DE2220042C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Riemen oder Ringen von einer Hülse aus einem, eine dehnungsfeste Einlage aufweisenden Elastomer - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Riemen oder Ringen von einer Hülse aus einem, eine dehnungsfeste Einlage aufweisenden ElastomerInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Riemen oder Ringen
von einer Hülse aus einem, eine dehnungsfeste Einlage aufweisenden Elastomer, bei dem die Hülse von innen 5<
> abgestützt, um ihre Achse gedreht wird und zwei Schneiden parallel zur Achse der Hülse im gegenseitigen
Abstand schrittweise voranbewegt und nach jedem Längsschritt zum Einschneiden der beiden Flanken
eines Riemens bzw. Ringes quer in die Hülse vorgeschoben und vor dem nächsten Längsschritt
gemeinsam in ihre radiale Ausgangsstellung zurückgezogen werden.
Zur Herstellung von Lippendichtringen aus einer Gummihülse ist es bekannt, in die Hülse bestimmte
Einschnitte mittels Messern vorzunehmen, wobei alle Einschnitte mehr oder weniger gleichzeitig durch eine
entsprechende Vielzahl von Schneiden vorgenommen werden können (vgl. US-PS 36 11 847).
Dabei ist der Schneideinrichtung ein Führungselement zugeordnet, welches mit einer vorgefertigten Nut
des Hülsenkörpers radial in Eingriff gelangt, um die Schneideinrichtung gegenüber den vorgefertigten Nuten
des Hülsenkörpers in Längsrichtung der Drehachse genau auszurichten. Bei dem Führungselement und der
Führungsnut handelt es sich also um Paßelemente, die dazu dienen, das Werkzeug gegenüber dem Werkstück
in einer vorbestimmten relativen Lage zu halten. Außerdem wird dadurch eine relative Verschiebung des
Werkstückes in Richtung der Drehachse verhindert
Bei der Herstellung von Gummiringen für Einmachgläser aus einem hülsenförmigen Gummirohling ist es
weiterhin bekannt, wahlweise nur einen Schnitt oder auch zwei Schnitte gleichzeitig auszuführen (vgl. US-PS
21 22 204).
Hierbei sind zwei Rundmesser an jeweils einem Messerträger eines Schneidschlittens einander gegenüber
angeordnet. Der Schlitten ist an einen Längsschrittantrieb angeschlossen. Der Querhub der Messerträger
erfolgt durch Getriebe-/Hebel-Mittel.
Zur Herstellung eines Faltenbalgs aus einem Hülsenkörper ist es bekannt, zur Bildung der Balgfalten
abwechselnd Einschnitte von außen und von innen auszuführen. Die Schnitte erfolgen dabei schraubenlinienförmig
unter ständig an dem Vollhülsenkörper angreifenden Messern, wobei die Messer von innen und
von außen gleichzeitig schneiden. Aud die genaue Einhaltung einer bestimmten Wanddicke kommt es
hierbei nicht an (vgl. US-PS 23 04 828).
Weiterhin ist es bekannt, an dem gleichen Gummihülsenkörper mit zwei Messern gleichzeitig zu arbeiten,
wobei diese jedoch in einem großen Abstand im Tandem arbeiten und jeweils an in großem axialem
Abstand voneinanderliegenden Bereichen des Hülsenkörpers angreifen. Eine gegenseitige Beeinflussung der
Messer ist weder vorgesehen noch möglich (vgl. US-PS 19 42 986).
Es ist aber auch bereits eine Riemenschneidmaschine mit zwei unabhängig voneinander antreibbaren, kreisförmigen
Messern bekannt, die jeweils am Ende eines linear verschiebbaren und durch Druckmittel betätigbaren
Schlittens angeordnet sind, der im wesentlichen etwa senkrecht zur Achse des das zu schneidende
Hülsenmaterial aufnehmenden Domes bewegbar ist (vgl. US-PS 26 60 243). Bei dieser bekannten Vorrichtung
werden beide Schneiden gemeinsam dem Schneidhub entgegen in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
Während des Arbeitshubes werden mit den beiden kreisförmigen Messern beim Vorschieben der Messer
beide Flanken eines Riemens geschnitten. Die Schlittenführung ist um eine zur Schneidebene parallele Achse
schwenkbar, so daß der Winkel der Schneidebene gegenüber der Drehachse des Aufspanndornes verändert
werden kann. Die beiden, auf einem gemeinsamen, parallel zur Dornachse verfahrbaren Schlitten angeordneten
Schneiden werden parallel zur Dorndrehachse schrittweise in die jeweilige Schneidstellung bewegt.
