine Stelleinrichtung in Richtung auf den Drehpunkt vorbewegbar sind.
Eine Vorrichtung zum Spitzen- und Ballenzwicken mit diesen Merkmalen ist in der Praxis bekannt. Durch die erwähnte kombinierte Linear- und Schwenk­ bewegung der Hauptüberschieber wird eine gleichmäßige Verteilung des Schaftzwickrandes beim Einscheren erzielt, so daß unerwünschte Faltenbildungen ver­ mieden werden. Die Ballenüberschieber machen da­ bei die kreisförmige Schwenkbewegung der Haupt­ überschieber mit und werden zusätzlich, ausgehend von ihrer Ausgangsstellung, noch in Richtung auf den Drehpunkt zu linear vorgeschoben, um damit auch in dem stark gekrümmten Ballenbereich ein gutes Einscherergebnis zu erzielen.
Im praktischen Betrieb einer solchen Vorrichtung wird die Ausgangsstellung der Ballenüberschieber auf mechanische Weise einmal auf die größte Schuh­ einheit des auf der Vorrichtung zur Verarbeitung kommenden Sortiments eingestellt. Die Einstellung ist dabei in der Regel derart getroffen, daß der Abstand der Ballenüberschieber zum sogenannten Ballenpunkt der größten Schuheinheit ca. 10 mm beträgt. Diese Einstellung ergibt für diese große Schuheinheit erfahrungsgemäß ein gutes Einscher­ ergebnis.
Das Einscherergebnis wird aber umso schlechter, je kleiner die in dem Sortiment (21,5-9) ver­ arbeiteten Schuheinheiten werden. Der Grund liegt darin, daß die Ballenüberschieber bei dem Ein­ schervorgang, ausgehend von der fest eingestellten Ausgangsstellung, einen immer größeren Weg zurück­ legen müssen, bevor sie im Bereich des Ballen­ punktes auf den Zwickrand zum Eingriff kommen. So kann z. B. die kreisförmige Schwenkbewegung der Hauptüberschieber bereits beendet sein, be­ vor die Ballenüberschieber in ihrer linearen Relativbewegung zu den Hauptüberschiebern über­ haupt den Zwickrand erreichen. Die Folge davon ist eine schlechte Verteilung des Schaftzwickrand­ materials im Ballenbereich, d. h. es können sich Falten und Anhäufungen des Schaftzwickrandmaterials bilden.
Es ist bekannt (FR-PS 24 54 768, US-PS 32 26 746), bei Seitenzwickmaschinen bzw. bei Spitzen- und Ballen­ zwickmaschinen die Länge auf der die Schuhauflage aufgesetzten Schuheinheit abzutasten und die Lage der von den Hauptüberschiebern unabhängig gelagerten Ballenüberschieber entsprechend der jeweiligen Schuh­ länge selbsttätig einzustellen. Diese Zwickmaschinen arbeiten aber nicht mit an den Hauptüberschiebern längsverschieblich gelagerten Ballenüberschiebern, die während der kombinierten Bewegung der Hauptüber­ schieber zur Wirkung kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spitzen- und Ballen­ zwickvorrichtung mit unmittelbar an den Hauptüberschie­ bern längsverschieblich gelagerten Ballenüberschiebern zu schafen, die unabhängig von der Länge, d. h. der Größe der gerade verarbeiteten Schuheinheit einwand­ freie Zwickergebnisse im Ballenbereich ergibt, und zwar ohne daß dazu vorher umständliche Einjustier- oder Einstellarbeiten an den Überschiebern vorgenommen werden müßten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Spitzen- und Ballenzwickvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie einen die Länge der auf die Schuhauflage aufgesetzten Schuheinheit ab­ tastenden Fühler aufweist, durch den der Arbeits­ zylinder der Stelleinrichtung im Sinne der schuhein­ heitslängenabhängigen Einstellung der Ausgangsstellung der Ballenüberschieber auf den Hauptüberschiebern durch Verstellung des Zylinders und/oder des Kolbens des Arbeitszylinders ansteuerbar ist.
Der Fühler stellt sicher, daß die Ballenüberschieber auf den Hauptüberschieber zu Beginn des Überschieber­ hubes stets selbsttätig in der für die jeweils bear­ beitete Schuheinheit richtigen Ausgangsstellung stehen, so daß sie bei der Einscherbewegung ordnungsgemäß mit dem Schaftzwickrandmaterial im Bereiche des Ballen­ punktes in Eingriff kommen und dieses einwandfrei verteilen. Dadurch, daß der Fühler unmittelbar den Arbeitszylinder der Stelleinrichtung ansteuert, er­ gibt sich ein sehr einfacher betriebssicherer Aufbau der ganzen Vorrichtung, der auf zusätzliche, mit eigenen Antrieben etc. versehene Verstellmechanismen für die Ballenüberschieber verzichtet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Fühler mit dem Fersenhalter gekoppelt, so daß mit dem Fest­ klemmen der Schuheinheit durch den Fersenhalter selbst­ tätig die Ballenüberschieber in die richtige Ausgangs­ stellung auf den Hauptüberschiebern überführt werden.
Der Fühler ist mit der Stelleinrichtung mit Vorteil über eine Servosteuerung gekoppelt. Diese Servo­ steuerung kann in einer Ausführungsform wenigstens einen weiteren hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder aufweisen, dessen Zylinderraum durch den Fühler in Abhängigkeit von der Länge der Schuheinheit veränderbar ist und der mit einem Zylinderrau des Arbeitszylinders der Stelleinrichtung über eine Leitung in Verbindung steht. Durch den Fühler wird das Volumen des Arbeitszylinders der Servosteuerung verändert, so daß Medium, etwa Öl, bspw. aus dem Zylinderraum verdrängt und dem als Folgezylinder wirkenden Arbeitszylinder der Stell­ einrichtung zugeführt wird, der damit die ent­ sprechende Verstellung der Ballenüberschieber auf den Hauptüberschiebern bewirkt. Um nach Abschluß des Zwickvorganges die Ballenüberschieber wieder einwand­ frei zurückstellen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Arbeitszylinder der Stelleinrichtung eine Rück­ stelleinrichtung aufweist.
Mit der mediumgefüllten, zwischen den beiden erwähn­ ten Arbeitszylindern verlaufenden Leitungen kann mit Vorteil wenigstens ein mediumgefüllter Zylinderraum eines Nachdruck-Arbeitszylinders verbunden sein, des­ sen anderer Zylinderraum mit einem Druckmedium beauf­ schlagbar ist und dessen Kolben durch eine Einstell­ vorrichtung verstellbar ist. Eine Veränderung des Volumens dieses Zylinderraumes mittels der Einstell­ vorrichtung gestattet es, die Ballenüberschieber von Hand erforderlichenfalls hinsichtlich ihrer symmetri­ schen Einstellung zu beeinflussen. Der Nachdruck- Arbeitszylinder dient dazu, erforderlichenfalls die Ballenüberschieber mit Druck zu beaufschlagen, so daß sie den Restweg zum Ballenpunkt exakt zurücklegen.
In einer anderen Ausführungsform kann der Fühler mit einem elektrischen Signalgeber gekuppelt sein, während die Stelleinrichtung der Ballenüberschieber wenigstens ein elektrisches Stellglied aufweist, das von dem Signalgeber über eine Steuerschaltung der Servosteuerung angesteuert ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Spitzen- und Ballenzwicken einer Schuheinheit, in perspektivischer Teildarstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht auf die Überschieber, in eine vereinfachten Darstellung unter Weglassung einzelner Teile,
Fig. 3A + B zwei in die Vorrichtung nach Fig. 2 eingesetzte Schuheinheiten unterschiedlicher Länge (Größe), jeweils in einer Seitenansicht, unter Veran­ schaulichung der Haupt- und der Ballenüber, schieber, und
Fig. 4 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, zum Spitzen- und Ballenzwicken einer Schuheinheit, in einer anderen Ausführungsform und in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Die in Fig. 2 dargestellte Klebezwickmaschine dient zum Spitzen- und Ballenzwicken einer Schuheinheit. Sie weist ein kastenartigs Gehäuse 1 auf, an dem eine Schuhauflage 2 gelagert ist, die von einem ebenfalls an dem Gehäuse 1 gelagerten, höhenbe­ weglichen Formkranz 3 umgeben ist, welcher zum Auftrag von fließfähigem Schuhzement auf die Brand­ sohle einer auf die Schuhauflage 2 aufgesetzten Schuheinheit dient. Rings um den hufeisenförmigen Formkranz 3 sind Spitzen- und Ballenzangen 4, 5 vorgesehen, deren Lagerung an dem Gehäuse 1 in an sich bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß sie eine Höhen- und seitliche Schwenkbewegung bezüglich der Schuhauflage 2 ausführen können.