Die Erfindung geht von der bekannten Tatsache aus, daß es beim Abtrennen von einzelnen Riemen geringen
Querschnitts, insbesondere von Zahnriemen, von einer mit einer Verstärkungseinlage versehenen Hülse auf
große Genauigkeit und Gleichförmigkeit der Schnitte und der durch den Abtrennvorgang erhaltenen Riemen
ankommt. Häufig ist es dabei erforderlich, die Flanken der Riemen schräg zur Drehachse des Domes oder der
Hülse zu führen. Eine Verformung begünstigende Wirkung geht von der dehnungsfesten Einlage der
Hülse aus, weil durch sie ein ungünstiger Schnittverlauf des Schneidwerkzeugs, insbesondere schräg zur Dornlängsachse
erzeugt wird. Sowohl beim schrägen Schnitt als auch beim geraden Schnitt in bezug auf die
Drehachse ergeben sich bei den in Frage stehenden Werkstoffen hohe Beanspruchungen der Hülse durch
Kräfte in Richtung der Drehachse des Aufspanndornes und schräg zu ihr. Während diese Kräfte auf Seiten der
noch ungeschnittenen Hülse weitgehend aufgefangen werden können, haben sie die Möglichkeit, sich
vornehmlich in jener Richtung nachteilig auszuwirken, die der Schrittvorschubbewegung des die beiden
Schneidelemente tragenden Schlittens entgegenweist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schafien
und das eingangs näher bezeichnete Verfahren so weiterzubilden, daß selbst bei querschnittsldeinen
Riemen mit hochfester Einlage und bei Riemen oder Ringen mit geringem Durchmesser eine Abtrennung
der einzelnen Riemen oder Ringe von der Hülse mit größter Gleichförmigkeit und Genauigkeit erfolgen
kann, ohne daß Verformungen durch Materialverdrängung selbst bei Ausführung eines schrägen Schnittes zu
befürchten sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Quervorschieben der beim Längsschritt
nacheilenden Schneide in die Hülse vor dem Quervorschieben der anderen Schneide erfolgt und die zuerst in
die Hülse vorgeschobene Schneide in ihrer vorgeschobenen Schneidenstellung festgehalten wird, bis das
nachfolgende Quervorschieben der anderen Schneide beendet ist.
Zum Ausführen des neuen Verfahrens geht die Erfindung von einer Vorrichtung mit einem um seine
Längsachse antreibbaren, spreizbaren Aufspanndorn für eine Hülse, einer parallel zur Dornachse angeordneten
Führung für einen über einen einstellbaren Schrittvorschub verschiebbaren Schlitten, auf dem jede
von zwei Schneiden zusammen mit je einer Druckmittelvorschubeinrichtung bezüglich der Neigung der
Schneidebene gegenüber der Achse des Aufspanndornes einstellbar und über die Druckmittelvorschubeinrichtung
in der eingestellten Schneidebene linear vorschieb- und zurückziehbar gelagert ist und mit einem
Steuerkreis zur Betätigung des Schrittvorschubes und der Druckmittelvorschubeinrichtungen in einer vorbestimmten
automatisch wiederholten Folge aus. Diese Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch weitergebildet,
daß die Druckmittelvorschubeinrichtung der in Richtung des Schrittvorschubes nachlaufenden Schneide
in Verschieberichtung vor der Druckmittelvorschubeinrichtung der anderen Schneide voreiiend betätigbar
ist
Dabei besteht der wesentliche Gedanke darin, daß diejenige Schneide, die bezogen auf die
Schrittvorschubrichtung die nacheilende Schneide ist, den Schnitthub voreilend ausführt und in der Endstellung
des Schnitthubes stehenbleibt, so daß diese Schneide für den nachfolgenden Schnitt der zweiten
Schneide ein Widerlager an der gegenüberliegenden Flanke des abzutrennenden Riemens oder Ringes bildet.