In einer geringfügig oberhalb der Schuhauflage 2 verlaufenden Ebene sind zwei Hauptüberschieber 6 um einen gemeinsamen Drehpunkt 7 drehbar an einem Schlitten 8 gelagert, der auf entsprechenden Führungs­ bahnen 90 des Gehäuses 1 auf die Schuhauflage 2 zu und von dieser weg längsverschieblich gelagert ist. Auf dem Schlitten 8 ist ein ein Antriebsmittel für die Hauptüberschieber 6 bildender pneumatischer Arbeits­ zylinder 9 angeordnet, dessen Kolbenstange 10 mit einem Gabelstück 11 verbunden ist, das über zwei endseitig an Gelenkpunkten 12, 13 mit dem Gabel­ stück 11 bzw. jeweils einem Hauptüberschieber 6 gelenkig verbundene Laschen 14 mit den beiden Hauptüberschiebern 6 gekoppelt ist. Außerdem ist der Schlitten 8 mit einem in der Zeichnung nicht weiter dargestellten, an dem Gehäuse 1 verankerten Arbeitszylinder gekuppelt, durch den ihm in den Führungsbahnen 90 eine Linearbewegung erteilbar ist. Auf diese Weise können die Hauptüberschieber 6 beim Einscheren eine kombinierte Bewegung ausführen, die zum einen aus einer durch Pfeile 15 angedeuteten Einwärtsschwenkbewegung bezüglich des gemeinsamen Drehpunktes 7 und zum anderen aus einer Linearbe­ wegung in Richtung eines Pfeiles 16 besteht.
Auf den Hauptüberschiebern 6 sind an der von dem Drehpunkt 7 entfernten Stirnseite segmentartige Ballenüberschieber 17 gelagert, die in Richtung von Doppelpfeilen 18 auf den Drehpunkt 7 zu und von diesem weg verstellbar sind. Zu diesem Zwecke ist auf jedem der Hauptüberschieber 6 jeweils eine schwalbenschwanzförmige Führungsleiste 19 angeordnet, durch die der zugeordnete, eine entsprechende Führungs­ nut 20 aufweisende Ballenüberschieber 17 verschieblich geführt ist.
Jeder Ballenüberschieber 17 ist im Bereiche seiner äußeren Berandung mit einer kreisförmig gekrümmten, nach oben zu offenen Nut 21 ausgebildet, in die ein Mitnehmer 22 mit einem Stift 23 eingreift, während sich an der äußeren, ebenfalls bogenförmig gekrümmten Berandung des Ballenüberschiebers 17 eine Stützrolle 24 abstützt. Der Mitnehmer 22 und die Stützrolle 24 sind jeweils an einem zweiarmigen Hebel 25 drehbar gelagert, der bei 26 an einem mit dem Schlitten 8 verbundenen Lagerstück 27 angelenkt ist. An dem der Stützrolle 24 entgegengesetzten Ende ist der Hebel 25 mit der Kolbenstange 28 eines über einen Halter 29 an dem Schlitten 8 befestigten Arbeits­ zylinders 30 verbunden, welcher gemeinsam mit dem Hebel 25 eine Verstelleinrichtung für den zuge­ ordneten Ballenüberschieber 17 bildet.
Die Ballenüberschieber 17 sind in der aus den Fig. 3A, 3B ersichtlichen Weise bei 31 im Quer­ schnitt entsprechend der Sprengung der bei 32 angedeuteten Schuheinheit gekrümmt.
Auf der dem Drehpunkt 7 gegenüberliegenden Seite der Schuhauflage 2 ist ein Fersenhalter 33 an­ geordnet, der um eine Vertikalachse 34 begrenzt schwenkbar an einem Lagerteil 35 angelenkt ist, welches auf einer an dem Gehäuse 1 befestigten Führungsschiene 36 in Richtung eines Doppel­ pfeiles 37 a auf die Schuhauflage 2 zu und von dieser weg verstellbar ist. Im Bereiche der Innenseite der Führungsschiene 36 ist an dem Gehäuse 1 ein Arbeitszylinder 37 befestigt, dessen Kolbenstange 38 mittels einer Einstell- Gewindespindel 39 mit dem Lagerteil 35 verbunden ist, derart, daß die Kolbenstange 38 jede Ver­ stellbewegung des Lagerteiles 35 auf der Führungs­ schiene 36 mitmacht. Der Zylinderraum 40 des einen Teil einer Servosteuerung bildenden Arbeits­ zylinders 37 ist über eine Leitung 41 mit dem endseitigen Zylinderraum 42 der beiden zur Ver­ stellung der Ballenüberschieber 17 dienenden Arbeitszylinder 30 verbunden.
Anstelle eines Arbeitszylinders 37, mit dessen Zylinderraum 40 beide Arbeitszylinder 30 verbunden sind, können auch zwei Arbeitszylinder 37 vorge­ sehen sein, die - bezogen auf Fig. 2 - überein­ anderliegend angeordnet sind und deren Kolben­ stangen 38 in beschriebener Weise mit dem Lager­ teil 35 verbunden sind. Die Anordnung ist dann derart getroffen, daß jeder Arbeitszylinder 30 mit einem Zylinderraum 40 eines dieser Arbeits­ zylinder 37 verbunden ist.
Von der mit einem inkompressiblen Medium, bspw. Öl, gefüllten Leitung 41 zweigt beidseitig je­ weils eine Leitung 43 ab, an die ein Nachdruck­ zylinder 44 angeschlossen ist, der über einen Halter 46 an dem Schlitten 8 befestigt ist. Die unter der Wirkung einer Rückholfeder 47 stehende Kolbenstange 48 jedes der Nachdruckzylinder 44 ist mit einer handbetätigbaren Gewindestellvor­ richtung 49 gekuppelt, die es gestattet, durch Verdrehen die Kolbenstange 48 und den Kolben 48 a bezüglich des Nachdruckzylinders 44 zu verschieben, um damit das Volumen des an die Stichleitung 43 angeschlossenen Zylinderraumes 50 zu verändern.
Der andere Zylinderraum 51 jedes der Nachdruck­ zylinder 44 ist über ein Geschwindigkeitsregel­ ventil 52 und eine Druckleitung 53, sowie über ein Schaltventil 54 mit einem bei 56 angedeuteten Überdruckventil und einer Druckluftquelle verbunden.
Der dem an die mediumgefüllte Leitung 41 ange­ schlossenen Zylinderraum 42 der beiden Arbeits­ zylinder 30 gegenüberliegende Zylinderraum 57 steht über eine Druckluftleitung 58 ebenfalls mit einer Druckluftquelle und einem Überdruck­ ventil 59 in Verbindung.
Die insoweit beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nach dem Aufsetzen einer aus einem Leisten 60 mit darübergezogenem Schuhschaft 61 und am Leistenboden angeordneten Brandsohle 62 bestehenden Schuheinheit 32 auf die Schuhauflage 2 und dem Einführen des Schaftzwickrandes der Schuheinheit 32 in die Seiten- und Spitzenzangen 4, 5 wird der Fersenhalter 33 in Richtung des Pfeiles 37 a vorbewegt und mit der Ferse der Schuheinheit 32 in Eingriff gebracht. Bei dieser Bewegung verschiebt das als Fühler wirkende Lager­ teil 35 die Kolbenstange 38 des Arbeitszylinders 37 nach vorne, d. h. in Richtung auf den Drehpunkt 7 zu, womit Medium aus dem Zylinderraum 40 über die Leitung 41 verdrängt und in den Zylinderraum 42 der beiden Arbeitszylinder 30 gepreßt wird. Dies hat zur Folge, daß deren Kolbenstangen 28 vorgeschoben und über die Hebel 25 und die Stützrollen 24 die beiden Ballenüberschieber 17 in Richtung der Pfeile 18 bezüglich der Hauptüberschieber 6 vorgeschoben werden, bis sie ihre jeweilige Ausgangsstellung er­ reichen, die durch entsprechende Wahl der Innen­ durchmesser der Arbeitszylinder 37, 30 bestimmt ist.
Anschließend wird - nachdem der Schuhschaft 61 durch entsprechende Betätigung der Zangen 3, 4 über den Leisten 60 gestrafft worden ist, der Schlitten 8 auf die in die Vorrichtung einge­ setzte Schuheinheit 32 in Richtung des Pfeiles 16 zu bewegt, während gleichzeitig der Arbeitszylinder 9 mit Druckluft beaufschlagt wird, so daß die Haupt­ überschieber 6 eine kombinierte Einscherbewegung ausüben, die aus einer linearen Komponente in Richtung des Pfeiles 16 und einer Einwärtsschwenk­ bewegung um den Drehpunkt 7 in Richtung der Pfeile 15 besteht. Im Verlaufe dieser kombinierten Bewegung wird der Schaftzwickrand der Schuhein­ heit 32 gegen die Brandsohle 62 eingeschert.