An diesem Widerlager kann sich der gerade im Abtrennvorgang befindliche Riemen oder Ring zuverlässig
abstützen, so daß ein Ausweichen der Hülse auch bei schrägem Schnitt und/oder hochfester Einlage nicht
zu befürchten ist.
Da die voreilende Schneide die dem Schrittvorschub entgegenweisende Flanke z. B. eines Zahnriemens
schneidet, ist der abzutrennende Riemen selbst noch während dieses Schnittes fest in Verbindung mit dem 6j
Restkörper der Hülse. Lediglich das bei diesem Schnitt abzutrennende und Abfall bildende Material an der
freien Stirnfläche der Hülse Lann unter den auftretenden Kräften in Mantelrichtung des Aufspanndornes
ausweichen, wobei es jedoch auf dieses Ausweichen nicht ankommt, da es sich hierbei um Abfallmaterial
handelt Entscheidend ist vielmehr, daß der abzutrennende Riemen in seiner Genauigkeit im Grunde nach
bestimmt wird durch den zweiten Schnitt, der diesen Riemen erst von der Hülse abtrennt sowie dadurch, daß
bei diesem Vorgang der entstehende Riemen fest an der Schneide abgestützt ist, die während dej eigentlichen
Abtrennvorganges einen Schneidvorgang nicht mehr ausführt
Die nacheilende Schneide erfüllt also eine Doppelfunktion, indem sie zunächst die freie Flanke der Hülse
für die Herstellung des nächsten Riemens sauber schneidet und schließlich beim Abtrennvorgang die
näher beschriebene Abstützfunktion ausübt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Schneiden von Riemen von einer Hülse,
F i g. 2 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, und zwar vom Antriebsende her,
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den Fi g. 1 und 2,
Fig.4 zeigt im Längsschnitt ein Schneidelement mit
zugehöriger Vorschubeinrichtung,
F i g. 5 zeigt teilweise im Längsschnitt einen in den Fig. 1 bis 3 nicht gezeigten Dorn zur Aufnahme der
Hülse, und
F i g. 6 zeigt einen Schaltplan für die pneumatische Steuerung der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 3.
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung weist ein Maschinenbett 1 auf, an dessen einem Ende ein quer zu
dessen Längsrichtung verschiebbarer Schlitten 3 vorgesehen ist, der auf Stangen la einer Führungsbahn 2 mit
Hilfe eines pneumatischen Zylinders 65 (Fig. 3) zwischen Anschlägen 66 und 67 verschiebbar ist. Der
pneumatische Zylinder 65 ist bei 65a an der Führungsbahn 2 abgestützt.
Auf dem Schlitten 3 ist eine Halterung 4 für einen Körner 7 befestigt, der frei drehbar in einem Lagerteil 5
angeordnet ist und mit Hilfe des Lagerteils 5 in der Halterung 4 über einen zweiten pneumatischen Zylinder
6 in Richtung der in F i g. 1 mit A bezeichneten Achse verschiebbar ist.
Am anderen Ende des Maschinenbettes 1 ist in Fluchtung mit der Achse A eine zweite Halterung 8
vorgesehen, in welcher über Kugellager 8a (F i g. 3) eine Aufnahme 9 drehbar gelagert ist, der an seinem dem
Körner 7 gegenüberliegenden Ende einen Mitnehmer 9a für den in F i g. 1 bis 3 nicht wiedergegebenen, die
Hülse aufnehmenden Dorn und an seinem anderen Ende eine Riemenscheibe 10 aufweist, über die ein Antriebsriemen
25 zum zwangsweisen Antrieb der Aufnahme 9 geführt ist. Die antreibbare Aufnahme 9 mit dem
Mitnehmer 9a isi in Längsrichtung durchbohrt (nicht dargestellt), wobei die Bohrung am äußeren Ende in
einer pneumatischen Drehkupplung 70 mündet, welche an eine Druckmittelquelle anschließbar ist, so daß in
Abhängigkeit von einer weiter unten zu beschreibenden Steuereinrichtung durch die Aufnahme 9 Druckluft dem
zwischen dem Körner 7 und Mitnehmer 9a eingespannten Dorn zu einem weiter unten zu beschreibenden
Zweck zugeführt werden kann.