Während der geschilderten Einscherbewegung der Hauptüberschieber 6 werden auch die Nach­ druckzylinder 44 über die Leitung 53 mit Druck­ luft beaufschlagt. Damit werden deren Kolben 48 a vorgeschoben, womit Medium verdrängt und über die Leitungen 43 die Arbeitszylinder 30 betätigt werden. Dadurch werden die Ballenüberschieber 17 während der Bewegung der Hauptüberschieber 6 in Richtung der Pfeile 18 vorgeschoben und mit dem Schaft­ zwickrand im Ballenbereich fest in Eingriff gebracht. Dieser Nachdruck gewährleistet, daß die Ballenüberschieber 17 mit ihrer profilierten Fläche 31 exakt über den Restweg bis zu dem Ballenpunkt 65 (Fig. 3A, B) vorgedrückt werden.
Nach Abschluß des Zwickvorganges kehren die Teile wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei die Leitung 58 mit einem Rückstelldruck beaufschlagt wird, um auch die Ballenüberschieber 17 in ihre Ausgangsstellung zurückzustellen. Hierauf kann die gezwickte Schuheinheit 32 aus der Vorrichtung entnommen werden.
Der von den Ballenüberschiebern 17 während der Einscherbewegung der Hauptüberschieber 6, aus­ gehend von der beschriebenen Ausgangsstellung, zurückzulegende Weg hat für jede Schuheinheit des gerade verarbeiteten Sortiments unabhängig von der Schuhgröße das richtige Maß, weil die Ausgangsstellung der Ballenüberschieber 17 in der erläuterten Weise automatisch über den am Fersen­ ende der Schuheinheit 32 zur Anlage kommenden Fer­ senhalter 33 eingestellt wird (vergl. Fig. 3A, B). Wird bspw. eine in den Fig. 2, 4 gestrichelt veranschaulichte kleinere (kürzere) Schuhein­ heit 32 verarbeitet, so geht der Fersenhalter 33 in die gestrichelte, näher dem Drehpunkt 7 liegende Stellung über, mit dem Ergebnis, daß aus dem Zylinderraum 40 des Arbeitszylinders 37 mehr Medium verdrängt wird und damit die Aus­ gangsstellung der Ballenüberschieber 17 näher zu dem Drehpunkt 7 drückt.
Durch entsprechende Verstellung der Kolbenstangen 48 der Nachdruckzylinder 44 können die Ausgangs­ stellungen der beiden Ballenüberschieber 17 indi­ viduell von Hand symmetrisch eingestellt werden. Die Geschwindigkeitsregulierventile 52 gestatten es, die Geschwindigkeit der Bewegung der Ballen­ überschieber 17 beim Zurücklegen des Restweges bis zum Ballenpunkt 65 einzustellen.
Die in Fig. 4 dargestellte weitere Ausführungs­ form unterscheidet sich von jener nach Fig. 2 dadurch, daß die Servosteuerung zur Veränderung der Ausgangsstellung der Ballenüberschieber 17 nicht hydraulisch sondern elektrisch ausgebildet ist. Für beide Ausführungsformen gleiche Teile sind in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Mit dem Lagerteil 32 ist ein an der Führungs­ schiene 36 angeordnetes Sollwert-Potentiometer 70 gekuppelt, das als elektrischer Signalgeber wirkt, der ein für die Länge der eingesetzten Schuheinheit 32 kennzeichnendes Signal über eine Leitung 71 einem Servoverstärker 72 zu­ führt, welcher eine bei 73 angedeutete Ein­ richtung zur Grundeinstellung für die Ballen­ schieber 17 aufweist.
Der Servoverstärker 72 steuert über Leitungen 74 zwei Stellmotoren 75 an, die jeweils über einen Schraubentrieb 76 mit Führungsstücken 78 verbunden sind, welche ihrerseits in Führungs­ leisten 79 des Schlittens 8 längsverschieblich geführt sind. An den im wesentlichen U-förmigen Führungsstücken 78 sind einerseits die Arbeits­ zylinder 30 befestigt, während sie andererseits jeweils mit dem Betätigungsglied 80 eines Ist­ wertpotentiometers 81 gekoppelt sind, das an dem Schlitten 8 angeordnet ist und über Steuer­ leitungen 82 an den Servoverstärker 72 angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist grund­ sätzlich gleich wie die der bereits anhand von Fig. 2 beschriebenen Vorrichtung:
Wenn der Fersenhalter 33 mit der Ferse der ein­ gesetzten Schuheinheit 32 in Eingriff gebracht wird, gibt das Sollwertpotentiometer 70 ein der Schuhlänge entsprechendes Signal an den Servo­ verstärker 72 weiter, der die Servomotoren 75 entsprechend ansteuert, so daß dieser über die Führungsstücke 78 die Arbeitszylinder 30 verstellen, bis die richtige Ausgangsstellung der Ballenüber­ schieber 17 auf den Hauptüberschiebern 6 erreicht ist und dies durch das Sollwertpotentiometer 81 dem Servoverstärker 72 gemeldet wird. Anschließend werden über die Leitung 53 die Arbeitszylinder 30 mit Druckluft beaufschlagt, so daß sie während der Einscherbewegung der Hauptüberschieber 6 in bereits beschriebener Weise die Ballenüberschieber 17 zu dem Ballenpunkt 65 vorbewegen.