Auf der Oberseite des Maschinenbettes 1 ist zwischen den Enden eine Führungsbahn mit Führungsstangen 40
fest angeordnet, wobei die Führungsstangen 40 sich
quer zur Achse A erstrecken. Auf dieser Führungsbahn ist quer zur Achse A ein Tisch 13 von unregelmäßiger
Umrißgestalt verschiebbar und in jeder Stellung mit Hilfe einer Klemmwelle 35 feststellbar, die über einen
Hebel 36 betätigbar ist. In F i g. 1 sind nur die Enden der Führungsstangen 40 und ein am Maschinenbett 1
festgelegtes Stirnelement 12 zu erkennen, welches die Führungsstangen 40 auf der Vorderseite der Vorrichtung
abstützt.
Auf dem verschiebbaren Tisch 13 sind Führungsstangen 14 einer parallel zur Achse A verlaufenden
Führungsbahn für einen Messerschlitten 15 einer Schneideinrichtung 19 angeordnet. Parallel zu den
Führungsstangen 14 und zwischen diesen läuft eine flache Betätigungsstange 15a, die mit ihrem einen Ende
an dem Messerschlitten 15 festgelegt ist und mit ihrem anderen Ende durch einen Schrittvorschub im Bereich
des Antriebsendes der Vorrichtung hindurchgeführt ist. Ein pneumatischer Schrittvorschub besteht aus zwei
wahlweise pneumatisch betätigbaren Klemmen 17, 18 für die Betätigungsstange 15a sowie einem Vorschubzylinder
16 für die in Richtung auf die gestellfeste Klemme 18 zu bzw. von dieser weg bewegbare zweite Klemme
17.
Auf dem Messerschlitten 15 sind unabhängig voneinander zwei Montageblöcke 51 und 50 für je eine
Schneideinrichtung angeordnet. Der eine Montageblock 51 kann fest auf dem Messerschlitten 15 befestigt
sein, während der andere Montageblock mit Hilfe von Führungen in einem Klemmteil 52 und mit Hilfe von
Schrauben 53 eine Verstellung einer zweiten Schneide 59 gegenüber einer ersten Schneide 58 in Richtung der
Achse A gestattet. Hierdurch läßt sich der gegenseitige Abstand der Schneiden 58,59 einstellen.
Unabhängig davon ist jede Schneide 58,59 zusammen mit ihrer in Führungen geführten Druckmittelvorschubeinrichtung
54 bzw. 55 und einem zur Handbetätigung dienenden Griff 20,21 um eine zur Ebene des Tisches 13
senkrechte Schwenkachse 60 bzw. 61 verschwenkbar und feststellbar, so daß die Richtung des Hubweges
jeder Schneide 59, 59 in ihrer Neigung gegenüber der Achse A verstellt werden kann. In Fig.3 ist die
Einstellung so vorgenommen, daß die beiden Schneiden 58, 59 mit ihren Hubrichtungen in Richtung auf die
Achse A konvergieren. Bei dieser Anordnung lassen sich Riemen mit schrägen Flanken schneiden. Durch
Federn 56, 57 werden die Schneiden 58, 59 in ihrer zurückgezogenen Stellung, die in F i g. 3 wiedergegeben
ist, gehalten. Der Anfangsabstand der Schneidenspitzen von der Achse A läßt sich durch Verstellen des Tisches
13 jeweils einstellen und mit Hilfe der Klemmwelle 35 und des Hebels 36 festlegen.
Der oben bereits erwähnte Antriebsriemen 25 für den Mitnehmer 9a läuft, wie aus den Fi g. 2 und 1 besonders
deutlich wird, nach unten zu einer Riemenscheibe 26, die auf der Ausgangswelle einer in den Figuren nur
angedeuteten elektrischen Magnetkupplung mit Federdruckbremse angeordnet ist Auf der Eingangswelle
dieser Kupplung sitzt eine weitere Riemenscheibe 30 über die ein Riemen 38 gelegt ist
Der Riemen 38 läuft weiterhin um zwei axial verstellbare Riemenscheiben 29 einer stufenlos arbeitenden
Drehzahleinstelleinrichtung 39, deren Verstelleinrichtung besonders deutlich in Fig.2 erkennbar ist,
wobei die Verstellung über ein Handrad 28 und ein entsprechendes Verstellgestänge erfolgt Es handelt sich
hierbei praktisch um ein stufenlos regelbares Getriebe, das auf der Antriebswelle eines Elektromotors 27
angeordnet ist.
Zum Schütze der Bedienungsperson sind ein aus Stangen aufgebauter, fest am Maschinenbett 1 ange-Echrauber
Schutzkorb 31, der eine Berührung der axial bewegten oder drehbaren Teile verhindert, sowie
mehrere Schutzschalter 33 vorgesehen, die durch eine schwenkbar gelagerte Betätigungsstange 32 ausgelöst
werden können, welche sich praktisch über die ganze Länge des Maschinenbettes 1 erstreckt und beispielsweise
mit dem Knie betätigt werden kann.
In Fig.4 ist ein Ausführungsbeispiel für den
Vorschub der einzelnen Schneideinrichtungen auf pneumatischem Wege im Längsschnitt wiedergegeben.
Hierbei ist die schräge Schneide 58, deren Spitze etwa
!j auf die Achse A des Domes ausgerichtet ist, auf einem
Stößel 80 angeordnet, der an einem Ende mit Hilfe einer Ringdichtung 82 als Kolben ausgebildet ist und in einen
Gehäuse 79 axial verschiebbar ist. Der Stößel 80 wird in der dargestellten zurückgezogenen Stellung gehalten
jo und vorgespannt durch die Feder 57, die in dem Gehäuse 79 angeordnet ist Das Gehäuse 79 ist um die
zu dem Montageblock 51 senkrechte Schwenkachse 60 verschwenkbar, wobei die Schwenkstellung mit dem
oberen Klemmteil 52 festgelegt werden kann. An dem Klemmteil 52 ist, wie durch die Schräge 52a angedeutet,
eine Einteilung vorgesehen, welche in Verbindung mit einer nicht dargestellten Markierung eine vorbestimmte
Winkeleinstellung des Gehäuses 79 gestattet
Das Gehäuse 79 weist eine Bohrung 81 auf, in welche der Anschlußnippel einer pneumatischen Leitung
angeschlossen werden kann, über die der für den Vorschub des Stößels 80 erforderliche Druck zugeführt
werden kann. Der Stößel 80 ist weiterhin mit einer Verlängerungsstange 83 versehen, welche in einem Teil
des Gehäuses 79 längsverschieblich geführt ist und am freien Ende mit dem Griff 20 verbunden ist so daß nach
Ausschaltung der Pneumatik die Schneide 58 auch von Hand vorgeschoben werden kann. Die ganze Schneidenanordnung
wird mit Hilfe des Montageblocks 51 auf dem Messerschlitten 15 befestigt
Zur sicheren Aufspannung der Hülse dient der in F i g. 5 dargestellte Dorn, der aus einem hohlen Tragteil
besteht, welches aus einer linken Stirnplatte 90a, einer rechten Stirnplatte 9Od, einem die beiden Stirnplatten
90a, 9Od starr miteinander verbindenden Rohr 90c, einem in die Aufnahme 9 drehfest einsetzbaren Ansatz
906 an der Stirnplatte 90a, einer zentralen Ausnehmung 98 in der anderen Stirnplatte 9Od zum Eingreifen des
Körners 7 und einem Kanal 91 besteht der bei eingesetztem Dorn mit der zentralen Bohrung durch die
Aufnahme 9 in Verbindung steht und zur Druckmittelzuführung zu einem aus einem gewickelten Schlauch 92
bestehenden elastischen Kern dient Dieser elastische, radial dehnbare Schlauch 92 ist mit einer elastischen
SS Zwischenschicht 94 umgössen, in die zur Steuerung der
Ausdehnung des Schlauches 92 bei Zuführung von Druckmittel im Endbereich liegende Versteifungs- oder
Verstärkungselemente, wie Kordgewebe 93a, 93b. eingebettet sind. Die Zwischenschicht 94 und der
dehnbare Schlauch 92 sind zweckmißigerweise unlösbar
miteinander verbunden. Auf die Zwischenschicht 94, die auch aus mehreren Schichten bestehen kann, ist ein
schnitt- oder verschleißfester Mantel 95 aufgebracht
und zwar vorzugsweise auswechselbar. Auch diesei besteht aus einem elastisch dehnbaren Material, wobei
jedoch die Elastizität der drei Schichten von innen nach außen abnimmt Auf diesen Dorn läßt sich inentspannten Zustand eine Hülse auf einfache Weise
aufschieben, die dann durch Dehnung des Mantels 95 auf einen größerem Durchmesser % fest auf dem Dorn
aufgespannt wird. Im eingebauten Zustand des Domes fäll! die Achse 97 des Domes mit der Achse A der
Vorrichtung zusammen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung anhand des pneumatischen Schaltschemas nach F i g. b
näher erläutert. Die Steuereinrichtung besteht aus pneumatischen Betätigungskreisen und pneumalischen
Steuerkreisen. Die wichtigsten Steuerelemente sind im wesentlichen in einem Schaltschrank zusammengefaßt.