Grundsätzlich könnte die Servorsteuerung zur Ver­ änderung der Ausgangsstellung der Ballenüber­ schieber auch mechanisch ausgebildet sein, indem über entsprechende Hebelgestänge, Bauzüge oder dergl. die Ausgangsstellung der Ballenüberschieber 17, abhängig von der jeweiligen Stellung des Fersen­ halters 33 bzw. des Lagerteiles 35, entsprechend der Länge (Größe) der jeweils bearbeiteten Schuheinheit selbsttätig eingestellt wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Spitzen- und Ballenzwicken einer aus einem Leisten mit einem darüber gezogenen Schuhschaft und einer am Leistenboden angeordneten Brandsohle bestehenden Schuheinheit, mit einer die Schuheinheit am Schuhboden unterstützenden Schuhauflage und einem an der Ferse der Schuheinheit angreifenden, durch Stellmittel auf die Schuhauflage zu und von dieser weg verstellbaren Fersenhalter, sowie mit oberhalb der Schuhauflage linear und bezüglich eines Drehpunktes verschwenkbar gelagerten Hauptüberschiebern, an denen an der von dem Drehpunkt entfernten Seite Ballenüber­ schieber längsverschieblich gelagert sind und die durch zugeordnete Antriebsmittel, unter Einscheren des Schaftzwickrandes gegen die Brandsohle, in einer kombinierten Längs- und Einwärtsschwenkbewegung unter den Umriß einer auf die Schuhauflage aufgesetzten Schuheinheit einführbar sind, wobei die Ballenüber­ schieber während dieser kombinierten Bewegung, aus­ gehend von einer hinteren Ausgangsstellung, durch eine wenigstens einen Arbeitszylinder aufweisende Stelleinrichtung in Richtung auf den Drehpunkt vorbewegbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung einen die Länge der auf die Schuhauflage aufgesetzten Schuheinheit abtastenden Fühler (33, 35, 38, 70 ) aufweist, durch den der Arbeitszylinder (30) der Stelleinrichtung (30, 24, 25) im Sinne der schuheinheitslängenabhängigen Einstellung der Ausgangsstellung der Ballenüber­ schieber (17) auf den Hauptüberschiebern (6) durch Verstellung des Zylinders und/oder des Kolbens des Arbeitszylinders (30) ansteuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (33, 35, 38, 70) mit dem Fersenhalter (33) gekoppelt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (33, 35, 38, 70) mit der Stelleinrichtung (30, 25, 24) über eine Servosteuerung (37, 30; 17, 81) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerung wenigstens einen weiteren hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder (37) aufweist, dessen Zylinderraum (40) durch den Fühler (33, 35, 38, 70) in Abhängigkeit von der Länge der Schuheinheit (32) veränderbar ist und der mit einem Zylinderraum (42) des Arbeitszylinders ( 30) der Stell­ einrichtung (30, 24, 25) über eine Leitung (41) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (30) der Stelleinrichtung (30, 24, 25) eine Rückstelleinrichtung (58) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit der Leitung (41) wenigstens ein mediumsgefüllter Zylinderraum (50) eines Nach­ druck-Arbeitszylinders (44) verbunden ist, dessen anderer Zylinderraum (51) mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist und dessen Kolben (48 a) durch eine Einstellvorrichtung (49, 47, 48) verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fühler (33, 35, 38, 70) mit einem elektrischen Signalgeber (70) gekuppelt ist und die Stelleinrichtung (30, 25, 24) der Ballenüber­ schieber (17) wenigstens ein elektrisches Stell­ glied (75) aufweist, das von dem Signalgeber (70) über eine Steuerschaltung (72) der Servosteuerung angesteuert ist.
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