Beide Kreise v/erden aus einer gemeinsamen Druckluftquelle 110 gesteuert. Von dieser gehen eine erste
Hauptverteilerleilung 111, eine zweite Hauptverteilerleitung
112 und eine dritte Hauptverteilerleitung 113
aus. Es sei angenommen, daß die Vorrichtung betriebsbereit ist. Ein mit einer Hülse versehener Dorn
wird mit seinem einen Ende mit der Aufnahme 9 nach Fig. 1 verbunden. Durch Betätigung eines Handschalters
117, der Steuerluft aus der Hauptverteilerleitung 111 über einen Schieber SFlO erhält, gelangt Steuerluft
in eine Leitung 115 und damit auf einen Umschaltschieber 51, der die in der F i g. 6 wiedergegebene Stellung
einnimmt. Damit kann Druckluft aus der Hauptverteilerleitung 112 ungehindert über eine Drossel/Rückschlagventilkombination
£>3 und ein Umschaltventil Wi und wiederum ungehindert durch eine Drossel/
Rückschlagventilkombination DA auf die Rückseite eines Quervorschubzylinders Z2 gelangen, der dem
Zylinder 65 nach F i g. 3 entspricht. Dieser schiebt den Schlitten 3 aus der gegenüber der Achse A verscizten
Ruhestellung in die Fluchtungsstellung mit dieser Achse A. Das Erreichen dieser Stellung wird durch einen
Fühischieber A 1 registriert, der über eine Abzweigleitung kurz vor der Drossel/Rückschlagventilkombination
DA Druckluft der Rückseite eines Zylinders Z\ zuführt, der dem Zylinder 6 nach Fig.3 entspricht.
Damit wird der Dorn zwischen dem Körner 7 und der Aufnahme 9 fest eingespannt. Die Lewegung des
Zylinders Zl und des Quervorschubzylincers Z2 wird
gebremst durch Drosseln D 1 und D 2.
Nachdem der Dorn eingespannt ist und die erforderliche Einstellung des Tisches 13 mit Hilfe der
Klemmwellen 35 und des Hebels 36 vorgenommen ist, kann, nachdem die Vorrichtung entsprechend eingerichtet
worden ist, der automatische Schneidzyklus eingeleitet werden durch Betätigung eines Handschalters 119.
Dadurch gelangt aus der Hauptverteilerleitung 113 Steuerluft auf ein Steuerventil S 4, das aus der gezeigten
Stellung umschaltet, so daß Druckluft aus der Hauptverteilerleitung 111 über ein pneumatisches Zeitsteuergerät
ZV2 einem Umschaltschieber SF5 zugeführt werden kann. Dieser schaltet um, so daß über die
Hauptverteilerleitung 111 nunmehr Druckluft ungehindert durch die Drossel/Rückschlagventilkombination
D 6 zwei Umschaltschiebern SF6 und SF7 zugeführt werden kann.
Durch die Umschaltung des Umschaltschiebers SF6 kann Druckluft aus der Hauptverteilerleitung 111 al*
Steuerluft über einen Schieber SF4 einem Schieber SF2 zugeführt werden, der umschaltet, so daß aus der
Hauptverteilerleitung 111 Steuerluft ungehindert durch
eine Drossel/Rückschlagventilkombination D 5 einem Wechselschieber S3 zugeführt werden kann. Vor der
Umschaltung des Wechselschiebers S3 ist ein pneumatischer Zylinder Z5 über ein Ventil 123 an die
Hauptverteilerleitung 113 angeschlossen. Der Zylinder Z5 ist der gestellfesten Klemme 18 des Taktvorschubgerätes
zugeordnet. Vor der Umschaltung des Wechsel Schiebers S3 ist also die Betätigungsstange 15.·/ gegei
Verschiebung festgeklemmt. Durch die Umschaltung des Wechselschiebers S3 wird die Klemme 18 gelös
und Druckluft aus der Hauptverteilerleitung 113 übe das Ventil 123 einem Zylinder ZA zugeführt, welche
der beweglichen Klenime 17 zugeordnet ist. Es schließ
also nunmehr die bewegliche Klemme 17 über de Betätigungsstange 15a. Gleichzeitig wird aus de
ίο Druckleitung des Zylinders ZA Steuerluft auf einet
Umschaltschieber S2 gegeben, der aus der gezeigtei Stellung umschaltet, so daß nunmehr aus der Hauptver
teilerleitung 111 über ein Umschaltventil SF3 Druckluf auf die Rückseite eines Zylinders Z3 gegeben wird
welcher dem Vorschubzylinder 16derTaktvorschubein richtung zugeordnet ist. Die Folge davon ist, daß dei
Zylinder Z3 die bewegliche Klemme 17, die sich in Klemmzustand befindet, in Richtung auf die Klemme Il
vorschiebt, bis sie an dieser am Ende des Hubes zu Anlage kommt. Damit ist ein Vorschub des Messer
Schlittens 15 beendet.
Das Ende des Vorschubes des Zylinders Z3 wire durch einen Stellungsschieber A 2 registriert, dei
umschaltet und damit Druckluft aus der Hauptverteiler leitung 113 als Steuerluft einerseits dem Umschaltschie
ber SF3 zuführt, der den Zylinder Z3 sperrt, unc andererseits über ein Umschaltventil W2 dem Steuer
ventil SA. Das Steuerventil SA war zuvor durch der Handschalter 119 aus der gezeigten Stellung umgeschal
tet und wird nunmehr durch die Steuerluft de: Stellungsschiebers A 2 in die gezeigte Stellung in F ί g.
< zurückgeschoben. Damit wird die Verbindung zwischer dem Zeitsteuergerät ZV2 und der Hauptverteilerlei
tung 111 unterbrochen. Damit nehmen nach vorbe
stimmter Zeit und unter Wirkung der Drossel/Rück schlagveritiikombination D6 die Umschaltschiebei
SF5, SF6 und SF7 die gezeigten Ausgangsstellunger wieder ein. Die Folge davon ist, daß auch di(
nachgeschalteten Ventile die feste Klemme 18 anziehen die bewegliche Klemme 17 lösen und der Zylinder Zl
des Taktvorschubes zurückfährt, wobei der Stellungs schieber A 2 freigegeben wird. Durch die Rückkehr de:
Steuerventils SA in die Ausgangsstellung beginnt dei Zyklus über den nach wie vor eingeschalteter
Handschalter 119 auf neue.
Während des zuvor beschriebenen Zyklus wird mi der Umschaltung des Umschaltschiebers SF6 auch de:
Umschaltschieber SF7 aus der dargestellten Stellung ir die zweite Stellung umgeschaltet. Hierdurch wird die
Steuerluftzufuhr aus der Hauptverteilerleitung 111 zi
einem Ventil S5 unterbrochen. Während des Taktvor Schubes sind damit zwei Zylinder Z6, Z7, welche die
Vorschubzylinder für die Schneiden 58, 59 sind drucklos. Die Schneiden 58, 59 werden also durch ihr«
Federn 56, 57 in der Ruhestellung gehalten. Sobald dei
Vorschubvorgang abgeschlossen ist und die Umschalt schieber SF6 und SF7 wieder die in Fig.6 gezeigte
Stellung einnehmen, gelangt aus der Hauptverteilerlei tung 111 Druckluft über den Umschaltschieber SF7 unc
den Umschaltschieber SF5 in Abhängigkeit von dei Betätigung von Handschaltern 124, bzw. 125 direkt odei
über den Umschalter WA und die Umschalter W5 unc W6 zu einem oder zwei Ventilen SF8, bzw. SF9. Es se
angenommen, daß der Handschalter 124 betätigt ist, wa:
bedeutet, daß beide Schneiden 58, 59 für der Schneidvorgang betätigt werden. Hierbei gelang
Druckluft aus dem Umschaltschieber SF7 nacf
Umschaltung des Ventils S5 über beide Umschalter Wi
und W6 zu beiden Ventilen .S'F8 und 5/9. Während
zwischen dem Zylinder Zl und dem Ventil SFS die Drossel einer Drossel/Rückschlagventilkombination
Dl wirksam ist, kann die Druckluft auf den Zylinder Zb
direkt einwirken. Die dem Zylinder Z6 zugeordnete Schneide 58 eilt der anderen Schneide 59 voraus. Sie hat
ihren Schnitt bereits ausgeführt, bevor die zweite Schneide 59 ihren Schnitt beginnt. Dafür bleibt die erste
Schneide 58 in ihrer vorderen Stellung, bis auch die zweite Schneide 59 die vordere Stellung erreicht hat.
Inzwischen wird ein neuer Zyklus eingeleitet, der
10
dadurc'i beginnt, daß das Steuerventil S4 aus der
gezeigten Stellung umschaltet, und zwar über die Druckluft über die Hauptverteilerleitung 113 und den
Handschalter 119. Es erfolgt also eine erneute Umschaltung der Umschaltschieber SF6 und SF7.
Damit können beide Zylinder Z6 und ZT, und zwar ungedrosselt, ihre Ausgangsstellung wieder einnehmen.
Die Vorschubgeschwindigkeit der Schneiden 58, 59 kann gesondert geregelt werden über eine Druckeinstelleinrichtung
126, die zwischen den Ventilen SFS und .5F9undder Hauptverteilerleitung 112 angeordnet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Schneiden von Riemen oder Ringen von einer Hülse aus einem, eine dehnungsfeste
Einlage aufweisenden Elastomer, bei dem die Hülse von innen abgestützt, um ihre Achse gedreht
wird und zwei Schneiden parallel zur Achse der Hülse im gegenseitigen Abstand schrittweise voran
bewegt und nach jedem Längsschritt zum Einschneiden der beiden Flanken eines Riemens bzw. Ringes
quer in die Hülse vorgeschoben und vor dem nächsten Längsschritt gemeinsam in ihre radiale
Ausgangsstellung zurückgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Quervor- is
schieban der beim Längsschritt nacheilenden Schneide in die Hülse vor dem Quervorschieben der
anderen Schneide erfolgt und dii zuerst in die Hülse vorgeschobene Schneide in ihrer vorgeschobenen
Schneidendstellung festgehalten wird, bis das nachfolgende Quervorschieben der anderen Schneide
beendet ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1, mit einem um seine
Längsachse antreibbaren spreizbaren Aufspanndorn für eine Hülse, einer parallel zur Dornachse
angeordneten Führung für einen über einen einstellbaren Schrittvorschub verschiebbaren Schlitten,
auf dem jede von zwei Schneiden zusammen mit je einer Druckmittelvorschubeinrichtung bezüglich
der Neigung der Schneidebene gegenüber der Achse des Aufspanndorns einstellbar und über die Druckmittelvorschubeinrichtung
in der eingestellten Schneidebene linear vorschieh- und zurückziehbar gelagert ist und mit einem Steuerkreis zur
Betätigung des Schrittvorschubs und der Druckmittelvorschubeinrichtungen in einer vorbestimmten
automatisch wiederholten Folge, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmitteh'orschubeinrichtung
(54) der in Richtung des Schrittvorschubs nachlaufenden Schneide (58) in Vorschiebrichtung vor der
Druckmittelvorschubeinrichtung (55) der anderen Schneide (59) voreilend betätigbar ist.
Priority Applications (8)
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